DE3808701A1 - Lagerungsschiene fuer beine - Google Patents

Lagerungsschiene fuer beine

Info

Publication number
DE3808701A1
DE3808701A1 DE19883808701 DE3808701A DE3808701A1 DE 3808701 A1 DE3808701 A1 DE 3808701A1 DE 19883808701 DE19883808701 DE 19883808701 DE 3808701 A DE3808701 A DE 3808701A DE 3808701 A1 DE3808701 A1 DE 3808701A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
rail according
lower plate
storage rail
footrest part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883808701
Other languages
English (en)
Inventor
Paul-Horst Weyda
Hans Dr Med Paessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANITAETSHAUS PAUL SCHAD INH P
Original Assignee
SANITAETSHAUS PAUL SCHAD INH P
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SANITAETSHAUS PAUL SCHAD INH P filed Critical SANITAETSHAUS PAUL SCHAD INH P
Priority to DE19883808701 priority Critical patent/DE3808701A1/de
Publication of DE3808701A1 publication Critical patent/DE3808701A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/058Splints
    • A61F5/05841Splints for the limbs
    • A61F5/0585Splints for the limbs for the legs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerungsschiene für Beine mit einem wenigstens annähernd der Form einer Wadenrückseite ent­ sprechenden Auflage und einem Fußstützteil, das einen Fersen­ bereich und einen Sohlenbereich als unteren Abschluß auf­ weist.
Bei Beinkrankheiten oder Operationen müssen das oder die Beine des Patienten häufig, insbesondere zum Abschwellen, völlig ruhig gestellt werden. Gleichzeitig soll das Bein auch gegen Stöße, Schläge und dgl. soweit wie möglich ge­ schützt werden.
Bekannt ist hierzu eine Metallschiene, im allgemeinen aus Aluminium, die im Querschnitt gesehen ungefähr halbrund aus­ gebildet ist. Auf diese Weise ist das Bein und der Fuß auf der Unterseite und teilweise auch seitlich geschützt.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß die Metallschiene keinen seitlichen Halt gibt, so daß hierfür gesonderte Maßnahmen getroffen werden müssen, sofern man ein seitliches Kippen nicht in Kauf nehmen möchte bzw. der Patient selbst in der Lage ist, das Bein gerade zu halten.
Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß die Metall­ schiene hart und kalt ist und damit für den Patienten unange­ nehm ist, sofern man die Metallschiene nicht mit Bändern oder Tüchern verkleidet, was jedoch wiederum einen erhöhten Aufwand darstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Lagerungsschiene der eingangs erwähnten Art zu schaf­ fen, die bei einer einfachen Ausgestaltung besser in der Handhabung ist und an die Bedürfnisse des Patienten besser angepaßt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagerungsschiene aus Kunststoff besteht und mit einer die Standfestigkeit der Schiene erhöhenden Unterplatte mit einer horizontalen Standfläche versehen ist.
Zum einen ist Kunststoff aufgrund seiner wärmeisolierenden Eigenschaften wesentlich angenehmer für den Körper und haut­ verträglicher und zum anderen ist sie in ihrem Gewicht deut­ lich leichter ist als die bekannte Metallschiene, wodurch sie von den Patienten leichter zu Handhaben ist und weniger stört.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß durch die Unterplatte eine erhöhte Standfestigkeit geschaf­ fen wird. Dies bedeutet, daß die Lagerungsschiene mit einem darin angeordneten Bein nicht mehr durch besondere Maßnahmen gegen ein seitliches Kippen gestützt werden muß oder daß der Patient durch eine entsprechende Beinhaltung selbst dafür sorgen muß. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Lage­ rungsschiene wesentlich bequemer für den Patienten.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Unterplatte mit der Auflage und dem Fußteil einstückig ist.
Durch diese Maßnahme läßt sich die Lagerungsschiene auf ein­ fache Weise aus einem einzigen Kunststoffteil herstellen.
Als besonders vorteilhaft hat sich hierfür Polystyrol (Waren­ zeichen Styropor) herausgestellt. Polystyrol ist relativ preisgünstig und kann damit ggf. auch als sogenannte Einmal­ schiene verwendet werden, womit es keine Probleme bezügich der Hygiene gibt. Außerdem ist es leicht herzustellen, z.B. durch Verschäumen. Insbesondere gegenüber der bekannten Me­ tallschiene ist der deutlich niedrigere Preis von Polystyrol von Vorteil.
Selbstverständlich sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch noch andere Kunststoffarten als Material für die Lagerungs­ schiene geeignet.
Von Vorteil ist es, wenn die Unterplatte wenigstens an bei­ den Längsseiten über die Auflage außenseitig übersteht.
Durch diese Ausgestaltung wird eine erhöhte Kippsicherheit gegenüber einem seitlichen Kippen erreicht. Bei Bedarf kann Unterplatte umlaufend auf allen Seiten der Auflage über­ stehen.
Als vorteilhafte Maße haben sich dabei Überstände von ca. 5-30 mm vorzugsweise ca. 10 mm, herausgestellt.
Um eine möglichst schonende und bequeme Aufnahme des Beines eines Patienten zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß die Auflage innen abgerundet bzw. teilweise der Wadenform eines Beines nachgebildet und außenseitig wenigstens annähernd ver­ tikal von der Unterplatte aus nach oben verläuft.
Durch die Ausgestaltung der Außenseite der Lagerungsschiene mit den senkrechten Wänden wird u.a. für einen Transport und eine Lagerung eine platzsparende Ausgestaltung erreicht. Außerdem ergibt sich aufgrund der abgerundeten Innenausge­ staltung der Auflage eine Verstärkung des Materiales in den gefährtenden Bereichen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Fußstützteil innenseitig abgerundet ist und außenseitig sich wenigstens annähernd vertikal von der Unterplatte aus nach oben erstreckt.
Grundsätzlich gelten hierfür die gleichen Vorteile wie die vorstehend genannten Vorteile bezüglich der vertikalen Sei­ tenwände.
Zur Schonung der Knöchel von Patienten kann weiterhin vorge­ sehen sein, daß in der Auflage bzw. dem Fußstützteil innen­ seitig Aussparungen an beiden Seiten für den Knöchel vorge­ sehen sind.
Eine sehr vorteilhafte und nicht naheliegende Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Fersenbereich im Fuß­ stützteil vertieft ausgebildet ist.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß bei bekannten Lagerungsschienen bei Patienten, die längere Zeit liegen müs­ sen, sich im Fersenbereich wunde Stellen durch das ständige Aufliegen ergeben.
Bildet man nun den Fersenbereich derart vertieft aus, daß die dabei entstehende Mulde in dem Fußstützteil so tief ist, daß die Ferse eines in dem Fußstützteil aufgenommenen Fußes nicht in der Mulde aufliegt, sondern etwas "Luft" dazwischen ist, wird ein Wundsein der Ferse des Patienten vermieden.
Ein Möglichkeit zur Durchführung dieser Ausgestaltung kann darin bestehen, daß der Bereich zwischen der Auflage und dem Fußstützteil als Achillessehnenauflage erhöht ausgebildet ist.
Praktisch wird damit der Achillessehnenbereich zwischen der Auflage und dem Fußstützteil so erhöht, daß der Fuß des Patienten in diesem Bereich aufliegt und bei einer normalen Lage des Fußes dessen Ferse den Fersenbereich im Fußteil bzw. die darin eingeformte Mulde nicht berührt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß das Fußstützteil im vorderen oberen Bereich in einer horizontalen Abflachung ausläuft, die aus der hin­ teren Wand des Fußstützteiles und zwei seitlichen Wänden ge­ bildet ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Lage­ rungsschiene im Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Lage­ rungsschiene;
Fig. 3 eine Frontansicht im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Die Lagerungsschiene weist eine Auflage 1 auf, mit einem ab­ gerundeten Innenbereich 2, der wenigstens teilweise an die Form der Wade eines Beines angepaßt ist und zwei Längswände 3 und 4. Unter der Auflage 1 ist eine Unterplatte 5 mit ei­ ner horizontalen Standfläche 15 auf der Unterseite angeord­ net, die seitlich entlang der Längswände 3 und 4 um ca. 10 mm über die Lagerungsschiene mit einem Rand 6 übersteht. Die beiden Längswände 3 und 4 stehen senkrecht auf der Unterplatte 5.
An die Auflage 1 schließt sich im unteren bzw. hinteren Bereich ein Fußstützteil 7 an, das eine hintere Wand 8 und zwei Seitenwände 9 und 10 aufweist. Die Seitenwände 9 und 10 sind im inneren und unteren Bereich abgerundet, womit sich in dem gefährdeten Bereich zwischen der hinteren Wand 8 und den beiden Seitenwänden 9 und 10 eine entsprechende Verstär­ kung ergibt. Gleiches gilt im übrigen auch für den unteren Bereich der beiden Längswände 3 und 4 im Übergang zu der Un­ terplatte 5.
Wie ersichtlich, weist das Fußstützteil 7 einen Fersenbe­ reich 11 und einen Sohlenbereich 12 auf.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Fersenbereich bzw. die in das Fußstützteil 7 eingeformte Mulde so tief ausgebildet, daß ein in die Lagerungsschiene eingefügtes Bein 13 (in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt) mit seiner Ferse nicht bis auf die Oberfläche der Mulde des Fersenberei­ ches 11 gelangt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Über­ gangsbereich zwischen der Auflage 1 und dem Fußstützteil 7, d.h. der Bereich der Achillessehe als Achillessehnenauflage 14 so hoch ausgebildet ist, daß in diesem Bereich das Bein mit der Achillessehne aufliegt. Lediglich im Sohlenbereich 12 kann sich der Fuß des Patienten noch abstützen, wobei die beiden seitlichen Wände 9 und 10 für einen seitlichen Halt sorgen. Gegen ein Umkippen dient die Unterplatte 5, wobei der seitliche Rand 6 noch eine zusätzliche Stabilisierung ergibt.
Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, endet das Fuß­ stützteil 7 auf der oberen Seite in einer horizontalen Ab­ flachung bzw. weist dort eine horizontale Auflagefläche auf, die durch die hintere Wand 8 und die beiden seitlichen Wände 9 und 10 gebildet wird. Diese Ausgestaltung ergibt den Vor­ teil, daß man bequem eine Decke, ein Kissen oder dgl. über die Lagerungsschiene geben kann, wobei diese dann das Bein bzw. den Fuß nicht stört, sofern dafür gesorgt ist, daß das Fußstützteil 7 entsprechend gleich hoch oder höher als der Fuß des Patienten ist. Mit dieser Höhenausbildung des Fuß­ stützteiles 7 sind damit auch die Zehen des Fußes eines Patienten geschützt, was insbesondere bei Zehenoperationen von Vorteil ist. Zur Schonung des Knöchels eines Patienten kann im Übergangsbereich zwischen der Auflage 1 und dem Fuß­ stützteil 7 innenseitig auf beiden Seiten jeweils eine Aus­ sparung 16 vorgesehen sein, die im Bedarfsfalle ebenso wie der Fersenbereich so tief sein kann, daß der Knöchel bei nor­ maler Lage nicht mit den Wänden in Kontakt gerät. Selbstver­ ständlich können die Aussparungen jedoch auch nur so tief ausgeformt sein, daß sie als seitliche Fußstützen dienen.
Im allgemeinen wird man bezüglich der Größe der Lagerungs­ schiene mit einer Herrengröße, einer Damengröße und ggf. einer weiteren Kindergröße auskommen, was bedeutet, daß die Lagerungsschiene sehr rationell und universell einsetzbar ist.
Die Lagerungsschiene ist erfindungsgemäß sowohl für das lin­ ke als auch für das rechte Bein geeignet, weshalb man - wie oben angegeben - im allgemeinen mit zwei bzw. maximal drei verschiedenen Größen und Formen auskommen wird.

Claims (12)

1. Lagerungsschiene für Beine mit einem wenigstens annähernd der Form einer Wadenrückseite entsprechenden Auflage und einem Fußstützteil, das einen Fersenbereich und einen Sohlen­ bereich als unteren Abschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht und mit einer die Standfestigkeit der Schiene erhöhenden Unterplatte (5) mit einer horizonta­ len Standfläche (15) versehen ist.
2. Lagerungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (5) mit der Auflage (1) und dem Fußstützteil (7) einstückig ist.
3. Lagerungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polystyrol besteht.
4. Lagerungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (5) wenigstens an beiden Längsseiten (3, 4) über die Auflage (1) außenseitig übersteht.
5. Lagerungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflage (1) bzw. dem Fußstützteil (7) innenseitig Aus­ sparungen (16) an beiden Seiten für den Knöchel eingeformt sind.
6. Lagerungsschiene nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (5) 5 bis 30 mm über die Auflage (1) über­ steht.
7. Lagerungsschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (5) ca. 10 mm außenseitig über die Auflage (1) übersteht.
8. Lagerungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (1) innen abgerundet bzw. teilweise der Waden­ form eines Beines nachgebildet und außenseitig wenigstens an­ nähernd vertikal mit Seitenwänden (3, 4) von der Unterplatte (5) aus nach oben verläuft.
9. Lagerungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstützteil (7) innenseitig abgerundet ist und außensei­ tig sich wenigstens annähernd vertikal mit seitlichen Wänden von der Unterplatte (5) aus nach oben erstreckt.
10. Lagerungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenbereich (11) im Fußstützteil (7) vertieft ausge­ bildet ist.
11. Lagerungsschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen der Auflage (1) und dem Fußstützteil (7) als Achillessehnenauflage erhöht ausgebildet ist.
12. Lagerungsschiene nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstützteil (7) im vorderen oberen Bereich in einer horizontalen Abflachung ausläuft, die aus der hinteren Wand des Fußstützteiles (7) und zwei seitlichen Wänden (9, 10) gebildet ist.
DE19883808701 1988-03-16 1988-03-16 Lagerungsschiene fuer beine Withdrawn DE3808701A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883808701 DE3808701A1 (de) 1988-03-16 1988-03-16 Lagerungsschiene fuer beine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883808701 DE3808701A1 (de) 1988-03-16 1988-03-16 Lagerungsschiene fuer beine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3808701A1 true DE3808701A1 (de) 1989-10-05

Family

ID=6349827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883808701 Withdrawn DE3808701A1 (de) 1988-03-16 1988-03-16 Lagerungsschiene fuer beine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3808701A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITCH20100005A1 (it) * 2010-02-01 2011-08-02 Gian Carlo Manzitti Tutore avvolgente dotato di areazione circolatoria ad ossigeno per prevenire e curare piaghe da decubito calcaneari
CN107184303A (zh) * 2017-04-17 2017-09-22 蒋希石 腿部骨折固定装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITCH20100005A1 (it) * 2010-02-01 2011-08-02 Gian Carlo Manzitti Tutore avvolgente dotato di areazione circolatoria ad ossigeno per prevenire e curare piaghe da decubito calcaneari
CN107184303A (zh) * 2017-04-17 2017-09-22 蒋希石 腿部骨折固定装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0625018B1 (de) Anatomisch geformte Luftmatratze
DE2601020B2 (de) Krankenhausstuhl
DE3808701A1 (de) Lagerungsschiene fuer beine
DE2207738A1 (de) Sitz für eine sanitäre Einrichtung, z.B. einen Nachtstuhl oder ein Wasserklosett
DE2842106A1 (de) Bidetanordnung
DE20219334U1 (de) Variierbare Zonenmatratze
DE2537498C3 (de) Krankenbett mit einer Bettpfanne
DE29716996U1 (de) Fußstütze für ein Bett
CH447474A (de) Vorrichtung zum Einschienen eines Beines einer Person
DE3524279C2 (de)
DE1541285A1 (de) Orthopaedische Stuetzeinrichtung
DE2436850B2 (de) Liegewanne fuer unterwasser-massagebehandlungen
EP4335320B1 (de) Vorrichtung zur applikation von creme auf einen fuss
DE3916091A1 (de) Vorrichtung zum stuetzen der sprunggelenke
DE8709135U1 (de) Wasch- und Pflegewanne
DE2723047A1 (de) Verstellbarer und aufsetzbarer toilettensitz
DE29508742U1 (de) Korb, insbesondere Wäschekorb
CH681592A5 (en) Air mattress with smooth underside and upper side - has a head, foot and two side ends, with transverse duct, forehead support surface, and leg recess
AT389222B (de) Sitz fuer behaelter
DE7046534U (de) Formteil zur Lagerung menschlicher Gliedmaßen
EP3689208A1 (de) Ergonomische badewanne
DE544633C (de) Schuheinlage
WO2019192720A1 (de) Toilettensitz
DE8810361U1 (de) Polster zur Hochlagerung der Beine
DE7914108U1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee