DE3808698A1 - Vorrichtung zum auftragen gasartiger, fluessiger, pastoeser, vorzugsweise verschaeumter medien auf eine auftragsebene bzw. eine laufende insbes. textile warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen gasartiger, fluessiger, pastoeser, vorzugsweise verschaeumter medien auf eine auftragsebene bzw. eine laufende insbes. textile warenbahn

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    • D06B1/08Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating from outlets being in, or almost in, contact with the textile material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind bereits die verschiedensten Vorrichtungen zum Auftragen gasartiger, flüssiger, pastöser oder verschäumter Medien auf ein Substrat bekannt.
So sind Auftragsrakeln bekannt, die das Auftragsmedium direkt auf einer Fläche verteilen oder innerhalb bzw. auf einer Schablone und somit durch diese hindurch arbeiten. Bei Schablonenauftrag arbeitet man mit Flach- oder Rotations­ schablonen; dabei kann gemustert oder ungemustert gearbeitet werden.
Bei derartigen Rakelaufträgen bildet sich immer vor der Rakel ein sog. Farbkeil oder ein Keil eines anderen Auftragsmediums, der sich bei spitzwinkelig angestellter Rakel zum Substrat hin verengt, wodurch bei Bewegung ein erheblicher Druck auf das Medium im Keil aufgebaut und der gewünschte Durchpreßdruck als Auftragsdruck erzeugt wird. Je höher der Auftragsdruck ist, umso besser wird die Eindring­ tiefe des Auftragsmediums in das Substrat erzielt.
Bei diesen Aufträgen beliebiger Medien ist es im Grunde gleichgültig, ob die Ware oder die Rakel oder auch die Ware mit aufliegender Schablone transportiert wird, ob Muster er­ zielt werden sollen oder ein Flächenauftrag erfolgt. Das gilt auch für den Erfindungsgegenstand.
Bei allen diesen Systemen besteht für den Auftrag empfind­ licher Auftragsmedien ein Problem darin, daß sich einige Auftragsmedien unter hohen Drücken in ihrer Konsistenz ver­ ändern. Dies trifft für einige Pasten, aber insbesondere für Medien zu, die in verschäumter Form aufgebracht werden sollen. Die relativ hohen Drücke lassen die Bläschen des Schaumes platzen, wodurch Flottenanteile freigegeben werden. Die freiwerdende Flotte verteilt sich im Schaum und löst eine Kettenreaktion aus, so daß keine Gleichmäßigkeit mehr im Auftrag des Medium gewährleistet ist. Der Auftrag wird fleckig.
Es ist bereits eine Färbevorrichtung für die Kontinue- Färbung von Teppichen oder dergl. bekannt, die mittels eines balkenartigen, hohlen Auftragskopfes arbeitet, der für verschäumte oder auch nicht verschäumte Flotten einsetzbar ist (Melliand Textilberichte 3/1986).
Bei diesem Auftragskopf wird die aus einem Schlitz aus­ tretende Flotte in den Pol einer Florware gedrückt und penetriert unter Druck. Die Ware wird dabei zwischen dem Auftragskopf und einem Gegendruckkissen hindurchgezogen, wobei der Schaum von der Ware mitgenommen wird. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in der Schwierigkeit der gleich­ mäßigen Verteilung des Schaumes über die gesamte Arbeits­ breite. Diese Vorrichtung bietet dazu dem Schaum sehr viele Kanten und Ecken, an denen die Bläschen durch Scherkräfte zerstört werden können, abgesehen von Eckbereichen im Balken, in denen das Medium liegenbleibt, weil es nicht zum Weiterfluß gezwungen wird. Liegenbleibender Schaum altert aber, sondert Flüssigkeit ab und führt somit zu einer Ver­ fleckung des Auftrages.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Auf­ tragsvorrichtung zu schaffen, die für die unterschiedlich­ sten Medien, insbes. aber für Schaum geeignet ist, die ein­ fach in ihrer Konstruktion und leicht zu reinigen ist und die dem der Auftragsfläche zufließenden Medium die Möglich­ keit gibt, ohne durch Scherkräfte irgendwie beeinflußt und ohne zu altern die Auftragsebene in gleichmäßiger Verteilung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Der Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß das Auftrags­ medium einem Düsenteil zufließt, in diesem, wie in einem Vorratsspeicher gehalten wird und anschließend in gewünsch­ ter Breite durch einen Schlitz der Auftragsfläche zufließt. Auf diesem Wege kann der Schaum im Vorratsspeicher etwas expandieren, er kann sich aber nirgends festsetzen und somit auch nicht altern und auch nicht durch Scherkräfte zerstört werden. Die Bläschen bleiben weitgehend unverletzt. Die Vor­ richtung ist somit auch für den Auftrag anderer empfind­ licher Medien geeignet. Außerdem ist die Vorrichtung leicht zu reinigen und auch auf Schablonen einsetzbar.
Da die Vorrichtung multiplizierbar ist, d.h. daß eine be­ liebige Anzahl von Auftragsschuhen nebeneinander gesetzt werden kann, ist ein gleichmäßiger Auftrag in unterschied­ lichen Breiten möglich.
Durch die Einfachheit des Systems ist ferner die Möglichkeit gegeben, die Vorrichtung transportierbar zu gestalten, z.B. als hin- und herfahrbare Rakel auszubilden.
Die Vorrichtung ist somit als bewegliches und stillstehen­ des Auftragselement ausbildbar, wobei im wesentl. an den Auftrag von Waren gedacht ist, die während des Druckes von Rolle zu Rolle laufen.
Wird beispielsw. Florware mit den erfindungsgemäßen Auf­ tragsschuhen gefärbt oder auf andere Weise chemisch behan­ delt und dabei über eine Lochtrommel geführt, so erfolgt ein Aufspringen bzw. Öffnen des Flores oder des Poles, so daß die Ware bis in den Grund hinein gewaschen, gefärbt, fixiert oder auf andere Weise behandelt werden kann. Der Auftragsschuh bzw. der Rakelfuß, gemeinsam mit der Konfiguration der Trommel drückt das Medium in Ablauf­ richtung der Ware auf diese und in diese hinein, so daß ein einwandfreies Durchtränken und ein gleichmäßiger Abriß des Schaumes oder dgl. an dem Rakelfuß gewährleistet ist. Der Rakelfuß kenn mit einem Schließmechanismus versehen werden, um bei Auftragsende einen sofortigen sauberen Abschluß zu erzielen.
Als Medium kommen Chemikalien aller Art wie Farbe, Ver­ edelungsflotten, Beschichtungspasten, Schäume und zwar Farb- oder Veredelungsschäume sowie gasartige und ver­ stäubte Medien in Frage.
Als Substrate können Warenbahnen oder Platten bzw. Flächen aus Textilien, Fasermaterial enthaltende Waren, aber auch Kunststoffe dienen.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine Vorrichtung mit Rakelfuß und Lochtrommel,
Fig. 3 die Ansicht auf einen Auftragsschuh von der Ablauf­ richtung der Warenbahn her gesehen,
Fig. 4 die Vorrichtung mit Rakelfuß von der Zulaufrichtung der Warenbahn gesehen,
Fig. 5 Düsenteile der Auftragsschuhe von oben gesehen.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, besteht der vorzugsweise gegossene Auftragsschuh 1 aus einem außen quadratischen, im Inneren rohrartigen Zulaufansatz 10, mit einem sich an diesen anschließenden Düsenteil 11. Das Düsenteil 11 setzt die lichte Höhe des Innendurchmessers 10′ des Zulaufan­ satzes 10 fort, verbreitert sich aber seitlich, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Verbreiterung der Ober- und Unterplatten 13, 14 entwickelt sich im Düsenteil 11 in Form einer Glocke, das bedeutet, daß sich die Form zunächst aus­ bauchend zur Seite hin rundgeführt verbreitert, um dann mit den Seitenflächen 12 in eine nach außen geführte Gegen­ schwingung zu gehen, so daß sich eine leichte S-Form und auf der gegenüberliegenden Seite eine leichte Fragezeichenform in den divergierenden Seitenflächen ergibt. Die Seiten­ flächen 12 können diesen Schwingungen leicht verschränkt folgen.
In dem in Fig. 1 gesehenen Schnitt sind Ober- und Unter­ platten 13, 14 im Verhältnis zueinander derart geführt, daß sie zunächst nach dem Ansatz an das Rohrstück 10 und dem relativ kurzen Stück des Überganges parallel oder leicht divergierend zueinander verlaufen, um dann, sich voneinader entfernend, den Raum zu weiten, wobei sie in einem Halbkreis geführt sind. Dabei bilden sie einen Vorratsraum, dessen größte Weite etwa im Mittelbereich liegt.
Die Platten laufen nach der Krümmung stark aufeinander zu und bilden dann gemeinsam den Düsenschlitz 15. Das Ende trägt einen Rakelfuß 4. Beide Platten sind in diesem Bereich mit Verdickungen 115, 215 versehen, die den Schlitz leistenartig umfassen und gemeinsam zu einem rechtwinkligen oder quadratischen Querschnitt kommen.
Das Düsenteil 11 ist an der breitesten Stelle geteilt und mit Flanschansätzen 111, 111′ versehen. Dadurch läßt sich das Düsenteil bei Farbwechsel leicht reinigen und kann an dieser Stelle mit Schnellverschlüssen 112 oder Schrauben versehen sein.
Das Düsenteil 11 biegt sich somit über einen Bereich von 80°-180° in dem sich in der Höhe erst verbreiternden und dann verengenden Krümmungsteil 114. Das kann durch unter­ schiedliche Radien der Platten 13, 14 oder auch durch Ver­ schiebung der Kreis- oder Kurvenbahnen erzielt werden. Bei der Bezeichnung der "Ober- und Unterplatte" ist nicht unbedingt an irgendwelche Metalle als Werkstoff gedacht. Es kann ein beliebiger geeigneter und dem aufzutragenden Medium entsprechender Kunststoff Verwendung finden. Auch eine innere Beschichtung ist möglich. Im wesentlichen ist aber an einen Metallgußkörper gedacht.
Die Krümmung des Düsenteiles 11 liegt derart, daß die ge­ krümmte Rückenfläche in Zulaufrichtung der Warenbahn 2 liegt. Somit weist die Düsenöffnung 15 in Richtung auf den Zulaufansatz 10, in die dem Zulauf der Warenbahn 2 entgegen­ gesetzte Richtung. Die Düsenform des Auftragsschuhes 1 er­ gibt somit, daß die Bewegungsrichtung des Mediums sich etwa um 180° dreht.
Als Warenbahn 2 ist in Fig. 1 eine Florware, z.B. ein Teppich gezeigt. Falls kein Rakelfuß 4 Verwendung findet und die Düsenöffnung 15 als Tangente auf dem zulaufenden Flor liegt, könnte die Oberplatte 13 mit ihrer äußeren Rundung den zu­ laufenden Flor oder die Noppen 20 des Teppichs aufdrücken und die aus dem Schlitz 15 heraustretende, meist verschäumte Flotte würde den Flor oder die Noppen 20 wieder hochdrücken. Es ist aber vorteilhafter, einen Rakelfuß 4 vorzusehen, der den Schlitz 15 fortsetzt und umlenkt. Dazu ist vor die Leisten 115, 215 eine Gegenleiste 45 gesetzt, die eine Kanal­ ausnehmung 44 aufweist. Im oberen Bereich weist diese eine starke Rundung auf. Der Auftragsschlitz 315, der sich aus Ausnehmungswand und Vorderwand der Leiste 215 ergibt, liegt schräg rückwärts gerichtet zur Arbeitsebene. Die Leiste 215 ist somit in ihrer Vorderwand nach unten hin verjüngt.
Die Vorrichtung liegt oberhalb eines Gegendruckbalkens 7, der durch eine Trommel 3 ersetzt werden kann, wie in Fig. 2 gezeigt. In dieser Fig. 2 ist ein Auftragsschuh 1 darge­ stellt, der an dem Austrittsende seines Düsenteiles 11 einen größeren Rakelschuh 4 trägt. Dieser besteht aus einer Rakel­ verlängerung 40, befestigt mit Klemmitteln 140, z.B. Schrauben. Die Ware 2 wird über die mit Durchtrittsquer­ schnitten 30 versehene Trommel 3 geführt. Diese Trommel 3 ist vorzugsweise als Saugtrommel ausgebildet.
Durch die Ausbildung des Auftragsschuhes bzw. des Rakelfußes 4, in Zusammenhang mit der Konfiguration der Trommel, wird das Auftragsmedium auf die Ware auf- und gleichzeitig in die Ware eingedrückt, so daß ein einwandfreies Durchtränken und ein gleichmäßiger Abriß z.B. des Schaumes am Rakelfuß 4 bzw. an der Rakelfußverlängerung 40 gewährleistet ist.
Im Inneren der Trommel 3 befindet sich eine Wanne 5 , die das überschüssige Medium, das durch den in an sich bekannter Weise erzeugten Saugdruck in das Innere der Trommel gelangt, nach außen zum Trommelende führt. Der Auftragsschlitz 315 und die Auftragsschlitzverlängerung 315′ sollten bei Schaumauftrag in ihren Abmessungen übereinstimmen, damit kein "Sitzenbleiben" alten Schaumes an dieser Stelle möglich ist.
Fig. 2 zeigt ferner, daß der Auftragsschlitz 315 bzw. seine Verlängerung 315′ durch eine Blattfeder verschlossen werden kann, um die Auftragsmenge zu variieren, den Schlitz also schmaler zu stellen. Die Blattfeder 42 kann unter dem Druck von Druckschrauben 41 in ihrer Lage eingestellt werden. Sie läßt sich völlig auf die andere Schlitzwand drücken. Zur Bildung eines schnellen Verschlusses sind jedoch Druckzylinder 49 eingesetzt, die die Druckfeder schlagartig auf die ihrer Befestigung gegenüberliegende Wand drücken. Die Blattfedern 42 liegen in Ruhe an einer der Seitenwände des Auftragsschlitzes 315 bzw. seiner Verlängerung 315′ flach an und sind somit einstellbar.
Eine über mehrere Auftragsschuhe 1 gehende obere Klemmplatte 47 schließt eine beliebige Anzahl derselben zusammen, so daß die Auftragsbreite wählbar ist. Die Klemmplatte liegt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf dem Rakelfuß 4. Der die Auftragsschuhe 1 haltende und festklemmende Rakelschuh 4 geht somit über die gesamte Arbeitsbreite, genauso wie seine evtl. eingesetzte Verlängerung, beide dienen als Befesti­ gungsteile für die nebeneinandergestellten Auftragsschuhe. In der Fig. 2 ist ferner zu sehen, daß die Rakelfußver­ längerung als Doppel-T ausgebildet ist, wobei die oberen T-Flansche 46 mit der oberen Klemmplatte 47 zusammenarbei­ ten. Schrauben 147, 247, 140 halten die Konstruktion zu­ sammen. Die Form der Unterfläche des Rakelfußes, bzw. der Rakelfußverlängerung muß sich den gegebenen Verhältnissen vorzugsweise formschlüssig anpassen.
Fig. 3 zeigt, wie erwähnt, die Warenablaufseite eines Auf­ tragsschuhes 1. Die Unterplatte 14 und Seitenflächen 12 sind zu sehen, der Düsenschlitz 15 liegt frei im Blickfeld dieser Figur.
In Fig. 4 sind die Auftragsschuhe 1 in Reihe gezeigt. Sie sind mit dem und durch den Rakelfuß 4 verbunden und mit der Rakelfußverlängerung versehen. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, daß das durch die Düsenteile 11 zugebrachte Medium aus den Auftragsschuhen ausfließt, sich im oberen Auftragsschlitz 315 und in der Auftragsschlitzverlängerung 315′ vereint, einen über die Arbeitsbreite gehenden gleich­ mäßigen Auftragsdruck gewinnt und somit gleichmäßig auf die Ware aufgebracht wird. Somit ist eine ungewünschte Streifen­ bildung wirksam vermieden. Die Durchtrittsquerschnitte 30 der Trommel 3 sind in der Zeichnung nur angedeutet.
Der Auftragsschlitz 315, bzw. 315′ liegt vorteilhafterweise in der Zenitlinie der Trommel 3.
Fig. 5 zeigt einige Düsenteile 11 der Auftragsschuhe in Reihe gesetzt. Diese Draufsicht zeigt auch die kastenartige Ausge­ staltung derselben. Ferner ist zu sehen, daß der Zulaufan­ satz 10 der Düsen in gleicher Richtung liegt, wie der Düsen­ schlitz 15.
Die wesentlichen Vorteile des Anmeldungsgegenstandes sind bereits eingangs erwähnt. Am vorteilhaftesten läßt sich die Vorrichtung beim Schaumauftrag auf Fasermaterial enthalten­ de Ware einsetzen. Es können aber auch andere Waren be­ handelt, veredelt, bemustert, gefärbt oder auch beschichtet werden. Das gilt auch für Teile und Platten.
Die Hauptvorteile des Anmeldungsgegenstandes sind in folgen­ den Punkten zu sehen:
  • 1. Der Auftrag erfolgt gleichmäßig in Teilen festgelegter Breite, wobei Schaum keine langen Wege hat und das Ver­ teilungsproblem praktisch nicht vorhanden ist.
  • 2. Das System ist einfach und leicht zu reinigen, da nur glatte Flächen vorhanden sind.
  • 3. Der Schaum kann sich in jedem Düsenteil zunächst ent­ spannen, dabei dient der Düsenteil 11 gleichzeitig als Reservoir, so daß ein Vorratspool vorhanden ist, aus dem der Schaum od. dgl. langsam, unverletzt und konstant zur Auftragsebene gelangt.
  • 4. Bei Stillstand der Maschine kann nicht viel passieren. Es wird einfach kein Schaum abgenommen und der Schnell­ verschluß mit der Blattfeder 42 wirkt sofort, insbes. wenn die Druckzylinder mit der Vorrichtung zum Waren­ transport gekuppelt sind.
  • 5. Durch die glatten Flächen im Inneren des Düsenteiles kann auch keinem Schaumbläschen etwas passieren, so daß keine Kettenreaktion in Bezug auf Verflüssigung des Schaumes hervorgerufen werden kann.
  • 6. Die Vorrichtung komprimiert das Auftragsmedium erst unmittelbar vor dem Auftrag.
Die geoffenbarten Merkmale einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand dem Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Auftragen gasartiger, flüssiger, pastöser, vorzugsweise verschäumter Medien auf ein Substrat, insbes. eine textile Warenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrich­ tung aus mindestens einem Auftragsschuh (1) besteht, unter dessen Zulaufansatz (10) ein Düsenteil (11) als Zulauf- und Vorratsteil liegt, das den Zulaufraum im oberen Bereich nach vier Seiten hin verbreitert und das sich zur Auftragsebene hin in seiner Höhe nach einer Krümmungskurve bis zur Bildung eines Düsenschlitzes (15) mehr und mehr verengt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsbereich des Düsenteiles (11) einen Vorrats­ raum (16) für das Auftragsmedium bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Auftragsschuh (1) mit Düsenteil (11) an seinem den Düsenschlitz (15) bildenden Ende einen Rakel­ fuß (4) trägt, der die Schlitzzuführung des Mediums zu der Auftragsfläche hin fortsetzt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenteil (11) sich über einen Bereich von 80-180°,vorzugsweise 175° in dem sich in der Höhe erst verbreiternden und an­ schließend sich verengenden Krümmungsteil knicklos rundgeführt biegt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenteil (11) in Arbeitsposition derart zur Arbeitsebene anstellbar ist, daß sein Düsenschlitz (15) auf der Ablaufseite und die gekrümmte Rückenfläche in Zulaufrichtung der Ware liegt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenteil (11) etwa mittig geteilt ausgebildet ist und durch nach außenge­ hende lösbare Verbindungen (112) zusammenbaubar ist, wobei die Innenflächen vollständig glatt gehalten sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenteil (11) als Guß­ teil ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des im Inneren rohrartigen Zulaufansatzes (10) der lichten Höhe des Einlaufteiles des Düsenteiles (11) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (13) und die Unterplatte (14) des Düsenteiles (11) ein parallel oder leicht divergierend geführtes Einlaufsteil und einen die Krümmungskurve bildenden, in der Höhe sich erst verbreiternden und anschließend sich verengenden Krümmungsteil bilden.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verbreiter­ ungen des Düsenteiles (11) mit den Seitenflächen (12) zu beiden Seiten hin die Form einer Glocke annehmen und der Innenraum des Düsenteiles (11) eine geschwungene kastenartige Form annehmen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung (15) Verdickungen (115, 215) trägt, die sie leistenartig um­ fassen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenschlitz (15) oberhalb der Warendurchführungsebene, bezw. der oberen Zenitlinie eines Gegendruckzylinders oder Trommel (3) entgegengesetzt zum Zulaufansatz (10) und in Waren­ ablaufrichtung weisend, liegt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenschlitz (15) im Leistenansatz des Düsenteiles (11) liegt und sich fortsetzt in einer bzw. durch eine Ausnehmung (44) in der Vorderwand einer Gegenleiste (45), die mit einer oberen Rundung und sich anschließender Vorderwand den Auslaufschlitz (315) bildet.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Düsenteilen (11) bezw. Auftragsschuhen (1) nebenein­ ander angeordnet und mit einem oder mehreren gemein­ samen Verbindungsteilen (45, 46, 47, 147, 247) versehen sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil der Rakelfuß (4), bzw. eine Rakelfußverlängerung (40) dient, die jeweils den Auftragsschlitz fortsetzen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelschlitz­ verlängerung als Doppel-T ausgebildet ist und die Mittelstege gemeinsam die Verlängerung des Auftrags­ schlitzes (315′) bilden.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelfuß (4) im oberen Bereich eine Klemmplatte (47) trägt, die sich über die Gegenleiste (45) und die Verdickungsleisten (115, 215) des Düsenschlitzes erstreckt, und die unteren Klemmittel gemeinsam eine Rakelfußverlängerung bilden, die sich im unteren Bereich der Gegendruckvorrichtung formschlüssig anpaßt.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auftrags­ schlitz (315, 315′) ein durch Stellmittel, wie Druck­ schraube (41) beeinflußbarer Querschnittsverenger, wie Blattfeder (42) od. dgl. vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitts­ verenger, wie Blattfeder (42) od. dgl., durch schlag­ artig wirkende Druckmittel, wie Druckzylinder (49) od. dgl., als Schnellverschluß vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Auftragsschuhe (1) auf einer als Saugtrommel ausge­ bildeten Trommel (3) angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelfuß (4) bzw. die Rakelfußverlängerung (40) mit ihrem Auf­ tragsschlitz (315, 315′) formschlüssig an die Zenitlinie der Saugtrommel (3) angestellt ist.
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