DE3808428A1 - Verfahren und anordnung zur steuerung von gesteinsbohrung - Google Patents
Verfahren und anordnung zur steuerung von gesteinsbohrungInfo
- Publication number
- DE3808428A1 DE3808428A1 DE3808428A DE3808428A DE3808428A1 DE 3808428 A1 DE3808428 A1 DE 3808428A1 DE 3808428 A DE3808428 A DE 3808428A DE 3808428 A DE3808428 A DE 3808428A DE 3808428 A1 DE3808428 A1 DE 3808428A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed beam
- rock
- feed
- drilling
- drill
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims description 52
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 10
- 239000011435 rock Substances 0.000 claims description 63
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 23
- 229910052729 chemical element Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 18
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 2
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000005496 tempering Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B44/00—Automatic control systems specially adapted for drilling operations, i.e. self-operating systems which function to carry out or modify a drilling operation without intervention of a human operator, e.g. computer-controlled drilling systems; Systems specially adapted for monitoring a plurality of drilling variables or conditions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/24—Guiding or centralising devices for drilling rods or pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfah
ren zur Steuerung von Gesteinsbohrung, bei welchem
Verfahren ein Vorschubbalken einer Gesteinsbohr
maschine parallel zu einem zu bohrenden Loch ange
ordnet wird, so dass eine Bohrstange sich an dem zu
bohrenden Loch befindet, wonach der Vorschubbalken in
seiner Längsrichtung mittels Verschiebemittel gegen
eine zu bohrende Felsenoberfläche verschoben wird, bis
das Vorderende des Vorschubbalkens die Felsenober
fläche berührt und den Vorschubbalken wenigstens zu
Beginn der Bohrung auf den Felsen stützt, wonach mit
der Bohrung des Lochs angefangen wird.
Ausserdem betrifft die Erfindung eine Anord
nung zur Steuerung eines Vorschubbalkens einer Ge
steinsbohrmaschine, wenn der Vorschubbalken verschoben
wird, um mit seinem Vorderende eine zu bohrende Fel
senoberfläche zu berühren, und zwar zum Stützen des
Vorschubbalkens während der Bohrung, welche Anordnung
Verschiebemittel zum Verschieben des Vorschubbalkens
in seiner Längsrichtung und Steuermittel zur Steuerung
der Funktion der Verschiebemittel aufweist.
Beim Bohren eines Lochs in ein Gestein ist es
besonders beim Anbohren wichtig, das Vorderende des
Vorschubbalkens der Bohrmaschine auf den Felsen
stützen zu können, damit die Bohrkrone sich nicht beim
Rotieren entlang der Felsenoberfläche bewegt, sondern
die Bohrung an einer erwünschten Stelle beginnt. Dazu
bewirkt eine Bewegung der Bohrkrone an der Bohrstange
seitliche Kräfte, auf Grund deren die Bohrstange
verdreht oder gebrochen werden kann, wodurch unnötige
Kosten und Arbeitsunterbrechungen beim Bohren veran
lasst werden.
Um das zu vermeiden, wurde der Vorschubbalken
sowohl bei manueller als auch automatischer Bohrung
zuerst in eine richtige Bohrungslage versetzt und da
nach in der Längsrichtung gegen den Felsen verschoben,
so dass eine am Vorderende des Vorschubbalkens mon
tierte Bohrstütze, die meistens spitzenförmig war, den
Felsen traf und dadurch die Querbewegungen des Vorder
endes des Vorschubbalkens und somit auch der Bohrkrone
verhinderte. Der Bohrarbeiter war gezwungen, diese
Massnahme manuell auszuführen, obgleich die Bohrung
sonst völlig automatisiert gewesen wäre.
Eine automatische Verschiebung des Vorschubbal
kens in einen gewissen Abstand von der Felsenober
fläche ist u.a. aus der GB-Patentanmeldung 21 03 968 an
und für sich bekannt, wobei ein Vorschubmechanismus
der Bohrstange und ein damit verbundenes Steuerwerk
zur Regelung des Abstands des Vorschubbalkens benutzt
werden. Bei der Lösung gemäss der Schrift wird der
Vorschubbalken zuerst in einige Entfernung vom Felsen
in der Bohrrichtung verschoben, wonach man anfängt,
die in ihrer hintersten Lage befindliche Gesteins
bohrmaschine mit ihrer Bohrstange mittels des Vor
schubbalkens vorwärts zu verschieben, bis die Bohr
krone an die Felsenoberfläche anstösst. Bei Verschie
bung der Bohrmaschine wird ihre Verschiebungsstrecke
gemessen, wobei der Vorschubbalken, nachdem die Bohr
krone an den Felsen angestossen ist, eine kürzere
Strecke als die Verschiebungsstrecke der Gesteinsbohr
maschine verschoben wird, so dass zwischen dem Vor
schubbalken und dem Felsen ein vorbestimmter Abstand
bleibt.
Die obenerwähnte Lösung kann auf automatische
Bohrung angewandt werden, wobei das Steuerwerk die An
näherungs-, Mess- und Verschiebungsfunktionen aus
führt, ohne dass der Bohrarbeiter etwas machen muss.
Ausser in Langsamkeit besteht die Schwäche der Lösung
darin, dass der Vorschubbalken nicht auf den Felsen
gestützt wird und die Bohrung somit durch Störungen
und Schädigungen erschwert wird.
Die Absicht der erfindungsgemässen Lösung ist,
ein Verfahren und eine Anordnung zustandezubringen,
die es ermöglichen, den Vorschubbalken automatisch in
die korrekte Bohrungslage zu verschieben, so dass
sein Vorderende sich auf den Felsen stützt und somit
das Anbohren erleichtert. Das erfindungsgemässe
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Längs
bewegung des Vorschubbalkens durch wenigstens ein am
Vorderende des Vorschubbalkens angebrachtes Steuerele
ment gesteuert wird, das beim Berühren der Felsen
oberfläche die Funktion der Verschiebemittel des Vor
schubbalkens stoppt.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuermittel wenigstens ein
Steuerelement aufweisen, das am Vorderende des Vor
schubbalkens so montiert ist, dass es beim Längsver
schieben des Vorschubbalkens als erstes die Felsen
oberfläche berührt und dass das Steuerelement einge
schaltet ist, die Funktion der Verschiebemittel des
Vorschubbalkens zu stoppen, wenn es die Felsenober
fläche trifft.
Andere Ausführungsformen der Erfindung werden
in den Patentansprüchen 2-10 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden mittels der
beigefügten Zeichnung näher beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Gesteinsbohrvorrichtung mit einem
Ausleger und einem Vorschubbalken zeigt,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung de
tailliert zeigt,
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform
von vorn zeigt,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Erfin
dung in Seitenansicht zeigt,
Fig. 5 die Ausführungsform der Fig. 4 von
vorn zeigt und
Fig. 6 und Fig. 7 die Ausführungsform der Er
findung gemäss den Fig. 4 und 5 in einer Betriebs
situation zeigen.
In Fig. 1 wird eine Gesteinsbohrvorrichtung
gezeigt, die allgemein mit der Ziffer 1 bezeichnet
ist. Zu der Gesteinsbohrvorrichtung gehört ein Aus
leger 2, an dem ein Vorschubbalken 3 befestigt ist.
Der Vorschubbalken 3 kann in seiner Längsrichtung hin
sichtlich des Endes des Auslegers 2 mittels Ver
schiebemittel 4 entlang in einer Wiege 5 befindlichen
Gleitstücken verschoben werden. Die Verschiebemittel 4
werden im allgemeinen durch einen hydraulischen Zylin
der oder dergleichen getrieben.
Am Vorderende des Vorschubbalkens ist ein er
findungsgemässes Steuerelement 6 befestigt, durch das
eine an der Gesteinsbohrmaschine befestigte Bohrstange
7 dringt.
Die Funktionen und die Konstruktion der Be
dienungseinrichtungen der Gesteinsbohrvorrichtung und
des Auslegers sowie der sich an die Verschiebemittel
des Vorschubbalkens anschliessenden Bedienungsein
richtungen sind in diesem Bereich allgemein bekannt,
und werden somit in diesem Zusammenhang nicht desto
genauer erläutert.
In Fig. 2 wird ein erfindungsgemässes Steuer
element gezeigt. In der Figur läuft die Bohrstange 7
mit einer daran befestigten Bohrkrone 8 durch eine an
sich bekannte Bohrsteuerung 9. Am Vorderende des Vor
schubbalkens 3 vor der Bohrsteuerung 9 ist das Steuer
element 6 montiert, das ein die Bohrkrone 8 umgeben
des, hülsenförmiges Stützelement 10, das als Tast
körper fungiert, und einen Rahmen 11 aufweist, der
am Ende des Vorschubbalkens 3 befestigt ist. Am Rahmen
11 hinter dem Stützelement 10 zwischen diesem und dem
Rahmen 11 ist eine Feder 12 montiert, die das Stütz
element 10 vorwärtsschiebt, d.h. von dem Vorschubbal
ken abwärts. Zur Steuerung der Funktion weist das
Stützelement 10 beispielsweise eine ringförmige Nut 13
auf, deren Kante 14 in der vordersten Lage des Stütz
elements 10 an einem Fühler 15 liegt. Das Stützelement
10 ist achsial beweglich, aber drehungsfrei beispiels
weise mittels existierender, nicht-gezeigter Nuten und
sich durch den Rahmen bis zu den Nuten erstreckender
Bolzen 16 am Rahmen 11 montiert.
Der Fühler 15, der zum Beispiel mittels Elek
trizität oder Licht fungiert, ist eingeschaltet, die
Verschiebemittel 4 des Vorschubbalkens 3 so zu steu
ern, dass durch Verschieben des Stützelements 10 aus
seiner vordersten Lage ein Steuerimpuls mittels des
Fühlers 15 gegeben wird, welcher Impuls die Funktion
der Verschiebemittel 4 stoppt.
Die Anlage fungiert so, dass wenn die Bohrung
beispielsweise mit einem automatischen Steuerwerk an
gelassen wird, der Vorschubbalken 3 sich in die Bohr
lage so verschiebt, dass die Bohrstange 7 sich an dem
zu bohrenden Loch befindet, und zwar parallel dazu,
aber in einiger Entfernung von der Felsenoberfläche.
Danach werden die Verschiebemittel 4 von dem Steuer
werk angelassen, mit Hilfe welcher Mittel der Vor
schubbalken 3 sich den Gleitflächen der Wiege 5 ent
lang gegen den Felsen verschiebt, bis das Stützelement
10 die Felsenoberfläche trifft. Weil das Stützelement
10 sich achsial hinsichtlich des Rahmens 11 bewegen
kann, sinkt es einigermassen einwärts und schiebt die
Feder 12 zusammen, wobei die in der Nute 13 der Hülse
befindliche Kante 14 sich von der Gegend des Fühlers
15 weg verschiebt. Durch die Verschiebung der Kante 14
weg von der Gegend des Fühlers 15 wird im Fühler ein
Steuerimpuls bewirkt, der die Funktion des Verschiebe
mittel stoppt und den Vorschubbalken dabei lässt, sich
mittels des Stützelements 10 auf die Felsenoberfläche
zu stützen.
Weiter kann der die Funktion der Verschiebe
mittel 4 stoppende Steuerimpuls zugleich zum automa
tischen Anlassen eines Bohrvorgangs benutzt werden,
wobei die Gesteinsbohrmaschine und die Bohrstange 7
damit anfangen, sich in einer an sich bekannten Weise
dem Vorschubbalken entlang gegen den Felsen zu ver
schieben und der ganze Bohrvorgang setzt wie üblich
fort, bis an das folgende Loch vorgerückt wird.
Wenn das Stützelement 10 gemäss Fig. 2 und 3
als Tastkörper verwendet wird, dessen Bewegung eine
Steuerfunktion zum Stoppen einer Vorschubbewegung zu
standebringt, wird eine einfache und vorteilhafte
Lösung erreicht, wobei der Vorschubbalken am Anfang
der Bohrung gestützt wird, was das Anbohren leichter
macht. Am Ende des Stützelements 10 können gemäss den
Figuren spitzenförmige Zacken 17 ausgeformt werden,
die vorzugsweise symmetrisch die Achse des Stützele
ments 10 umgeben, wobei die Zacken zuverlässiger als
Bohrstütze fungieren, weil sie sogar in kleine Felsen
klüfte dringen können.
Das Stützelement 10 kann drehungsfrei befestigt
sein, es kann aber auch drehbar montiert werden, wenn
es notwendig gefunden wird. Die Aushöhlung oder die
Nut 13 kann sich nur an der dem Fühler 15 zugewandten
Seite befinden, wenn das Stützelement 10 drehungsfrei
montiert ist, sie kann aber auch zu einer die ganze
Hülse umgebende Mut ausgeformt werden.
Der Querschnitt des Stützelements 10 kann eine
runde, eckige, elliptische oder jede beliebige andere
erwünschte Form aufweisen. Wenn es mit Zacken 17 ver
sehen ist, sind sie vorzugsweise 3 oder mehrere.
Als Fühler 15 kann ein elektrischer, elektro
magnetischer oder mit Hilfe von Licht fungierender
Fühler benutzt werden, wobei entsprechend die einen
Steuerimpuls bewirkende Stelle des Stützelements 10 in
einer für den Gebrauch des Fühlers erforderlichen
Weise ausgeformt oder konstruiert werden kann. Der
Fühler kan auch ein hinter dem Tastkörper befindlicher
Schalter oder dergleichen Fühler sein, wobei der Tast
körper beim Pressen oder Annähern des Fühlers eine
Steuerfunktion bewirkt.
Anstatt aus einem hülsenförmigen Stützelement,
kann der Tastkörper aus einem separaten, beispielweise
spitzenförmigen Stück oder aus einem Stück von einer
anderen Form bestehen, das am Vorderende des Vorschub
balkens seitwärts von dem Axialpunkt der Bohrstange
montiert ist, so dass es sich zur Vorderseite der in
ihrer hintersten Lage befindlichen Bohrkrone 8 er
streckt und somit beim Verschieben des Vorschubbalkens
gegen den Felsen als erstes die Felsenoberfläche be
rührt. Dass ein solcher Tastkörper den Felsen trifft,
kann in den früher erwähnten Weisen abgetastet werden,
und somit kann die Funktion der Anlage in den ent
sprechenden Weisen gesteuert werden. In den Fig. 4
und 5 wird eine von drei separaten Fühlgliedern ausge
formte Konstruktion gezeigt, wobei der Tastkörper sym
metrisch um die Bohrkrone 8 herum angeordnet ist.
Jedes Fühlglied weist einen Tastkörper 10′ und einen
Rahmen 11′ auf. Das Ende des Tastkörpers 10′ kann
spitzenförmig sein oder sie kann mit spitzenförmigen
Zacken oder dergleichen versehen sein.
Die Fühlglieder sind eingeschaltet, die Ver
schiebemittel des Vorschubbalkens 3 so zu steuern,
dass sogar wenn ein einziger Tastkörper 10′ den Felsen
trifft, die Verschiebebewegung des Vorschubbalkens ge
stoppt wird. Weiter können die Steuerelemente einge
schaltet werden, den Bohrvorgang so zu steuern, dass
wenn ein oder mehrere Tastkörper 10′ am Ende der Ver
schiebebewegung des Vorschubbalkens den Felsen nicht
berühren, das Steuerwerk den Vorschubbalken verschiebt
und ihn in der Richtung der Tastkörper 10′ dreht, die
den Felsen nicht berührt haben. Dabei dreht sich die
Bohrstange näher der senkrechten Achse der Felsenober
fläche, was das Anbohren erleichtert. Bei automa
tischer Bohrung ist es besonders leicht, das Drehen
und Verschieben des Vorschubbalkens zu beachten, weil
der Vorschubbalken von der ursprünglich geplanten Boh
rungsachse zur Seite verschoben und die Verschiebung
so beachtet werden kann, dass das Ende des wirklichen
Bohrlochs sich wesentlich an derselben Stelle befindet
wie das Ende des Bohrlochs gemäss dem ursprünglichen
Plan. Die obenbeschriebene Tätigkeit wird in den Fi
guren 6 und 7 dargestellt, wobei in Fig. 6 ein Tast
körper 10′ die Felsenoberfläche getroffen hat, der an
dere aber nicht. Wegen der Berührung des Tastkörpers
10′, der die Felsenoberfläche getroffen hat, ist die
Bewegung des Vorschubbalkens gegen den Felsen ge
stoppt, aber der Vorschubbalken befindet sich zu
schräg hinsichtlich der Oberfläche, damit es möglich
ist, mit dem Bohren zuverlässig anzufangen. Auf der
Basis der Lage des Tastkörpers ohne Berührung dreht
die Steuervorrichtung den Vorschubbalken und ver
schiebt ihn seitlich hinsichtlich der Wandung so, dass
die beiden Tastkörper die Felsenoberfläche treffen und
die Bohrung gestartet werden kann.
Weiter kann das Fühlglied 6 zur Steuerung der
Funktion der Bohranlage in einem solchen Fall benutzt
werden, wenn unter dem beim Anbohren als Bohrstütze
fungierenden Fühler ein Stein so abbricht, dass der
Tastkörper 10, 10′ in seine vorderste Lage dringt. Da
bei besteht die Gefahr, dass die Bohrstange bei Mangel
an ausreichender Stütze beschädigt wird und somit eine
Unterbrechung bei der Bohrung veranlasst.
In einem solchen Fall kann die Funktion bei
spielsweise so gesteuert werden, dass die Länge der
Vorschubbewegung der Bohrmaschine, d.h. die Vorrückung
der Bohrstange, gemessen wird, und wenn die Vorrückung
kürzer ist, als im voraus bestimmt wurde, wird die
Bohrung unterbrochen, die Bohrstange in ihre Hinter
lage gezogen und danach der Vorschubbalken nochmals
vorwärts verschoben, bis der Tastkörper wieder an den
Felsen anstösst und es möglich ist, die Funktion wie
bei ursprünglicher Bohrung fortzusetzen.
Wenn die Bohrung aber weiter vorgerückt ist als
im voraus bestimmt, kann ausschliesslich durch Vor
wärtsverschieben des Vorschubbalkens weitergebohrt
werden, bis der Tastkörper 10 an die nach dem Ab
brechen eines Felsenstücks entstandene Oberfläche
anstösst.
Es ist möglich zu bewirken, dass die beiden
Funktionen automatisch erfolgen, wobei die Vorrückung
des Tastkörpers die Funktion anlasst, und zwar ab
hängig von der Strecke, die die Bohrstange zurückge
legt hat, und ein Vorwärtsschieben des Vorschubbalkens
im Fall einer zu kurzen Bohrung beispielsweise unter
der Einwirkung eines die Hinterlage der Gesteinsbohr
maschine abtastenden Impulses und im Fall einer länge
ren Bohrung als im voraus bestimmt durch einen von dem
Tastkörper beim Vorrücken gegebenen Steuerimpuls
erfolgt.
Das Verfahren und die Anordnung gemäss der Er
findung können auch bei einer Gesteinsbohranlage be
nutzt werden, wobei keine separate Verschiebevorrich
tung zum Längsverschieben des Vorschubbalkens vorhan
den ist. Dabei wird eine Längsbewegung des Vorschub
balkens beispielsweise durch Drehen des Auslegers hin
sichtlich der Unterlage der Anlage und durch dessen
gleichzeitige Verlängerung sowie durch weiteres Drehen
des Vorschubbalkens hinsichtlich des Auslegerendes zu
standegebracht. Besonders bei computergesteuerten An
lagen kann dies leicht verwirklicht werden und dabei
fungiert der Ausleger als Verschiebemittel der Längs
bewegung des Vorschubbalkens.
Ausserdem können sowohl die Verschiebevorrich
tung als auch der Ausleger miteinander als Verschiebe
mittel einer Längsbewegung des Vorschubbalkens benutzt
werden.
Die Erfindung eignet sich ausser zur automa
tischen Bohrung auch zur manuellen Bohrung, wobei der
Vorschubbalken bedeutend schneller als bis jetzt gegen
die Felsenoberfläche angeordnet werden kann. Wenn der
Bohrarbeiter eine Bewegung zum Längsverschieben des
Vorschubbalkens startet, wird sie fortgesetzt, bis das
Fühlglied einen die Bewegung stoppenden Steuerimpuls
gibt und zum Beispiel ein Anzeigelicht anzündet
und/oder die Bohrung anlasst.
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung von Gesteinsbohrung,
bei welchem Verfahren ein Vorschubbalken (3) einer
Gesteinsbohrmaschine parallel zu einem zu bohrenden
Loch angeordnet wird, so dass eine Bohrstange (7)
sich an dem zu bohrenden Loch befindet, wonach der
Vorschubbalken (3) in seiner Längsrichtung mittels
Verschiebemittel (4) gegen eine zu bohrende Felsen
oberfläche verschoben wird, bis das Vorderende des
Vorschubbalkens (3) die Felsenoberfläche berührt und
den Vorschubbalken (3) wenigstens zu Beginn der
Bohrung auf den Felsen stützt, wobei die Längsbewegung
des Vorschubbalkens (3) mittels eines am Vorderende
des Vorschubbalkens (3) montierten Steuerelements (6)
gesteuert wird, das bei Berührung der Felsenober
fläche die Funktion der Verschiebemittel (4) des
Vorschubbalkens (3) stoppt, wonach mit der Bohrung des
Lochs angefangen wird, dadurch gekenn
zeichnet, dass als Steuerelement (6) eine am
Vorderende des Vorschubbalkens (3) um eine Bohrkrone
(8) herum montierte, hülsenförmige Bohrstütze (10)
verwendet wird, die achsial beweglich in der Längs
richtung der Bohrstange (7) befestigt ist, wobei die
achsiale Bewegung der Bohrstütze (10) hinsichtlich des
Vorschubbalkens (3) die Verschiebebewegung des Vor
schubbalkens (3) steuert, wenn die Stütze (10) den
Felsen berührt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Steuerelement
(6) dazu die Bohrung des Lochs so steuert, dass das
Steuerelement (6) beim Stoppen der Funktion der Ver
schiebemittel des Vorschubbalkens (3) die Bohrung des
Lochs anlasst.
3. Anordnung zur Steuerung eines Vorschubbal
kens (3) einer Gesteinsbohrmaschine, wenn der Vor
schubbalken (3) verschoben wird, um mit seinem Vorder
ende eine zu bohrende Felsenoberfläche zu berühren,
und zwar zum Stützen des Vorschubbalkens (3) während
der Bohrung, welche Anordnung Verschiebemittel (4) zum
Längsverschieben des Vorschubbalkens (3) und Steuer
mittel zur Steuerung der Funktion der Verschiebemittel
(4) aufweist, wobei die Steuermittel ein Steuerelement
(6) aufweisen, das am Vorderende des Vorschubbalkens
(3) so montiert ist, dass es beim Längsverschieben des
Vorschubbalkens (3) als erstes die Felsenoberfläche
berührt, und das eingeschaltet ist, die Funktion der
Verschiebemittel (4) des Vorschubbalkens (3) zu stop
pen, wenn es die Felsenoberfläche trifft, dadurch
gekennzeichnet, dass das Steuerelement
(6) eine in der Längsrichtung des Vorschubbalkens (3)
beweglich montierte, eine Bohrkrone (8) in ihrer hin
tersten Lage umgebende, hülsenförmige Bohrstütze (10),
die sich beim Treffen der Felsenoberfläche hinsicht
lich des Vorschubbalkens (3) in dessen Längsrichtung
rückwärts verschiebt, und ein Element (12), das die
Bohrstütze (10) in ihre vorderste Lage schiebt, und
ein Fühlglied (15) aufweist, das die Verschiebung der
Bohrstütze (10) abtastet und das eingeschaltet ist,
die Verschiebemittel (4) des Vorschubbalkens (3) zu
steuern.
4. Anordnung nach Patentanspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bohrstütze (10)
eine Nut oder eine Aushöhlung (13) aufweist und dass
das Fühlglied (15) montiert ist, die Verschiebung der
Kante (14) der Nut oder Aushöhlung (13) abzutasten.
5. Anordnung nach Patentanspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ele
ment (12), das die Bohrstütze (10) schiebt, eine Feder
ist.
6. Anordnung nach Patentanspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorderkante
der hülsenförmigen Bohrstütze (10) wenigstens drei
spitzenförmige Zacken aufweist, die sich hinsichtlich
der Längsachse der Bohrstütze (10) wesentlich
symmetrisch befinden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI871274A FI80323C (fi) | 1987-03-23 | 1987-03-23 | Foerfarande och anordning foer styrning av bergborrning. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808428A1 true DE3808428A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=8524176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3808428A Withdrawn DE3808428A1 (de) | 1987-03-23 | 1988-03-14 | Verfahren und anordnung zur steuerung von gesteinsbohrung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4848485A (de) |
JP (1) | JPS63255490A (de) |
AT (1) | AT390646B (de) |
AU (1) | AU594561B2 (de) |
CH (1) | CH677261A5 (de) |
DE (1) | DE3808428A1 (de) |
FI (1) | FI80323C (de) |
FR (1) | FR2612986B1 (de) |
GB (1) | GB2202472B (de) |
IT (1) | IT1216165B (de) |
SE (1) | SE8800936L (de) |
ZA (1) | ZA881749B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI83255C (fi) * | 1988-07-12 | 1991-06-10 | Tampella Oy Ab | Matningsanordning foer bergborrmaskin. |
FR2663680B1 (fr) * | 1990-06-26 | 1992-09-11 | Eimco Secoma | Dispositif de controle d'effort d'ancrage pour glissiere de foration. |
GB2247634B (en) * | 1990-09-07 | 1994-05-18 | Jobs Spa | Method and equipment designed to drill countersunk holes on surfaces in any position |
FR2667110A1 (fr) * | 1990-09-20 | 1992-03-27 | Secoma Sa | Dispositif de controle de l'effort de poussee pour glissiere de foration telescopique. |
DE4036918A1 (de) * | 1990-11-20 | 1992-05-21 | Krupp Maschinentechnik | Verfahren zur anpassung des arbeitsverhaltens eines schlagwerks an die haerte des zerkleinerungsmaterials und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
FI90905C (fi) * | 1992-09-11 | 1994-04-11 | Tamrock Oy | Sovitelma kallioporakoneen syöttöpalkin aseman mittaamiseksi ja/tai porakoneen aseman mittaamiseksi |
US5320187A (en) * | 1992-12-21 | 1994-06-14 | Chicago Pneumatic Tool Company | Mechanical lockout for a pneumatic tool |
FI104280B1 (fi) * | 1996-11-27 | 1999-12-15 | Tamrock Oy | Sovitelma kallionporauslaitteen tukemiseksi |
US6216800B1 (en) | 1998-11-24 | 2001-04-17 | J. H. Fletcher & Co., Inc. | In-situ drilling system with dust collection and overload control |
US6637522B2 (en) | 1998-11-24 | 2003-10-28 | J. H. Fletcher & Co., Inc. | Enhanced computer control of in-situ drilling system |
US7100709B2 (en) * | 2003-09-08 | 2006-09-05 | Metso Minerals Industries, Inc. | Feed table pivot pin constraining device |
ES2729786T3 (es) * | 2012-10-24 | 2019-11-06 | Sandvik Mining & Construction Oy | Aparato de perforación de roca y método para controlar la orientación de la viga de avance de alimentación |
CN110454159A (zh) * | 2019-08-12 | 2019-11-15 | 湖南烈岩科技有限公司 | 平推式钻裂一体机 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3307637A (en) * | 1964-06-23 | 1967-03-07 | Atlas Copco Ab | Automated rock drill positioning support |
SE343104B (de) * | 1970-02-19 | 1972-02-28 | Atlas Copco Ab | |
DE2302072A1 (de) * | 1973-01-17 | 1974-07-18 | Graefer Albrecht Dr Ing E H | Fuehrungsrahmen fuer untertage-bohrmaschinen |
DE2626353A1 (de) * | 1976-06-11 | 1978-01-26 | G Pk I Exi Obogatitelnomu Obor | Wagen zum sprenglochbohren |
DE2733405C3 (de) * | 1977-07-23 | 1982-03-04 | Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Meßvorrichtung, insbesondere für untertage eingesetzte Walzenschrämmaschinen |
ZA777581B (en) * | 1977-12-21 | 1979-05-30 | L Herron | Improvements in or relating to rock drilling rigs |
US4484637A (en) * | 1979-01-19 | 1984-11-27 | Cooper Industries, Inc. | Positioning control system for rock drill support apparatus |
PL121793B1 (en) * | 1979-10-09 | 1982-05-31 | Centrum Mechanizacji Gornictwa "Komag" | Drilling manipulator |
JPS5919693B2 (ja) * | 1981-04-28 | 1984-05-08 | 敏之 吉岡 | 発熱体を挾持してなるカ−トリツジ並びにこれを使用する履物及び使用してなる保温用履物 |
NO149117C (no) * | 1981-04-29 | 1984-02-29 | Furuholmen As | Fremgangsmaate og anordning for innstilling av en fjellboreriggs foeringsskinne i gitt avstand fra borestedet |
DE3151658A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-07 | Hilti AG, 9494 Schaan | "setzgeraet mit von hochgespannten gasen verschieblichem treibkolben" |
JPS58138894A (ja) * | 1982-02-12 | 1983-08-17 | マツダ株式会社 | 自動さく孔制御装置 |
SU1138489A1 (ru) * | 1982-06-01 | 1985-02-07 | Специальное конструкторское бюро самоходного горного оборудования | Бурова стрела |
SU1146440A1 (ru) * | 1983-06-02 | 1985-03-23 | Kogan Izrail S | Податчик дл бурильных машин |
AT380924B (de) * | 1983-10-14 | 1986-07-25 | Ver Edelstahlwerke Ag | Bohrarm |
US4751971A (en) * | 1986-11-24 | 1988-06-21 | Thompson Jimmie S | Automatic augering device and method |
-
1987
- 1987-03-23 FI FI871274A patent/FI80323C/fi not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-03-08 GB GB8805424A patent/GB2202472B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-11 ZA ZA881749A patent/ZA881749B/xx unknown
- 1988-03-14 AT AT0068388A patent/AT390646B/de not_active IP Right Cessation
- 1988-03-14 DE DE3808428A patent/DE3808428A1/de not_active Withdrawn
- 1988-03-15 AU AU13337/88A patent/AU594561B2/en not_active Ceased
- 1988-03-16 SE SE8800936A patent/SE8800936L/ not_active Application Discontinuation
- 1988-03-21 US US07/171,449 patent/US4848485A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-21 IT IT8819865A patent/IT1216165B/it active
- 1988-03-22 FR FR888803692A patent/FR2612986B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-22 CH CH1083/88A patent/CH677261A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-03-22 JP JP63065938A patent/JPS63255490A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH677261A5 (de) | 1991-04-30 |
GB2202472B (en) | 1990-11-21 |
SE8800936L (sv) | 1988-09-24 |
SE8800936D0 (sv) | 1988-03-16 |
AU1333788A (en) | 1988-09-22 |
AU594561B2 (en) | 1990-03-08 |
US4848485A (en) | 1989-07-18 |
AT390646B (de) | 1990-06-11 |
GB2202472A (en) | 1988-09-28 |
IT8819865A0 (it) | 1988-03-21 |
FI871274A (fi) | 1988-09-24 |
FI80323C (fi) | 1990-05-10 |
ATA68388A (de) | 1989-11-15 |
JPS63255490A (ja) | 1988-10-21 |
FR2612986A1 (fr) | 1988-09-30 |
GB8805424D0 (en) | 1988-04-07 |
IT1216165B (it) | 1990-02-22 |
FI871274A0 (fi) | 1987-03-23 |
FR2612986B1 (fr) | 1990-05-18 |
ZA881749B (en) | 1988-08-31 |
FI80323B (fi) | 1990-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19607365C2 (de) | Verfahren zum Lenken eines Erdbohrgeräts und ein lenkbares Gerät zum Herstellen einer Erdbohrung | |
DE69901697T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern des bohrvorgangs beim erdbohren | |
EP0434924A1 (de) | Vorrichtung zum Bohren einer Neben- oder Ablenkbohrung eines insbesondere verrohrten Bohrlochs | |
DE3808428A1 (de) | Verfahren und anordnung zur steuerung von gesteinsbohrung | |
DE3402668A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum perkussionserdbohren | |
EP0522446B1 (de) | Verfahren zur Richtungssteuerung eines Erdbohrgerätes sowie Vorrichtung zur Herstellung von Erdbohrungen | |
EP0548588A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Erdbohrungen | |
DE2919962C3 (de) | Pflanzaggregat mit einem Abtastorgan für die Bodenbeschaffenheit | |
DE2800619C2 (de) | Schreitausbau mit einer Anschlußvorrichtung für einen der Abspannung einer Förder- und/oder Gewinnungsanlage dienenden Abspannzylinder | |
DE1533700B1 (de) | Bohrmeissel zum Eintreiben eines Futterrohres in das Bohrloch | |
DE19712181B4 (de) | Bohrkrone | |
DE3241746A1 (de) | Vorrichtung zum kuppeln einer bohrstange fuer schachtofenabstichloecher mit dem arbeitswerkzeug einer bohrmaschine | |
DE1608274C3 (de) | Verfahren zum Überlagerungsbohren in Erdreich oder lockerem Gestein | |
DE3818079A1 (de) | Fraeswerkzeug und verfahren zum ausfraesen zylindrischer bohrloecher | |
DE3027990C2 (de) | ||
DE1188014B (de) | Gesteinsbohrgeraet mit exzentrisch arbeitendem Bohrwerkzeug | |
DE3408246C2 (de) | Vortriebseinrichtung zum Herstellen unterirdischer Hohlräume nach dem Rohrvorpreßverfahren | |
EP3650630B1 (de) | Bohrstrangabschnitt zum bohren im erdreich, erdbohrvorrichtung und verwendung eines bohrstrangabschnitts | |
DE2206632C3 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung eines Vortriebes eines Strebes im Bergbau | |
DE1187566B (de) | Bohrwerkzeug fuer das Schlagbohren mit einem sich drehenden Bohrer | |
DE2157314C3 (de) | Exzenterbohrkrone n | |
DE1533700C (de) | Bohrmeissel zum Eintreiben eines Futterrohres in das Bohrloch | |
DE3736458C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer horizontalen Erdbohrung | |
DE3514030A1 (de) | Bohrvorrichtung, insbesondere zum rammbohren | |
DE3225093A1 (de) | Vorrichtung zum kuppeln einer bohrstange fuer schachtofenabstichloecher mit dem arbeitswerkzeug einer bohrmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |