DE3807665C1 - Steel cabinet - Google Patents

Steel cabinet

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DE3807665C1
DE3807665C1 DE19883807665 DE3807665A DE3807665C1 DE 3807665 C1 DE3807665 C1 DE 3807665C1 DE 19883807665 DE19883807665 DE 19883807665 DE 3807665 A DE3807665 A DE 3807665A DE 3807665 C1 DE3807665 C1 DE 3807665C1
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housing
steel cabinet
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DE19883807665
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BURG-WAECHTER KG ALFRED LUELING 5882 MEINERZHAGEN DE
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BURG-WAECHTER KG ALFRED LUELING 5882 MEINERZHAGEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/026Closures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/14Hinges for safes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stahlschrank mit einem an einem Gehäuse befestigten Türrahmen, mit einer in dem Türrahmen mit Hilfe von Scharnieren schwenkbar gelagerten Tür und mit einem umlaufenden Feuerfalz zwischen Gehäuse, Türrahmen und Tür.
Nach dem VDMA-Einheitsblatt 24 992 aus Januar 1988 müssen die "Geldschränken und Tresoranlagen" zugeordneten "Stahlschränke der Sicherheitsstufen A und B" u.a. einen umlaufenden Feuerfalz aufweisen. Der Begriff Feuer­ falz ist in dem VDMA-Einheitsblatt nicht definiert. Unter einem Falz versteht man im Bauwesen "einen ausgesparten Raum oder eine Vertiefung zum Ineinandergreifen bei Hölzern, Ziegeln, Steinen" (Brockhaus-Wahrig "Deutsches Wörterbuch" 2. Band 1981 S. 663). Im Sinne dieser Definition soll unter einem umlaufenden Feuerfalz eine ausgesparte umlaufende Kante in der Türöffnung eines Stahlschranks verstanden werden, die von einem anderen Teil des Stahlschranks ausgefüllt ist. Anders ausge­ drückt: Bei dem Stahlschrank sollen an keiner Stelle der Außen- und der Innenraum über eine Gerade verbunden werden können.
Die Anbringung des umlaufenden Feuerfalzes an einem Stahlschrank ist bei außenliegenden Bändern oder Hinterhakenbändern nicht problematisch. Probleme ent­ stehen, wenn die Scharniere in dem Türrahmen, mithin die Schwenkachse in der Tür liegen. Diese Anbringung der Scharnierachse ist aber besonders kostengünstig.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, einen Stahlschrank der vorstehend genannten Art mit einem umlaufenden Feuerfalz zu schaffen, der die Bedingungen des VDMA-Einheitsblatts 24 992 erfüllt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Gehäuse und dem Türrahmen in den Teilen senkrecht zur sowie parallel entfernt von der durch die Scharniere bestimmten Schwenkachse ineinander übergehende Falze nach Art je einer Stufe, in der Kante der Tür parallel benachbart zur Schwenkachse ein Falz in der Form einer Stufe und in dem Türrahmen und/oder in dem Gehäuse im Bereich um die Schwenkachse für den Durchgang der Tür während ihrer Schwenkbewegung Aussparungen vorgesehen sind, die auf der Gehäuseinnenseite von mit der Tür schwenkbaren Abdeckungen abgedeckt sind.
Bei der Erfindung ist im Bereich der gesamten Türöff­ nung kein direkter ungehinderter Zugang vom Außen- zum Innenraum des geschlossenen Stahlschranks vor­ handen. Vielmehr muß an jeder Stelle der Türöff­ nung, auch in dem kritischen Bereich der Scharniere, Luft den umlaufenden Feuerfalz nach der Erfin­ dung passieren. Damit wird dem VDMA-Einheitsblatt 24 992 vollständig genügt: In dem Stahlschrank aufbewahrtes Schriftgut oder aufbewahrte Wertgegenstände sind davor sicher, daß ein schneller Luftaustausch zwischen Außen- und Innenraum und damit bei einem etwaigen Brand eine beschleunigte Verbrennung stattfindet.
Soweit es bei der Erfindung die Falze zwischen dem Ge­ häuse und dem Türrahmen in den Teilen senkrecht zur sowie parallel entfernt von der durch die Scharniere bestimmten Schwenkachse angeht, sind auch bei herkömmlichen Stahlschränken in der Form von An­ schlagleisten falzartige Stufen vorgesehen. Dies gilt jedoch nicht für den bei der Erfindung vorgesehenen Falz in der Tür parallel benachbart zur Schwenkachse. In diesem Bereich ist bei herkömmlichen Stahlschränken ein bündiger Abschluß der Türkante mit dem Gehäuse­ rahmen vorhanden. Erst recht gilt dies nicht für die erfindungsgemäße Ausbildung des Türrahmens und/oder des Gehäuses im Bereich der Schwenkachse. Die für die Schwenk­ bewegung der Tür notwendigen Aussparungen sind durch die mit der Tür schwenkbaren Abdeckungen zu dem um­ laufenden Feuerfalz ergänzt. Vergleichbares gibt es bei herkömmlichen Stahlschränken nicht.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in stark verkleinertem Maßstab einen Quer­ schnitt durch einen schematisch dargestellten Stahlschrank, gesehen von seinem Innern in Richtung auf die Tür;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stahlschrank entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Stahlschrank entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ausführung des Stahlschranks im Bereich des unteren Scharniers, und zwar in ver­ größerten Ansichten X aus Fig. 1, Y aus Fig. 2 und Z aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführung des Stahlschranks;
Fig. 6 bis 8 weitere Fig. 4 entsprechende Darstellungen anderer Ausführungen des Stahlschranks, jedoch nur noch jeweils in Ansichten Y in Fig. 2 und Z in Fig. 3, wobei in Fig. 8 zwei Varianten der Ansicht dargestellt sind.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Stahlschrank weist ein Gehäuse 1 auf. Eine Türöffnung des Gehäuses 1 ist durch einen Türrahmen 2 begrenzt, der an dem Gehäuse 1 befestigt ist. In dem Türrahmen 2 ist eine Tür 3 schwenk­ bar gelagert. Die Lagerung der Tür 3 in dem Türrahmen 2 erfolgt mit Hilfe von Scharnieren 4. Zwischen Gehäuse 1, Türrahmen 2 und Tür 3 ist ein umlaufender Feuerfalz 5 vorgesehen.
Das Gehäuse 1 ist aus einer Außenbanderole 11 und einer Innenbanderole 12 gebildet. Die Innenbanderole kann bei bestimmten Stahlschränken entfallen. Der Türrahmen 2 ist sowohl mit der Außenbanderole 11 als auch mit der Innenbanderole 12 verschweißt. Die Tür 3 weist ein Türaußenblatt 31 und ein Türinnenblatt 32 auf. Be­ standteil jedes Scharniers 4 ist ein Scharnierbolzen 41, der einerseits in den Türrahmen 2 oder in mit dem Türrahmen 2 verbundene Teile eingreift, andererseits in die Tür 3 oder in mit der Tür 3 ver­ bundene Teile. Am Übergang des Scharnierbolzens 41 von der Tür 3 in den Türrahmen 2 können Distanzscheiben 42 vorgesehen sein. Die Scharnierbolzen 41 bestimmen die Schwenkachse 43 der Tür 3.
Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Türrahmen 2 sind in den Teilen einmal senkrecht zur, zum anderen parallel ent­ fernt von der Schwenkachse 43 ineinander übergehende Falze 51, 52, 53 vorgesehen. Jeder Falz 51, 52, 53 ist nach Art einer Stufe aufgebaut, deren außenliegender Teil eine Breite gleich der Dicke der Tür 3 aufweist und deren innenliegender Teil zur Anlage der Tür 3 im Bereich ihres Umfangs an diesen drei Seiten dient. Die Falze 51 und 52 sowie die Falze 52 und 53 gehen inein­ ander über.
In der der Schwenkachse 43 benachbarten parallelen Kante 33 der Tür 3 ist ein Falz 54 ebenfalls in der Form einer Stufe vorgesehen. Mit dem äußeren Teil der Stufe liegt die Tür 3 im Bereich dieser Kante 33 an dem Tür­ rahmen 2 an. Der andere Teil dieser Stufe ist bei ge­ schlossener Tür der Innenkante des Türrahmens 2 benach­ bart.
In dem Türrahmen 2 und/oder dem Gehäuse 1 sind im Be­ reich um die Schwenkachse 43 Aussparungen 13 vorge­ sehen. Die Aussparungen ermöglichen den Durchgang der die Kante 33 einschließenden Eckbereiche der Tür 3 während ihrer Schwenkbewegung. Die Aussparungen 13 sind auf der Innenseite des Gehäuses 1 von Abdeckungen 6 abgedeckt. Die Abdeckungen 6 sind an der Tür 3 be­ festigt.
Die Aussparungen 13 im Gehäuse 1 und die Abdeckungen 6 können beliebige Form aufweisen; es ist lediglich ge­ fordert, daß jede Abdeckung 6 die zugehörige Aus­ sparung 13 vollständig abdeckt. Vorteilhaft ist es je­ doch wegen der von der Tür 3 um die Scharniere 4 aus­ geführten Schwenkbewegung sowohl die Aussparungen 13 als auch die Abdeckungen 6 kreissegmentartig auszubilden.
Bei der in den Fig. 4 und 6 dargestellten Ausführung ist die jeweilige Abdeckung 6 oberhalb der von dem Boden 14 der Innenbanderole 12 bestimmten Ebene ange­ ordnet. In gleicher Weise ist die zugehörige nicht dar­ gestellte Abdeckung unterhalb der von der Decke 16 der Innenbanderole bestimmten Ebene angeordnet. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführung ist die Abdeckung 6 unterhalb der von dem Boden 14 und oberhalb der von der Decke 16 bestimmten Ebene angeordnet. Bei der in Fig. 5 dargestellten Aus­ führung ist die Abdeckung 6 in der Ebene der Aussparung 13 angeordnet. Bei dieser Ausführung müssen die Abdeckung 6 und die Aussparung 13, wenn die eine die andere voll­ ständig im Sinne des umlaufenden Feuerfalzes bedecken soll, kreissegmentartig ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist die Abdeckung Bestandteil eines Winkels 61, dessen einer Schenkel 62 die Abdeckung 6 bildet und dessen anderer Schenkel 63 an der Tür 3 befestigt ist. Bei einer anderen Ausführung ist die Abdeckung aus dem Türinnenblatt 32 geschnitten und senkrecht abgewinkelt.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Tür 3 ist an dem Gehäuse 1 und/oder an dem Türrahmen 2 ein Anschlag 7 vorgesehen, und zwar in einem Abstand, der kleiner als der Abstand der zu der Schwenkachse 43 parallelen benachbarten Kante 33 der Tür 3 von der Schwenkachse 43 ist. Der Anschlag 7 ist auf der von der benachbarten Kante 33 abgewandten Seite vorgesehen.
Für den Anschlag 7 sind unterschiedliche Ausführungen vorgesehen: Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist der Anschlag 7 von einem unterhalb der Abdeckung 6 angeordneten Block 71 gebildet. Der Block 71 hat eine Anschlagfläche 72. Der Winkel, den die Anschlagfläche 72 mit der durch den Türrahmen 2 definierten Ebene bildet, ist gleich dem Winkel, den die Tür mit der durch den Türrahmen 2 definierten Ebene bei vollständig ge­ öffneter Tür 3 bildet. Mit anderen Worten: Die An­ schlagfläche 42 liegt dann, wenn die Tür 3 anschlägt, parallel zu der Tür 3. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung ist der Anschlag 7 von einer Begrenzung 73 in der Aussparung 13 gebildet. Bei dieser Ausführung ist die Aussparung nicht vollständig ausgeführt; viel­ mehr ist an ihrem in der Zeichnung rechten Rand ein Teil des Bodens der Innenbanderole stehengelassen. Auch diese Begrenzung verläuft - wie die Anschlagfläche 72 in Fig. 5 - unter einem Winkel zu der von dem Tür­ rahmen 2 definierten Ebene, der gleich dem Winkel ist, den die Tür 3 in völlig geöffnetem Zustand mit dieser Ebene bildet. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Anschlag 7 von einem parallel zur Schwenkachse 43 befestigten Stift 74 gebildet.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen durchsetzen die Scharnierbolzen 41 einerseits den Türrahmen 2, andererseits die Tür 3. Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführung sind die die Schwenkachse 43 bestimmenden Scharnierbolzen 41 der Scharniere 4 außerhalb des Türblatts 3 in das Innere des Gehäuses 1 versetzt. Zu diesem Zweck ist an der Tür 3 ein Block 35 befestigt, der einerseits den Scharnierbolzen 41 aufnimmt, andererseits als Ab­ deckung 6 dient und in der Aussparung 13 in dem Tür­ rahmen 2 und/oder in dem Gehäuse 1 angeordnet ist. Für die Befestigung des Scharnierbolzens 41 an dem Gehäuse sind in Fig. 8 zwei Möglichkeiten dargestellt: Bei der einen Ausführung ist in dem Gehäuse 1 unterhalb des Bodens 14 ein Block 15 angeordnet, der den Schar­ nierbolzen 41 aufnimmt. Bei der anderen Ausführung ist das Gehäuse 1 in der von den Scharnierbolzen 41 bestimmten Schwenkachse 43 massiv ausgeführt und nimmt die Scharnierbolzen 41 auf.

Claims (15)

1. Stahlschrank mit einem an einem Gehäuse befestigten Türrahmen, mit einer in dem Türrahmen mit Hilfe von Scharnieren schwenkbar gelagerten Tür und mit einem umlaufenden Feuerfalz zwischen Gehäuse, Türrahmen und Tür, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (1) und dem Türrahmen (2) in den Teilen senkrecht zur sowie parallel entfernt von der durch die Scharniere (4) bestimmten Schwenkachse (43) in­ einander übergehende Falze (51, 52, 53) nach Art je einer Stufe, in der Kante (33) der Tür (3) parallel benachbart zur Schwenkachse (43) ein Falz (54) in der Form einer Stufe und in dem Türrahmen (2) und/ oder in dem Gehäuse (1) im Bereich um die Schwenk­ achse (43) für den Durchgang der Tür (3) während ihrer Schwenkbewegung Aussparungen (13) vorgesehen sind, die auf der Gehäuseinnenseite von mit der Tür (3) schwenkbaren Abdeckungen (6) abgedeckt sind.
2. Stahlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (13) und/oder die Abdeckungen (6) kreissegmentartig ausgebildet sind.
3. Stahlschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckungen (6) oberhalb der von dem Gehäuseboden (14) und unterhalb der von der Ge­ häusedecke (16) bestimmten Ebene angeordnet sind.
4. Stahlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (6) in der Ebene der Aus­ sparung (13) angeordnet ist.
5. Stahlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch einen Winkel (61), dessen einer Schenkel (62) die Abdeckung (6) bildet und dessen anderer Schenkel (63) an der Tür (3) befestigt ist.
6. Stahlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer aus einem Innenblatt und einem Außenblatt be­ stehenden Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (6) aus dem Innenblatt (32) der Tür (3) geschnitten und senkrecht abgewinkelt ist.
7. Stahlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) und/ oder dem Rahmen (2) in einem Abstand, der kleiner als der Abstand der zu der Schwenkachse (43) paral­ lelen benachbarten Kante (33) der Tür (3) von der Schwenkachse ist, auf der von der benachbarten Kante abgewandten Seite ein Anschlag (7) vorgesehen ist.
8. Stahlschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) von einem unterhalb oder oberhalb der Abdeckung (6) angeordneten Block (71) gebildet ist, der eine Anschlagfläche (72) parallel zu der bis zum Anschlag (7) geschwenkten Tür (3) aufweist.
9. Stahlschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einem parallel zur Schwenkachse (43) befestigten Stift (74) gebildet ist.
10. Stahlschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer Begrenzung (73) in der Aus­ sparung (13) gebildet ist, die parallel zu der bis zum Anschlag (7) geschwenkten Tür (3) verläuft.
11. Stahlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (43) be­ stimmende Scharnierbolzen (41) der Schar­ niere (4) außerhalb der Tür (3) in das Innere des Ge­ häuses (1) versetzt sind.
12. Stahlschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tür (3) ein Block (35) befestigt ist, der einerseits den Scharnierbolzen (41) aufnimmt, anderer­ seits als Abdeckung (6) dient und in der Aussparung (13) in dem Türrahmen (2) und/oder in dem Gehäuse (1) angeordnet ist.
13. Stahlschrank nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Gehäuse (1) unterhalb des Bodens (14) ein Block (15) angeordnet ist, der den Scharnier­ bolzen (41) aufnimmt.
14. Stahlschrank nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in der von den Scharnierbolzen (41) bestimmten Schwenkachse (43) massiv ausgeführt ist und die Scharnierbolzen (41) aufnimmt.
15. Stahlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (43) be­ stimmende Scharnierbolzen (41) einerseits den Tür­ rahmen (2), andererseits die Tür (3) zwischen einem Türaußenblatt (32) und einem Türinnenblatt (31) durchsetzen.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
VDMA-Einheitsblatt 24992, Januar 1988 *

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