DE3807665C1 - Steel cabinet - Google Patents
Steel cabinetInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
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- E05G1/02—Details
- E05G1/026—Closures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D7/14—Hinges for safes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stahlschrank mit einem
an einem Gehäuse befestigten Türrahmen, mit einer in
dem Türrahmen mit Hilfe von Scharnieren schwenkbar
gelagerten Tür und mit einem umlaufenden Feuerfalz
zwischen Gehäuse, Türrahmen und Tür.
Nach dem VDMA-Einheitsblatt 24 992 aus Januar 1988 müssen
die "Geldschränken und Tresoranlagen" zugeordneten
"Stahlschränke der Sicherheitsstufen A und B" u.a. einen
umlaufenden Feuerfalz aufweisen. Der Begriff Feuer
falz ist in dem VDMA-Einheitsblatt nicht definiert. Unter
einem Falz versteht man im Bauwesen "einen ausgesparten
Raum oder eine Vertiefung zum Ineinandergreifen bei
Hölzern, Ziegeln, Steinen" (Brockhaus-Wahrig "Deutsches
Wörterbuch" 2. Band 1981 S. 663). Im Sinne dieser
Definition soll unter einem umlaufenden Feuerfalz eine
ausgesparte umlaufende Kante in der Türöffnung eines
Stahlschranks verstanden werden, die von einem anderen
Teil des Stahlschranks ausgefüllt ist. Anders ausge
drückt: Bei dem Stahlschrank sollen an keiner Stelle
der Außen- und der Innenraum über eine Gerade verbunden
werden können.
Die Anbringung des umlaufenden Feuerfalzes an einem
Stahlschrank ist bei außenliegenden Bändern oder
Hinterhakenbändern nicht problematisch. Probleme ent
stehen, wenn die Scharniere in dem Türrahmen, mithin
die Schwenkachse in der Tür liegen. Diese Anbringung
der Scharnierachse ist aber besonders kostengünstig.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, einen
Stahlschrank der vorstehend genannten Art mit einem
umlaufenden Feuerfalz zu schaffen, der die Bedingungen
des VDMA-Einheitsblatts 24 992 erfüllt. Die Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem
Gehäuse und dem Türrahmen in den Teilen senkrecht zur
sowie parallel entfernt von der durch die Scharniere
bestimmten Schwenkachse ineinander übergehende Falze
nach Art je einer Stufe, in der Kante der Tür parallel
benachbart zur Schwenkachse ein Falz in der Form einer
Stufe und in dem Türrahmen und/oder in dem Gehäuse im
Bereich um die Schwenkachse für den Durchgang der Tür
während ihrer Schwenkbewegung Aussparungen vorgesehen
sind, die auf der Gehäuseinnenseite von mit der Tür
schwenkbaren Abdeckungen abgedeckt sind.
Bei der Erfindung ist im Bereich der gesamten Türöff
nung kein direkter ungehinderter Zugang vom Außen-
zum Innenraum des geschlossenen Stahlschranks vor
handen. Vielmehr muß an jeder Stelle der Türöff
nung, auch in dem kritischen Bereich der Scharniere,
Luft den umlaufenden Feuerfalz nach der Erfin
dung passieren. Damit wird dem VDMA-Einheitsblatt 24 992
vollständig genügt: In dem Stahlschrank aufbewahrtes
Schriftgut oder aufbewahrte Wertgegenstände sind davor
sicher, daß ein schneller Luftaustausch zwischen
Außen- und Innenraum und damit bei einem etwaigen Brand
eine beschleunigte Verbrennung stattfindet.
Soweit es bei der Erfindung die Falze zwischen dem Ge
häuse und dem Türrahmen in den Teilen senkrecht zur
sowie parallel entfernt von der durch die
Scharniere bestimmten Schwenkachse angeht, sind auch
bei herkömmlichen Stahlschränken in der Form von An
schlagleisten falzartige Stufen vorgesehen. Dies gilt
jedoch nicht für den bei der Erfindung vorgesehenen
Falz in der Tür parallel benachbart zur Schwenkachse.
In diesem Bereich ist bei herkömmlichen Stahlschränken
ein bündiger Abschluß der Türkante mit dem Gehäuse
rahmen vorhanden. Erst recht gilt dies nicht für die
erfindungsgemäße Ausbildung des Türrahmens und/oder des
Gehäuses im Bereich der Schwenkachse. Die für die Schwenk
bewegung der Tür notwendigen Aussparungen sind durch
die mit der Tür schwenkbaren Abdeckungen zu dem um
laufenden Feuerfalz ergänzt. Vergleichbares gibt es
bei herkömmlichen Stahlschränken nicht.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in stark verkleinertem Maßstab einen Quer
schnitt durch einen schematisch dargestellten
Stahlschrank, gesehen von seinem Innern in
Richtung auf die Tür;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stahlschrank
entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Stahlschrank
entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ausführung des Stahlschranks im Bereich
des unteren Scharniers, und zwar in ver
größerten Ansichten X aus Fig. 1, Y aus
Fig. 2 und Z aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung einer
anderen Ausführung des Stahlschranks;
Fig. 6 bis 8 weitere Fig. 4 entsprechende Darstellungen
anderer Ausführungen des Stahlschranks, jedoch
nur noch jeweils in Ansichten Y in Fig. 2 und
Z in Fig. 3, wobei in Fig. 8 zwei Varianten
der Ansicht dargestellt sind.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Stahlschrank weist
ein Gehäuse 1 auf. Eine Türöffnung des Gehäuses 1 ist
durch einen Türrahmen 2 begrenzt, der an dem Gehäuse 1
befestigt ist. In dem Türrahmen 2 ist eine Tür 3 schwenk
bar gelagert. Die Lagerung der Tür 3 in dem Türrahmen 2
erfolgt mit Hilfe von Scharnieren 4. Zwischen Gehäuse 1,
Türrahmen 2 und Tür 3 ist ein umlaufender Feuerfalz 5
vorgesehen.
Das Gehäuse 1 ist aus einer Außenbanderole 11 und einer
Innenbanderole 12 gebildet. Die Innenbanderole kann bei
bestimmten Stahlschränken entfallen. Der Türrahmen 2
ist sowohl mit der Außenbanderole 11 als auch mit der
Innenbanderole 12 verschweißt. Die Tür 3 weist ein
Türaußenblatt 31 und ein Türinnenblatt 32 auf. Be
standteil jedes Scharniers 4 ist ein
Scharnierbolzen 41, der einerseits in den Türrahmen 2
oder in mit dem Türrahmen 2 verbundene Teile eingreift,
andererseits in die Tür 3 oder in mit der Tür 3 ver
bundene Teile. Am Übergang des Scharnierbolzens 41 von
der Tür 3 in den Türrahmen 2 können Distanzscheiben 42
vorgesehen sein. Die Scharnierbolzen 41 bestimmen die
Schwenkachse 43 der Tür 3.
Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Türrahmen 2 sind in den
Teilen einmal senkrecht zur, zum anderen parallel ent
fernt von der Schwenkachse 43 ineinander übergehende
Falze 51, 52, 53 vorgesehen. Jeder Falz 51, 52, 53 ist
nach Art einer Stufe aufgebaut, deren außenliegender
Teil eine Breite gleich der Dicke der Tür 3 aufweist
und deren innenliegender Teil zur Anlage der Tür 3 im
Bereich ihres Umfangs an diesen drei Seiten dient. Die
Falze 51 und 52 sowie die Falze 52 und 53 gehen inein
ander über.
In der der Schwenkachse 43 benachbarten parallelen
Kante 33 der Tür 3 ist ein Falz 54 ebenfalls in der Form
einer Stufe vorgesehen. Mit dem äußeren Teil der Stufe
liegt die Tür 3 im Bereich dieser Kante 33 an dem Tür
rahmen 2 an. Der andere Teil dieser Stufe ist bei ge
schlossener Tür der Innenkante des Türrahmens 2 benach
bart.
In dem Türrahmen 2 und/oder dem Gehäuse 1 sind im Be
reich um die Schwenkachse 43 Aussparungen 13 vorge
sehen. Die Aussparungen ermöglichen den Durchgang der
die Kante 33 einschließenden Eckbereiche der Tür 3
während ihrer Schwenkbewegung. Die Aussparungen 13
sind auf der Innenseite des Gehäuses 1 von Abdeckungen
6 abgedeckt. Die Abdeckungen 6 sind an der Tür 3 be
festigt.
Die Aussparungen 13 im Gehäuse 1 und die Abdeckungen 6
können beliebige Form aufweisen; es ist lediglich ge
fordert, daß jede Abdeckung 6 die zugehörige Aus
sparung 13 vollständig abdeckt. Vorteilhaft ist es je
doch wegen der von der Tür 3 um die Scharniere 4 aus
geführten Schwenkbewegung sowohl die Aussparungen 13 als
auch die Abdeckungen 6 kreissegmentartig auszubilden.
Bei der in den Fig. 4 und 6 dargestellten Ausführung
ist die jeweilige Abdeckung 6 oberhalb der von dem
Boden 14 der Innenbanderole 12 bestimmten Ebene ange
ordnet. In gleicher Weise ist die zugehörige nicht dar
gestellte Abdeckung unterhalb der von der Decke 16 der
Innenbanderole bestimmten Ebene angeordnet. Bei der in
Fig. 7 dargestellten Ausführung ist die Abdeckung 6 unterhalb
der von dem Boden 14 und oberhalb der von der Decke 16 bestimmten
Ebene angeordnet. Bei der in Fig. 5 dargestellten Aus
führung ist die Abdeckung 6 in der Ebene der Aussparung 13
angeordnet. Bei dieser Ausführung müssen die Abdeckung 6
und die Aussparung 13, wenn die eine die andere voll
ständig im Sinne des umlaufenden Feuerfalzes bedecken soll,
kreissegmentartig ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist die Abdeckung Bestandteil eines Winkels
61, dessen einer Schenkel 62 die Abdeckung 6 bildet und
dessen anderer Schenkel 63 an der Tür 3 befestigt ist.
Bei einer anderen Ausführung ist die Abdeckung aus dem
Türinnenblatt 32 geschnitten und senkrecht abgewinkelt.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Tür 3 ist an
dem Gehäuse 1 und/oder an dem Türrahmen 2 ein Anschlag
7 vorgesehen, und zwar in einem Abstand, der kleiner
als der Abstand der zu der Schwenkachse 43 parallelen
benachbarten Kante 33 der Tür 3 von der Schwenkachse
43 ist. Der Anschlag 7 ist auf der von der benachbarten
Kante 33 abgewandten Seite vorgesehen.
Für den Anschlag 7 sind unterschiedliche Ausführungen
vorgesehen: Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung
ist der Anschlag 7 von einem unterhalb der Abdeckung 6
angeordneten Block 71 gebildet. Der Block 71 hat eine
Anschlagfläche 72. Der Winkel, den die Anschlagfläche
72 mit der durch den Türrahmen 2 definierten Ebene
bildet, ist gleich dem Winkel, den die Tür mit der durch
den Türrahmen 2 definierten Ebene bei vollständig ge
öffneter Tür 3 bildet. Mit anderen Worten: Die An
schlagfläche 42 liegt dann, wenn die Tür 3 anschlägt,
parallel zu der Tür 3. Bei der in Fig. 6 dargestellten
Ausführung ist der Anschlag 7 von einer Begrenzung 73
in der Aussparung 13 gebildet. Bei dieser Ausführung
ist die Aussparung nicht vollständig ausgeführt; viel
mehr ist an ihrem in der Zeichnung rechten Rand ein
Teil des Bodens der Innenbanderole stehengelassen. Auch
diese Begrenzung verläuft - wie die Anschlagfläche 72
in Fig. 5 - unter einem Winkel zu der von dem Tür
rahmen 2 definierten Ebene, der gleich dem Winkel ist,
den die Tür 3 in völlig geöffnetem Zustand mit dieser
Ebene bildet. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist der Anschlag 7 von einem parallel
zur Schwenkachse 43 befestigten Stift 74 gebildet.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen
durchsetzen die Scharnierbolzen 41 einerseits den
Türrahmen 2, andererseits die Tür 3. Bei der in Fig.
8 dargestellten Ausführung sind die die Schwenkachse
43 bestimmenden Scharnierbolzen 41 der
Scharniere 4 außerhalb des Türblatts 3 in das Innere
des Gehäuses 1 versetzt. Zu diesem Zweck ist an der
Tür 3 ein Block 35 befestigt, der einerseits den
Scharnierbolzen 41 aufnimmt, andererseits als Ab
deckung 6 dient und in der Aussparung 13 in dem Tür
rahmen 2 und/oder in dem Gehäuse 1 angeordnet ist. Für
die Befestigung des Scharnierbolzens 41 an dem Gehäuse
sind in Fig. 8 zwei Möglichkeiten dargestellt: Bei
der einen Ausführung ist in dem Gehäuse 1 unterhalb
des Bodens 14 ein Block 15 angeordnet, der den Schar
nierbolzen 41 aufnimmt. Bei der anderen Ausführung
ist das Gehäuse 1 in der von den Scharnierbolzen 41
bestimmten Schwenkachse 43 massiv ausgeführt und
nimmt die Scharnierbolzen 41 auf.
Claims (15)
1. Stahlschrank mit einem an einem Gehäuse befestigten
Türrahmen, mit einer in dem Türrahmen mit Hilfe von
Scharnieren schwenkbar gelagerten Tür und mit einem
umlaufenden Feuerfalz zwischen Gehäuse, Türrahmen
und Tür, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Gehäuse (1) und dem Türrahmen (2) in den Teilen
senkrecht zur sowie parallel entfernt von der durch
die Scharniere (4) bestimmten Schwenkachse (43) in
einander übergehende Falze (51, 52, 53) nach Art je
einer Stufe, in der Kante (33) der Tür (3) parallel
benachbart zur Schwenkachse (43) ein Falz (54) in
der Form einer Stufe und in dem Türrahmen (2) und/
oder in dem Gehäuse (1) im Bereich um die Schwenk
achse (43) für den Durchgang der Tür (3) während
ihrer Schwenkbewegung Aussparungen (13) vorgesehen
sind, die auf der Gehäuseinnenseite von mit der
Tür (3) schwenkbaren Abdeckungen (6) abgedeckt sind.
2. Stahlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (13) und/oder die Abdeckungen (6)
kreissegmentartig ausgebildet sind.
3. Stahlschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckungen (6) oberhalb der von
dem Gehäuseboden (14) und unterhalb der von der Ge
häusedecke (16) bestimmten Ebene angeordnet sind.
4. Stahlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckung (6) in der Ebene der Aus
sparung (13) angeordnet ist.
5. Stahlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge
kennzeichnet durch einen Winkel (61), dessen einer
Schenkel (62) die Abdeckung (6) bildet und dessen
anderer Schenkel (63) an der Tür (3) befestigt ist.
6. Stahlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit
einer aus einem Innenblatt und einem Außenblatt be
stehenden Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
deckung (6) aus dem Innenblatt (32) der Tür (3)
geschnitten und senkrecht abgewinkelt ist.
7. Stahlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) und/
oder dem Rahmen (2) in einem Abstand, der kleiner
als der Abstand der zu der Schwenkachse (43) paral
lelen benachbarten Kante (33) der Tür (3) von der
Schwenkachse ist, auf der von der benachbarten Kante
abgewandten Seite ein Anschlag (7) vorgesehen ist.
8. Stahlschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (7) von einem unterhalb oder oberhalb der Abdeckung
(6) angeordneten Block (71) gebildet ist, der eine
Anschlagfläche (72) parallel zu der bis zum Anschlag
(7) geschwenkten Tür (3) aufweist.
9. Stahlschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag von einem parallel zur Schwenkachse
(43) befestigten Stift (74) gebildet ist.
10. Stahlschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag von einer Begrenzung (73) in der Aus
sparung (13) gebildet ist, die parallel zu der bis
zum Anschlag (7) geschwenkten Tür (3) verläuft.
11. Stahlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (43) be
stimmende Scharnierbolzen (41) der Schar
niere (4) außerhalb der Tür (3) in das Innere des Ge
häuses (1) versetzt sind.
12. Stahlschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Tür (3) ein Block (35) befestigt ist, der
einerseits den Scharnierbolzen (41) aufnimmt, anderer
seits als Abdeckung (6) dient und in der Aussparung
(13) in dem Türrahmen (2) und/oder in dem Gehäuse (1)
angeordnet ist.
13. Stahlschrank nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Gehäuse (1) unterhalb des Bodens
(14) ein Block (15) angeordnet ist, der den Scharnier
bolzen (41) aufnimmt.
14. Stahlschrank nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in der von den
Scharnierbolzen (41) bestimmten Schwenkachse (43)
massiv ausgeführt ist und die Scharnierbolzen (41)
aufnimmt.
15. Stahlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (43) be
stimmende Scharnierbolzen (41) einerseits den Tür
rahmen (2), andererseits die Tür (3) zwischen einem
Türaußenblatt (32) und einem Türinnenblatt (31)
durchsetzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807665 DE3807665C1 (en) | 1988-03-09 | 1988-03-09 | Steel cabinet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807665 DE3807665C1 (en) | 1988-03-09 | 1988-03-09 | Steel cabinet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807665C1 true DE3807665C1 (en) | 1989-07-20 |
Family
ID=6349211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807665 Expired DE3807665C1 (en) | 1988-03-09 | 1988-03-09 | Steel cabinet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807665C1 (de) |
-
1988
- 1988-03-09 DE DE19883807665 patent/DE3807665C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
VDMA-Einheitsblatt 24992, Januar 1988 * |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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