DE3807661A1 - Lueftungsgeraet - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/007—Ventilation with forced flow
- F24F7/013—Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
Description
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät mit einem in
der Außenwand eingelassenen Gehäuse, das Öffnungen zur
Außen- sowie zur Innenseite und Einrichtungen zum
Befördern der Luft aufweist, wobei das Gehäuse als
Kasten ausgebildet, der aus wärme- und schalldämmenden
Wänden besteht und vorzugsweise oben in
Fensterdurchbrüchen anordbar ist und eine
elektromotorisch angetriebene, aus einzelnen Lamellen
zusammengesetzte und in einem Gehäuse gelagerte
Querstromwalze die Einrichtung zum Befördern der Luft
bildet, welche außen an der nach Einbau des Kastens
raumseitigen Wand derart befestigt ist, daß die
Mittellängsachse der Querstromwalze parallel zur
gedachten Mittellängsachse des Kastens verläuft und
deren Saugseite teilweise einer mittels Luftfilter
auswechselbar ausgefüllten, in der Wand des Kastens
eingelassenen Zuluftöffnung seitlich zugeordnet ist.
Ein Lüftungsgerät der eingangs genannten Art ist durch
das DE-GM 86 16 853.3 bekannt geworden. Dieses ist in
der Lage, in energiesparender Weise eine Versorgung des
Wohnraumes mit sauberer und richtig temperierter Luft
zugfrei zu bewirken sowie eine Schallübertragung von
außen nach innen zu verhindern.
Das bekannte Gerät ist mit schwenkbar gelagerten
Dosierklappen ausgerüstet, welche mittels eines
Bewegungsmechanismusses gleichzeitig in einem
bestimmten Winkel offenbar und auch ganz verschließbar
sind. Hierdurch ist eine genaue Dosierung der
geförderten Luftmenge möglich. Diese Anordnung ist
jedoch baulich sehr aufwendig und führt zu einer
Erhöhung der Herstellungskosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, das noch effektiver arbeitet
und zudem einfacher aufgebaut ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
oberhalb der Querstromwalze in dem längsseitig durch
Luftleitbleche und endseitige Querwände gebildeten
Gehäuse derselben eine etwa über die ganze Länge und
Breite desselben sich erstreckende Öffnung freigelassen
ist, die etwa zu 2/3 von einem haubenförmigen
Umlenkkanal überdeckt ist, dessen oberer, waagerecht
verlaufender Teil etwa in gleicher Höhe mit der
Oberkante der Zuluftöffnung angeordnet und dicht an
diese herangeführt ist, und daß ferner der zur
Querstromwalze hin abgewinkelte Teil zusammen mit der
Oberkante des der Zuluftöffnung gegenüberliegenden
Luftleitbleches das restliche Drittel der Öffnung
begrenzen, derart, daß ein vergrößerter Ansaugbereich
für die Zuluft und ein schlitzförmiger Ansaugbereich
mit Injektorwirkung für die Raumluft gebildet ist, daß
ferner unterhalb der Querstromwalze im Gehäuse
derselben eine über deren ganze Länge sich erstreckende
Ausblasöffnung für die aus Zu- und Raumluft gebildete
Mischluft freigelassen ist, die in einen kurzen
Luftleitkanal gleicher Breite mündet, dessen Öffnung
schräg nach unten, zum Kasten hin, gerichtet ist.
Auch das erfindungsgemäße Gerät ist in der Lage, eine
mehrfache Funktion auszuüben. Es saugt die Außenluft
über eine vergrößerte Zuluftöffnung aus dem
Rolladenkasten gereinigt über Aktivkohlefilter an und
gleichzeitig die oben an der Decke stehende warme
Raumluft über die obere Ansaugöffnung ab.
Aufgrund des erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise
vorgesehenen Spaltes am Querstromgehäuse wird die
Raumluft infolge der Injektorwirkung beschleunigt in
das Querstromgebläse gefördert, wo zusammen mit der
gleichzeitig angesaugten Zuluft eine temperierte
Mischluft gebildet wird. Die aufgrund der
Injektorwirkung erzeugte Beschleunigung wirkt dem
natürlichen Auftrieb der warmen Raumluft entgegen und
setzt diese wirkungsvoll in Bewegung. Die im
Querstromgebläse erzeugte Mischluft wird mittels des
erfindungsgemäß vorgesehenen Luftleitkanals gezielt in
das obere Drittel des Fensters geblasen. Hierdurch wird
erreicht, daß die Mischluft an der Innenseite des
Fensters entlang und über die Fensterbank hinweg nach
unten strömt. Dies hat zur Folge, daß von dem unterhalb
der Fensterbank befindlichen Heizkörper aufsteigende
Warmluft vom Fenster abgeknickt und darüber hinaus die
vom erfindungsgemäßen Lüftungsgerät zugeführte
Mischluft in den Raum befördert wird. Es entsteht eine
warme Luftwalze, die sich dem Fußboden annähert und für
ein angenehmes Raumklima und zugfreie Belüftung sorgt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion und der
proportional aufeinander abgestimmten Größen der
einzelnen Öffnungen für die Zuluft und Mischluft
erübrigen sich Dosierklappen an der raumseitigen
Ansaugöffnung und der Ausblasöffnung. Die
Injektorwirkung sorgt für ein konstantes, stetiges
Ansaugen der warmen Raumluft. Obwohl die angesaugte
Zuluft durch die Filterung gebremst wird, wird trotzdem
infolge der mittels des Umlenkkanals gegenüber der
bekannten Lösung in etwa verdoppelten Zuluftöffnung das
Einströmen eines ausreichenden Zuluftvolumens
sichergestellt. Hierdurch ist das Gebläse in der Lage,
an der Ausblasöffnung eine größere Pressung zu
erzielen, die die vorher beschriebene Luftströmung voll
zur Wirkung kommen läßt.
Durch den Wegfall der konstruktiv aufwendigen
Dosierklappen wird nicht zuletzt auch eine erhebliche
Verringerung der Herstellungskosten erzielt, verbunden
mit einer großen Kompaktheit und Robustheit des
erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Einrichtung zum Befördern der Luft
mitsamt dem Zuluft-Umlenkanal und dem Luftleitkanal auf
einer Montageplatte gehalten ist, in der eine Öffnung
freigelassen ist, die in Einbauposition der Platte etwa
korrespondierend zur Zuluftöffnung angeordnet und in
etwa gleich groß ist, daß ferner oben und unten sowie
seitlich an der Montageplatte vom Kasten weggebogene
Abwinklungen angeformt sind, an denen die Wandungen
eines schalenförmigen Kunststoffgehäuses befestigt
sind, das in Einbauposition die gesamte Einrichtung zum
Befördern der Luft aufnimmt, daß ferner in der oberen
horizontal verlaufenden Wandung des Kunststoffgehäuses
eine langgestreckte, durch Stege verkleinerte Öffnung
angeordnet ist, die etwa der schlitzförmigen Ansaug
öffnung am Querstromwalzen-Gehäuse gegenüberliegt und
etwa die gleiche Länge wie diese aufweist, und daß
weiterhin in der unteren horizontal verlaufenden
Wandung des Kunststoffgehäuses eine weitere Öffnung
derart angeordnet und bemessen ist, daß der Luftleit
kanal in Einbauposition der Einrichtung zum Befördern
der Luft durch diese hindurch nach unten hervorragt,
und daß auf beiden Seiten neben der Öffnung für die
Zuluft an der Montageplatte auf ihrer dem Kasten
zugeordneten Oberfläche Blechhalterungen befestigt
sind, auf deren ober- bzw. unterhalb derselben
vorstehen, vom Kasten weg abgewinkelten Enden
Schnappverschluß- bzw. Scharnierteile verankert sind,
die mittels korrespondierend hierzu auf einer an der
raumseitigen Wand des Kastens befestigten Grundplatte
mit der Zuluftöffnung mittels Blechhalterungen und
Nieten verankerten passenden Schnappverschluß bzw.
Scharnierteilen in Wirkverbindung bringbar sind,
derart, daß das Kunststoffgehäuse mitsamt der
Einrichtung zum Befördern der Luft aufklappbar an der
Grundplatte gehaltert ist.
Aufgrund der vorteilhaften erfindungsgemäßen
Konstruktion und durch Verwendung einer Montageplatte
ist es möglich, die gesamte Einrichtung zum Befördern
der Luft des Gerätes in einer Abdeckhaube aus
Kunststoff unterzubringen. Hierdurch wird eine volle
Isolation gegenüber dem Elektroteil und den sich
bewegenden Teilen bewirkt und ein Auseinandernehmen des
Gerätes durch Nichtsachverständige verhindert.
Weiterhin kann aufgrund der Scharnierverbindung
zwischen der in der Abdeckhaube erfindungsgemäß
angeordneten Einrichtung zum Befördern der Luft und der
am Kasten befestigten Grundplatte die Abdeckhaube
mitsamt der Einrichtung gefahrlos heruntergeklappt
werden, so daß die Grundplatte mit der Filterkassette
freiliegt. Hierdurch ist ein Auswechseln des Filters
mühelos und problemlos möglich.
Eine am entgegengesetzten Ende zwischen der Einrichtung
zum Befördern der Luft sowie der Grundplatte
vorgesehene Schnappverschluß-Anordnung ermöglicht es,
den heruntergeklappten Teil mühelos in
Gebrauchsposition zurückzuklappen und darin sicher zu
halten. Erfindungsgemäß sind hierzu handelsübliche
Doppelkugelschnäpper-Anordnungen aus Messing
vorgesehen, die eine besonders sichere Schließfunktion
garantieren.
Aufgrund der glatten Oberfläche an der Abdeckhaube und
der geringen Abmessungen des erfindungsgemäßen Gerätes
sowie der abgerundeten Kanten ist ein Verhaken der
Gardinen an dem erfindungsgemäßen Gerät beim Auf- und
Zuziehen derselben unmöglich.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die in der Montageplatte
angeordnete Öffnung durch ein Drahtgitter überdeckt
ist, das mittels eines auf der kastenseitigen Ober
fläche der Montageplatte befestigten Kunststoffrahmens
und einer rahmenförmigen Gummidichtung vibrationsfrei
gehalten ist, und daß ferner die Ausblasöffnung im
Gehäuse der Querstromwalze durch ein Drahtgewebe
überdeckt ist, das mittels des umgebogenen Randes des
Luftleitkanals in Position gehalten ist.
Hierdurch ist sichergestellt, daß sämtliche
stromführenden sowie drehenden Teile der Einrichtung
zum Befördern der Luft von außen nicht zugänglich sind,
so daß dieselbe mit der Abdeckhaube gefahrlos angefaßt
und heruntergeklappt werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß von der in Einbauposition mit der
Zuluftöffnung im Kasten korrespondierenden Öffnung in
der Grundplatte ein rahmenförmiges Kunststoff-Tiefzieh
teil herausnehmbar aufgenommen ist, dessen vertiefter
Bereich in die Zuluftöffnung im Kasten hineinragt und
eine Kassette zur Aufnahme der Filter bildet.
Diese kompakte Ausgestaltung ermöglicht ein müheloses
Wechseln der Filter. Die Kassette mitsamt den Filtern
ist lose angeordnet und kann nach Aufklappen des
Gerätes komplett herausgenommen werden. Nach Entfernen
der alten, verbrauchten Filter läßt sich in einfacher
Weise eine neue Filterpackung in die Kassette einlegen.
In vorteilhafter Weise ist die kastenseitige Öffnung
des Tiefziehteiles durch ein Mückennetz verschlossen,
hinter dem vorzugsweise zwei Aktivkohlefilter und ein
Glasvlies angeordnet sind.
Bevor die Außenluft vom Querstromgebläse in das
Rauminnere weiterbefördert wird, durchströmt diese
erfindungsgemäß einen elektrostatischen Vorfilter und
zwei Aktivkohlefilter, die auswechselbar in der auf der
Rauminnenseite der Kastenwandung eingelassenen
Zuluftöffnung angeordnet sind. Daran schließt sich ein
Glasvlies an. Das Glasvlies dient dazu, etwaige durch
die Luftströmung von den Kohlefiltern abgetriebene
Teilchen aufzufangen.
Durch die Filterpackung wird die Strömungsgeschwindig
keit der angesaugten Zuluft relativ gering, wodurch
Schalldämmung und Luftfilterung in hohem Maße
gewährleistet sind.
Der elektrostatische Vorfilter besteht aus einem
Spezialkunststoffgewebe, das sich beim Durchdringen der
Luft statisch auflädt. Hierdurch werden feste
Verunreinigungen, wie bspw. Insekten, Pollen und andere
festen Schwebstoffe der Außenluft an der Oberfläche des
Vorfilters festgehalten und so eine Verunreinigung der
nachgeschalteten Aktivkohlefilter vermieden. Der
elektrostatische Vorfilter ist ein Langzeitfilter und
kann durch Abwaschen gereinigt werden.
Die beiden Aktivkohlefilter scheiden in vorteilhafter
Weise gasförmige Schadstoffe ab, wie z.B. Autogase,
Gerüche von benachbarten Gaststätten und ähnliches
mehr. Sie können entsprechend ihrem Verschmutzungsgrad
ausgewechselt werden. Dadurch, daß zwei
Aktivkohlefilter hintereinander angeordnet sind, ist
zwischen beiden ein schmaler Spalt oder Zwischenraum
gebildet. Dieser und die Tatsache, daß die
Geweberichtung beider Aktivkohlefilter unterschiedlich
verläuft, bewirken eine Verwirbelung der Luftströmung,
was eine Versottung der Aktivkohlefilter verhindert.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Zuluftöffnung, die
obere Gehäuseöffnung, die schlitzförmige
Injektoröffnung sowie die Ausblasöffnung am Ende des
Luftleitkanals rechteckförmig gestaltet sind und die
Abmessungen ca. 65 × 200 mm bzw. 30 × 200 mm bzw.
13 × 200 mm bzw. 35 × 200 mm aufweisen. Diese Abmessungen sind
proportional aufeinander abgestimmt, wodurch erreicht
wird, daß mit dem erfindungsgemäßen Gerät ein optimaler
Wirkungsgrad erzielt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist im Kasten ein Rolladen o.dgl. aufwickelbar gelagert
und der Schlitz für den Durchtritt des Rolladens o.dgl.
zum Herablassen desselben bildet die außenseitige
Öffnung des Lüftungsgerätes.
Aufgrund dieser vorteilhaften Weiterbildung ist es
möglich, Wohnungen und Häuser, die mit Rolladenkästen
ausgestattet sind, nachträglich umzurüsten und zugleich
sämtliche Vorteile, die die Erfindung mit sich bringt,
kostengünstig auszunutzen. Natürlich kann das
erfindungsgemäße Lüftungsgerät auch in neue, noch zu
montierende Rolladenkästen gleich mit eingebaut werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß keinerlei Öffnungen zum
Einsaugen der Raumluft in das erfindungsgemäße
Lüftungsgerät mehr vorhanden sind. (Anspruch 8)
Hierdurch wird erreicht, daß das erfindungsgemäße Gerät
baulich vereinfacht und kostengünstiger herstellbar
ist. Vor allem aber können keine Schwebeteilchen aus
der Luft in das Gerät eindringen und die motorischen
Teile desselben verunreinigen.
Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele
schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das
erfindungsgemäße Lüftungsgerät mit
Abdeckhaube sowie einen Teilschnitt durch
einen Rolladenkasten im Maßstab 1:1,
Fig. 2 eine Ansicht des raumseitig an einem
Rolladenkasten befestigten erfindungs
gemäßen Gerätes mit heruntergeklappter, die
Einrichtung zum Befördern der Luft
enthaltenden Abdeckhaube und Blick auf die
Grundplatte mit Filterkassette,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die
Abdeckhaube des in Arbeitsposition
hochgeklappten erfindungsgemäßen Gerätes
mit Blick auf die Einrichtung zum Befördern
der Luft,
Fig. 4 eine schematische räumliche Ansicht auf das
erfindungsgemäße Lüftungsgerät mit
Abdeckhaube und gestrichtelt
eingezeichneter Einrichtung zum Befördern
der Luft sowie der Zuluftöffnung im
Rolladenkasten und eine räumliche
Schnittansicht auf den Rolladenkasten mit
Rolladen, Fenster und Brüstung, von außen
her gesehen, mit eingezeichnetem
Strömungsverlauf der Luft.
Fig. 5-8 eine andere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes, bei dem
keine Ansaugöffnungen für die Raumluft
vorhanden sind.
In der Fensteröffnung einer Außenwand 1 ist ein
Rolladenkasten 2, bestehend aus wärme- und
schalldämmenden Wänden, vorzugsweise aus Schaumkunst
stoff, oberhalb eines Fensters 3 verankert. Im
Rolladenkasten 2 ist ein Rolladen 4 aufwickelbar
gelagert. In der längs verlaufenden unteren Wand 2 a des
Rolladenkastens 2 ist ein Schlitz 2 b angeordnet, durch
den der Rolladen 4 hindurchgeführt ist.
Am Rolladenkasten 2 ist an der raumseitigen Wand 2 c
desselben eine Einrichtung 5 zum Befördern der Luft in
Form eines Querstromgebläses angeordnet, die aus einer
mittels eines Elektromotors 6 angetriebenen, aus
einzelnen Lamellen zusamengesetzten und in einem
Gehäuse 7 gelagerten Querstromwalze 8 besteht. Die
Achsen der Querstromwalze 8 sind von geräuscharmen
Lagern 8 a aufgenommen, die in den endseitigen
Querwänden 9 des Gehäuses 7 derselben angeordnet sind.
Die Querstromwalze 8 des Querstromgebläses ist derart
befestigt, daß die Mittellängsachse 10 derselben
parallel zur gedachten Mittellängsachse 11 des
Rolladenkastens 2 verläuft und deren Saugseite
teilweise einer in der Wand 2 c des Rolladenkastens
eingelassenen Zuluftöffnung 12 seitlich zugeordnet ist.
Der die Querstromwalze 8 antreibende Elektromotor 6 ist
an einer der endseitigen Querwände 9 des Gehäuses 7 der
Querstromwalze 8 befestigt. Er kann entweder an der
einen oder an der anderen Seite des Gerätes, also
entweder rechts- oder linksseitig, eingebaut werden.
Oberhalb der Querstromwalze 8 ist in deren durch
Querwände 10 und Luftleitbleche 9 a, 9 b gebildeten
Gehäuse eine etwa über die ganze Länge und Breite
desselben sich erstreckende obere, rechteckförmige
Öffnung 13 freigelassen. Auf diese ist ein
haubenförmiger Umlenkkanal 14 derart aufgesetzt, daß
etwa ein Drittel der Öffnung 13 als schmaler Schlitz 15
freibleibt. Der obere, waagerecht verlaufende
Wandungsteil 14 a des Umlenkkanals 14 ist bis dicht an
die Zuluftöffnung 16 herangeführt und liegt etwa mit
deren Oberkante auf gleicher Höhe. An den waagerechten
Wandungsteil 14 a schließt sich ein schräg von der
Zuluftöffnung 16 weg zur Öffnung 13 im Gehäuse 7 der
Querstromwalze 8 verlaufender Wandungsteil 14 b an.
Unterhalb der Querstromwalze 8 ist im Gehäuse 7
derselben eine über deren ganze Länge sich erstreckende
weitere rechteckförmige Öffnung 17 freigelassen, die
als Ausblasöffnung für die aus Zu- und Raumluft
gebildete Mischluft dient. Die Ausblasöffnung 17 mündet
in einen kurzen Luftleitkanal 18 aus Kunststoff, der am
Gehäuse 7 der Querstromwalze 8 befestigt ist. Seine
Öffnung 19 ist schräg nach unten zum Fenster hin
gerichtet.
Die gesamte Einrichtung zum Befördern der Luft ist
mit allen ihren zugehörigen Teilen auf einer
Montageplatte 20 aus Blech durch Nieten 21 befestigt.
In der Montageplatte 20 ist passend zur Zuluftöffnung
16 in der Wandung des Kastens 2 eine Aussparung der
Öffnung 22 für die Zuluft freigelassen. Oben und unten
sowie seitlich sind die Ränder der Montageplatte 20 vom
Kasten 2 weggebogen und bilden Aufwinkelungen 20 a.
Letztere dienen einem von der Raumseite her
aufgesetzten schalenförmigen Kunststoffgehäuse 23 zur
Befestigung, das alle Teile der erfindungsgemäßen
Einrichtung 5 zum Befördern der Luft aufnimmt.
In der oberen, etwa horizontal verlaufenden Wandung
dieses Kunststoffgehäuses 23 ist gegenüber der
schlitzförmigen Ansaugöffnung 15 im Gehäuse 7 des
Querstromgebläses 8 eine Öffnung 24 ausgespart, die
durch Stege 25 aus Gehäusematerial überdeckt ist.
In der unteren, etwa horizontal verlaufenden Wandung
des Kunststoffgehäuses 23 ist eine weitere Öffnung 26
derart angeordnet und bemessen, daß der Luftleit
kanal 18 in Einbauposition der Einrichtung 5 zum
Befördern der Luft durch diese hindurch nach unten
vorragt.
An der Montageplatte 20 sind auf beiden Seiten neben
der Öffnung 22 für die Zuluft Blechhalterungen 27
befestigt, auf deren ober- bzw. unterhalb derselben
vorstehenden, vom Kasten 2 weg abgewinkelten Enden die
Teile von Schnappverschlüssen 28 bzw. Scharnieren 29
befestigt sind. Korrespondierend hierzu sind auf einer
an der raumseitigen Wand des Kastens 2 befestigten
Grundplatte 31 aus Kunststoff passende
Schnappverschluß- bzw. Scharnierteile 27 und 28 mit
Hilfe von Blechhalterungen 30 verankert, die mit den
Teilen an der Montageplatte 20 in Wirkverbindung
bringbar sind. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße
Einrichtung 5 zum Befördern der Luft mitsamt dem
Kunststoffgehäuse 23 an der auf der Wandung des Kastens
2 angeschraubten Grundplatte 31 aufklappbar und
abnehmbar angeordnet.
Die in der Montageplatte 20 angeordnete Öffnung 22 für
die Zuluft ist durch ein Drahtgitter 33 gesichert,
ebenso die Ausblasöffnung 17 im Gehäuse 7 der
Querstromwalze 8. Zur Halterung des Drahtgewebes 33 an
der Montageplatte 20 dient ein Kunststoffrahmen 34 und
ein darin eingelegter Dichtrahmen aus Gummi 35.
In die in Einbauposition mit der Zuluftöffnung 16 in
der Kastenwandung korrespondierenden Öffnung 32 der
Grundplatte 31 ist ein in die Zuluftöffnung 16
passendes, rahmenförmiges Kunststoff-Tiefziehteil 37
lose eingesetzt und dient als Aufnahmekassette für die
Luftfilter. Dieses Teil besitzt an seinem einen Ende
einen nach außen umgebogenen Rand 37 a, der nach
Einsetzen des Teils an dem Rand der Öffnung 32 der
Grundplatte 31 anliegt und so das Teil in Position
hält. An der gegenüberliegenden Öffnung besitzt das
Kunststoff-Tiefziehteil 37 einen nach innen gebogenen
Rand 37 b, der als Anschlag für ein Fliegennetz 38 aus
Kunststoff dient, von dem zwei in die Kassette
eingelegt Aktivkohlefilter 39 sowie ein Glasvlies 40 in
Position gehalten werden.
Das erfindungsgemäße Lüftungsgerät hat eine Länge von
ca. 35 cm und eine Tiefe von etwa 7 cm, so daß es nicht
sichtbar hinter der Gardine Platz findet. Die
Zuluftöffnung hat eine Größe von etwa 65 × 200 mm, die
obere Gehäuseöffnung eine solche von ca. 30 × 200 mm,
die Injektoröffnung im Gehäuse des Querstromgebläses
mißt etwa 13 × 200 mm und die Ausblasöffnung am Ende
des Luftleitkanals ca. 35 × 200 mm.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes
ist insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen: Das Gerät
saugt die Außenluft über den Rolladenschlitz 2 b und die
Zuluftöffnung 16 in der raumseitigen Rolladenwand 2 c
an. Der Luftstrom ist in Fig. 4 dargestellt und mit
Pfeil A bezeichnet. Hierbei wird die Luft durch den
Vorfilter 36 und die beiden Aktivkohlefilter 37
gereinigt. Gleichzeitig wird von der oberen
Ansaugöffnung 23 her die an der Zimmerdecke sich
befindende Warmluft ansaugt, wobei diese aufgrund der
Injektorwirkung der schlitzförmigen Öffnung 14 im
Gebläsegehäuse eine zusätzliche Beschleunigung erfährt.
Dieser Luftstrom ist in Fig. 4 mit Pfeil B bezeichnet.
Diese Luft vermischt sich mit der angesaugten Außenluft
und wird so gemischt durch die untere Ausblasöffnung 18
in die im Winter vom Heizkörper 39 aufsteigende
Warmluft eingeblasen (Luftstrom mit Pfeil C in Fig. 4).
Hierdurch wird die Raumwärme 100%ig ausgenutzt und
auch Frischluft zugfrei zugeführt.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen
dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte und
beschriebene Ausführungsform nur eine vorteilhafte
Ausgestaltung des Erfindungsgedankens darstellt, der
keinesfalls hierauf beschränkt sein soll. So besteht
auch die Möglichkeit, die Einrichtung 5 zum Befördern
der Luft zum Teil mit in den Kasten 2 zu integrieren,
um die Ausladung des Gerätes zum Innenraum hin noch
mehr zu verringern.
So haben die Fig. 5, 6, 7 und 8 eine andere,
vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zum Inhalt.
Diese besteht darin, daß bei dem erfindungsgemäßen
Lüftungsgerät die Ansaugöffnungen 15 und 24 weggelassen
sind, so daß die Raumluft im Bereich der Decke nicht
mehr durch das erfindungsgemäße Gerät hindurchgesaugt
wird. Durch die nunmehr geschlossene Abdeckhaube wird
erreicht, daß die motorischen Teile des erfindungs
gemäßen Lüftungsgerätes gegenüber dem Eindringen von
Schwebeteilchen aus der Raumluft geschützt sind.
Trotzdem wird die Wirkung des erfindungsgemäßen Gerätes
hierdurch nicht beeinträchtigt.
Über die Ausblasöffnung 18, 19 wird die Strömung in
Fig. 4 in 45 Grad zur Fensterscheibe hin bewegt.
An der Strömungskante - Ausblasöffnung - wird eine
Injektion erzeugt, die die an der Decke stehende
Warmluft mit der zugeführten Frischluft mischt und
zugfrei, längs der Fensterscheibe nach unten befördert.
Hierdurch wird die aufströmende Heizzuluft (wie in
Fig. 4 dargestellt) abgeknickt und gemeinsam
wärmewirksam in den Raum geführt.
Claims (8)
1. Lüftungsgerät mit einem in der Außenwand
eingelassenen Gehäuse, das Öffnungen zur Außen-
sowie zur Innenseite und Einrichtungen zum Befördern
der Luft aufweist, wobei das Gehäuse als Kasten
ausgebildet ist, der aus wärme- und schalldämmenden
Wänden besteht und vorzugsweise oben in
Fensterdurchbrüchen anordbar ist und eine
elektromotorisch angetriebene, aus einzelnen
Lamellen zusammengesetzte und in einem Gehäuse
gelagerte Querstromwalze die Einrichtung zum
Befördern der Luft bildet, welche außen an der nach
Einbau des Kastens raumseitigen Wand derart
befestigt ist, daß die Mittellängsachse der
Querstromwalze parallel zur gedachten
Mittellängsachse des Kastens verläuft und deren
Saugseite teilweise einer mittels Luftfilter
auswechselbar ausgefüllten, in der Wand des Kastens
eingelassenen Zuluftöffnung seitlich zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oberhalb der Querstromwalze (8) in dem
längsseitig durch Luftleitbleche (9 a, 9 b) und
endseitige Querwände (10) gebildeten Gehäuse (7)
derselben eine etwa über die ganze Länge und Breite
desselben sich erstreckende Öffnung (13)
freigelassen ist, die etwa zu 2/3 von einem
haubenförmigen Umlenkkanal (14) überdeckt ist,
dessen oberer, waagerecht verlaufender Teil (14 a)
etwa in gleicher Höhe mit der Oberkante der
Zuluftöffnung (16) angeordnet und dicht an diese
herangeführt ist, und daß ferner der zur
Querstromwalze (8) hin abgewinkelte Teil (14 b)
zusammen mit der Oberkante des der Zuluftöffnung
(16) gegenüberliegenden Luftleitbleches (9 a) das
restliche Drittel der Öffnung (13) begrenzen,
derart, daß ein vergrößerter Ansaugbereich für die
Zuluft und ein schlitzförmiger Ansaugbereich (15)
mit Injektorwirkung für die Raumluft gebildet ist,
daß ferner unterhalb der Querstromwalze (8) im
Gehäuse (7) derselben eine über deren ganze Länge
sich erstreckende Ausblasöffnung (17) für die aus
Zu- und Raumluft gebildete Mischluft freigelassen
ist, die in einen kurzen Luftleitkanal (18) gleicher
Breite mündet, dessen Öffnung (19) schräg nach
unten, zum Kasten (2) hin, gerichtet ist.
2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (5) zum Befördern der Luft
mitsamt dem Zuluft-Umlenkkanal (14) und dem
Luftleitkanal (18) auf einer Montageplatte (20)
gehalten ist, in der eine Öffnung (22) freigelassen
ist, die in Einbauposition der Platte (20) etwa
korrespondierend zur Zuluftöffnung (16) angeordnet
und in etwa gleich groß ist, daß ferner oben und
unten sowie seitlich an der Montageplatte (20) vom
Kasten (2) weggebogene Abwinkelungen (20 a) angeformt
sind, an denen die Wandungen eines schalenförmigen
Kunststoffgehäuses (23) befestigt sind, daß in
Einbauposition die gesamte Einrichtung (5) zum
Befördern der Luft aufnimmt, daß ferner in der
oberen horizontal verlaufenden Wandung des
Kunststoffgehäuses (23) eine langgestreckte, durch
Stege (25) verkleinerte Öffnung (24) angeordnet ist,
die etwa der schlitzförmigen Ansaugöffnung (15) am
Querstromwalzen-Gehäuse (7) gegenüberliegt und etwa
die gleiche Länge wie diese aufweist, und daß
weiterhin in der unteren horizontal verlaufenden
Wandung des Kunststoffgehäuses (23) eine weitere
Öffnung (26) derart angeordnet und bemessen ist, daß
der Luftleitkanal (18) in Einbauposition der
Einrichtung (5) zum Befördern der Luft durch diese
hindurch nach unten hervorragt, und daß auf beiden
Seiten neben der Öffnung (22) für die Zuluft an der
Montageplatte (20) auf ihrer dem Kasten (2)
zugeordneten Oberfläche Blechhalterungen (27)
befestigt sind, auf deren ober- bzw. unterhalb
derselben vorstehenden, vom Kasten (2) weg
abgewinkelten Enden Schnappverschluß- bzw.
Scharnierteile (28 bzw. 29) verankert sind, die
mittels korrespondierend hierzu auf einer an der
raumseitigen Wand des Kastens (2) befestigten
Grundplatte (31) mit der Zuluftöffnung (32) mittels
Blechhalterungen (30) und Nieten (21) verankerten
passenden Schnappverschluß- bzw. Scharnierteilen (28
bzw. 29) in Wirkverbindung bringbar sind, derart,
daß das Kunststoffgehäuse (23) mitsamt der
Einrichtung (5) zum Befördern der Luft aufklappbar
an der Grundplatte (31) gehaltert ist.
3. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Montageplatte (20) angeordnete
Öffnung (22) durch ein Drahtgitter (33) überdeckt
ist, das mittels eines auf der kastenseitigen
Oberfläche der Montageplatte (20) befestigten
Kunststoffrahmens (34) und einer rahmenförmigen
Gummidichtung (35) vibrationsfrei gehalten ist, und
daß ferner die Ausblasöffnung (17) im Gehäuse (7)
der Querstromwalze (8) durch ein Drahtgewebe (33)
überdeckt ist, das mittels des umgebogenen Randes
des Luftleitkanals (18) in Position gehalten ist.
4. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der in Einbauposition mit der
Zuluftöffnung (16) im Kasten (2) korrespondierenden
Öffnung (32) in der Grundplatte (31) ein
rahmenförmiges Kunststoff-Tiefziehteil (37)
herausnehmbar aufgenommen ist, dessen vertiefter
Bereich in die Zuluftöffnung (16) im Kasten (2)
hineinragt und eine Kassette zur Aufnahme der Filter
(28, 39, 40) bildet.
5. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kastenseitige Öffnung (37 b) des
Tiefziehteiles (37) durch ein Mückennetz (38)
verschlossen ist, hinter dem vorzugsweise zwei
Aktivkohlefilter (39) und ein Glasvlies (40)
angeordnet sind.
6. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuluftöffnung (16), die obere Gehäuseöffnung
(24), die schlitzförmige Injektoröffnung (15) sowie
die Ausblasöffnung (19) am Ende des Luftleitkanals
(18) rechteckförmig gestaltet sind und die
Abmessungen ca. 65 × 200 mm bzw. 30 × 200 mm bzw. 13 × 200 mm
bzw. 35 × 200 mm aufweisen.
7. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kasten (2) ein Rolladen (4) o. dgl.
aufwickelbar gelagert ist und der Schlitz (2 b) für
den Durchtritt des Rolladens (4) o. dgl. zum
Herablassen desselben die außenseitige Öffnung des
Lüftungsgerätes bildet.
8. Lüftungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffgehäuse (23) an seinem der
Ausblasöffnung (19) gegenüberliegenden Ende und die
schlitzförmige Öffnung (15) verschlossen sind,
derart, daß keine Raumluft durch das Gerät hindurch
ansaugbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807661 DE3807661A1 (de) | 1987-03-10 | 1988-03-09 | Lueftungsgeraet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703584U DE8703584U1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | |
DE19883807661 DE3807661A1 (de) | 1987-03-10 | 1988-03-09 | Lueftungsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807661A1 true DE3807661A1 (de) | 1988-09-22 |
DE3807661C2 DE3807661C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=25865690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807661 Granted DE3807661A1 (de) | 1987-03-10 | 1988-03-09 | Lueftungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3807661A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5046407A (en) * | 1988-11-11 | 1991-09-10 | V. Kann Rasmussen Industri A/S | Roof window |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9313426U1 (de) * | 1993-09-07 | 1993-10-14 | Siegenia Frank Kg | Lüftungsvorrichtung für Räume |
DE19855056C5 (de) * | 1998-11-28 | 2008-10-02 | AUMA-TEC Ausbau-, Umwelt- und Anlagen-Technik GmbH | Gerätesystem für die Lüftung von Einzelräumen |
DE102008020941B4 (de) * | 2008-04-25 | 2020-09-24 | Ventomaxx Gmbh | Luftführungselement zum Zuführen und/oder Abführen von Luft |
DE202016101081U1 (de) * | 2016-03-01 | 2017-06-02 | Beck + Heun Gmbh | Lüftungsvorrichtung für ein Gebäude |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8616853U1 (de) * | 1986-06-25 | 1986-08-14 | Freisberg, Gregor, 5411 Nauort | Lüftungsgerät |
-
1988
- 1988-03-09 DE DE19883807661 patent/DE3807661A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8616853U1 (de) * | 1986-06-25 | 1986-08-14 | Freisberg, Gregor, 5411 Nauort | Lüftungsgerät |
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Also Published As
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---|---|
DE3807661C2 (de) | 1990-09-27 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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