DE3807160A1 - Einrichtung zum pruefen und trennen von muenzen - Google Patents

Einrichtung zum pruefen und trennen von muenzen

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DE3807160A1
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DE
Germany
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coin
coil
coins
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small plate
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Withdrawn
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DE3807160A
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Vidondo Felix Guindulain
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Jofemar SA
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Jofemar SA
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/14Apparatus driven under control of coin-sensing elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrich­ tung zum Prüfen und Trennen von Münzen, in der Münzen, nachdem sie aufgrund einer Prüfung akzeptiert worden sind, entsprechend ihres Wertes getrennt und in unterschiedliche Rückgabefächer aufgeteilt und/oder in den Aufnahmeschacht des mit der Einrichtung ausgerüsteten Gerätes abgegeben werden. Eine solche Einrichtung wird hauptsächlich in Verkaufsautomaten und Spielmaschinen verwendet.
Diese Geräte sind gewöhnlich mit einem Münzprüfer ausge­ rüstet, unter dem der Münztrenner angeordnet ist, wobei die aus diesen bestehende Einrichtung einen beachtlichen Platzbedarf aufweist, der die genannten Geräte relativ groß macht.
Der Münzprüfer hat zwei Münzauslässe, von denen einer für die nicht akzeptierten Münzen bestimmt ist und mit einem Rückgabefach des Gerätes verbunden ist, während der andere für die akzeptierten Münzen bestimmt und, sofern vorhan­ den, mit einem Münztrenner verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einen verminder­ ten Platzbedarf aufweist und akzeptierte Münzen auf ent­ sprechende Aufnahmefächer verteilt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs 2 bzw. 3.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird eine einge­ worfene Münze zunächst darauf geprüft, ob sie in Ordung ist, in welchem Fall sie in das ihrem Wert zugehörige Auf­ nahmefach abgeworfen wird, wohingegen sie in ein Aus­ wurffach ausgeworfen wird, wenn die Münze als nicht in Ordnung befunden wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zur Annahme und Klassifizierung von drei unterschiedlichen Münzenarten konzipiert, um diese in drei entsprechende Aufnahmefächer abzugeben, oder um eine größere Anzahl unterschiedlicher Münzen anzunehmen, von denen sie zwei Münzenarten klassi­ fiziert und abtrennt, während der Rest der Münzen in einen Sammelschacht der Maschine abgeworfen werden. Auf diese Weise können die drei Arten akzeptierter und in bequemer Weise klassifizierter Münzen in unterschiedliche Rückgabefächer geleitet werden, oder es können nur zwei Münzarten in Rückgabefächer geleitet werden, während der Rest, der aus einer großen Vielzahl unterschiedlicher Münzen bestehen kann, im Sammelschacht des Gerätes bleibt.
Wenn eine Münze in den Münzprüfer eingeworfen und von diesem akzeptiert wird, wird eine Spule erregt, die es der Münze erlaubt, gegen den Auslaß des entsprechenden Aufnahmefachs zu wandern. Wenn die Gesamtzahl der Auslässe drei ist, dann werden zwei von ihnen durch eine kleine Platte verschlossen, die von entsprechenden Spulen ange­ trieben werden, während der dritte frei bleibt.
Wenn die akzeptierte Münze zu einem der zwei verschlos­ senen Aufnahmefächer gehört, dann wird die entsprechende Spule erregt, wodurch es der Münze erlaubt wird, in das Rückgabefach fortzuschreiten, während im Falle, daß keine der zwei Spulen erregt wird, die Münze gegen das Aufnahmefach mit der offenen Einlassmündung rollt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiels näher erleutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Prüf- und Trenneinrich­ tung, in der der Münzlauf schematisch erkannt werden kann, wobei drei Spulen für den jeweiligen Antrieb der kleinen Verschlußplatten dargestellt sind, und
Fig. 2 eine Ansicht der Anordung nach Fig. 1 von unten, wobei drei unterschiedliche Münzauslässe erkannt werden können.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Einrichtung enthält einen Münzeinlaß 2, einen abwärtsgeneigten Rollkanal 3, in welchem die eingeworfene Münze auf ihre Akzeptanz geprüft wird, mit einer darin befindlichen Münze 4. Weiterhin ist eine Spule 5 vorgesehen, die erregt wird, sofern die Münze als akzeptabel beurteilt wird, und die ihren an einer kleinen Platte 6 befestigten Kern einzieht, was es der Münze 4 ermöglicht, nach unten auf eine kleine Platte 7 zu fallen, die unter der Platte 6 angeordnet ist.
Wenn jedoch die Münze 4 als nicht akzeptabel beurteilt wird, dann bleibt die Platte 6 stehen, nimmt die Münze 4 entgegen und leitet sie längs eines Kanals 8, auf welchem im dargestellten Beispiel eine nicht akzeptierte Münze mit dem Bezugszeichen 10 dargestellt ist. Diese fällt durch einen Auslaß 9 in das Auswurffach. Die nicht akzep­ tierten Münzen 10 werden durch den Auslaß 9 abgegeben, der in einer anderen Ebene in Bezug auf die übrigen Aus­ lässe angeordnet ist.
Es sind drei Mündungen für den Auslaß von akzeptierten Münzen vorgesehen, von denen zwei Münzenarten durch Aus­ laßmündungen 11 und 12 gelangen können, die durch kleine Platten 7 und 13 verschlossen sind, während ein freier Auslaß 16 die übrigen Münzen abgibt. Wenn die Prüf- und Trenneinrichtung für die Annahme von nur drei unterschied­ lichen Münzenarten eingerichtet ist, dann werden diese vollständig klassifiziert, und im Falle, daß eine größere Anzahl von Münzenarten zu verarbeiten ist, dann werden zwei von ihnen in ihre entsprechenden Aufnahmefächer klassifiziert, während der Rest in ein einziges Aufnahme­ fach für alle abgegeben wird.
Wenn eine der Münzen akzeptiert ist und zu der Münzenart des Faches gehört, das mit dem Auslaß 11 verbunden ist, dann wird die Spule 14, die diesem Fach zugeordnet ist, erregt, und ihr Kern zieht sich zusammen mit der kleinen Platte 7 zurück, so daß die akzeptierte Münze 4 durch den Kanaldann unten fällt, den die kleine Platte 6 freigegben hat, und sie fällt direkt durch die Auslaßmündung 11 in das entsprechende Aufnahmefach.
Wenn hingegen die akzeptierte Münze 4 zu jener Münzenart gehört, denen das Aufnahmefach unter der Auslaßmündung 12 zugeordnte ist, dann wird die kleine Platte 7 nicht zurückgezogen, und die Münze fällt von oben auf diese und rollt dann nach unten und fällt durch die Mündung 12, da die kleine Platte 13 unter der Erregung ihrer zugehörigen Spule 15 zurückgezogen wird.
Wenn die akzeptierte Münze nicht zu einer der zwei vor­ genannten Münzenarten gehört, dann werden die Spulen 14 und 15 nicht erregt, so daß die Aufnahmefachmündungen verschlossen sind, und die Münzen, die auf die kleine Platte 7 gefallen sind, rollen über diese und über die Platte 13 nach unten gegen die freie Mündung 16. Diese ist in einer anderen Ebene angeordnet, als die Auslaßmün­ dung 9 für nicht akzeptierte Münzen, wie in Fig. 2 sehr deutlich zu sehen ist. Diese beiden Ebenen sind einander parallel.
Wenn eine Münze nicht akzeptiert wird, dann wird die Spule 5 nicht erregt, und die Münze fällt durch die Aus­ laßöffnung 9 in ein Auswurffach wenn hingegen die Münze akzepziert wird, dann wird die Spule 5 erregt und zieht die kleine Platte 6 zurück, so daß die Münzen dann auf eine der drei Auslaßmündungen 11, 12 oder 16 verteilt werden können.

Claims (3)

1. Münzprüf- und Trenneinrichtung für die Verwendung in Verkaufsautomaten, Spielmaschinen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung selbst die Trenn­ einrichtung enthält, so daß, wenn die Münze akzeptiert wird, eine Spule (5) erregt wird und ihr Kern eine daran befestigte kleine Platte (6) zurückzieht, die im un­ erregten Zustand der Spule (5) einen Kanal verschließt, um im zurückgezogenen Zustand den Durchlaß einer Münze zu ermöglichen, während im Falle einer nicht akzeptierten Münze die Spule unerregt bleibt und die Münze (10) über die kleine Platte (6) abrollt, um an einen Auslaß (9) abgegeben zu werden, der in ein Auswurffach mündet, und daß unter der kleinen Platte (6) ein Kanal (6) angeordnet ist, der von einer zweiten kleinen Platte (7) verschließ­ bar ist, die von einer zweiten Spule (14) rückziehbar ist, und daß die kleinen Platten (6, 7) an dem Magnetkern der jeweiligen Spulen (5, 14) befestigt sind, und daß die Spulen (5, 14) in Abhängigkeit von der Akzeptanz oder Nichtakzeptanz einer geprüften Münze bzw. vom ermittelten Wert der Münze betätigt werden, um Münzen als unbrauchbar auszuscheiden bzw. auf unterschiedliche Aufnahmefächer zu verteilen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (7) im nicht erregten Zusstand ihrer Spule (14) eine akzeptierte Münze (4) einer dritten kleinen Platte (13) zuführt, die von einer dritten Spule (15) zurückziehbar ist, um einen weiteren Kanal (12) zu öffnen, und daß die dritte kleine Platte (13) in eine Abwurfmündung (16) führt, in die alle Münzen (4) abge­ worfen werden, die akzeptiert worden sind, aber nicht den von den zweiten und dritten Platten (7, 13) verschlossenen Aufnahmefächern (11, 12) zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslaß (9) für nicht akzeptierte Münzen in einer Ebene liegt, die parallel zu der Ebene verläuft, in der ein Auslaß (16) für akzeptierte Münzen angeordnet ist, der in ein Sammelfach führt.
DE3807160A 1987-03-06 1988-03-04 Einrichtung zum pruefen und trennen von muenzen Withdrawn DE3807160A1 (de)

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