DE2213403A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents

Elektronischer muenzpruefer

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DE2213403A1
DE2213403A1 DE19722213403 DE2213403A DE2213403A1 DE 2213403 A1 DE2213403 A1 DE 2213403A1 DE 19722213403 DE19722213403 DE 19722213403 DE 2213403 A DE2213403 A DE 2213403A DE 2213403 A1 DE2213403 A1 DE 2213403A1
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DE
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coin
circuit
circuit cards
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DE19722213403
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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PRUEMM GEB HEUSER MARGOT 5275 BERGNEUSTADT
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PRUEMM GEB HEUSER MARGOT 5275 BERGNEUSTADT
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Elektronischer Münzprüfer.
  • Die Erfindung betrifft den besonders vorteilhaften Aufbau eines elektronischen Münzprüfers mit der Zielsetzung,auf möglichst geringem Raum die Meß-und Ausertevorrichtungen für eine möglichst grosse Zahl von Münzen unterzubringen.
  • Münzprüfer der nachbeschriebenen Art sind noch nicht bekanntgeworden.
  • Es sei vorausgeschickt,dass
    sbbF mechanische»f
    Prüfer bestimmte Platzvoraussetzunge geschaffen haben,die bei Einführung eines elektronischen Prüfers beachtet werden müssen.
  • Die Mehrzehal der geräte hat dabei die Aussenabmessungen von etwa I6omm Hähe, 127 mm Breite und 40 mm Tiefe.
  • Nach der Erfindung werden zwei gedruckte Schaltungskarten der entsprechenden Grösse parallel zueinander auf einem oder ggf.
  • mehreren Zwischenträgern vorzugsweise so angeordnet,dass ihre Lötseiten benachbart sind.Auf diese Weise bleibt die Zugänglichkeit der einzelnen Bauteile für Meßzwecke usw.erhalten,ohne de die Verbindungegn der beiden Platten gelost werden müssen. Nach einem weiteren Vorsch@ag der Erfindung werden die Übergangestellen von einer Platte zur anderen mit besonderem Vorteil gegenüberliegend angeordnet und zweckmässig werden diese Übergänge lUsbar,bspw.stecvbarverbunden.
  • Nach der Erfindung trägt die eine der beiden Schaltkarten eine: Fallkanal odgl.für Münzen und unterhalb desselben @eitvorrichtungen für die einzelnen Münssorten,mindestsns je eine f@r gut und schlechte Münzen. Beide Schaltkarten tragen Teile der elek.
  • tronischen Meß-und Auswerteschaltung. Die zweite @er beider Schaltkarten trägt nach einem Vorschlag der Erfindung jedoch vzw.
  • alle Einstellorgane für Meßpegel, bspw.die Potentiometer.
  • Von besonderem wirtschaftlichem Vorteil ist es, wenn man vorzugsweise nur eine der beiden Schaltkarten als direkten Stecker ausbildet und zwar vorzugsweise an seiner oberen und/oder unteren Schmalseite.
  • Die beiden Schaltungskarten kann man bspw.mit Distantbolzen verbinden, Vorteilhafter ist es jedoch,sie meit einem umlaufenden Rahmen aus T-förmigem Profil zu umgeben, dessen beide in Flucht stehende Schenkeln die beiden Schaltkarten nach aussen abs@rmen.
  • Der dritte Schenkel des T-Protils soll vzw.nach innen weisen und für die Distantzhaltung und Befestigung der beiden Schaltungskarten ausgebildet sein. Mit besonderem Vorteil wird man diesen Rahmen, der durch die eingeschraubten Schaltungskarten noch verstärkt wird, mit Befestigungaelementen , z.B.zum Einhängen des Münzprüfers in einen @@agerahmen, versehen. Auf diese tionefähige Einheit,die im Prinzip aus
    Weise verhält man eine funk-
    nur dr w len besteht,
    und die in diesem Zustand allseits zugänglich und testfähig ist.
  • In vielen Fällen wird man es für erforderlich halten,die empfindliche Schaltung gegen äußere Einflüsse zu sichern und seitliche Abschlussplatten auizubringen. Nach der Erfindung kön@ndie beiden miteinander verbundenen Schaltungskarten je in genügender Zahl Stehbolzen für das Aufschrauben von Abschlussblechen odgl. Aufweisen. Eine vorteilhattere Gestaltung und die Einsparung von Ferti-
    gungskcsten errecht man jedoch,indem man den Mittelrahmen selbst
    mit Einseikungen,VerErStfunven odgl.versieht,d * Anschrauben
    oder Aufschieben einer Abschl ssplatte erlauben. Diese kann auch als allseitig hochgebogene Sohale ausgebildet sein.
  • Diese letztere Ausfübrung wird man vorziehen,wenn man die Münzprüferschaltung absch@men zuss.
    i Durch
    entsprechende Länge der hochgebogenen Schenkel kann man praktiech ein allseits geschlossenes Gehä@s@ aufbauan. Na@ dei @findung wird vorgeschlagen,diese seitlichen Abschlussplatten odgl.aus abschirmendem Metall herzu-
    stellen 0 daraus e
    stoff, un ~ der
    nem nicht abschirmenden Material,z.B. Kunst-Innenseite einen abschirmenden Belag aufzubringen. Dieser kann ZaBe aus einem Blech, einer eingeklebten Folie oder einfach aus aufgetragener abs chirmend er Parbe bestehen.
  • Eine besonders v@rteilhafte Ausbildung erreicht man,indem man die Seitenflächen des solcherart ekapselten Münzprüfers mit ffnungen an den geeigneten Stellen versieht,durch die hindurch man die Einstellorgane auf den Schaltungskarten von aussen bedienen kann.
  • Diese Einstellung von bussen wird wesentlich erleichtert,wenn man geeignete Meßanchlüsse auf den Stecker des Münzrrüfers führt und nach aussen leitet. Etwa erforderlich werdende Justierungen der Meß-und Auswerteschaltung sind alsdann ohne jede mechanische Montage zu erreichen. Dies erlaubt das Versiegeln des Münzprüfers gegen unbefugtes Öffnen.
  • Von besonderem Vorteil ist es,wenn man dem Münzprüfer an der Oberseite Offnungen für das nachträgliche Aufstecken oder Anschrauben eine Einwurftrichters gibt. Diese können zweckmässig so ausgebildetbwerden,dass der aufgeeteckte Trichter zugleich Halteèèement für die Seitenteile des Münzprüfers ist.
  • Die einzige Abbildung zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemässen Münzprüfer.
  • Mit 1 ist der umlaufende Rahmen bezeichnet,dessen beide in einer Flucht verlaufende Schenkel so ausgebildet sind,dass seitliche Abschlussschalen 2 und 3 aufgeschoben werden können. Oberseits haben diese beiden Abschlussschalen und der umlaufende Rahmen entsprechende J)urchbrüche,durch die hindurch zapfenartige Fortsetungen eines Münzeinwurftrichters einschnappen können;auf diese Weise werden die beiden Schalen auf dem 'ahmen befestigt.
  • Der nacg innen weisende Schenkel 1o des rahmens 1 hält die Schaltungs karten 4 und 5 auf Distanz und weist nicht dargestellte Durchbrüche für das Anbringen von befestigungsschrauben auf.Mit 51,52,53 und 54 sind Verbindungsstift für die S romführung von einer Schaltungskarte zu der anderen bezeichnet. Auf der Schaltungskarte 4 ist eine Meßsonde befestigt,deren Seitenwände 6 und 7 einen Fallkanal für Münzen bilden.Am unteren Austritt des Pallkanals bewegt sich eine Weichenklappe 8 aus Stellung 81 in Stellung 82 oder umgekehrt un leitet dadurch Münzen in einen "Schlecht"-Kanal 12 oder in einen "Gut"-Kanal 13,deren unterseitige Ausfallöfnungen im Schnitt nicht dargestellt sind. Die seitlichen Begrenzungen dieser Kanäle bilden die mit Stegen versehenen Platten 11 und 11a, die ebenfalls an der Schaltungekarte 4 befestigt sind.
  • Die Schaltungskarte 5 setzt sich in eine Steckerzunge 50 fort und trägt neben anderen nicht dargestellten Bauteilen den Einstellregler 55 mit einem Drehknopf 56, welcher durch ein Loch 31 im Deckel 3 zugänglich ist.

Claims (13)

  1. P.a t e n t a n s p r ü c h e .
    # Elektronischer Münzprüfer, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass seine Schaltung auf zwei gedruckten Schaltungskarten angeordnet ist,die vorzugsweise mit ihren Lötseiten zueinander auf einem oder mehreren Zwischenträgern montiert sind.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die eine der beiden Schaltungskarten einen Fallkanal für Münzen mit Meßeinrichtungen und/oder Leitvorrichtungen für die Münzen trägt und die andere @cahltungskarte sorzugsweise die Einstellorgane für Meßpegel (bspw.Potentiometer).
  3. 3. Münzprüfer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e imc h n e t , dass die Ubergangspunkte von einer Schaltungskarte zur anderen g@einander gegenüberliegend angeordnet und vorzugsweise mit Steckern odgl.lösbar verbunden sind.
  4. 4. Münzprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine der beiden Schaltungskarten an einer ihrer Seitenkanten, vzw.der unteren }|oder
    der oberen,als direkter Stecker ausgebildet ist.
  5. 5. Münzprüfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e.i c h -n e t , dass der oder die Zwischenträger Bestandteil eines aus einem T-förmigen Profil gebildeten Rahmens sind,dessen beide in einer Flucht liegende Schenkel die Seitenkanten der Schaltungskarten nach aussen abschirmen.
  6. 6. Münzprüfer nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Rahmen aussen Vorrichtungen zum Befestigen des Mümzprüfers aufweist.
  7. 7, Münzprüfer nach Anspruch 5, d a d u r c h g e K e n n z zu e i c hn e t , dass der nach innen weisende Schenkel des Rahmenprofils zur @efestigung der Schaltungskarten ausgebildet ist.
  8. 8. Münzprüfer nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i e h -n e t ,dass der Rahmen beidaeits mit Einsenkungen odgl.zur Auinahme von seitliche Abschlussplatten oder umlaufend hochgekanteten Abschlussschalen odgl. versehen ist.
  9. 9. Münzprüfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass auf jeder der beiden Sohaltungskarten Vorrichtungen für die Befestigung von seitlichen Abschlussplatten odgl. angebracht sind.
  10. 10. Münzprüfer nach Anspruch 8 oder @ , , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Abschlussplatten odgl.aus abschirmendem Metall hergestellt sind.
  11. 11. Münzprüfer nach Anspruch 8 oder 9,d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Abschlussplatten odgl. aus Kunststoff hergestellt sind und innen ein Belag aus abschirmendem Material aufgebracht ist.
  12. 12. Münzprüfer nach einem oder meheren der Ansprüche 1 -11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Seitenflächen des Münzprüfers Durchgangslöcher odgl.aufweisen,durch die hindurch die Einstellorgane der MeB-und Auswerteschaltung betätigt werden können
  13. 13. Münzprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass er an der Oberseite Durchbrüche zum Aufstecken oder Anschrauben eines Münzeinwurftrich@ers aufweist.
    14, Münzprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Leitungen von Meßpunkten auf einen nach aussen führenden Stecker geführt sind.
DE19722213403 1972-03-20 1972-03-20 Elektronischer muenzpruefer Pending DE2213403A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4353453A (en) * 1980-04-10 1982-10-12 Atn Research & Development Corporation Valid coin acceptor for coin actuated apparatus
DE3807160A1 (de) * 1987-03-06 1988-09-15 Jofemar Sa Einrichtung zum pruefen und trennen von muenzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4353453A (en) * 1980-04-10 1982-10-12 Atn Research & Development Corporation Valid coin acceptor for coin actuated apparatus
DE3807160A1 (de) * 1987-03-06 1988-09-15 Jofemar Sa Einrichtung zum pruefen und trennen von muenzen

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