DE102016108465A1 - Warenautomat mit Vakuumgreifer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Warenautomaten (1), der zumindest einen Behälter (3) aufweist in welchem eine Vielzahl gleichartiger Waren (4) gelagert sind, der ein Warenentnahmemittel aufweist, mit welchem eine Ware (4) aus dem zumindest einen Behälter (3) entnehmbar ist und der eine Transportvorrichtung aufweist mit der die entnommene Ware einer Kassenkraft und/oder einem Kunden zuführbar ist. Bei dem Warenentnahmemittel handelt es sich um einen Vakuumgreifer. Dadurch müssen die einzelnen Waren nicht ordentlich gelagert werden, sondern können als loses Schüttgut im Behälter gekippt werden. Ein Verkaufsablauf eines solchen Warenautomaten läuft wie folgt ab: – Auswählen einer gewünschten Waren (4) von einem Kunden über eine Warenauswahleinheit – Positionieren eines Vakuumgreifers (9) oberhalb eines offenen Behälters (3) in welchem die vom Kunden ausgewählte Ware (4) gespeichert ist – Ansaugen der gewünschten Ware (4) durch den Vakuumgreifer (9) – Übergeben der ausgewählten Ware an eine Transportvorrichtung – Transportieren der ausgewählten Ware (4) zu einer Kassenkraft und/oder einen Kunden durch die Transportvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Warenautomat nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. Der Erfindung betrifft weiterhin ein System aus einem derartigen Warenautomaten und einem Kassentisch sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Warenautomaten nach den Ansprüchen 10 und 12.
  • Derartige Warenautomaten werden in der Regel zur Ausgabe von diebstahlgefährdeten Waren, insbesondere von Tabakwaren, eingesetzt. Es können aber auch andere Waren wie Druckerkartuschen, Rasierklingen, elektronische Geräte wie beispielsweise mp3-Player und Vieles mehr über einen solchen Warenautomaten verkauft werden.
  • Stand der Technik
  • Die DE 10 2011 055 051 A1 zeigt einen Warenautomaten, bei welchem Zigarettenschachteln übereinander angeordnet in Warenschächten gespeichert sind. Wenn ein Kunde eine gewünschte Zigarettenmarke anfordert, wird die jeweils unterste Zigarettenschachtel aus dem Warenschacht ausgeworfen und über zwei Förderbänder in den Zugriffsbereich der Kassenkraft transportiert. Derartige Warenautomaten sind für einen Kunden komfortabel bedienbar.
  • Bei Auffüllen des Warenautomaten müssen die einzelnen Zigarettenschachteln präzise in den einzelnen Warenschächten gestapelt werden, damit ein Abverkauf technisch reibungslos funktionieren kann. Das Auffüllen eines solchen Warenautomaten ist sehr zeitaufwendig.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Warenautomaten vorzuschlagen, der einfach befüllbar und gleichzeitig komfortabel bedienbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Warenautomat weist einen Behälter auf, in welchem eine Vielzahl gleichartiger Waren gelagert bzw. gespeichert sind. Der Behälter hat im Wesentlichen die Form eines offenen Kastens bzw. eines nach oben offenen Quaders.
  • Der Warenautomat weist ein Gehäuse auf, in welchem in der Regel eine Vielzahl solcher Behälter nebeneinander angeordnet ist. In den einzelnen Behältern sind die Waren als eine lose Schüttung gespeichert. Innerhalb eines Behälters sind die Waren sortenrein gespeichert, was bedeutet das sich innerhalb eines Behälters nur gleichartige Waren befinden. Die einzelnen Behälter können jedoch unterschiedliche Sorten enthalten. Bei Tabakwaren bedeutet dies beispielsweise, dass in einem ersten Behälter einzelne Waren der Tabaksorte A und in einem zweiten Behälter einzelne Waren der Tabaksorte B gespeichert sind.
  • Die einzelnen Behälter können unterschiedlich groß ausgeführt sein, um die durchaus unterschiedliche Nachfrage verschiedener Tabaksorten abzubilden.
  • Der Warenautomat weist ein Warenentnahmemittel auf, mit welchem eine Ware aus dem zumindest einen Behälter entnehmbar ist. Außerdem weist der Warenautomat eine Transportvorrichtung auf, mit der die entnommene Ware einer Kassenkraft und/oder einem Kunden zuführbar ist.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich beim Warenentnahmemittel um einen Vakuumgreifer. Mit einem Vakuumgreifer können als Schüttgut gespeicherte Waren gut erfasst werden, insbesondere dann, wenn die Waren eine glatte Oberfläche aufweisen, was bei Zigarettenschachteln der Fall ist, da diese in der Regel von einer glatten Folie ummantelt sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Warenentnahmemittel mit einer Kamera ausgestattet, mit welcher die einzelnen Waren identifizierbar sind. Mit der Kamera können die einzelnen Waren innerhalb des Behälters präzise angesteuert werden. Die Kamera kann auch zur Sortenunterscheidung genutzt werden. In diesem Fall ist die Position der einzelnen Behälter innerhalb des Gehäuses des Warenautomaten nicht entscheidend. Dadurch wird eine Befüllung des Warenautomaten noch weiter vereinfacht.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, ist es vorteilhaft, wenn der Warenautomat zumindest zwei Behälter, bevorzugt jedoch eine Vielzahl von Behältern, aufweist, die jeweils mit einer Vielzahl gleichartiger Waren befüllt sind, wobei zumindest zwei Behälter mit unterschiedlichen Waren befüllt sind. Je nachdem wie viele verschiedene Tabaksorten vertrieben werden sollen, können unterschiedlich viele Behälter vorgesehen sein. Bei stark nachgefragten Tabakwaren können auch zwei oder mehr Behälter mit Waren derselben Tabaksorte befüllt sein.
  • Vorteilhafterweise weist der Warenautomat ein Transportsystem auf, mit welchem das Warenentnahmemittel innerhalb einer x-y-Ebene verfahrbar ist. Durch das Transportsystem kann das Warenentnahmemittel bzw. der Vakuumsauger zu einem Behälter einer gewünschten Marke gefahren werden. Beim Transportsystem handelt es sich um einen x-y-Schlitten der im Wesentlichen aus zwei gekreuzten Schienen gebildet ist auf denen ein Schlitten fährt. Der x-y-Schlitten ist oberhalb der Behälter angeordnet.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Warenautomaten bleibt das Warenentnahmemittel im Wesentlich stationär an seinem Platz. Die einzelnen Behälter werden über geeignete Transportmittel zu dem Warenentnahmemittel hingefahren. Eine Ware wird aus dem Behälter entnommen und der oben beschriebenen Transportvorrichtung zugeführt, die dann die Ware in den Zugriffsbereich des Kunden und/oder der Kassierperson transportiert.
  • Der Warenautomat wird besonders bevorzugt in Verbindung mit einem Kassentisch eingesetzt. Die Tabakwaren können von einem Kunden bequem an der Kasse erworben werden.
  • Wie bereits oben erwähnt ist es vorteilhaft den Warenautomaten mit einem Transportsystem auszustatten, mit welchem das Warenentnahmemittel innerhalb einer x-y-Ebene verfahrbar ist. Ein Kassentisch ist in der Regel mit einem Warenvorlaufband ausgestattet. Es ist vorteilhaft, das Transportsystem unterhalb des Warenvorlaufbandes anzuordnen. Dadurch ist es für einen Kunden nicht sichtbar.
  • Bei dem oben beschriebenen Warenautomaten können Waren in zumindest einem Behälter als Schüttgut gespeichert sein und in zumindest einem weiteren Behälter können die Waren auch magazinartig gespeichert sein. Das Warenentnahmemittel kann mit beiden Arten der Speicherung umgehen. Bei einigen Waren bringt die Speicherung als Schüttgut Vorteile, da eine Befüllung sehr schnell durchgeführt werden kann. Dies ist bei Tabakwaren der Fall. Bei anderen Waren, die auch diebstahlgefährdet, aber nicht derart stark nachgefragt sind, kann eine magazinartige Speicherung Vorteile bringen, da mehr Waren pro Speicherplatz untergebracht werden können. Diese Art der Speicherung ist bei Rasierklingen vorteilhaft.
  • Die Warenausgabe bei einem erfindungsgemäßen Warenautomaten läuft wie folgt ab:
    • – Ein Kunde wählt eine gewünschte Ware über eine Warenauswahleinheit, beispielsweise einen Touchscreen, aus.
    • – Ein Vakuumgreifer wird oberhalb des Behälters, in welchem die vom Kunden ausgewählte Ware gespeichert ist, in Position gebracht.
    • – Der Vakuumgreifer saugt die gewünschte Ware an und
    • – übergibt die ausgewählte Ware an eine Transportvorrichtung.
    • – Über die Transportvorrichtung wird die ausgewählte Ware zu einer Kassenkraft und/oder einen Kunden transportiert.
  • Bei der oben erwähnten Transportvorrichtung handelt es sich vorzugsweise um ein Transportband, welches im Zugriffsbereich der Kassenkraft mündet.
  • Der erfindungsgemäße Warenautomat kann wie folgt befüllt werden:
    • – Zunächst wird das Gehäuse geöffnet, in welchem einzelne mit Waren befüllbare Behälter angeordnet sind. Das Gehäuse weist dazu nach vorne aufschwenkbare Türen auf.
    • – Danach wird ein leerer oder nahezu leerer Behälters aus dem Gehäuse entnommen.
    • – Anschließend wird der Behälter mit einem aus einzelnen Waren bestehenden Schüttgut, in der Regel handelt es sich um Tabakwaren, befüllt.
  • Die neuen Waren werden nur in den Behälter hineingeschüttet. Dies kann besonders schnell durchgeführt werden. Der Warenautomat kann sehr schnell neu befüllt und wieder eingesetzt werden. Dadurch ist eine Befüllung während der Ladenöffnungszeiten problemlos möglich. Der Verkaufsablauf an einer Kasse wird durch die Befüllung nur sehr kurz unterbrochen bzw. gestört.
  • Der oben beschriebene Befüllablauf der Behälter erfolgt vorzugsweise nacheinander:
    • – Der soeben mit Waren befüllte Behälter wird in das Gehäuse des Warenautomaten zurückgestellt.
    • – Anschließend wird ein weiterer Behälter entnommen und neu befüllt.
    • – Der weitere Behälter wieder danach in das Gehäuse zurückgestellt usw.
  • Es ist aber auch möglich alle Behälter aus dem Gehäuse zu entnehmen, diese zu befüllen und anschließend die Behälter wieder in dem Gehäuse anzuordnen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Prinzipskizze eines Warenautomaten.
  • Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
  • Der Warenautomat besteht aus einem Gehäuse 2, in welchem eine Vielzahl an Behältern 3 nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet sind. In den Behältern 3 ist jeweils eine Vielzahl einzelner Tabakwaren 4 gespeichert. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist dies nur in einem Behälter drei angedeutet. Die Tabakwaren sind nicht gestapelt sondern diffus verteilt und liegen als so genanntes Schüttgut vor. Das Gehäuse 2 kann zur Entnahme der einzelnen Behälter 3 über Türen 5 geöffnet und anschließend wieder geschlossen werden. Die Türen sind entlang des Doppelpfeils 8 nach vorne schwenkbar.
  • Das Gehäuse ist über eine nicht dargestellte Mechanik in Richtung der Doppelpfeile 6 unter einem Warenvorlaufband 7 eines Kassentisches (nicht gezeigt) herausziehbar. Dadurch wird eine Befüllung und/oder eine Entnahme der einzelnen Behälter 3 erleichtert bzw. ermöglicht. In die einzelnen Behälter 3 können die Tabakwaren 4 einfach und schnell hineingeschüttet werden.
  • Durch die vorgenannte Mechanik kann der Warenautomat auch folgendermaßen befüllt werden:
    • – Das Gehäuse 2 des Warenautomaten 1 wird unter dem Warenvorlaufband 7 des Kassentisches hervorgezogen.
    • – Anschließend wird zumindest ein Behälter 3 des Warenautomaten 1 mit einem aus einzelnen Waren 4 bestehenden Schüttgut, in Form von Zigarettenschachtel, befüllt.
  • Zusätzlich können auch die einzelnen Behälter 3 aus dem Gehäuse 2 entnommen werden.
  • In den einzelnen Behältern sind verschiedene Tabaksorten A–E gespeichert. Zwischen dem Gehäuse 2 und dem Warenvorlaufband 7 ist ein Transportsystem angeordnet, welches einen Vakuumgreifer 9 über einen Behälter 3 einer gewünschten Tabaksorte A–E positionieren kann. Das Transportsystem besteht im Wesentlichen aus zwei Transportschienen x, y, auf denen ein Schlitten (nicht gezeigt) mit dem Vakuumgreifer 9 fahren kann. Das Transportsystem x, y ist parallel zum Warenvorlaufband 7 angeordnet.
  • Am Vakuumgreifer 9 ist eine Kamera mit Belichtung angebaut, damit die einzelnen Tabakwaren 4 schnell und präzise angesteuert werden können. Die vom Vakuumgreifer 9 erfassten Waren werden an eine Transportvorrichtung (nicht gezeigt) übergeben, die die gewählte Tabakware 4 anschließend in den Zugriffsbereich einer Kassenkraft oder eines Kunden transportiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Warenautomat
    2
    Gehäuse
    3
    Behälter
    4
    Tabakware
    5
    Tür
    6
    Doppelpfeil
    7
    Warenvorlaufband
    8
    Doppelpfeil
    9
    Vakuumgreifer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011055051 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Warenautomat (1), – der zumindest einen Behälter (3) aufweist in welchem eine Vielzahl gleichartiger Waren (4) gelagert sind, – der ein Warenentnahmemittel aufweist, mit welchem eine Ware (4) aus dem zumindest einen Behälter (3) entnehmbar ist, – der eine Transportvorrichtung aufweist mit der die entnommene Ware einer Kassenkraft und/oder einem Kunden zuführbar ist.
  2. Warenautomat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Warenentnahmemittel um einen Vakuumgreifer (9) handelt.
  3. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Warenentnahmemittel eine Kamera aufweist, mit welcher die einzelnen Waren (4) identifizierbar sind.
  4. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass – der Warenautomat (1) zumindest zwei Behälter (3), bevorzugt jedoch eine Vielzahl von Behältern (3) aufweist, die jeweils mit einer Vielzahl gleichartiger Waren (4) befüllt sind, – wobei zumindest zwei Behälter mit unterschiedlichen Sorten (A, B, C, D, E) befüllt sind.
  5. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Warenautomat (1) ein Transportsystem aufweist, mit welchem das Warenentnahmemittel innerhalb einer x-y-Ebene verfahrbar ist.
  6. Warenautomat nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass das Transportsystem oberhalb der Behälter (3) angeordnet ist.
  7. Warenautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Behälter (3) Waren (4) als Schüttgut gespeichert sind und in zumindest einem weiteren Behälter (3) Waren magazinartig gespeichert sind.
  8. System aus einem Warenautomaten (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche und einem Kassentisch.
  9. System nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, – dass der Warenautomat (1) ein Transportsystem aufweist, mit welchem das Warenentnahmemittel innerhalb einer x-y-Ebene verfahrbar ist, – dass der Kassentisch ein Warenvorlaufband (7) aufweist und – dass das Transportsystem unterhalb des Warenvorlaufbandes (7) angeordnet ist.
  10. Verfahren zur Warenausgabe bei einem Warenautomaten gemäß Anspruch 1: – Auswählen einer gewünschten Waren (4) von einem Kunden über eine Warenauswahleinheit – Positionieren eines Vakuumgreifers (9) oberhalb eines offenen Behälters (3) in welchem die vom Kunden ausgewählte Ware (4) gespeichert ist – Ansaugen der gewünschten Ware (4) durch den Vakuumgreifer (9) – Übergeben der ausgewählten Ware an eine Transportvorrichtung – Transportieren der ausgewählten Ware (4) zu einer Kassenkraft und/oder einen Kunden durch die Transportvorrichtung.
  11. Verfahren zur Warenausgabe bei einem Warenautomaten gemäß Anspruch 1, wobei das Warenentnahmemittel im Wesentlich stationär an seinem Platz verbleibt: – Die einzelnen Behälter werden über geeignete Transportmittel zu dem Warenentnahmemittel hingefahren – Eine Ware wird vom Warenentnahmemittel aus dem Behälter entnommen und – einer Transportvorrichtung zugeführt, die anschließend die Ware in den Zugriffsbereich eines Kunden und/oder einer Kassierperson transportiert.
  12. Verfahren zur Befüllung eines Warenautomaten gemäß Anspruch 1: – Öffnen eines Gehäuses (2) in welchem einzelne mit Waren (4) befüllbare Behälter (3) angeordnet sind – Entnahme zumindest einen Behälters (3) – Befüllen des Behälters (3) mit einem aus einzelnen Waren (4) bestehenden Schüttgut.
  13. Verfahren nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass – der mit Waren (4) befüllte Behälter (3) in das Gehäuse (2) zurückgestellt wird, – ein weiterer Behälter (3) entnommen und mit einem aus einzelnen Waren (4) bestehenden Schüttgut befüllt wird und – der weitere Behälter (3) wieder in das Gehäuse (2) zurückgestellt wird.
  14. Verfahren zur Befüllung eines Warenautomaten gemäß Anspruch 1: – Hervorziehen eines Gehäuses (2) des Warenautomaten (1) unter einem Warenvorlaufband (7) eines Kassentisches – Befüllen zumindest eines Behälters (3) des Warenautomaten (1) mit einem aus einzelnen Waren (4) bestehenden Schüttgut.
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