DE3806953C2 - - Google Patents

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DE3806953C2
DE3806953C2 DE19883806953 DE3806953A DE3806953C2 DE 3806953 C2 DE3806953 C2 DE 3806953C2 DE 19883806953 DE19883806953 DE 19883806953 DE 3806953 A DE3806953 A DE 3806953A DE 3806953 C2 DE3806953 C2 DE 3806953C2
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Gerhard Dipl.-Chem. Dr. 6534 Stromberg De Ludwig
Rainer Dr. 8750 Aschaffenburg De Sunderdiek
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IIP-INSTITUT fur INDUSTRIELLE PHARMAZIE FORSCHUNGS- und ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH 8750 ASCHAFFENBURG DE
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/008Devices specially adapted for cleaning contact lenses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L12/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising contact lenses; Accessories therefor
    • A61L12/08Methods or apparatus for disinfecting or sterilising contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L12/12Non-macromolecular oxygen-containing compounds, e.g. hydrogen peroxide or ozone
    • A61L12/124Hydrogen peroxide; Peroxy compounds

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Erhaltung stabiler optischer Eigenschaften der Kontakt­ linsen (weiche oder harte Kontaktlinsen) und zur Gewähr­ leistung des erforderlichen Tragekomforts der Kontaktlinsen ist es erforderlich, die Kontaktlinsen regelmäßig zu reini­ gen und zu desinfizieren. Als wirksames Mittel zur Behand­ lung von Kontaktlinsen, insbesondere zum Abtöten sämtlicher vorhandener Mikroorganismen auf den Kontaktlinsen, hat sich Wasserstoffperoxid erwiesen. Dies gilt insbesondere für die Pflege von weichen Kontaktlinsen, bei denen sich aufgrund ihrer Materialeigenschaften eine erhöhte bakterielle Ver­ keimung bilden kann. Da das Wasserstoffperoxid die Linse relativ rasch (ca. 30 Sekunden) durchdringen kann, erweist sich dieses als wirksames Desinfektionsmittel nicht nur für harte Kontaktlinsen, sondern gerade auch für weiche Linsen. Die Verwendung von Wasserstoffperoxid zur Linsen­ pflege ist beispielsweise bereits aus "Soft Contact Lens", Seite 247, Verlag C.V. Mosby Co., Lt. Louis (1972) bekanntge­ worden.
Bevor die mit Wasserstoffperoxid behandelte Kontaktlinse wieder in das Auge eingeführt wird, müssen Wasserstoff­ peroxidrückstände beseitigt werden. Aus obengenannter Lite­ raturstelle ist es hierzu bekannt, nach der Desinfektions­ behandlung der Linsen die Wasserstoffperoxid enthaltende Pflegelösung aus dem Behandlungsbehälter auszuschütten und den Behandlungsbehälter mit einer Bicarbonatlösung zu fül­ len, durch welche Wasserstoffperoxidreste an der Linse neu­ tralisiert werden.
Zur Beseitigung von Wasserstoffperoxidresten ist es ferner bekannt (deutsche Auslegeschrift 24 25 714), nach der Des­ infektionsbehandlung die Linse mit einem eine katalytische Menge eines Wasserstoffperoxid-Zersetzungskatalysators ent­ haltenden wäßrigen System in Berührung zu bringen. Als Kata­ lysatoren werden hier Metallkatalysatoren, z. B. Platin, ver­ wendet. Ferner ist es aus der EP 82 798 A2 bekannt, als Kata­ lysator bei der nachfolgenden Wasserstoffperoxidzersetzung Katalase zu verwenden.
Diesen bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß die Desinfek­ tionsbehandlung der Linse und die anschließende Beseitigung des Wasserstoffperoxids in zwei getrennten Behandlungs­ schritten durchgeführt werden müssen. Hierbei werden zwei verschiedene Lösungen verwendet, mit denen die Kontaktlinse behandelt wird. Zunächst wird die Kontaktlinse zur Desinfek­ tion mit der wasserstoffperoxidhaltigen Pflegelösung behan­ delt, und dann wird die das Wasserstoffperoxid zersetzende Mittel enthaltende Lösung an der Kontaktlinse zur Einwirkung gebracht. Abgesehen davon, daß diese Handhabung relativ um­ ständlich ist, können Fehler auftreten, beispielsweise durch Verwechseln der Behandlungsschritte oder Vergessen eines der beiden Behandlungsschritte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine vereinfachte Handhabung der Linse bei der Pfle­ ge, insbesondere Desinfektion mit wasserstoffperoxidhaltigen Lösungen, erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Elektrolyse des Wasserstoffperoxids in der wäßrigen Pflegelösung spielt sich in einem Zwei-Elektronenprozeß folgender Vorgang ab:
Bei dieser Zersetzung des Wasserstoffperoxids ist es nicht erforderlich, eine zusätzliche Neutralisierungs- oder Zer­ setzungslösung, wie es beim Stand der Technik der Fall ist, anzuwenden. Das Behandlungsverfahren nach der Erfindung kann vielmehr unter Anwendung einer einzigen Lösung, nämlich der Pflegelösung, welche das durch elektrolytische Oxidation zer­ setzbare Desinfektionsmittel, insbesondere Wasserstoff­ peroxid, enthält, durchgeführt werden. Die Elektrolyse er­ folgt nach Ablauf einer bestimmten Zeit, innerhalb welcher die Desinfektion durchgeführt wurde. Je nach verwendeter was­ serstoffperoxidhaltiger Pflegelösung beträgt die Dauer für die Desinfektionsbehandlung ca. zwei bis vier Stunden. Nach diesem Zeitablauf wird dann die elektrolytische Zersetzung des Wasserstoffperoxids durchgeführt. Dabei können die Kon­ taktlinsen in der Pflegelösung verbleiben. Für die Elektro­ lyse reicht es aus, wenn pro 0,01 mol Wasserstoffperoxid eine Ladungsmenge von 1500 bis 3000 C während der Elektrolyse­ behandlung aufgewendet werden. Auf diese Weise ist es mög­ lich, beispielsweise über Nacht die gesamte Reinigungs- bzw. Desinfektionsbehandlung der Linsen in der H2O2-Lösung und die anschließende Zersetzung des Wasserstoffperoxids durch­ zuführen.
Eine geeignete wasserstoffperoxidhaltige Pflegelösung ent­ hält bevorzugt 0,5 bis 3% Wasserstoffperoxid. Zur Erzielung dieses Wasserstoffperoxidgehaltes können Perborate, Persul­ fate und andere Peroxide, z. B. Perharnstoff, verwendet werden.
Zur Erzielung der erforderlichen Isotonie der Pflegelösung ist es bislang bekannt, der Lösung Chloride, wie z. B. Natrium- oder Kaliumchlorid zuzusetzen. In der älteren, jedoch nachveröffentlichten DE 38 03 499 A1 wird ein Verfahren zum Behandeln einer Kontaktlinse mit Wasserstoffperoxid vorgeschlagen, bei dem durch elektrolytische Zersetzung nach der Behandlung verbleibendes Peroxid beseitigt wird. Hierbei wird eine chloridhaltige wäßrige Lösung, welche das Wasserstoffperoxid enthält, verwendet. Bei der elektrolytischen Zersetzung besteht jedoch dann die Gefahr, daß Chlor entsteht, welches zum einen die Elektroden angreift und andererseits an Augen Reizungen herbeiführen kann. Die Pflegemittellösung, welche daher bei der Erfindung verwendet wird, ist im Gegensatz zu der aus der IP-OS 56-1 30 713 bekannten Desinfektionslösung frei von Chlorid.
Um bei Wasserstoffperoxidlösungen eine ausreichende Stabili­ tät zu erreichen, stellt man den pH-Wert der Lösung bisher zwischen 3 und 4 ein. Durch Zusatz von Phosphaten und ande­ ren Substanzen läßt sich die Lösung noch weiter stabilisie­ ren. Wird jedoch bei einer solchen Lösung das Desinfektions­ mittel, insbesondere das Wasserstoffperoxid, elektrolytisch zersetzt, ergibt sich aufgrund der enthaltenen Phosphate und dgl. ein pH-Wert im Bereich zwischen 4 und 6. Derartig be­ handelte Linsen können daher nicht direkt ins Auge einge­ setzt werden, weil durch den unphysiologischen pH-Wert des wäßrigen Behandlungsmediums die Gefahr starker Augenreizun­ gen besteht. Die das Desinfektionsmittel, insbesondere Was­ serstoffperoxid, enthaltende Pflegemittellösung muß daher vor der Zersetzung des Desinfektionsmittels einen pH-Wert um 6, bevorzugt zwischen 6 und 7, aufweisen, damit die nach der Oxidation vorliegende Lösung im physiologischen Bereich um pH 7 bis 8 (erwünschter Durchschnittswert 7,6) vorliegt.
Zur Erzielung der erforderlichen Stabilität der wasserstoff­ peroxidhaltigen Pflegelösung eignen sich folgende Stabilisatoren, von denen einer oder mehrere der Pflegelösung zuge­ setzt sein können.
Organische Komplexbildner, z. B. Na-edatat
0,01-0,5%
Na-polyphosphate 0,1-1%
Na-diphosphat(e) 0,01-0,5%
Phosphorsäure/Phosphate 0,05-1%
Na-stannat 5-100 ppm
Zur Einstellung der Lösung auf die gewünschte Isotonie nach der Wasserstoffperoxid-Oxidation eignen sich eine oder mehrere der folgenden Substanzen als Zusatz zur Pflegelösung:
Borate
0,2-2%
Glycerin 0,5-3%
Aminoessigsäure 0,1-1%
Acetate 0,1-1%
Phosphate 0,1-1%
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Pflegelösung enthält folgende Bestandteile:
Wasserstoffperoxid
3%
Borsäure 0,9%
Borax 0,35%
Na-edetat 0,05%
Glycerin 1%
Na-diphospat 0,1%
Na-stannat 20 ppm
Diese Lösung weist vor der elektrolytischen Zersetzung einen pH-Wert von ca. 6,3, nach elektrolytischer Oxidation einen pH-Wert um 7,3 auf. Ein geeigneter pH-Wert, der dem der Trä­ nenflüssigkeit entspricht, und zwischen 7 und 8 liegt, kann auch durch nachträgliche Beigabe einer Puffer-Tablette er­ reicht werden.
Die Erfindung ist nicht nur anwendbar bei wasserstoffperoxid­ haltigen Lösungen, sondern bei allen Pflegelösungen, die ein Desinfektionsmittel aufweisen, das durch elektrolytische Zersetzung, insbesondere elektrolytische Oxidation, in für das Auge unbedenkliche Bestandteile zerlegbar ist.

Claims (8)

1. Verfahren zur Pflege von Kontaktlinsen mit Hilfe einer Wasserstoffperoxid als Desinfektionsmittel enthaltenden Pflegelösung und nachfolgender Zersetzung des Desinfektionsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß eine chloridfreie Pflegelösung verwendet wird und nach der Desinfektionsbehandlung der Linsen das Desinfektionsmittel in der Pflegelösung durch elektrolytische Oxidation zersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der elektrolytischen Zersetzung des Desinfektionsmittels die Kontaktlinsen in der Pflegelösung verbleiben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß pro zu zersetzendem 0,01 Mol Wasserstoffperoxid eine Ladungsmenge von 1500 bis 3000 C bei der Elektrolyse aufgewendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pflegelösung nach der Wasserstoffperoxid-Oxidation auf Isotonie und einen pH-Wert zwischen 7 und 8 eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Einstellung der Lösung auf Isotonie nach der Wasserstoffperoxid-Oxidation eine oder mehrere der Verbindungen aus der Gruppe Borate, Glycerin, Aminoessigsäure, Acetate, Phosphate verwendet wird bzw. werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Lösung verwendet wird, die ferner Stabilisatoren aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Pflegelösung verwendet wird, die vor der elektrolytischen Oxidation 0,5 bis 3,0% Wasserstoff­ peroxid enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lösung vor der elektrolytischen Oxidation auf einen pH-Wert zwischen 6 und 7 eingestellt wird.
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