DE68910916T2 - Strahlungsverträgliche Jodformulierung. - Google Patents

Strahlungsverträgliche Jodformulierung.

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DE68910916T2 DE89308638T DE68910916T DE68910916T2 DE 68910916 T2 DE68910916 T2 DE 68910916T2 DE 89308638 T DE89308638 T DE 89308638T DE 68910916 T DE68910916 T DE 68910916T DE 68910916 T2 DE68910916 T2 DE 68910916T2
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    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/12Iodine, e.g. iodophors; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61P17/00Drugs for dermatological disorders

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf keimtötende Zusammensetzungen, und insbesondere auf Jodzusammensetzungen, die während der Bestrahlungssterilisation oder während längerer Lagerung nicht abgebaut werden.
  • 2. Hintergrund
  • Jod ist ein wohlbekanntes keimtötendes Mittel, das gegen ein breites Spektrum von Bakterien und Viren wirksam ist, und es wurde viel Mühe aufgewandt, um zufriedenstellende Vehikel für seine Anwendung zu finden. Träger für Jod, die oft verwendet werden, werden als Jodophore bezeichnet. Jodophore sind im allgemeinen polymere Materialien, wie grenzflächenaktive Stoffe und Polyvinylpyrrolidon (Povidon), die mit Jod Komplexe bilden.
  • In manchen Fällen wird ein Schwamm oder eine Bürste, die zum keimtötenden Reinigen oder Scheuern verwendet werden, mit einem Jodophor-Jod- Komplex getränkt. Oft sind solche Hilfsmittel in einer Materialausrüstung enthalten, die auch andere für die Patientenvorbereitung nützliche Utensilien, wie Handtücher, Handschuhe und dergleichen umfassen kann. Solche Ausrüstungen müssen irgendwann vor ihrer Verwendung sterilisiert werden, wobei diese Sterilisation gewöhnlich zum Zeitpunkt der Herstellung erfolgt. Die Gammabestrahlung ist ein wirksames Sterilisierungsverfahren, wobei jedoch bekannt ist, daß bei der Bestrahlung die Menge des verfügbaren Jods durch Umwandlung in Jodidionen signifikant vermindert wird, was eine Verminderung der antibakteriellen Wirksamkeit zur folge hat.
  • Andere Probleme ergeben sich bei der Verwendung von Jod als keimtötendes Mittel. Ein typisches Jodprodukt verliert während seiner Lagerung dauernd Jod, unabhängig davon, ob es sterilisiert oder nicht sterilisiert ist. Jodophore werden im allgemeinen in einer wässerigen Base verwendet, und bei Anwesenheit von Wasser laufen bei Jod verschiedene wohlbekannte, aber komplizierte Reaktionen ab, die unter anderem zu Jodidionen und Wasserstoffionen führen. Die Erzeugung von Wasserstoffionen kann den pH eines äußerlichen Jodpräparats genügend vermindern, um eine Hautreizung und Unbehagen bei dem Anwender hervorzurufen. Der Verlust des Jodtiters verursacht ein zusätzliches Problem, da sichergestellt werden muß, daß der Jodgehalt einer Zusammensetzung während ihrer Lagerung nicht bis unter die auf dem Etikett angegebene Konzentration absinkt.
  • Daher konzentrierten sich zahlreiche Versuche auf Wege zur Stabilisierung der Jodkonzentration bei einem Jodophor-Jod-Komplex. In dem US- Patent 4.271.149 von Winicov et al. wird eine keimtötende Jodzusammensetzung mit stabilisierter Jodkonzentration angegeben. Die Zusammensetzung enthält einen organischen Stoff, Jod, Jodidionen und Jodationen, und wird bei einem pH zwischen 5 und 7 gehalten, wobei das Jodid und das Jodat bei Anwesenheit von Wasserstoffionen reagieren, um das während der Lagerung verlorengegangene Jod zurückzugewinnen.
  • In dem US-Patent 4.113.857 von Shetty wird ein Verfahren angegeben zur Stabilisierung eines vorgebildeten Jodophor-Jod-Komplexes durch Zugabe eines Oxydationsmittels, wie Jodationen, und zur Herstellung eines Komplexes durch Reaktion eines Jodophors, wie Povidon, mit Jodat- und Jodidionen.
  • Eine keimtötende Reinigungs-Zusammensetzung aus Jod und einem grenzflächenaktiven Stoff ist in dem US-Patent 4.597.975 von Woodward et al. angegeben. Bei dieser Zusammensetzung werden niedrige Jodkonzentrationen als das Trijodidsalz stabilisiert durch Komplexbildung mit einem Aminoxid enthaltenden grenzflächenaktiven Stoff. Wenn das Trijodidsalz durch überschüssiges Aminoxid löslich gemacht wird, hat es einen sehr niedrigen Joddampfdruck und eine hohe keimtötende Wirksamkeit.
  • Bunting et al. geben in dem US-Patent 4.427.631 ein Verfahren zur Bestrahlungssterilisation einer Povidon-Jod-Zusammensetzung an. Vor der Bestrahlung werden Jodidionen und Jodationen zu der Zusammensetzung zugegeben, um eine bestrahlungsinduzierte Gelierung des Povidons und eine bestrahlungsinduzierte Abnahme der Menge des verfügbaren Jods zu verhindern.
  • Obwohl bei den obigen Verfahren die Jodophorstabilität während der Sterilisation und der Lagerung verbessert wurde, bleibt ein Bedürfnis bestehen nach einer weiteren Verbesserung, insbesondere bei längerer Lagerung. Die vorliegende Erfindung zielt auf die Befriedigung dieses Bedürfnisses ab.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine keimtötende Zusammensetzung umfaßt Jod, ein Jodophor und Kupfer(II)-Ionen in einer wässerigen Lösung. Der bevorzugte Jodophor ist Povidon. Am besten sind das Jod und der Jodophor eine Menge Povidonjodid (nachstehend PVP-I genannt), wobei die Jodkonzentration in der Zusammensetzung 0,09 bis 2,4 Gewichtsprozent betragen kann (alle Konzentrationen in der vorliegenden Patentbeschreibung sind in Gewichtsprozent angegeben). Andere Jodophore, wie herkömmliche grenzflächenaktive Stoffe, vorzugsweise nichtionische grenzflächenaktive Stoffe, können anstelle von Povidon oder in Verbindung mit Povidon verwendet werden. Bei der am meisten bevorzugten Zusammensetzung ist das PVP-I der in der US-Pharmakopoe definierte Stoff, der nachstehend PVP-I (USP) genannt wird.
  • Jodidionen und Wasserstoffionen, die infolge der Aufspaltung des Jods bei der Bestrahlungssterilisation, der Lagerung, oder aus einem anderen Grund in der Zusammensetzung vorhanden sind, werden durch ein zyklisches Reaktionssystem entfernt, bei dem Jodidionen durch die Kupfer(II)-Ionen zu Jod oxydiert werden, wodurch eine im wesentlichen stabile Jodkonzentration aufrechterhalten wird. Kupfer(I)-Ionen, die durch Reduktion von Kupfer(II)- Ionen gebildet werden, werden durch Spuren von Luft jn der Zusammensetzung in einer PH-abhängigen Reaktion, bei der die Wasserstoffionen verbraucht werden, spontan zu Kupfer(II)-Ionen reoxydiert, wodurch eine pH-Steuerung erhalten wird.
  • Da die Reoxydation von Kupfer(I)-Ionen zu Kupfer(II)-Ionen pH-abhängig ist und bei niedrigem pH rascher vorangeht, wird sie verlangsamt, wenn die Wasserstoffionen verbraucht werden. Daher umfaßt die bevorzugte Zusammensetzung ein Oxydationsmittel, um eine raschere Rückgewinnung der Kupfer(II)-Ionen zu erhalten. Das bevorzugte Oxydationsmittel ist ein Alkalimetallnitrit.
  • Die Zusammensetzung kann andere Bestandteile enthalten, die bei keimtötenden und kosmetischen Zusammensetzungen üblich sind, wie Puffer, Verdickungsmittel, Weichmacher, Schaumstabilisatoren, Duftstoffe, Farbstoffe und dergleichen.
  • Gemäß der Erfindung wird also eine keimtötende, Jod enthaltende Zusammensetzung vorgeschlagen, bei der Kupfer(II)-Ionen mit Jodidionen reagieren, um ein zyklisches System zu initieren, das Jodid- und Wasserstoffionen in Jod bzw. Wasser umwandelt, ohne die Kupfer(II)-Ionen zu verbrauchen. Die Steuerung des pH's und der Jodkonzentration wird durch eine katalytische Menge Kupfer(II)-Ionen erreicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann zwar durch viele verschiedene Ausführungsformen verwirklicht werden, aber im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben, wobei als vereinbart gilt, daß die vorliegende Beschreibung als typisches Beispiel für die Prinzipien der Erfindung angesehen werden soll, und nicht den Zweck hat, die Erfindung auf die beschriebenen Ausführungsformen zu begrenzen. Der Geltungsbereich der Erfindung wird durch die nachfolgenden Patentansprüche festgelegt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine keimtötende Jodzusammensetzung, bei der die Jodkonzentration und der pH während der Bestrahlungssterilisation und der darauffolgenden längeren Lagerung stabil bleiben. Obwohl die Jodzusammensetzung der Erfindung mit irgendeinem geeigneten Jodophor verwirklicht werden kann, wird die Erfindung anhand des bevorzugten Jodophors, nämlich Povidon, beschrieben.
  • PVP-I ist der wirksame Bestandteil bei einer Vielfalt von handelsüblichen keimtötenden Präparaten, beispielsweise bei PVP-I-Aerosollösung für äußerliche Anwendung, PVP-I-Salbe, PVP-I-Reinigungslösung, und PVP-I- Lösung für äußerliche Anwendung. PVP-I (US) enthält nicht weniger als 9,0%, und nicht mehr als 12,0% an verfügbarem Jod. Dieses Material enthält eine gewisse Menge Jodidionen, die mit 6,6% oder weniger angegeben wird.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann 0,09 bis 2,4% Jod enthalten. Diese Menge Jod wird vorzugsweise als 1 bis 20% PVP-1 (USP) zu der Zusammensetzung zugegeben. Vorzugsweise werden 6 bis 12%, am besten 7 bis 10% PVP-I (USP) zugegeben. Bei der Zusammensetzung der Erfindung kann das PVP-I in irgendeinem geeigneten Lösungsmittel aufgelöst werden. Alkohole, wie Äthanol können verwendet werden, oder der Alkohol kann in jedem Verhältnis mit Wasser gemischt werden. Vorzugsweise wird eine berechnete Menge Wasser verwendet, das nach einem Verfahren wie die Deionisation gereinigt wurde.
  • Wie weiter unten beschrieben wird, enthält die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung Kupfer(II)-Ionen als Teil eines zyklischen Systems, das Wasserstoffionen verbraucht, und das eine wesentliche Abnahme des pH's während der Bestrahlungssterilisation und während längerer Lagerung verhindert. Die Steuerung des pH's kann, wenn erwünscht, durch Zugabe eines Puffers verstärkt werden, um den pH der Zusammensetzung zwischen 5 und 7, vorzugsweise zwischen 5 und 6, und am besten bei ungefähr 5 zu halten. Geeignete Puffer sind Natriumbicarbonat, Ammoniumacetat, Dinatriumhydrogenphosphat, und am besten Natriumcitrat.
  • Zu der wässerigen PVP-I-Lösung kann ein Kupfer(II)-Salz zugegeben werden. Obwohl irgendein lösliches Kupfer(II)-Salz, wie das Chlorid verwendet werden kann, ist das bevorzugte Salz das Sulfat. Die Konzentration des Kupfer(II)-Salzes ist nicht kritisch. Da das Kupfer(II)-Ion in der Lösung während der Lagerung aus dem Kupfer(I)-Zustand leicht zurückgewonnen wird, kann eine sehr niedrige Kupfer(II)-Ionen-Konzentration, die auf der Basis des Kupfers 0,001 bis 0,1%, vorzugsweise 0,01 bis 0,05% betragen kann, verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird das Jodidion durch das Kupfer(II)-Ion nach der folgenden Gleichung (1) zu Jod oxydiert:
  • 2 Cu&spplus;&spplus; + 4I T 2 CuI + I&sub2; (1)
  • Das in PVP-I vorhandene Jodidion, das während der Bestrahlungssterilisation erzeugte Jodidion, und das sich bei der Reaktion von Jod und Wasser bei Lagerung ergebende Jodidion werden also gemäß der Gleichung (1) in Jod umgewandelt.
  • Es ist wohlbekannt, daß die meisten Kupfer(I)-Salze dazu neigen, durch Oxydation leicht in den Kupfer(II)-Zustand überzugehen. Die Anmelder haben festgestellt, daß das bei der Gleichung (1) gebildete Kupfer(I)-Jodid durch Spuren von Luft oder anderen Oxydationsmitteln in der Zusammensetzung in den Kupfer(II)-Zustand zurückoxydiert wird. Diese Reaktion wird durch die Gleichung (2) veranschaulicht.
  • Es ist leicht zu sehen, daß die Gleichungen (1) und (2) zusammen ein zyklisches System darstellen> bei dem das Kupfer(II)-Ion während der Umwandlung des Jodids zu Jod nicht verbraucht wird, wie dies in der Gleichung (3) veranschaulicht ist.
  • Obwohl das Kupfer(II)-Ion in der Zusammensetzung der Erfindung in sehr kleinen Mengen vorhanden ist, und kein Nettoverbrauch des Kupfer(II)- lons erfolgt, ist es kein echter Katalysator, weil es nicht in die Reaktion eingeht.
  • Es ist ersichtlich, daß die Reaktion der Gleichung (2) pH-abhängig ist, und sie läuft bei niedrigem pH sehr schnell ab. Bei dem bevorzugten schwach sauren pH der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, der wie oben beschrieben durch die Wahl des Puffers bestimmt wird, laufen die zyklischen Reaktionen der Gleichung (3) weniger schnell ab. Obwohl die Reaktionen der Gleichung (3) langsamer ablaufen, reichen sie aus, um während der Lagerung eine stabile Jodkonzentration aufrechtzuerhalten. Zur schnellen Stabilisierung enthält die bevorzugte Zusammensetzung der Erfindung ein Oxydationsmittel, das die Reaktionen des zyklischen Systems (3) verstärkt.
  • Zu der Zusammensetzung der Erfindung kann irgendein herkömmliches, wasserlösliches Oxydationsmittel zugegeben werden, um die Rückumwandlung des Kupfer(I)-Jodids in das Kupfer(II)-Ion zu beschleunigen. Typische Beispiele für geeignete Oxydationsmittel sind Jodat, Chlorat, Nitrit, Nitrat und Sulfit. Das bevorzugte Oxydationsmittel ist das Nitrition, das vorzugsweise als Alkalimetallnitrit zu der Zusammensetzung zugegeben wird. Das Kupfer(I)-Jodid wird durch das Nitrition gemäß der Reaktion der Gleichung (4) oxydiert.
  • Ein geeigneter Bereich für die Nitritionenkonzentration ist 0,003% bis 0,1%.
  • Andere Jodophore als Povidon können bei der Zusammensetzung der Erfindung als Jodträger dienen, oder es kann ein Gemisch aus Povidon und einem anderen Jodophor verwendet werden. Der Jodophor kann irgendein herkömmlicher grenzflächenaktiver Stoff der kationischen, anionischen, amphoteren, oder vorzugsweise nichtionischen Klasse sein. Typische Beispiele für solche grenzflächenaktiven Stoffe sind, jedoch ohne Begrenzung, die Alkylphenoxypoly-(äthylenoxy)-Alkohole Igepal , die bei der GAF Chemicals Corp., Wayne, New Jersey erhältlich sind, die Polyalkylenoxyglykole Pluronic , die bei der BASF Wyandotte Corp., Parsippany, New Jersey erhältlich sind, die Aminoxide Barlox , die bei der Lonza, Inc., Fair Lawn, New Jersey erhältlich sind, und die äthoxylierten primären Alkohole Neodol , die bei der Shell Chemical Co., Houston, Texas erhältlich sind. Die zuzugebende Menge des grenzflächenaktiven Stoffs ist nicht kritisch, und kann irgendwo zwischen 1 und 25% liegen. Ein bevorzugter Bereich für die Konzentration des grenzflächenaktiven Stoffs ist 1 bis 10%. Am besten werden 1,8 bis 4,0% grenzflächenaktiver Stoff zu der Zusammensetzung der Verbindung zugegeben.
  • Andere Bestandteile, die in herkömmlicher Weise pharmazeutischen Formulierungen zugemischt werden, können zugegeben werden. Beispielsweise können Verdickungsmittel, Schaumstabilisatoren, wie Gafamid (Cocodiäthanolamid, GAF Corp., Wayne, New Jersey), und Weichmacher zugegeben werden. Geeignete Weichmacher sind beispielsweise Mineralöl, Arlamol-E - Polypropylen-15-stearyläther (ICI Americas, Wilmington, Delaware), Soulan - Polyäthylenglykollanolin (Amerchol, Edison, NewJersey), oder Acetulan - Cetylacetat (und) acetylierter Lanolinalkohol (Amerchol, Edison, New Jersey). Eine Duftstoff-Verbindung und ein Farbstoff können zugegeben werden, um der Zusammensetzung einen angenehmen Geruch und eine gefällige Farbe zu geben. Eine Vielfalt von geeigneten Duftstoff-Verbindungen, aus der eine bevorzugte Duftstoff-Verbindung ausgewählt werden kann, ist erhältlich bei der international Flavers and Fragrances, inc., Union Beach, New Jersey. In ähnlicher Weise ist eine Vielfalt von Farbstoffen, aus der ebenfalls ein bevorzugter Farbstoff ausgewählt werden kann, bei der Tricon Colors, Inc., Elmwood Park, New Jersey erhältlich.
  • Die Zusammensetzung der Erfindung kann einer chirurgischen Scheuerpackung zugegeben werden, die herkömmliche Komponenten enthält, wie beispielsweise einen Schwamm, eine Bürste und einen Nagelreiniger. Vorzugsweise werden ein Schaumstoffschwamm und eine Polyäthylenbürste zu einer einzigen Einheit zusammengefaßt.
  • Die Zusammensetzung und die Packung wurden analysiert hinsichtlich Veränderungen bei dem verfügbaren Jod gemäß den Beispielen I - III und hinsichtlich Veränderungen bei dem pH, infolge Sterilisation durch Bestrahlung mit 2,5 Mrad. Repräsentative Zusammensetzungen sind in der Tabelle I aufgeführt, und das verfügbare Jod und der pH vor und nach der Bestrahlung sind in der Tabelle II bzw. III wiedergegeben. TABELLE I ZUSAMMENSETZUNGa Bestandteile Wasser, gereinigt Pluronic L-35b Neodol 25-3Ac Barlox 12d Natriumcitrat Natriumnitrat a) Gewichtsprozent b) Poly(oxypropylen)poly(oxyäthylen)-Kondensat c) Äthoxylat von C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkoholen, die 3 Oxyäthylengruppen enthalten d) Cocaminoxid TABELLE II VERFÜGBARES JODa LOSE VERPACKT Zusammensetzung Anfänglich Bestrahltb % Veränderung a) bestimmt gemäß Beispiel III b) bestrahlt TABELLE III GEMESSENER pHa LOSE VERPACKT Zusammensetzung Anfänglich Bestrahlt % Veränderung a) Bestimmt mit einem Corning pH-Meter, Modell M120, Corning Scientific Instruments, Madfield, Massachusetts
  • Aus der Tabelle I ist ersichtlich, daß die Zusammensetzungen (1,2,3 und 8), die keine Kupfer(II)-Ionen und keine Nitritionen enthalten, eine mittlere Abnahme des verfügbaren Jods infolge der Bestrahlung von 25,7% bei dem losen Material, und von 32,1% bei dem verpackten Material aufweisen. Dies kann mit den Zusammensetzungen 4-7 und 9 der Erfindung verglichen werden, die diese beiden Ionen enthalten, und die eine mittlere Abnahme des verfügbaren Jods von 11,4% bei dem losen Material, und von 17,0% bei dem verpackten Material aufweisen.
  • In ähnlicher Weise zeigt die Tabelle III, daß die Zusammensetzungen, die keine Kupfer(II)-Ionen und keine Nitritionen enthalten, eine mittlere Abnahme des pH's infolge der Bestrahlung von 12,3% bei dem losen Material, und von 8,4% bei dem verpackten Material aufweisen. Dagegen weisen die Zusammensetzungen 4-7 und 9 der Erfindung eine mittlere Abnahme des pH's infolge der Bestrahlung von 2,7% bei dem losen Material, und von 3,0% bei dem verpackten Material auf.
  • Die folgenden Beispiele sind wiedergegeben, um die Erfindung weiter zu veranschaulichen, wobei jedoch die spezifischen Einzelheiten nicht als eine Begrenzung der Erfindung angesehen werden sollen.
  • BEISPIEL I Bevorzugte Zusammensetzung der Erfindung
  • PVP-I 10,00%
  • Pluronic L-35 3,00%
  • Neodol 25-3A 3,00%
  • Natriumcitrat 1,00%
  • Kupfersulfat.5H&sub2;O 0,05%
  • Natriumnitrit 0,10%
  • Wasser, gereinigt 83,85%
  • BEISPIEL II Herstellung der Zusammensetzung von Beispiel I und Zugabe dieser Zusammensetzung zu einer Packung
  • In ein zum Mischen ausgerüstetes Gefäß von geeigneter Größe wurden 82,85 g gereinigtes Wasser, 10,00 g PVP-I, und 3,00 g Pluronic L-35 gegeben. Nach gründlichem Mischen wurden unter Mischen 3,00 g Neodol 25-3A zugegeben. Danach wurden 1,00 g Natriumcitrat zugegeben und gut vermischt. Weiterhin wurden 0,05 g Kupfersulfatpentahydrat zugegeben und gut vermischt. Schließlich wurden 0,10 g Natriumnitrit zugegeben, und das Gemisch wurde gründlich gemischt, um eine vollständige Homogenität sicherzustellen. Das Gemisch wurde, wenn erforderlich, auf pH 6,0 eingestellt durch Zugabe von entweder 6-normaler HCl oder 50%iger NaOH. Dreiunddreißig ml dieser Lösung wurden dann in eine Schaumstoffschwamm/Polyäthylenbürsten-Einheit eingespritzt, die zusammen mit einem Nagelreiniger in einer einzigen chirurgischen Wegwerf-Scheuereinheit verpackt wird.
  • BEISPIEL III Methode zur Bestimmung des verfügbaren Jods in veroackten chirurgischen Scheuereinheiten
  • Die Scheuereinheit von Beispiel II wurde gewogen und danach geöffnet, und der Inhalt (Bürste/Schwamm-Einheit und Jodophorlösung) wurde durch Spülen der Packung mit destilliertem Wasser quantitativ in einen 1000 ml- Becher übergeführt. Danach wurde genügend Wasser zugegeben, um die Bürsten/Schwamm-Einheit vollständig zu bedecken, ohne jedoch ungefähr 300 ml für die gesamte Lösung zu überschreiten. Der Inhalt des Bechers wurde mit einem Schaumbildungsgerät aufgeschäumt, und dann mit Natriumthiosulfat titriert, bis die Lösung gerade klar wurde. Die Lösung wurde nochmals aufgeschäumt, danach 10 Minuten stehengelassen, und dann mit Natriumthiosulfat bis zum Endpunkt titriert. Das Gesamtvolumen des bei der Titration verwendeten Natriumthiosulfats wurde bestimmt, und die Bürsten/Schwamm- Einheit wurde vorsichtig aus dem Becher herausgenommen und mit Leitungswasser gereinigt. Der gesamte Inhalt der Packung und die Packung wurden in einem Ofen getrocknet und gewogen. Die Differenz zwischen dem Anfangsgewicht und diesem Endgewicht ergab das Gewicht der Jodophorlösung. Das verfügbare Jod wurde gemäß der folgenden Gleichung berechnet:
  • Verfügbares Jod % = (Natriumthiosulfat-Volumen)(Normalität von Natriumthiosulfat)(12.69)/Gewicht der Jodophorlösung
  • Gemäß der Erfindung wird also eine Jodophorzusammensetzung vorgeschlagen, die Kupfer(II)-Ionen enthält, die eine Steuerung sowohl der Jodkonzentration, als auch des pH's durch einen zyklischen Mechanismus bewirken. Infolge des zyklischen Ablaufs, bei dem eine fortwährende Rückgewinnung von Kupfer(II)-Ionen erfolgt, werden nur sehr kleine Mengen des Steueradditivs benötigt. Aufgrund der stabilen Jodkonzentration und des stabilen pH's wird eine Jodzusammensetzung erhalten, die für die äußerliche Anwendung besonders geeignet ist.

Claims (10)

1. Keimtötende Jodophor-Zusammensetzung, die eine wässerige Lösung mit 1 bis 20 Gewichtsprozent Povidonjod, das 9-12 Gewichtsprozent Jod enthält, 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent einer Kupfer(II)-Ionen-Quelle, und 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent eines Oxydationsmittels aufweist, wobei diese Kupfer(II)-Ionen in der Lage sind, Jodidionen in dieser Zusammensetzung zu Jod zu oxydieren, und dieses Oxydationsmittel in der Lage ist, Kupfer(I)- Ionen zu Kupfer(II)-Ionen zu oxydieren, wodurch der pH und die Jodkonzentration in dieser Zusammensetzung im wesentlichen unverändert bleiben.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei diese Kupfer(II)-Ionen-Quelle Kupfer(II)-sulfat ist.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei dieses Oxydationsmittel aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Nitrit, Sulfit, Nitrat und Chlorat eines Alkalimetalls besteht.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, die weiterhin einen Bestandteil aufweist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem grenzflächenaktiven Stoff, einem Verdickungsmittel, einem Weichmacher, einem Schaumstabilisator, einer Duftstoff-Verbindung und einem Farbstoff besteht.
5. Keimtötende Jodophor-Zusammensetzung, die eine Lösung mit 0,09 bis 2,4 Gewichtsprozent Jod, 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Jodophors, und eine Kupfer(II)-Ionen-Quelle aufweist, wobei diese Kupfer(II)-Ionen in der Lage sind, Jodidionen in dieser Zusammensetzung zu Jod zu oxydieren, wodurch der pH und die Jodkonzentration in dieser Zusammensetzung im wesentlichen unverändert bleiben.
6. Keimtötende Jodophor-Zusammensetzung, die aufweist:
eine wässerige Lösung mit 6 bis 12 Gewichtsprozent Povidonjod, 1 bis 10 Gewichtsprozent eines nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffs, einen Puffer, der den pH dieser Lösung zwischen 5 und 6,5 halten kann, 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent einer Kupfer(II)-Ionen-Quelle, und 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent einer Nitritionen-Quelle, wobei diese Kupfer(II)-Ionen in der Lage sind, Jodidionen in dieser Zusammensetzung zu Jod zu oxydieren, und diese Nitritionen in der Lage sind, Kupfer(I)-Ionen zu Kupfer(II)-Ionen zu oxydieren, wodurch der pH und die Jodkonzentration in dieser Zusammensetzung im wesentlichen unverändert bleiben.
7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 6, wobei diese Kupfer(II)-Ionen-Quelle Kupfer(II)-sulfat ist.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei diese Nitritionen- Quelle ein Alkalimetall-Nitrit ist.
9. Chirurgische Desinfektionspackung, die einen Schwamm und eine Bürste aufweist, wobei dieser Schwamm und diese Bürste eine wirksame keimtötende Menge der Zusammensetzung gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch enthalten.
10. Packung gemäß Anspruch 9, wobei dieser Schwamm und diese Bürste zu einem Set vereinigt sind.
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