DE3806844A1 - Verfahren zur steuerung des modulierdrucks in einem automatikgetriebe - Google Patents
Verfahren zur steuerung des modulierdrucks in einem automatikgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Steue
rung des Modulierdrucks in einem Automatikgetriebe
eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des Hauptan
spruchs.
Der Modulierdruck steuert den hydraulischen Druckauf
bau und damit den gesamten Systemdruck in einem Auto
matikgetriebe. Durch den Modulierdruck werden hy
draulische Ventile gesteuert, die die Gänge des Auto
matikgetriebes einstellen.
Bei einem bekannten Automatikgetriebe werden als
Parameter die Motorlast und die Drehzahl herange
zogen. Die Last wird dabei durch die Gaspedalstellung
und die Drehzahl durch einen Fliehkraftregler, also
mechanisch, ermittelt. Mittels dieser Parameter wird
der Modulierdruck eingestellt und dadurch der momen
tan gewünschte Gang. Dieses Verfahren zur Steuerung
des Modulierdrucks hat den Nachteil, daß es ungenau
ist, viele mechanische Bauteile aufweist und damit
störanfällig ist.
Es ist auch bekannt, die den Modulierdruck beeinflus
senden Magnetventile mit Hilfe einer elektronischen
Steuerung anzusteuern, die ein oder mehrere Kenn
felder aufweist. Auch hier können als Parameter für
die Einstellung des Modulierdrucks Drehzahl und Last
herangezogen werden. Um eine feinfühlige Einstellung
der Gänge zu erreichen, müssen in den Kennfeldern
sehr viele Werte gespeichert werden. Es wurde auch
vorgeschlagen, dreidimensionale Kennfelder zur Steue
rung des Modulierdrucks heranzuziehen. Beide Arten
der Magnetventil-Steuerung sind sehr aufwendig und
teuer, besonders wenn ein feinfühliger Gangwechsel
angestrebt wird. Besonders nachteilig ist der große
Speicherbedarf dieser Steuerungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den im Hauptan
spruch genannten Merkmalen hat demgegenüber den Vor
teil, daß es bei geringem Speicherbedarf und bei re
duziertem Schaltungsaufwand eine sehr genaue und
feinfühlige Steuerung des Modulierdrucks erlaubt, wo
durch ein sehr hoher Schaltkomfort erreicht wird.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Ver
fahrens, bei der der Nummer einer Speicherzelle eines
Kennfeldes zwei Motorparameter, nämlich der Lastwert
und die Drehzahl als kombinierter Wert zugeordnet
werden, und bei dem beim Abruf der gewünschten, den
Nummern der Speicherplätze zugeordnete Kennfeld-Werte
eine 16-fache Interpolation vorgenommen wird. Auf
diese Weise können dem Kennfeld sehr viele Werte zur
Steuerung des Modulierdrucks entnommen werden, ohne
daß der Speicherplatzbedarf erhöht würde.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maß
nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbes
serungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens
möglich. Besonders vorteilhaft ist es, daß in zwei
Verfahrensschritten die Anzahl der zur Speicherung
der Drehzahlwerte nötigen Speicherplätze auf ein Mi
nimum reduziert wird, so daß schließlich für einen
Drehzahlbereich von 400 bis 2707 U/min lediglich 32
Speicherplätze erforderlich sind.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird anhand der Figuren in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Verfahren zur Drehzahlmessung, wobei
der Drehzahl entsprechende Werte in einem Drehzahl
register gespeichert werden;
Fig. 2 ein Verfahren zur Reduktion der zur Spei
cherung der Drehzahl erforderlichen Speicherplätze;
Fig. 3 ein Kennfeld mit 32 verschiedenen Dreh
zahlbereichen zugeordneten Spalten und 8 verschie
denen Lastzuständen zugeordneten Zeilen;
Fig. 4 ein Verfahren zur Auswahl eines unteren so
wie eines oberen Tabellenwerts aus dem Kennfeld;
Fig. 5 ein Verfahren zur 16-fachen Interpolation
der Kennfeld-Werte und
Fig. 6 ein auf einem Motorprüfstand gewonnenes
Kennlinienfeld.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt des Verfahrens ist,
daß der Modulierdruck in einem Automatikgetriebe ei
nes Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von der Last bzw.
vom Motormoment und von der Drehzahl so gesteuert
wird, daß eine sehr exakte, feinfühlige Steuerung des
Gangwechsels möglich ist. Es wurde oben ausgeführt,
daß der Gangwechsel um so feinfühliger angesteuert
werden kann, je mehr Daten zur Steuerung des Modu
lierdrucks vorhanden sind. Eine große Anzahl von
Steuerdaten führt jedoch zu einem großen Speicher
platzbedarf. Bei dem hier beschriebenen Verfahren
wird der Speicherplatz dadurch reduziert, daß die er
mittelten Werte der Last und der Drehzahl miteinander
kombiniert werden und das Ergebnis jeweils einer Num
mer eines Speicherplatzes eines Kennfeldes zugeordnet
wird. Eine weitere Reduktion des Speicherplatzbedarfs
wird bei der Ermittlung der Drehzahlwerte durch spe
zielle Auswertungsverfahren erreicht.
Der Modulierdruck wird durch Druckregler erzeugt.
Dieser setzt einen eingeprägten Strom in einen dazu
proportionalen Druck um.
Der Reglerstrom fließt dabei nicht kontinuierlich. Es
wird eine digitale Referenz als Impuls-Pausen-
Verhältnis an eine hybridisierte Reglerschaltung
vorgegeben. Wird beispielsweise ein Reglerstrom von
840 mA gewünscht, so wird das Impuls-Pausen-Verhält
nis auf 84% eingestellt, wenn man von einem maximalen
Reglerstrom von 1 A ausgeht.
Das Impuls-Pausen-Verhältnis hängt sowohl von der mo
mentanen Drehzahl n als auch von der momentanen Last
P ab. Die für einen gegebenen Betriebszustand nötigen
Werte des Impuls-Pausen-Verhältsnisses werden aus ei
ner in Fig. 3 dargestellten Matrix ausgelesen, die
32 Spalten für die Drehzahl n und 8 Zeilen für die
Last P aufweist. Es stehen hier demnach 256 ver
schiedene Werte zur Bestimmung des Impuls-Pausen-Ver
hältnisses zur Verfügung. Eine 16-fache Interpolation
findet zwischen zwei Zeilenwerten bzw. zwischen zwei
2 Lastwerten statt, um eine möglichst genaue und
feinfühlige Anpassung des Reglerstroms und damit des
Gangs an die aktuellen Gegebenheiten zu erzielen.
Aufgrund der Interpolation lassen sich 4096 ver
schiedene Werte für den Reglerstrom berechnen. Dies
führt zu einer ausgesprochen feinfühligen Einstellung
des Modulierdrucks bei einem relativ geringem Spei
cherplatzbedarf.
Im folgendem wird die Erstellung der in Fig. 3 ge
zeigten Matrix näher erläutert, indem auf die Be
stimmung der 32 Spalten für die Drehzahl und der 8
Zeilen für die Last eingegangen wird.
Zunächst wird anhand des in Fig. 1 dargestellten
Verfahrens erläutert, wie die Drehzahl n ermittelt
wird.
Von der mit dem Automatikgetriebe verbundenen Brenn
kraftmaschine wird ein Zahnrad mit beispielsweise 160
Zähnen bewegt. Die Zahl der innerhalb einer gegebenen
Zeit, der Maß- oder Torzeit, an einem Sensor vorbei
bewegten Zähne wird erfaßt und gespeichert. Parallel
zur Drehzahlmessung wird die digitale Referenz an die
hybridisierte Reglerschaltung durch 6 Impuls-Pausen-
Zeiten von 15657 ms. ausgegeben. Die dabei ermit
telte Summe der Zähnezahl wird in einem sogenannten
Drehzahlregister R 5 abgelegt.
Im vorliegenden Fall wird der Zählvorgang von einer
elektronischen Steuerung, beispielsweise einem Mikro
prozessor übernommen, der auch für die Ausgabe der
digitalen Referenz entsprechend dem Regelstrom des
Reglers vorgesehen ist. Der Mikroprozessor ist so
ausgelegt, daß er, während er die Zähne des Zahnrads
zählt, gleichzeitig den Reglerstrom des Hydraulikreg
lers festlegt, wobei ein Impuls-Pausen-Verhältnis
eingestellt wird, das der Drehzahl und der Last vor
angegangener Meßvorgänge entspricht. Bei dem hier
vorliegenden Verfahren ist die Summe von Impulsein
schaltdauer und Impulsausschaltdauer immer konstant.
Die Drehzahl wird während der Abgabe von sechs auf
einanderfolgenden Impulsen gemessen.
Vor Beginn der Drehzahlmessung bzw. des Zählvorgangs
werden in einem ersten Verfahrensschritt ein mit
laufendes Zählregister Rl, ein Timer TIM und eine als
Timer-Flag dienende Speicherzelle TFlag auf Null ge
setzt. Schließlich wird ein Zähler CNT gestartet.
Im zweiten Verfahrensschritt wird der Referenzimpuls
des Reglersstromes eingeschaltet. Während der Impuls
eingeschaltet ist, zählt der Zähler CNT die Zähne des
Zahnrads. Das heißt also es wird das Ausgangssignal
des am Zahnrad angeordneten Sensors erfaßt und die
Ausgangssignale, die einem vorbeibewegten Zahn des
Zahnrads entsprechen, gezählt.
Die Einschaltdauer des Referenzimpulses wird von ei
nem ersten Register R 3 gesteuert, dem ein Anfangswert
aus einem Unterregister R 23 eingegeben wird. Unten
wird anhand der Erläuterungen zu Fig. 5 genauer aus
geführt, wie der in das Unterregister eingegebene
Wert gewonnen wird. Das Register R 3 zählt rückwärts
bis 0. Wird in einer Abfrage im vierten Verfahrens
schritt festgestellt, daß das Register R 3 von seinem
Anfangswert auf 0 zurückgezählt hat, wird der
Referenzimpuls ausgeschaltet.
Der Zeitraum, währenddessen der Referenzimpuls aus
geschaltet ist, wird durch ein weiteres rückwärts
zählendes Register R 4 gesteuert, dessen Ausgangswert
einem Unterregister R 24 entnommen wurde. Der im Un
terregister R 24 gespeicherte Wert entspricht dem kom
plementären Wert des Inhalts des Unterregisters R 23.
Wird in einem vierten Verfahrensschritt bei einer Ab
frage festgestellt, daß das Register R 4 rück
wärtszählend vom Ausgangswert den Wert 0 erreicht
hat, wird der Wert des mitlaufenden Zählregisters R 1
um 1 erhöht.
Schließlich wird in einem achten Verfahrensschritt
geprüft, ob das Zählregister R 1 den Wert 6 angenommen
hat, ob also der Zählvorgang insgesamt sechsmal ab
gelaufen ist. Ist dies der Fall, wird der aktuelle
Stand des Zählers CNT als Drehzahlspeicherwert in das
als Drehzahlregister bezeichnete Register R 5 einge
geben.
Das Impuls-Pausen-Verhältsnis während der sechs Zähl
vorgänge wird also mit den Registern R 3 und R 4 einge
stellt, wobei die Ausgangswerte für die rückwärts
zählenden Register aus Unterregistern geholt werden.
Ziel der Einstellung ist es sicherzustellen, daß wäh
rend des Drehzahlmeßvorgangs der Regler des
Automatikgetriebes mit einem an die momentane Dreh
zahl und Last angepaßten Regelstrom versorgt wird.
In einem zehnten und letzten Verfahrensschritt wird
mit Hilfe eines Timer-Flags bzw. eines Counter-Flags
festgestellt, ob ein Überlauf des Zählers CNT vor
liegt.
Wenn kein Überlauf vorliegt, wird nach Ablauf des in
Fig. 1 dargestellten Verfahrens ins Hauptprogramm
zurückgekehrt, wobei eine als Flag dienende Speicher
zelle F 1, die zuvor auf Null gesetzt wurde, unver
ändert bleibt. Wenn jedoch ein Überlauf des Zählers,
also eine Fehlmessung vorliegt, wird ins Haupt
programm zurückgekehrt, nachdem F 1 auf 1 gesetzt
wurde.
Anhand des Wertes von F 1 läßt sich also feststellen,
ob die Drehzahlmessung fehlerfrei erfolgte.
Es findet allerdings nicht nur eine Fehlerprüfung
derart statt, ob ein bestimmter Höchstwert des Dreh
zahlregisters R 5 überschritten wird. Da die Mindest
drehzahl eines Motors nicht unter 400 U/min. sinken
kann, läßt sich auch ein Mindestzählerstand des Dreh
zahlregisters R 5 festlegen, der nicht unterschritten
werden kann. Sollte der aktuelle Zählerstand am Ende
eines Meßzyklus niedriger als ein der Mindestdreh
zahl entsprechender Mindestzählerstand sein, so liegt
ebenfalls eine fehlerhafte Messung der Drehzahl vor.
Auf diese Art der Fehlerkontrolle wird anhand der Er
läuterungen zu Fig. 2 nochmals zurückgekommen.
Mit Hilfe des in Fig. 1 dargestellten Verfahrens
wird aus der aktuellen Drehzahl n ein Zählerstand N
des Drehzahlregister R 5 erstellt.
Für eine Meßzeit von MZ=15,57 ms, ein Zahnrad mit
160 Zähnen und der Zeit T 1 U für eine Umdrehung des
Zahnrads ergibt sich für den Zählerstand N des Zäh
lers CNT folgende Gleichung:
Aus dieser Formel ergibt sich, daß die Werte des Zäh
lerstands von R 5 zwischen minimal N=17 für 400
U/min und maximal N=116 für 2707 U/min liegen. Es
gibt folglich 100 verschiedene Zahlenwerte für N.
Wollte man allen Werten einen eigenen Speicherplatz
zuordnen, bräuchte man 100 Speicherplätze. Es ist
ohne weiteres ersichtlich, daß durch einen größeren
Drehzahl-Meßbereich der Bedarf an Speicherplätzen
stark anwächst.
Anhand von Fig. 2 wird dargestellt, wie sich der
Speicherplatzbedarf auf 32 Plätze reduzieren läßt.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 wird mit R 1 wie
derum ein mitlaufendes Zählregister bezeichnet, das
als Minimum den Wert 0 und als Maximum den Wert 31 in
Dezimaldarstellung bzw. 1F in Hexadezimaldarstellung
annehmen kann.
In einem ersten Verfahrensschritt wird das Zählregi
ster R 1 auf Null gesetzt. Anschließend wird geprüft,
ob der mögliche Minimalwert des Zählerstands des
Drehzahlregisters R 5 unterschritten wurde. Wenn dies
der Fall ist, wenn also der Inhalt des Drehzahlregi
sters R 5 keinem realistischen Drehzahlwert ent
spricht, wird die Umrechnung des vorgegebenen Wertes
von R5 abgebrochen, das Zählregister R 1 wieder auf
Null gesetzt und mit der Umrechnung des nächsten Wer
tes des Drehzahlregisters R 5 begonnen. Wenn der In
halt des Drehzahlregisters R 5 größer als 17 ist, wird
im dritten Verfahrensschritt der Minimalwert von dem
Wert des Zählerstands subtrahiert und das Ergebnis in
einem Akkumulator A gespeichert. In einem anschlie
ßendem Schritt wird das Komplement des Akkumulator
inhalts gebildet.
Im folgenden fünften Verfahrensschritt wird geprüft,
ob ein Überlauf bzw. Carry C entsteht, wenn zum aktu
ellen Inhalt des Akkumulators ein fester mit data 1
bezeichneter Wert addiert wird. Für data 1 wird hier
der Wert 3 gewählt. Die Addition wird maximal 32mal
durchgeführt. Ist ein Überlauf vorhanden, wird in ei
nem weiteren Prüfschritt festgestellt, ob der Zähler
stand des mitlaufenden Zählregisters R 1 den maximalen
Wert 31 bzw. 1F H überschritten hat. Wenn nicht, wird
der momentane Wert des Zählregisters R 1 dem einge
gebenen Drehtzahlspeicherwert zugeordnet und an
schließend der nächste Drehzahlspeicherwert des Dreh
zahlregisters R 5 umgerechnet.
Wenn der momentane Speicherwert des mitlaufenden Zäh
lers R 1 größer als 31 bzw. 1F H ist, wird der Zähler
R 1 auf 31 gesetzt und dieser Wert dem umgerechneten
Drehzahlspeicherwert in R 5 zugeordnet. Anschließend
wird der nächste Drehzahlspeicherwert umgerechnet.
Wenn in dem fünften Verfahrensschritt bei der Ad
dition des Akkumulatorinhalts und dem festen Wert
data 1 kein Überlauf entsteht, wird der Inhalt des
Zählregisters R 1 um einen Schritt erhöht und erneut
geprüft, ob nach einer weiteren Addition des Werts
data 1 zum Akkumulatorinhalt ein Überlauf entsteht.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß mit Hilfe des
Verfahrens gemäß Fig. 1 einem hier zwischen 400 und
2707 U/min liegenden Drehzahlwert ein im Drehzahl
speicher R 5 abgelegter Drehzahlspeicherwert zuge
ordnet wird, der zwischen 17 und 116 liegt. 2308 ver
schiedenen Drehzahlwerten werden also in diesem Ver
fahren 100 Speicherplätze zugeordnet.
Im anschließenden, in Fig. 2 dargestellten Ver
fahrensgang werden den 100 Speicherplätzen nunmehr 32
Speicherplätze zugeordnet. Einem Wert des Drehzahl
registers R 5 entspricht dabei jeweils ein Wert des
mitlaufenden Zählregisters R 1.
In Fig. 3 ist ein Kennfeld bzw. eine Matrix gezeigt,
bei der in der Horizontalen die Drehzahl n aufge
tragen ist. Dabei sind dem Drehzahlbereich von 400
bis 2707 U/min 32 Stufen bzw. Speicherplätze zuge
ordnet. Diese Stufen entsprechen den Speicherplätzen
des Zählregisters R 1.
In der Vertikalen ist die Last P aufgetragen, wobei 8
Stufen zwischen 0% und 100% vorgesehen sind. Von
Stufe zu Stufe wird der Wert der Last also um 12,5%
erhöht. Insgesamt zeigt Fig. 6 also eine Matrix mit
32 Spalten für die Drehzahl n und 8 Zeilen für die
Last P. Die einzelnen Felder bzw. die Speicherplätze
der Matrix sind zeilenweise durchnumeriert, wobei die
Numerierung im Hexadezimalsystem dargestellt ist.
Im folgenden wird darauf eingegangen, wie die einzel
nen Werte der Speicherplätze der Matrix festgelegt
und ausgewertet werden.
Anhand von Fig. 4 wird dargestellt, wie die für die
momentane Last gewonnenen Werte mit den nach den in
den Fig. 1 und 2 dargestellten Verfahren gewon
nenen Werten für die Drehzahl zur Bestimmung der Num
mer des Speicherplatzes der Matrix kombiniert werden.
Zur Erfassung der momentanen Last der Brennkraft
maschine wird der Regelstangenweg, d.h. die Gaspedal
stellung ausgewertet, wobei ein großer Regelstangen
weg gegeben ist, wenn viel Gas gegeben wird. Der Re
gelstangenweg wird auf bekannte Weise gemessen und
damit ein analoges Signal erzeugt, das an einen A/D-
Wandler gelegt wird. Das Ausgangssignal dieses Wand
lers ist eine maximal siebenstellige Binärzahl, deren
Wert also zwischen 0 und 127 liegt. In einem ersten
Verfahrensschritt wird gemäß Fig. 4 das Aus
gangssignal des A/D-Wandlers als Lastwert in das Re
gister R 6′ abgelegt. Dieser Wert wird in einen Ak
kumulator A eingegeben.
In einem zweiten Verfahrensschritt wird der Lastwert
um eine Stelle nach links gerückt, d.h. mit 2 multi
pliziert. Die unteren fünf Stellen des Akkumulators
werden anschließend gestrichen.
In die freien Stellen des Akkumulators wird aus dem
Zählregister R 1 der Drehzahlwert eingelesen. Der auf
diese Weise erhaltene Speicherwert entspricht der
Nummer einer Speicherzelle, er wird in ein Register
R 4′ eingelesen und einem "unteren Tabellenwert" zuge
ordnet.
Im nächsten, vierten Verfahrensschritt findet eine
Abfrage statt, welche Tabelle bzw. Matrix verwendet
werden soll. Es ist also möglich, das Verfahren auf
mehrere Kennfelder anzuwenden, die jeweils für einen
Motortyp aufgestellt wurden. In Fig. 4 wird bei
spielsweise der Tabellenwert aus einer ersten Matrix
bzw. Tabelle 1 in den Akkumulator A eingelesen, der
in der Tabelle 1 der im Register R 4′ gespeicherten
Speicherplatz-Nummer zugeordnet ist. Für einen ande
ren Motor würde im fünften Verfahrensschritt gemäß
Fig. 4 der untere Tabellenwert R 4′ aus einer anderen
Matrix in den Akkumulator eingelesen. Dieser Tabel
lenwert wäre dann für einen anderen Motor geeignet.
Nachdem der untere Tabellenwert in den Akkumulator A
eingelesen wurde, wird dieser Wert in einem siebten
Verfahrensschritt in ein Register R 2′ übertragen. An
schließend wird in einem achten Verfahrensschritt die
im Register R 4′ gespeicherte Speicherplatz-Nummer um
20H erhöht und dieser Wert in den Akkumulator A ein
gelesen und einem oberen Tabellenwert zugeordnet. Aus
Fig. 3 ist ersichtlich, daß durch die Addition des
Wertes 20H innerhalb ein und derselben Spalte der
Wert der Speicherzelle als nächsthöheren Zeile ausge
lesen und in den Akkumulator übertragen wird. Bevor
der Wert der Speicherzelle ausgelesen wird, wird in
einer weiteren Abfrage geprüft, in welcher Matrix
bzw. in welchem Kennfeld der zugehörige Wert aufge
sucht werden soll. Im letzten zwölften Verfahrens
schritt wird der aus der Matrix bzw. aus dem Kennfeld
ausgelesene Wert der dem oberen Tabellenwert ent
spricht, aus dem Akkumulator in ein Register R 1′ als
oberer Tabellenwert abgespeichert.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der mögliche Werte
bereich in 256 Stufen unterteilt und in zugehörige
Matrixfelder gespeichert ist. Mit Hilfe des Ver
fahrens gemäß Fig. 4 werden innerhalb einer Spalte
ein oberer und ein unterer Tabellenwert aus der Ma
trix ausgelesen. Es findet nunmehr eine 16-fache In
terpolation statt, die anhand von Fig. 5 näher er
läutert wird.
Es wird davon ausgegangen, daß nach dem Verfahren ge
mäß Fig. 4 der obere Tabellenwert im Register R 1′
und der untere Tabellenwert im Register R 2′ steht. In
einem ersten Verfahrensschritt wird die Differenz
zwischen dem oberen und dem unteren Tabellenwert ge
bildet. Wird in einem zweiten Verfahrensschritt fest
gestellt, daß das Ergebnis nicht negativ ist, so wird
der Differenzwert durch 2 geteilt, und das Ergebnis
im dritten Verfahrensschritt in das Register R 3′
eingegeben. Das Ergebnis einer weiteren Division durch
2 wird in das Register R 4′ abgelegt. Im fünften und
sechsten Verfahrensschritt erfolgen weitere Divi
sionen durch 2, wobei die Ergebnisse in die Register
R 5′ und R 7′ abgespeichert werden. Schließlich wird im
siebten Verfahrensschritt der anhand des Regel
stangenwegs ermittelte Lastwert, der im Register R 6′
gespeichert war, in den Akkumulator A eingegeben.
Anhand der Erläuterungen zu Fig. 4 wurde festge
stellt, daß von dem ermittelten Lastwert bislang nur
die drei obersten Stellen verwendet wurden. Die rest
lichen Stellen werden nunmehr für die Interpolation
herangezogen. Dazu wird der in den Akkumulator A ein
gegebene Lastwert mit OF H addiert. Der dabei ent
stehende Wert wird in das Register R 1′ eingegeben.
Schließlich wird in demselben Verfahrensschritt ein
Register R 0′ auf Null gesetzt.
Im achten Verfahrensschritt wird anschließend ge
prüft, ob der Wert im Register R 1′ größer oder gleich
8 ist. Ist dies nicht der Fall, wird anschließend ge
prüft, ob der Wert von R 1′ größer oder gleich 4 ist.
Wenn der Wert kleiner als 4 ist, wird anschließend
geprüft ob der vorhandene Wert größer oder gleich 2
ist. Anschließend wird in einem zwölften Verfahrens
schritt, wenn der Wert von R 1′ kleiner als zwei ist,
geprüft, ob die Gleichung R 1=1 gilt. Wird diese
Gleichung nicht erfüllt, so wird der Inhalt des Re
gisters R 0′ zu dem den unteren Tabellenwert ent
haltenden Register R 2′ addiert.
Im anschließenden dreizehnten Verfahrensschritt wird
geprüft, ob ein Überlauf bei der vorangegangenen Ad
dition aufgetreten ist. Wenn dies nicht der Fall ist,
wird der bei der Addition aufgetretene Wert in das
Unterregister R 23 eingegeben und der Komplementärwert
des bei der Addition erhaltenen Werts in das Unter
register R 24 abgespeichert. Sollte bei der Addition
ein Überlauf auftreten, so wird ein fester Wert
data 2 in das Unterregister R 23 eingegeben.
Oben wurde anhand der Erläuterungen zu Fig. 1 ausge
führt, daß die in den Unterregistern R 23 und R 24 vor
handenen Werte zur Einstellung der gewünschten Im
puls-Pausen-Referenz für den Regelstrom verwendet
werden. Aus den Erläuterungen zu Fig. 3 geht also
hervor, daß der anhand der Interpolation gewonnene
Wert für die Impulseinschaltdauer entscheidend ist.
Dessen Komplementärwert im Unterregister R 24 wird zur
Einstellung des Impuls-Pausen-Verhältnisses ausgewer
tet. Um in einem Fehlerfall sicherzustellen, daß das
Getriebe keinen Schaden nimmt, wird bei Auftreten
eines Überlaufs im dreizehnten Verfahrensschritt der
in Fig. 5 erläuterten Interpolation ein fester Wert
data 2 vorgegeben, durch den sich ein hoher Modulier
druck im Automatikgetriebe einstellt.
Ergibt sich bei der Subtraktion des unteren Tabellen
werts von dem oberen Tabellenwert ein negatives Er
gebnis, so wird vor Beginn der Interpolation in einem
fünfzehnten Verfahrensschritt der Akkumulatorinhalt
auf Null gesetzt. Dadurch wird vermieden, daß die In
terpolation mit einem fehlerhaften Ausgangswert
durchgeführt wird.
Stellt sich bei der Prüfung im achten Verfahrens
schritt heraus, daß der im Register R 1′ vorhandene
Wert größer oder gleich 8 ist, so werden in einem
sechzehnten Verfahrensschritt die im Register R 0′ und
R 3′ vorhandenen Werte addiert und der Speicherinhalt
des Registers R 1′ um 8 vermindert. Der dabei ent
stehende Wert wird wiederum im Register R 1′ ge
speichert.
Stellt sich bei der im neunten Verfahrensschritt
durchgeführten Prüfung heraus, daß der Speicherinhalt
von R 1′ größer oder gleich 4 ist, so wird in einem
achzehnten Verfahrensschritt eine Addition der im
Speicher R 0′ und im Speicher R 4′ vorhandenen Werte
durchgeführt. Anschließend wird der Speicherinhalt
von R 1′ um 4 vermindert und das dabei auftretende Er
gebnis wiederum im Speicher R 1′ abgelegt.
Sollte sich bei der Prüfung im zehnten Verfahrens
schritt herausstellen, daß der Speicherinhalt von R 1′
großer oder gleich 2 ist, werden in einem siebzehnten
Verfahrensschritt die in Speicher R 0′ und im Speicher
R 5′ vorhandenen Werte addiert, der Speicherinhalt von
R 1′ um 2 vermindert und das dabei auftretende Er
gebnis wiederum in Speicher R 1′ abgelegt.
Wird schließlich bei der im elften Verfahrensschritt
vorgenommenen Prüfung festgestellt, daß der Speicher
inhalt von R 1′ den Wert 1 hat, so wird in einem neun
zehnten Verfahrensschritt zum Inhalt des Registers
R 0′ der Inhalt des Registers R 7′ addiert.
Anhand von Fig. 6 sollen die Zusammenhänge der
Steuerungsparameter Drehzahl und Last mit dem Mo
dulierdruck noch einmal erläutert werden. Dazu ist in
Fig. 6 ein Kennlinienfeld dargestellt, das bei einem
Probelauf einer Brennkraftmaschine auf einem Prüf
stand gewonnen wurde. In der Horizontalen ist die
Drehzahl n, in der Senkrechten das Drehmoment der
Brennkraftmaschine, der Modulierdruck und der
Reglerstrom eingetragen. Die Kurvenschar ist für
verschiedene Regelstangenwege x gezeichnet. Dabei er
gibt sich für die oberste Kurve in Fig. 6 ein ma
ximales Drehmoment bei maximalen Regelstangenwert.
Innerhalb der Kurvenschar nimmt das Drehmoment von
oben nach unten ab. Gleichzeitig vermindert sich der
Regelstangenweg von Kurve zu Kurve. Bei einem hohen
Drehmoment muß ein hoher Modulierdruck aufgebaut wer
den, um den geeigneten Gang einzulegen. Im vorlie
genden Fall nimmt der zur Ansteuerung der Magnet
ventile nötige Reglerstorm von Kurve zu Kurve und von
oben nach unten zu. Gleichzeitig ist festzustellen,
daß der Reglerstrom im Verlauf einer Kurve innerhalb
des Kennfeldes von links nach rechts bis zu einer
mittleren Drehzahl zu- und danach wieder abnimmt.
Zur Verdeutlichung der Darstellung sind Variable K
und L in die Kurvenschar eingetragen. Die Kurven der
Schar werden mit den Werten der Variablen K=0 bis
K=10 von unten nach oben bezeichnet. Gleichzeitig
sind senkrechte Striche in das Diagramm der Fig. 6
eingetragen. Die Abstände der senkrechten Striche
sind immer gleich. Sie sind von links nach rechts mit
den Variablenwerten L=0 bis L=10 belegt. Durch
die mit L bezeichneten senkrechten Linien und durch
die mit K markierten Kurven ergeben sich einzelne
Felder, deren Lage durch die Schnittpunkte der Linien
mit den Kurven gegeben ist.
Im folgenden soll ein einzelnes Feld herausgegriffen
werden, das durch folgende Schnittpunkte gegeben ist:
L=4, K=4; L=5, K=4; L=4, K=5; L=5;
K=5. Das durch diese Schnittpunkte bezeichnete Feld
ist durch eine Schraffur hervorgerufen.
Da nicht für alle Punkte des Kennlinienfeldes die zu
gehörigen Werte berechnet oder bestimmt werden kön
nen, wird bei dem Probelauf auf dem Prüfstand eine
Messung von Drehzahl, Drehmoment, Regelstangenwert
und Reglerstrom an den Eckpunkten der durch die Li
nien und Kurven entstehenden Felder durchgeführt. Auf
diese Weise lassen sich Drehzahl, Druck, Regel
stangenwert und Reglerstrom für die Eckpunkte des
schraffierten Feldes bestimmen. Wenn für die Steue
rung des Modulierdrucks innerhalb eines Feldes lie
gende Zwischenwerte gebraucht werden, so wird eine
Interpolation der Drehzahl und des Drehmoments durch
geführt.
Aus dem oben Gesagten ist ersichtlich, daß aus der
Kurvenschar nach der Ermittlung von Drehzahl und
Drehmoment der zur Erzeugung des passenden Modulier
drucks nötige Reglerstrom ermittelt werden kann. Mit
Hilfe von bekannten Datenverarbeitungsprogrammen kann
der jeweils einer bestimmten Drehzahl und einen be
stimmten Drehmoment zugehörige Reglerstrom ermittelt
und der zugehörige Wert in die in Fig. 3 darge
stellte Matrix aus 32 Spalten und 8 Zeilen übertragen
werden. Der Reglerstrom wird durch ein digitales Re
ferenzimpuls-Pausen-Verhältnis an die hybridisierte
Reglersteuerschaltung vorgegeben, welches in der Ma
trix gespeichert ist.
Es ist nunmehr ersichtlich, daß aus der oben be
schriebenen Matrix die zur Steuerung des Modulier
drucks nötigen Werte des Reglerstroms ebenso wie aus
einem in die Fig. 6 dargestellten Kennfeld ausge
lesen werden können. Der Beschreibung ist auch ohne
weiteres zu entnehmen, daß trotz des relativ geringen
Speicherbedarfs eine hohe Anzahl von Zwischenwerten
durch das beschriebene Interpolationsverfahren er
zeugt werden können, so daß die jeweiligen Gänge des
Automatikgetriebes sehr feinfühlig an die Gegeben
heiten angepaßt werden können.
Claims (12)
1. Verfahren zur Steuerung des Modulierdrucks in
einem Automatikgetriebe mit Hilfe von Motordaten-
Kennfeldern, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale
Referenzwert eines Hydraulikreglerstromes in eine
Speicherstelle eingegeben wird, deren Nummer aus zwei
Motorparametern ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nummer der Speicherzelle acht Bit
aufweist, von denen die oberen drei durch den digita
lisierten Lastwert und die unteren fünf durch den di
gitalisierten Drehzahlwert bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ermittelte Lastwert verdoppelt
wird, wobei die unteren fünf Stellen 2° bis 24 ge
strichen werden, so daß der Lastwert die Stellen
25 bis 27 belegt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ermittelte Drehzahlwert so umge
rechnet wird, daß jeweils ein Drehzahlbereich je
einem der Speicherplätze 0 bis 31 zugeordnet wird,
wobei der umgerechnete Wert zur Bestimmung der Nummer
der Speicherzelle des Kennfelds herangezogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Umrechnung der Drehzahl fol
gende Schritte ausgeführt werden:
- - die Drehzahl wird durch Zählen der Zähne eines von einer dem Automatikgetriebe zugeordneten Brennkraft maschine bewegten Zahnrads ermittelt, wobei der Zähl vorgang auf eine vorgegebene Meßzeit beschränkt wird,
- - die dabei ermittelte Zahl der Zähne wird in einem Drehzahlregister abgespeichert,
- - der im Drehzahlregister gespeicherte Wert wird mit Hilfe eines Additionsvorgangs, bei dem ein fester Zahlenwert zu dem Wert des Drehzahlregisters addiert wird, umgerechnet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb der Meßzeit mehrere Referenz-
Impuls-Pausen Signale ausgeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß geprüft wird, ob das Drehzahlregister
einen minimalen Wert unterschreitet und/oder einen
maximalen Wert überschreitet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß vor dem Additionsvorgang
der Komplementärwert des im Drehzahlregisters ge
speicherten Werts gebildet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß durch die Umrechnung einem
Drehzahlbereich von 400 bis 2707 U/min die Speicher
plätze 0 bis 31 zugeordnet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß nach Auffinden eines Werts
im Kennlinienfeld der eine Zeile höhere Wert ermit
telt wird und daß der momentan gesuchte Wert durch
Interpolation berechnet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine sechzehnfache Interpolation durch
geführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Ermittlung der Werte im Kenn
linienfeld zwischen verschiedenen Kennlinienfeldern
gewählt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3806844A DE3806844A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Verfahren zur steuerung des modulierdrucks in einem automatikgetriebe |
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Family Applications (1)
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