DE3806184A1 - Schreib- oder ueberzugsauftrags-werkzeug fuer fluessige stoffe - Google Patents

Schreib- oder ueberzugsauftrags-werkzeug fuer fluessige stoffe

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DE3806184A1
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valve
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DE3806184A
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Inventor
Yoshiomi Konose
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Mitsubishi Pencil Co Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Pencil Co Ltd
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
    • B43K5/1827Valves
    • B43K5/1836Valves automatically closing
    • B43K5/1863Valves automatically closing opened by actuation of the rear-side of the pen
    • B43K5/1872Valves automatically closing opened by actuation of the rear-side of the pen mounted on ink-cartridges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Schreiben oder Auftragen eines Überzugs aus flüssigen Stoffen, bei dem eine Ventileinrichtung vorgesehen ist, die dazu verwen­ det wird, die Aufgaberate einer Überzugsflüssigkeit, wie Schreibtinte, Fehlerkorrekturflüssigkeit, flüssige Kosme­ tika, Farbe, Klebstoff und Medizin, zu steuern.
Es gibt eine Bauform eines Werkzeugs, die als ein Pinsel­ schreibwerkzeug bezeichnet wird und in Fig. 4 gezeigt ist. Dieses Schreibwerkzeug weist einen äußeren Zylinder 1 auf, in den ein Behälter 2 für die Aufnahme eines flüssigen Überzugsstoffes freibeweglich in Längsrichtung eingesetzt ist. Im Innern einer endseitigen Öffnung des Behälters zum Vorrätighalten des flüssigen Stoffes sind eine Ventilein­ richtung und ein Kolbenteil 4 einer Ventilstange 3 dieser Ventileinrichtung vorgesehen. Zusätzlich ist ein Zylinder 6 mit einem Federsitz in der Ventileinrichtung versehen. Somit ist die Ventilstange 3 in Kontakt mit einem Durch­ strömungsrohr 7 für den flüssigen Stoff, das fest vorgese­ hen ist. Wenn das hintere Ende der Ventilstange 3 mit ei­ ner Stoßkraft beaufschlagt wird, werden alle Bauteile der Ventileinrichtung (einschließlich des Federsitzes 5), ab­ gesehen von der Ventilstange 3 und dem Flüssigkeitsbehäl­ ter 2 als Einheit in Richtung auf die Ventilstange 3 vor­ geschoben, währenddem das Ventil geöffnet wird. Wenn die auf das hintere Ende einwirkende Kraft aufgehoben wird, bewegen sich der Flüssigkeitsbehälter 2 und der Federsitz 5 wieder von der Ventilstange 3 zurück, wodurch das Ventil geschlossen wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen üblichen Beispiel ist ein kleiner Spalt zwischen dem Kolbenteil 4 und der Ventil­ stange 3 und der Innenwand des Zylinders 6 des Federsitzes 5 vorgesehen. Wenn der Kolbenteil 4 sich in Richtung zu dem Zylinder 6 nach vorne bewegt, um Flüssigkeit zuzuführen, kann unter Druck stehende Flüssigkeit über den Spalt aus­ treten, und die Zufuhrrate der Flüssigkeit kann sich ver­ ändern, was einen fatalen Mangel darstellt. Wenn der Spalt zwischen dem Kolbenteil 4 und dem Zylinder 6 zur Überwin­ dung eines solchen Mangels kleiner gemacht wird, nimmt der Reibungswiderstand bei der Bewegung des Kolbens zu, wo­ durch eine gleichförmige leichte Bewegung des Kolbens nach­ teilig beeinflußt wird.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Schreib- oder Überzug­ auftrags-Werkzeug bereitzustellen, das eine Flüssigkeits­ zufuhrsteuerventileinrichtung für die Schreib- oder Über­ zugsflüssigkeit aufweist.
Ferner bezweckt die Erfindung das Austreten einer Flüssig­ keit bei der Aufgabe zu vermeiden, indem die Benachbartheit zwischen dem Kolbenteil 4 der Ventilstange 3 und dem Zylin­ der 6 des Federsitzes 5 enger gewählt wird. Ferner soll nach der Erfindung die Auslegung so getroffen werden, daß die Gleiteigenschaften zwischen dem Zylinder 6 und dem Kolbenteil 4 sich nicht verschlechtern.
Die Erfindung gibt ein Schreib- oder Überzugauftrags-Werk­ zeug für einen flüssigen Stoff an, das sich dadurch aus­ zeichnet, daß eine Ventileinrichtung zwischen einem Behäl­ ter einer Schreib- oder Überzugsflüssigkeit und einem Schreib- oder Überzugsauftragsteil angeordnet ist, um die Zufuhrrate der Schreib- oder Überzugsflüssigkeit zu steuern, wobei ein flexibler Randabschnitt vorgesehen ist, dessen vorderes Ende sich in Richtung des äußeren Umfangs eines Kolbenteils einer Ventilstange öffnet.
Weitere Einzelheiten Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ventilstange, die mit einem Randabschnitt gemäß der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine axiale Längsschnittansicht eines Pinsel­ schreibwerkzeugs, das mit der Ventilstange nach Fig. 1 ausgestattet ist, und
Fig. 3 eine axiale Längsschnittansicht eines üblichen Pinselwerkzeugs bekannter Bauart.
Eine bevorzugte Ausbildungsform nach der Erfindung bezieht sich auf ein Pinselschreibwerkzeug, das nachstehend näher unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erläutert wird.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Ausführungs­ form beschränkt.
Fig. 1 zeigt eine Ventilstange, die mit einem Randabschnitt nach der Erfindung versehen ist. Der Hauptkörper einer Ven­ tilstange ist in der Figur mit 9 bezeichnet, während die Bezugsziffer 10 sich auf einen Randabschnitt 10 bezieht, dessen vorderes Ende im Außenumfang offen ist.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Schreibwerkzeugs, das die Ventilstange nach Fig. 1 enthält.
Dieses Schreibwerkzeug weist einen zylindrischen Haupt­ körper 1′, eine Schreibspitze bzw. einen Pinsel 12, die vorne am Hauptkörper 1′ über einen Ansatz 8 angebracht ist, ein Tintenleitrohr 7′, das hinter der pinselförmigen Schreibspitze 12 befestigt ist, und einen patronenähnlichen Tintenbehälter 2′ auf, der lösbar im Hauptkörper 1′ ange­ bracht ist.
Wenn die Oberseite des Tintenbehälters 2′ offen ist, wird der Tintenbehälter 2′ im Hauptkörper 1′ des Schreibwerk­ zeugs dadurch angebracht, daß das Tintenleitrohr 7′ in die Öffnung eingeführt wird.
Dieser Tintenbehälter 2′ ist mit einer Ventileinrichtung an seiner Oberseite versehen, und die Ventileinrichtung weist einen Ventilsitz 13, einen Ventilstangenhauptkörper 9 und einen Federsitz 5 auf.
Diese Ventileinrichtung ist im Grundzustand geschlossen. Wenn jedoch das Tintenleitrohr 7 von der oberen Öffnung her eingeführt wird, währenddem das Oberteil in Kontakt mit dem vorderen Ende des Ventilstangenhauptkörpers 1 kommt, und wenn man den Hauptkörper 1 nach innen drückt, wird die Ventileinrichtung geöffnet, so daß Tinte von dem Vorrats­ behälter zur pinselförmigen Schreibspitze 12 geführt wird, nachdem sie durch die Ventileinrichtung und das Tin­ tenleitrohr 7′ gegangen ist.
Eine Kappe 14 deckt die pinselförmige Schreibspitze 12 ab und sie dient auch als ein Stoßteil zur Stoßbeaufschlagung des Tintenbehälters 2′.
Auf dem inneren Wandabschnitt der oberen Öffnung im Tinten­ behälter 2′ ist ein O-Ring 15 vorgesehen, um einen Zwischen­ raum zwischen dem äußeren Umfang des Tintenleitrohrs 7′ und der oberen Öffnung des Tintenbehälters 2′ zu verschließen, und um ein Austreten von Tinte zu verhindern, wenn das Ventil geöffnet wird, nachdem der Tintenbehälter 2′ in den Hauptkörper 1′ mittels des Tintenleitrohrs 7′ einge­ setzt ist.
Der Aufbau des Pinselschreibwerkzeugs in der vorstehend un­ ter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Weise ist üblich und an sich bekannt.
Die Minimalanforderungen an den Randabschnitt 10, der im Kolbenteil vorgesehen ist und nach der Erfindung ausgelegt ist, umfassen, daß sein oberer Randteil einen Teil des Aus­ senumfangs des Ventilstangenhauptkörpers 9 bildet, während ein gewisser Raum 16 zu dem äußeren Umfang des Ventilstangen­ hauptkörpers 9 vorgesehen ist. Wenn sich ein derartiger Zwischenraum bildet, wird dem Randabschnitt 10 nach Maßgabe der physikalischen Eigenschaften eines für den Randabschnitt 10 verwendeten Materials eine Flexibilität vermittelt.
Folglich sollte ein Rohmaterial für den Randabschnitt 10 eine Steifigkeit haben, die nicht so groß ist, sondern die­ sem eine geringfügige Flexibilität als Minimalanforderung verleiht. Ferner wird es bevorzugt, daß die Dicke des Rand­ abschnitts 10 derart dünn bemessen ist, daß man in bevor­ zugter Weise die Elastizität derselben hierdurch erhält.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist es bevorzugt, daß der Innendurchmesser des Zylinders im Federsitz 5′ und der Außendurchmesser des Randabschnitts 10 gleich sind oder der Letztgenannte geringfügig größer ist. Somit kann die Außenseite des Randabschnitts 10 gleiten, während das In­ nere des Kolbenteils, das mit dem Federsitz 5′ versehen ist, elastisch gedrückt wird. Jedoch wird der Randabschnitt 10 derart flexibel gemacht, daß die Gleitbewegung im wesent­ lichen nicht behindert ist und es aber vollständig verhin­ dert wird, daß eine Schreibflüssigkeit oder Überzugsflüs­ sigkeit, wie Tinte, austritt.
Wenn der Federsitz 5′ in den Raum 16 zwischen dem Randab­ schnitt 10 und dem Außenumfang des Stangenhauptkörpers 9 (die Ventilstange bewegt sich nach vorne), zurückbewegt wird, wird der Druck einer Schreib- oder Überzugsflüssig­ keit in dem Raum 16, wie der Tinte, geringfügig höher, wodurch der Randabschnitt 10 geringfügig nach außen ge­ drückt wird. Folglich wird die Dichtheit verbessert und ein Lecken wird vollständig verhindert. Die Bewegung des Tintenbehälters 2′ jedoch ist weitgehend nicht behindert.
Zusammenfassend wird ein Schreib- oder Überzugauftrags- Werkzeug angegeben, das mit einer Ventileinrichtung zur Steuerung der Zufuhr einer Schreib- oder Überzugsflüssig­ keit versehen ist, wobei die Ventileinrichtung sich zwischen einem Schreib- oder Überzugsflüssigkeits-Behälter und einem Schreib- oder Überzugsauftragsteil befindet, und diese auch mit einem flexiblen Randabschnitt versehen ist, dessen vorderes Ende am Außenumfang des Kolbens in einer Ventil­ stange offen ist.

Claims (1)

  1. Schreib- oder Überzugauftrags-Werkzeug für flüssige Stoffe, gekennzeichnet durch eine Ventileinrichtung, die zwischen einem Schreib- oder Überzugsflüssigkeitsbe­ hälter (2′) und einem Schreib- oder einem Überzugauftrags­ teil (12) zur Steuerung der Zufuhr einer Schreib- oder Überzugsflüssigkeit vorgesehen ist, wobei ein flexibler Randabschnitt (10) am Außenumfang des Kolbenteils einer Ventilstange (9) vorgesehen ist und wobei das vordere Ende des Randabschnitts (10) offen ist.
DE3806184A 1987-02-26 1988-02-26 Schreib- oder ueberzugsauftrags-werkzeug fuer fluessige stoffe Withdrawn DE3806184A1 (de)

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