DE2129714A1 - Fuellhalter - Google Patents

Fuellhalter

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DE2129714A1
DE2129714A1 DE19712129714 DE2129714A DE2129714A1 DE 2129714 A1 DE2129714 A1 DE 2129714A1 DE 19712129714 DE19712129714 DE 19712129714 DE 2129714 A DE2129714 A DE 2129714A DE 2129714 A1 DE2129714 A1 DE 2129714A1
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fountain pen
evaporation
holder
pen according
chamber
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DE19712129714
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Inventor
Edward Bok
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • F ü 1 1 h a 1 t e r Die Erfindung bezieht sich auf Füllhalter allgemein und unabhängig von der Ausführung der Tintenaustrittspitze, welche z.B. auf die Verwendung als Schreib- oder Zeichenfüllhalter gerichtet sein kann sowie auf das Auftragen von Malfarben auch auf Textilstoffe. Der Tintenaustritt kann z.B. durch ein eine Schreibspitze bildendes Röhrchen geschehen oder mittels eines durch eine Austrittsbohrung hindurchtretendenSchreib- oder Maldochtes oder -filters. Wenn einfachheitshalber von einer Füllung mit "Tinte" gesprochen wird, dann sollen darunter auch Farbflüssigkeiten oder entfärbende Flüssigkeiten sowie Tusche und elektrisch leitende Tinte für das Aufbringen von leitenden Strichen auf Unterlagen zu verstehen sein.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist es, die durch Verkrustung wegen Verdunstung der Tinte an der Luft entstehende Verstopfungen der Luft- und Tintenkanäle im Füllhalter zu verhindern.
  • Ausserdem soll in einfachster Weise der Zutritt der Aussenluft in Jeder Ruhelage des Halters verhindert werden. Zu diesem Zweck spielt die Sonderausführung mit einer grundsätzlich bekannten Kappe bzw. einer Reinigungsnadel eine wichtige Rolle.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird weiter auch beabsichtigt, einfache Mittel zur Bedienung einer Reinigungs- oder Tintenausflussregelungsnadel mittels einer für den Hauptzweck der Erfindung zur Anwendung kommenden Patrone zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einem Füllhalter mit einer am Schreibende aus einem mit dem Halter verbundenen Schreibkopf vorstehenden Schreibspitze, z.B. einem Schreibrohr und einem mit dem unteren Vorratsraum im Halt er ein kommunizierendes Gefäss bildenden Ausgleichsrohr und kennzeichnet sich dadurch, dass das andere Ende des Ausgleichsrohrs mit einem in einer Verdampfungskammer des Füllhalters untergebrachten Verdampfungskörper in Verbindung steht.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal kennzeichnet sich dadurch, dass das Ausgleichsrohr einen Teil einer in Längsrichtung durch die Verdampfungskammer geführten, gegen die Oberflache des in der Verdampfungskammer untergebrachten Verdampfungskörpers offenen Luftleitung bildet. In diesem Fall besteht der Verdampfungskammerteil der Luftleitung aus mindestens einem in Längsrichtung gegen den Verdampfungskörper geführten Kanal.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Verdampfungskörper als eine auswechselbare Patrone ausgebildet.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Verdampfungskammer in einem abnehmbaren, in der Schreibstellung des Füllhalters oben liegenden Teil desselben untergebracht.
  • Wenn bei einem Füllhalter dieser Art die Halteraussenwand seitlich mit einer Atmungsöffnung versehen ist, dann mündet gemäß der Erfindung die Atmungsöffnung unterhalb des Verdampfungskörpers in eine oberhalb des Ausgleichrohres liegende Verdampfungskammer. Vorteilhaft überdeckt in diesem Fall die Seitenwand einer Füllhalterabschlusskappe in der Abschlusslage die Atmungsöffnung.
  • Wenn bei einem Füllhalter dieser Art das Ausgleichsrohr von einer durch eine in Schreib stellung des Halters den oberen Abschluss des Tintenraums bildenden Halterquerwand nach unten verläuft und an eine Ausgleichs kammer an der an der anderen Seite der Querwand angeschlossen ist, ist er gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungskörper in der Ausgleichskammer untergebracht ist.
  • Vorteilhaft ist weiterhin gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Verdamthngskörper aus einem Flüssigkeit absorbierenden, porösen Grundstoff, z.B. schwammartigen oder faserigen Material besteht. Auch kann gemäß der Erfindung der Verdampfungskörper eine mit dem Flussmittel in der Tinte überein-stimmende Flüssigkeit enthalten.
  • Nachstehend wird die Erfindung für Ausführungsbeispiele anhand anliegender Zeichnungen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1, teilweise mit strichpunktierten Linien, einen Längsschnitt einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 einen Ausschlag gemäß dem oberen Teil der Fig. 1 in grösserem Maßstab 7 Fig. 3 einen Ausschlag gemäß Fig. 1 in einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 4 die Ansicht der Halterkappe von oben, Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V - V der Fig. 1, Fig. 6 in Seitenansicht eine Füllpatrone für den ( strichpunktiert gezeichneten ) oberen Teil des Füllhalters in gegenüber Fig. 1 umgekehrter Lage und Fig. 7 und 8 in Seitenansicht zwei abgeänderte Ausführungsformen einer Füllpatrone in kleinerem Maßstab.
  • In Fig. 1 ist mit 20 allgemein der röhrenförmige Füllhalter angedeutet und zwar in aufgerichteter Lage, mit dem in den unteren Halterteil 24 einschraubbaren nach unten gerichteten Schreibkopf 26. Aus dem Schreibkopf 26 steht die in diesem Falle durch ein Röhrchen 28 gebildete Schreibspitze vor. Durch die Länge des Halterteiles 24 ist in bekannter Weise ein Ausgleichsrohr 34 geführt. Darin ist die Tinte 52 aus dem Tintenvorratsraum 54 teilweise aufgestiegen. Anderseitig steht das Ausgleichsrohr 34 nun erfindungagemäss mit einer Verdampfungskammer innerhalb des abschraubbaren oberen Halterteils 22 in Verbindung. In dieser Kammgist der aus einem flassigkeitabsorbierenden Material,z.B. Schwamm oder Fiberstoff 14 bestehende Verdampfungskörper 10 aufgenommen. Da der Halterteil 22 abschraubbar ist, kann die Füllung des Verdampfungskörpers 10 leicht stattfinden (Fig. 6 ). Falls der Verdampfungskörper 10 als eine auswechselbare Patrone ausgeführt ist (Fig.7 und 8), kann in dieser Weise auch die Auswechslung für eine neue Patrone stattfinden. Als Füllflüssigkeit kann einfach Wasser dienen, gegebenenfalls mit einem beigemischten Bestandteil oder einer Vollfüllung mit der gleichen Flüssigkeit, welche als VerdUnnungs- oder Trägerflüssigkeit in der Tinte im Tintenreservoir benutzt ist. Es kann auch eine Flüssigkeit, welche leichter als die obengenannten Füllungen verdampft, als Zusatz oder als Vollfüllung des Verdampfungskörpers 10 verwendet werden. Da die Luft in der Verdampfungskammer 22, 78 sowie auch in dem Ausgleichsrohr 34 mit dem Dampf gesättigt ist, wird ein Eintrocknen der Tinte an allen Stellen, wo diese mit der Luft in Berührung kommt, verhindert, so dass keine Verkrustung in den Luft- und Tintenkanälen auch während längerer Lagerung des Füllhalters auftreten kann.
  • Ersichtlich bildet erfindungsgemäss das Ausgleichsrohr 34 einen Teil einer in Längsrichtung durch die Verdampfungskammer geführten, gegen die Oberfläche des in der Verdampfungskammer untergebrachten Verdampfungslcörpers 10 offenen Luftleitung. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist hierfür der Boden 56 des zylindrischen Verdampfungskörpers 10 mit Bohrungen 58 versehen und bildet der darunter liegende Teil 28 der Verdampfungskammer einen Durchgang zum Ausgleichsrohr 34. Die Pfeile zeigen, dasß der Luftweg durch eine Mehrzahl von parallelen in dem Boden 56 des Zylinders 10 ausgesparten Luftkanälen gebildet wird. Die Luftbewegung bei der 11Atmung" durch die Lüftungsöffnung 46 in der Halteraussenwand 24 bzw. bei der Auf- und Abbewegung des Tintenspiegels in dem Ausgleichsrohr 34 fordert die Verdampfung in der an die Oberfläche des Verdampfungskörpers entlangstreichenden Luft und hält die Luft innerhalb des Halters 20 dampfgesättigt.
  • Die Entlüftungsöffnung 32 ist in der in der Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Abschlusslage der Halterkappe 48 von dem Seitenwandteil 50 desselben zur Vermeidung eines unerwünschten Luftauswechsels abgedeckt, wenn der Füllhalter nicht benutzt wird. Um einen guten Luftabschluss zu sichern, drückt der innere Kappenwandteil 50 auf den aussenliegenden Flansch eines in der Halterwand eingesetzten elastischen Ventilröhrchens 44, welches die LUftungsöffnung 46 enthält.
  • Eine Querwand im Halterteil 48 bildet die Abdeckung des dadurch nach oben verschlossenen Tintenraums 54; diese Wand trägt auch das mit diesem Tintenraum ein kommunizierendes Gefäss bildende Ausgleichsrohr 34. Diese letztgenannte Ausführung ist an sich z.B. aus der deutschen Patentschrift 516.231 vorbekannt; dort reicht das Ausgleichsrohr auch bis in den Schreibkopf hinein. Weiter schliesst sich bei dieser bekannten Art an dieses Rohr oberhalb der Querwand eine Ausgleichskammer an. Diese kann nun erfindungsgemäss durch Unterbringung eines Verdampfungskörpers darin als Verdampfungskammer benutzt werden. Übrigens hat es sich gezeigt, dass Ausführungen dieser bekannten Art, obwohl sie dem Einfluss starker Temperaturschwankungen Rechnung tragen wollen, keine endgültige Abhilfe für ungleichmässigen Tintenausfluss beim Schreiben herbeiführen und dass sogar Verstopfungen auftreten, weil sie selbstverständlich dem Eintrocknen der Tinte an den Berührungsstellen mit der Luft nicht ausreichend vorbeugen können.
  • Das ist auch der Fall bei einer Ausführung nach der deutschen Patentschrift 516.231, wo noch Abschlussglieder vorgesehen sind. Bei der geringsten Verschmutzung derselben, wie sie sehr leicht z.B. durch eindringende Stoffteilchen stattfindet, schliessen sie nicht mehr genau, so dass durch die dann ausleckende un eintrocknende Tinte das übel verstärkt wird.
  • Aus Fig. 1, sowie insbesondere aus Fig. 2 - 4, ist weiter ersichtlich, wie einer der Verdampfungskörper 10 bzw. eine zu diesem Zweck dienende Patrone erfindungsgemäss als Antriebsmittel fü eine Tintenausflussregelungs- und Reinigungsnadel 36 im Sinne einer Längsverschiebung derselben verwendet werden kann. Die Patrone 10 bzw. 10' ist in diesem Fall mit ihrem Boden 57 auf dem oberen Ende der Nadel 36 befestigt, die fortwährend durch eine sich bei 60 innerhalb des Ausgleichsrohrs 34 abstützende Feder 62 zur Rückstellung getrieben wird. Bei der Verschiebung der Nadel 36 dient das in das Schreibrohr 28 ragende Nadelende 32 verkleinerten Durchmessers zur Reinigung. Ausserdem aber kann die Nadel, wie untenstehend erläutert, in Jeder zur Regelung der Tintendurchströmung durch das Röhrchen 28 gewünschten Stellung gehalten werden.
  • Es ist nämlich im Kopf des oberen Halterteils 22 ein mittels eines durch die obere Wand 40 desselben abdichtend hindurchgeführten Stiftes 66 drehbares Bedienungsglied 38 vorgesehen. Ringsum trägt die obere Seite dieses Gliedes 38 eine ablaufende Bahn 64, die mit einem unten vorstehenden Nocken 68 der Wand 40 zusammenarbeitet, wobei die Feder 62 dafür sorgt, dass die Berührung in Jeder Drehlage beibehalten bleibt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass man für das Ablesen der Drehlage und damit der Tintendurchflusstellung des Nadelendes 32 eine Skala 74 auf der oberen Seite des Verdampfungskörperzylinders 22 benutzen kann, sofern das Bedienungsglied 38 und die obere Wand 40 des Halters aus durchsichtigem Material hergestellt sind. Nach Fig. 3 befindet sich die schräge Bahn auf einem oberen Teil 22' ( obere Innenwand der Halterteilabdeckung 40 ), der Nocken auf dem Bedienungsglied 72.
  • Gemäß Fig. 7 Ist eine Füllpatrone 10 mit einer abnehmbaren Verschlusskappe versehen. Gemäß Fig. 8 trägt die Patrone ausserdem die schräge Leitbahn 38".
  • ANSPRÜCHE:

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e Füllhalter mit einer am Schreibende aus einem mit dem Halt er verbundenen Schreibkopf vorstehenden Schreibspitze, zoB.einem Schreibrohr und einem mit dem unteren Vorratsraum im Halter ein kommunizierendes Gefäss bildenden Ausgleichsrohr, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Ausgleichsrohrs mit einem in einer Verdampfungskammer des Füllhalters untergebrachten Verdampfungskörper in Verbindung steht.
    2.) Füllhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsrohr einen Teil einer in Längsrichtung durch die Verdampfungskammer geführten, gegen die Oberfläche des in der Verdampfungskammer untergebrachten Verdampfungskörpers offenen Luftleitung bildet.
    3.) Füllhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungskammerteil der Luft leitung aus mindestens einem in Längsrichtung gegen den Verdampfungskörper geführten Kanal besteht.
    f o ) Füllhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdam@@@@@@örper als eine auswechselbare Patrone ausgebildet ist.
    5.) Füllhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfungskammer in einem abnehmbaren, in der Schreibstellung des Füllhalters oben liegenden Teil desselben untergebracht ist.
    6.) Füllhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Halteraussenwand seitlich mit einer Atmungsöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Atmungsöffnung unterhalb des Verdampfungskörpers in eine oberhalb des Ausgleichsrohrs liegende Verdampfungskammer mündet 7.) Füllhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand einer Füllhalterabschlusskappe in der Abschlusslage die Atmungsöffnung überdeckt.
    8.) Füllhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Ausgleichsrohr von einer durch eine in Schreibstellung des Halters den oberen Abschluss des Tintenraums bildenden Halterquerwand nach unten verläuft und an eine Ausgleichskammer an der anderen Seite der Querwand angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungskorper in der Ausgleichskammer untergebracht ist.
    9.) Füllhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungskörper aus einem Flüssigkeit absorbierenden, porösen Grundstoff, z.B. schwammartigen oder faserigen Material besteht.
    10.) Füllhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungskörper eine mit dem Flussmittel in der Tinte übereinstimmende Flüssigkeit enthält.
    11.) Füllhalter mit einer in den Ausgang der Kalterspitze von hinten einführbaren, von dem gegenüberliegenden Halterende her bedienbaren Reinigungsnadel, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Endwand des den Verdampfungskörper enthaltenden Halterteils vorstehende auf den mit der Reinigungsnadel verbundenen Verdampfungskörper einwirkende Antriebsmittel für diese Nadel im Sinne einer Längsverschiebung derselben zusammenarbeiten.
    12.) Füllhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungskörper und der Bedienungsteil mit Kurvenbahn und Laufnocken versehen sind und dass die Drehlage einstellbar und ablesbar ist.
    L e e r s e i t e
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