DE3805902A1 - Dateneingabe an druckmaschinen - Google Patents
Dateneingabe an druckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Eingabe von
Daten zur Überwachung und Steuerung einer Druckmaschine.
Durch die DE-OS 32 20 622 ist eine Einrichtung zur Eingabe
von Daten zur Überwachung und Steuerung einer Druckmaschine
bekannt. Die Dateneingabe erfolgt mittels einer
durchsichtigen, druckempfindlichen Schicht, die sich auf
einer Anzeigeeinrichtung befindet und die Steuersignale an
die Druckmaschine weiterleitet. Der Nachteil dieser
Einrichtung liegt darin, daß das Dateneingabefeld von der
Größe der Anzeigeeinrichtung abhängig ist. Dies bedeutet,
daß eine übersichtliche Anordnung bei großen Maschinen mit
relativ vielen Funktionsfeldern auf dem zur Anzeige
benutzten recht kleinen Bildschirm nicht möglich ist.
Außerdem erfolgt das Steuern der Maschine hierarchisch von
einem Eröffnungsbild über verschiedene Zwischenbilder bis
zu dem gewollten aktuellen Bild, so daß eine relativ lange
Zeit vergeht, bis man auf das gewünschte Bild stößt.
Abgesehen von dem nötigen Zeitaufwand ist eine gute
Kenntnis der Bedienerstruktur erforderlich.
Ungünstig wirkt sich weiterhin aus, daß die Ein- und
Ausgabeeinrichtung sehr schmutzanfällig ist, d. h. man kann
bei einer Verschmutzung der druckempfindlichen Schicht,
nicht mehr gut durch diese hindurchsehen, so daß man weder
die Funktionsfelder noch die Anzeigen gut erkennen kann und
es dadurch leicht zu Fehlbedienungen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Eingabe von Daten zur Überwachung und Steuerung einer
Druckmaschine zu schaffen, die es ermöglicht, möglichst
schnell unter Vermeidung langwieriger Bedienerführungen,
in eine gewünschte Funktionsebene zu gelangen, von der aus
man Kommandos an die elektrische Maschinensteuerung geben
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die
Eingabeebene der Eingabekonsole als Digitalisierebene
ausgelegt ist, welche wahlweise als ein Digitalisiertableu
mit induktiver Ansteuerung oder als manuell bedienbare
Digitalisierebene mit Mikrofolientastschaltern
(Folientaster) oder durch kapazitive bzw. induktive
(Hall-IC) bzw. piezoelektrische Schaltfelder sowie
Multilayer-Digitalisierebene mit Widerstandskoordinaten
manuell betätigt werden kann, wobei deren Frontseite in
vorteilhafter Weise jeweils aus einer leicht
auswechselbaren graphisch beliebig gestaltbaren Frontfolie
bestehen kann. Hierdurch ist es möglich, die Eingabeebene
zu verändern bzw. zu erweitern, ohne daß elektromechanische
Änderungen vorgenommen werden müssen. Bei einer Multilayer-
Digitalisierebene mit Widerstandskoordinaten wird z. B. je
nach Berührungspunkt der Eingabeebene ein definierter
Widerstand an die X-/Y-Achse als Ausgangsgröße gemeldet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Eingabekonsole zur Dateneingabe mit
Kommandofolien,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Eingabeebene mit
Kommandofolie und Verarbeitungslogik,
Fig. 3 auswechselbare Kommandofolien,
Fig. 4 Austauschmodul für die Eingabekonsole,
Fig. 5 perspektivischer Ausschnitt der Eingabeebene
mit Kommandofolie,
Fig. 6 beispielhafte Anordnung von Funktionsfeldern auf
einer Kommandofolie,
Fig. 7 Bildschirmanzeige,
Fig. 8 Kommandofolie mit Sicherheitswulsten.
Eine Eingabekonsole 1 für eine Druckmaschine weist in
seiner geneigten Oberfläche 2 eine rechteckige Vertiefung 3
auf, deren Grundfläche 4 horizontal angeordnet ist. Die
Grundfläche 4 kann jedoch auch bedienerfreundlich geneigt
sein. Die Grundfläche 4 dient als Auflage für eine als
Digitalisiertableau ausgeführte Kontaktebene 6. Auf der
Kontaktebene 6 ist beliebig mit einer oder mehreren
Kommandofolien 7 austauschbar eine Kommandofolie 8 als
Eingabefeld 9 angeordnet. Oberhalb des Eingabefeldes 9 ist
bequem ablesbar ein mit der Kontaktebene 6 über einen
Leitstandrechner 14 gekoppelter Bildschirm 12 vorgesehen.
Der Austausch der Kommandofolien 7, 8 kann z. B. wie in
Fig. 1 dargestellt, durch Umblättern oder durch Einschieben
in einen Rahmen (nicht dargestellt) erfolgen.
Die Kontaktebene 6 ist als Schaltermatrix ausgeführt,
und in viele kleine (z. B. 672) Kontaktfelder 13
unterteilt. Die Kontaktfelder 13 sind mit einer
Verarbeitungslogik (Interface) des
Leitstandrechners 14 mittels Kontaktleitungen 24 (Fig. 5)
"hardware"-mäßig verbunden. Die Ansteuerung der
Verarbeitungslogik 14 kann binär oder auf andere Weise
codiert erfolgen. Die Unterteilung der Kontaktebene 6 in
viele Kontaktfelder 13 ermöglicht eine Änderung bzw.
Erweiterung von Kommandofeldern 16 auf dem Eingabefeld 9,
ohne daß elektromechanische Änderungen vorgenommen werden
müßten. Es wird lediglich das Codierungsprogramm der
Verarbeitungslogik 14 "software"-mäßig umcodiert. Die
Kommandofelder 16 sind entsprechend gekennzeichnet auf die
Kommandofolie 8 aufgedruckt.
Nach Auflage der Kommandofolie 8 auf die Kontaktebene 6
sind jedem Kommandofeld 16 je nach Größe ein oder mehrere
Kontaktfelder 13 zugeordnet. Die weitere Zuordnung zu den
Stellmitteln 11 der Druckmaschine jedes der von den
Kontaktfeldern 13 zum Leitstandrechner 14 zugeführten
Signale erfolgt "software"-mäßig. Da man die einzelnen
Eingabefunktionen in Abhängigkeit von der "Software"
beliebig anordnen kann, ergeben sich
Anordnungsmöglichkeiten, die nur durch die verfügbare
Fläche des Eingabefeldes 9 bzw. der Kontaktebene 6 oder
durch die Anzahl der Kontaktfelder 13 begrenzt sind. Um
die Anzahl der Kommandofelder 16 beliebig erhöhen zu
können, kann die Kommandofolie 8 z. B. gegen weitere
Kommandofolien 7 ausgetauscht werden (Fig. 3). Eine
Zuordnung der Kontaktfelder 13 zu der neuen Lage der
Kommandofelder 16 erfolgt ebenfalls "software"-mäßig. Eine
Erkennung der neuen Kommandofolie 7 erfolgt automatisch
durch entsprechende Informationsträger 17 (z. B. Barcode)
auf der Kommandofolie 7, 8 oder durch außerhalb der
Kommandofolie 7, 8 stationär angeordnete Eingabetasten
18. Selbstverständlich ist es auch möglich die
Kommandofolie 7, 8 auf der Kontaktebene 6 zu befestigen
(z. B. aufzukleben) und jeweils einen gemeinsamen Austausch
der Kommandofolie 7, 8 zusammen mit der Eingabeebene 6 als
Austauschmodul 19; 20 vorzunehmen. Der Anschluß des
Austauschmoduls 19; 20 an die Verarbeitungslogik 9 kann
z. B. als Steckerleiste 21 ausgeführt sein (Fig. 4). Das
Austauschmodul 19; 20 kann auch selbst eine Intelligenz
beinhalten, die die Funktionen des Eingabefeldes 9 dem
Leitstandrechner 14 zuordnet. In diesem Fall braucht die
Zuordnungs-"Software" des Leitstandrechners 14 nicht
geändert zu werden.
Eine Betätigung der Kontaktfelder 13 erfolgt durch die
Kommandofolie 7, 8 hindurch, z. B. mittels eines Fingers
oder Stiftes.
Fig. 5 zeigt den mechanischen Aufbau der Kontaktfelder 13
der Kontaktebene 6. Die Kontaktebene 6 besteht aus einer
unteren Leiterfolie 22 mit darauf angeordneten
Schaltelementen 23 und zugehörigen Kontaktleitungen 24, die
die Verbindung zur nachgeschalteten Verarbeitungslogik 14
(Interface) herstellen. Auf der Leiterfolie 22 ist (z. B.
mittels Klebstoffes) eine Abstandsfolie 26 befestigt, die
im Bereich der Schaltelemente 23 jeweils einen Durchbruch
27 aufweist. Auf der Abstandsfolie 26 ist eine weitere
Trägerfolie 28 befestigt, die im Bereich der Durchbrüche
27 und Schaltelemente 23 jeweils ein Kontaktgitter 29
aufweist. Bei Betätigung eines auf der Kommandofolie 8
abgebildeten Kommandofeldes 16 wird das jeweils
darunterliegende Kontaktgitter 29 in Berührung mit dem
jeweils darunter im Abstand angeordneten Schaltelement 23
gebracht und ein elektrisches Signal ausgelöst, das mittels
der Kontaktleitungen 24 zur Verarbeitungslogik 14 gelangt.
Selbstverständlich können die einzelnen Kontaktfelder 13
der Kontaktebene 6 auch als kapazitive, induktive oder
piezoelektrische Schaltelemente ausgeführt werden.
Fig. 6 zeigt beispielhaft eine Kommandofelderanordnung auf
einer Kommandofolie 31. Die Kommandofelder 32, 33 im
oberen Drittel des Eingabefeldes 9 dienen z. B. zur Anwahl
der verschiedenen Druckeinheiten, Falzapparate, Trockner
oder anderer Peripheriegeräte. Bei z. B. einer Betätigung
des Kommandofeldes 33 zur Anwahl einer zweiten Druckeinheit
wird auf dem Bildschirm 12 ein Bild 39 (Fig. 7) mit
Istwerten der verschiedenen Registereinstellsystemen der
zweiten Druckeinheit angezeigt. Die Anzeige erfolgt sowohl
graphisch 41, als auch numerisch 42. Die frei zuordenbaren
Kommandofelder F 1- F 12 im mittleren Drittel des
Eingabefeldes 9 dienen zur gewünschten Funktionsanwahl
gemäß den Funktionsanzeigen 35 am unteren Bildrand des
Bildschirms 12.
Um z. B. das Umfangsregister des oberen Druckwerks der
gewählten zweiten Druckeinheit einstellen zu können, wird
das der Funktionsanzeige 38 zugeordnete Kommandofeld F 7
betätigt. Zur Eingabe der Sollwerte sind die
Kommandofelder 34 im unteren Drittel des Eingabefeldes 9
vorgesehen. Die Sollwerteingabe kann entweder numerisch
oder inkremental erfolgen, wobei unter inkremental zu
verstehen ist, daß eine Aufsummierung der Sollwerte bei
einer anhaltenden oder wiederholten Betätigung einer der
Kommandofelder 34 erfolgt. Soll nun eine
Registerverstellung z. B. in einer fünften Druckeinheit
erfolgen, kann das entsprechende Kommandofeld 32 direkt
betätigt werden und es wird ein dem Bild 39 entsprechendes
Bild für das fünfte Druckwerk angezeigt.
Es ist selbstverständlich auch möglich zur Verstellung
(z. B. der Register) eine geeignete "Software" derart zu
erstellen, so daß der Ort und die Bewegungsrichtung eines
Gegenstandes (z. B. Finger) auf der Eingabeebene 6 vom
Leitstandrechner 11 registriert wird und für die Zeitdauer
der Bewegung eine Verstellbewegung des zuvor z. B. mittels
des Kommandofeldes F 7 angewählten Umfangsregisters
durchführt. Die Richtung der Bewegung des Gegenstandes
z. B. von unten nach oben bedeutet beispielsweise eine
Vergrößerung eines Stellwertes, die Bewegungsrichtung von
oben nach unten eine Verringerung des Stellwertes. Zur
Einstellung eines Diagonalregisters könnte die
Bewegungsrichtung entsprechend diagonal sein.
Da kapazitive und piezoelektrische Systeme auch durch eine
Papierschicht hindurch noch sicher arbeiten, ist es möglich
z. B. beim Einsatz der Eingabekonsole 1 für eine
Farbregisterregelung an einer Bogenrotationsdruckmaschine
eine Verstellung der Farbregister wie beschrieben durch
einen auf die Kontaktebene 6 oder das Eingabefeld 9
gelegten Bogen hindurch vorzunehmen.
Beim Einsatz von piezoelektrischen Systemen für die
Kontaktfelder 13 kann der Betätigungsdruck als zusätzlicher
Eingabeparameter verwendet werden, da die Piezoelemente
je nach Druckbeaufschlagung unterschiedlich hohe
Ausgangsspannungen erzeugen. Durch Druckdosierung können
also auch Verstellvorgänge gesteuert werden. Die
Kommandofelder 16, 32, 33, 34, F 1- F 12, weisen kleine
Wulste 36 um ihre Betätigungsfläche 37 auf, damit diese
Betätigungsflächen 37 nicht unbeabsichtigt betätigt werden
können. In dieser Ausführung entspricht das Eingabefeld 9
den allgemeinen Sicherheitsbestimmungen für Druckmachinen
und kann deshalb auch für Maschinen-Lauf-Kommandos (z. B.
Vorrücken) verwendet werden.
- Teileliste
1 Leitstand
2 Oberfläche (1)
3 Vertiefung
4 Grundfläche
5 -
6 Kontaktebene
7 Kommandofolie
8 Kommandofolie
9 Eingabefeld
10 -
11 Stellmittel
12 Bildschirm
13 Kontaktfeld
14 Verarbeitungslogik, Leitstandrechner
15 -
16 Kommandofeld
17 Informationsträger
18 Eingabetaste
19 Austauschmodul
20 Austauschmodul
21 Steckerleiste
22 Leiterfolie
23 Schaltelement
24 Kontaktleitung
25 -
26 Abstandsfolie
27 Durchbruch
28 Trägerfolie
29 Kontaktgitter
30 -
31 Kommandofolie
32 Kommandofeld
33 Kommandofeld
34 Kommandofeld
35 Funktionsanzeige
36 Wulst
37 Betätigungsfläche
38 Funktionsanzeige (Umfangsregister, oben)
39 Bild
40 -
41 graphische Anzeige
42 numerische Anzeige
Claims (5)
1. Einrichtung zur Eingabe von Daten zur Überwachung und
Steuerung einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß als Eingabefeld (9) eine Kontaktebene (6) und eine
auf dieser angeordnete Kommandofolie (7; 8; 31)
vorgesehen ist, daß die Kommandofolie (7; 8; 31) eine
Mehrzahl von gekennzeichneten Kommandofeldern (16)
aufweist, daß die Kontaktebene (6) eine Vielzahl von
Kontaktfeldern (13) aufweist, daß die Kontaktfelder (13)
den an der Druckmaschine vorgesehenen Stellmitteln (11)
frei zuordenbar sind und daß die Kommandofolie (7; 8;
31) gegen Kommandofolien (7, 8, 31), die voneinander
verschiedene Kommandofelder (16) aufweisen, austauschbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktebene (6) zusammen mit einer Kommandofolie
(7; 8; 31) als Austauschmodul (19; 20) ausgeführt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kommandofolie (7; 8; 31) zu
ihrer Identifizierung jeweils einen Informationsträger
(17) aufweist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kommandofolie (7; 8; 31) um
ihre Kommandofelder (16; 32; 33; 34; F 1- F 12) jeweils
einen Wulst 36 aufweist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine beliebige Bewegung eines
Gegenstandes auf der Kontaktebene (6) eine
Stellfunktion auslöst.
Priority Applications (4)
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Family
ID=25853909
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