DE3805542A1 - Vorrichtung fuer tropffreies schoepfen - Google Patents

Vorrichtung fuer tropffreies schoepfen

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DE3805542A1
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Andreas Zimmerli
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates
    • A47G21/145Holders for table utensils attachable to plates, jars or the like

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

Beim Schöpfen von tropffähigen viskosen Materialien, vor al­ lem beim Schöpfen von Suppen, Saucen etc., wird der Raum zwi­ schen dem Gefäss mit dem viskosen Material und dem kleinerem Gefäss, z.B. einem Teller, sehr oft mit Tropfen verunreinigt, die vom unteren Teil der Schöpfkelle oder des Schöpflöffels herunterfallen. Um dies zu verhindern, wird meistens der Ver­ such gemacht, die eventuellen Tropfen vom unteren Teil der Schöpfkelle am Rande des Gefässes abzustreichen. Dieses Ver­ fahren führt jedoch nicht immer zum vollen Verhindern des Tropfens, und in einigen Fällen fliesst das abgestrichene viskose Material auch auf der äusseren Seite des Randes des Gefässes nach aussen, so dass auch in diesem Fall eine un­ willkommene Verunreinigung verursacht wird; dazu wird das Ma­ terial unwirtschaftlich infolge der Verluste durch das Trop­ fen geschöpft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Nachteile des Bekannten beseitigt werden sollen und eine Vorrichtung für tropffreies Schöpfen gebildet werden soll, die konstruktiv einfach, gut abwaschbar und möglichst allge­ mein verwendbar ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sich am Rande eines Gefässes eine Abstreichplatte wenig­ stens teilweise über den Boden des Gefässes erstreckt und dass sie mit wenigstens einer Abflussöffnung für das von ei­ ner Schöpfkelle abgestrichene viskose Material versehen ist. Beim Schöpfen des viskosen Materials wird der untere Teil der Schöpfkelle über die Oberfläche der Abstreichplatte gleitend geführt, so dass das viskose Material an den Teilen der Ab­ streichplatte vorübergehend abgefangen wird und dann frei durch die wenigstens eine Öffnung in das Innere des Gefässes tropft. Somit wird das Abtropfen ausserhalb des Gefässes ver­ hindert und kein geschöpftes Material geht verloren. Bei der Verwendung der Vorrichtung für das Schöpfen von flüssigen Le­ bensmitteln in der Küche werden die Tellerränder mit den Tropfen nicht verunreinigt, so dass die Zeit für deren Reini­ gen und der Verbrauch der Küchenwäsche für diese Reinigung wegfallen. Das servierte Essen macht dem Gast einen appetit­ lichen, hygienischen Eindruck. Die Abstreichplatte besteht zweckmässig aus einem Metall oder einem Kunststoff und ist sehr einfach abwaschbar.
Nach einer zweckmässigen Ausbildung ist die Abstreichplatte mit wenigstens einem äusseren Abstützstreifen und wenigstens einem inneren Abstützstreifen für das Aufsetzen auf den Rand des Gefässes versehen. Diese Ausführungsform ermöglicht ein schnelles Befestigen der Abstreichplatte auf der gewünschten Stelle des Randes eines Gefässes.
Zweckmässig sind der äussere Abstützstreifen und/oder der in­ nere Abstützstreifen als Blattfeder ausgebildet. Dies ermög­ licht das Aufsetzen der Abstreichplatte auf Gefässe mit ver­ schieden dicken Rändern und eventuell auch mit verschiedenen Krümmungen der Seitenwände. Die Blattfedern sichern auch eine bessere Haftung und verhindern ein eventuelles Gleiten der Abstreichplatte.
Vorteilhaft sind mehrere Abflussöffnungen in der Abstreich­ platte regelmässig verteilt. Der Vorteil ist darin zu sehen, dass solche Abstreichplatten mit schon bestehenden Werkzeugen hergestellt werden können.
Nach einer anderen Variante ist im zentralen Bereich der Ab­ streichplatte eine zentrale Abflussöffnung angeordnet, die grösser ist als die Abflussöffnungen, die die zentrale Ab­ flussöffnung umgeben. Der untere Teil der Schöpfkelle kann beim Abstreichen des viskosen Materials durch die zentrale Abflussöffnung geführt werden, wobei die Kanten der zentralen Abflussöffnung als Abstreicher dienen. Das abgestrichene Ma­ terial tropft dann direkt in das Innere des Gefässes.
Vorteilhaft ist die zentrale Abflussöffnung mit einer ringar­ tigen Erhöhung umgeben. Diese Erhöhung kontaktiert gut die untere Oberfläche der Schöpfkelle und ermöglicht den Rück­ fluss des Materials in das Gefäss auch in dem Fall, dass die Viskosität des Materials sehr hoch ist, wie das bei einigen Saucen der Fall ist.
Nach einer Weiterbildung ist die mit wenigstens einer Ab­ flussöffnung versehen Abstreichplatte wenigstens teilweise auf ihrer oberen Fläche mit borsten- und/oder bolzenartigen, aufwärts sich erstreckenden Abstreichkörpern versehen. Diese Abstreichkörper funktionieren praktisch wie eine Bürste und reinigen gut den unteren Teil der Schöpfkelle.
Die einfachste Lösung besteht zweckmässig darin, dass die Ab­ streichplatte eben ausgebildet ist. Die Herstellungskosten dieser Ausführungsform sind klein und man erreicht trotzdem zufriedenstellende Ergebnisse.
Nach einer vorteilhaften Variante bildet die Abstreichplatte eine schalenartig vertiefte Fläche. Bei dieser Ausführungs­ form ist der Kontakt des unteren Teils der Schöpfkelle ver­ bessert und es wird nicht nur der unterste Teil der äusseren Oberfläche der Schöpfkelle abgestrichen, sondern die gerei­ nigte Fläche ist wesentlich grösser.
Für die Verwendung bei rechteckigen Gefässen, wie z.B. Ga­ stronormschalen, ist die Abstreichplatte zweckmässig recht­ eckig ausgebildet. Man kann sie an einer beliebigen Stelle des Randes der Gastronormschale anordnen und selbstverständ­ lich auch in einer Ecke dieses Gefässes. Bei runden Gefässen, wie z.B. bei den Kasserollen und Schüsseln, wird zweckmässig die Abstreichplatte oval ausgebildet. Somit erreicht man eine teilweise Anpassung des Umfanges der Abstreichplatte der Krümmung des Gefässes.
Die Erfindung wird anhand von einigen Beispielen näher erläu­ tert. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Be­ zugsziffern versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine rechteckige ebene Abstreichplatte mit schlitzartigen Abflussöff­ nungen und mit drei Abstützstreifen,
Fig. 2 die Ansicht von links auf die Abstreichplatte aus der Fig. 1, wobei zusätzlich ein Teil des Gefässes eingezeichnet ist, auf dem die Abstreichplatte auf­ gesetzt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Gastronormschale mit einer rechteckigen Abstreichplatte, die in diesem Beispiel in einer Ecke des Gefässes angeordnet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine runde Kasserolle mit einer Abstreichplatte, die eine grosse zentrale ovale Ab­ flussöffnung enthält,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine ovale Abstreichplatte mit einer ovalen zentralen Ausflussöffnung, die mit ei­ ner ringartigen Erhöhung umgeben ist, und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus der Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt eine rechteckige ebene Abstreichplatte 1, die mit parallelen schlitzartigen Ausflussöffnungen 2 verse­ hen ist. Zwischen den Ausflussöffnungen 2 sind Rippen 2′ ent­ standen, die in diesem Beispiel die Abstreichrippen bilden. Die Abstreichplatte 1 ist mit einem äusseren Abstützstreifen 3 und mit zwei inneren Abstützstreifen 6 versehen. Der äus­ sere Abstützstreifen 3 weist eine Ausbuchtung 4 auf, welche einen Raum 5 bildet. Die inneren Abstützstreifen 6 sind an­ schliessend auf die Abstreichplatte 1 mit Biegungen 7 verse­ hen.
Die Fig. 2 zeigt die Abstreichplatte 1 aus der Fig. 1. Zu­ sätzlich zu den schon beschriebenen Teilen ist in der Fig. 2 ein Teil eines Gefässes 9 im Schnitt eingezeichnet. Dieser Teil ist mit einem abgerundeten Rand 9 versehen. Die Ab­ streichplatte 1 weist zwischen dem äusseren Abstützstreifen 3 und den inneren Abstützstreifen 6 einen Zwischenraum 8 auf.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, stützen sich die Ab­ stützstreifen 3, 6 in mehreren Stellen auf die Oberfläche des Randes 9′ des Gefässes 9.
In der Fig. 3 ist eine Draufsicht gezeigt, wo in einer Ecke einer Gastronormschale 10 eine rechteckige ebene Abstreich­ platte 1 aufgesetzt ist, wobei diese Abstreichplatte 1 nur einen äusseren Abstützstreifen 3 und einen inneren in dieser Fig. nicht sichtbaren Abstützstreifen 6 enthält. Die Lage der Abstreichplatte 1 ist trotzdem gesichert, weil ihr linker Rand gegen den abgerundeten Rand 10′ der Gastronormschale 10 abgestützt ist. In dieser Zeichnung ist anschaulich gezeigt, dass sich die Abstreichplatte 1 wenigstens teilweise über den Boden 11 der Gastronormschale 10 erstreckt. Bei Abstreichbe­ wegungen der Schöpfkelle aus dem Inneren der Gastronormschale 10 von rechts nach links über die Abstreichplatte 1 wird diese gegen den Rand 10′ gedrückt und somit ihre Lage gesi­ chert. Als Abflussöffnungen wurden in diesem Fall quadrati­ sche Abflussöffnungen 12 verwendet.
Die Fig. 4 zeigt eine runde Kasserolle 13 mit zwei Henkeln 13′. Oberhalb des Bodens 14 dieser Kasserolle 13 ist eine rechteckige ebene Abstreichplatte 1 befestigt, die mit Hilfe eines äusseren Abstützstreifens 3 und zweier inneren Abstütz­ streifen 6 auf dem Rand 14′ der Kasserolle 13 aufgesetzt ist. In diesem Fall ist die Abstreichplatte 1 mit einer grösseren zentralen ovalen Abflussöffnung 15 versehen, die mit mehreren kleineren Abflussöffnungen 16 umgeben ist.
Gemäss Fig. 5 ist eine ovale, schalenartig gebogene Ab­ streichplatte 17 mit einer ringartigen Erhöhung 18 versehen. Die Form der Abstreichplatte 17 und der ringartigen Erhöhung 18 ist gut aus dem in der Fig. 6 dargestellten Schnitt VI-VI ersichtlich. Die ringförmige Erhöhung 18 umgibt eine zentrale grosse ovale Abflussöffnung 15 und äusserlich ist sie mit kleineren Abflussöffnungen 16 versehen. Die ringartigen Erhö­ hungen 18 sind entweder zusätzlich mit der Schale 17 verbun­ den, wie das auch in der Fig. 6 gezeigt ist, sie können je­ doch mit der Schale 17 einstückig ausgebildet sein. Auch diese Schale 17 ist mit einem äusseren Abstützstreifen 3 und mit zwei inneren, in dieser Zeichnung nicht sichtbaren Ab­ stützstreifen 6 versehen.
Es ist selbstverständlich, dass der Erfindungsgegenstand auf das in den Zeichnungen dargestellte nicht beschränkt ist. So können Abstreichplatten auch in anderen äusseren Formen oder mit anderen Formen der Abflussöffnungen 2, 12, 15, 16 ausge­ bildet sein und die Befestigungsmittel der Abstreichplatte können auch in einer anderen an sich bekannten Art ausgeführt werden. Die Vorrichtung kann auch für tropffreies Schöpfen von anderen Flüssigkeiten verwendet werden, als es die flüs­ sigen Lebensmittel in der Küche sind. Eine weitere Verwendung kommt z.B. in einem chemischen Laborbetrieb in Frage.
  • Bezeichungsliste  1 rechteckige ebene Abstreichplatte
     2 Abflußöffnungen als Schlitze ausgeführt
     2′ Rippen
     3 äußerer Abstützstreifen
     4 Ausbuchtung des Abstützstreifens 3
     5 Raum in der Ausbuchtung 4
     6 innere Abstützstreifen
     7 Biegungen der inneren Abstützstreifen 6
     8 Zwischenraum zwischen dem äußeren und den inneren Abstützstreifen 3, 6
     9 Gefäß
     9′ abgerunderter Rand des Gefäßes 9
    10 Gastronormschale
    10′ abgerunderter Rand der Gastronormschale 10
    11 Boden der Gastronormschale 10
    12 Abflußöffnungen quadratisch ausgeführt
    13 Kasserolle
    13′ Henkel der Kasserolle 13
    14 Boden der Kasserolle 13
    14′ Rand der Kasserolle 13
    15 zentrale große ovale Abflußöffnung
    16 kleinere Abflußöffnungen
    17 ovale schalenartig gebogene Abstreichplatte
    18 ringartige Erhöhung

Claims (11)

1. Vorrichtung für tropffreies Schöpfen, dadurch gekenn­ zeichnet, dass am Rande (9′, 10′, 14′) eines Gefässes (9, 10, 13) sich eine Abstreichplatte (1, 17) wenigstens teilweise über den Boden (11, 14) des Gefässes (9, 10, 13) erstreckt und dass sie mit wenigstens einer Abfluss­ öffnung (2, 12, 15, 16) für das von einer Schöpfkelle ab­ gestrichene viskose Material versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreichplatte (1, 17) mit wenigstens einem äusseren Abstützstreifen (3) und wenigstens einem inneren Abstütz­ streifen (6) für das Aufsetzen auf den Rand (9′, 10′, 14′) des Gefässes (9, 10, 13) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Abstützstreifen (3) und/oder der innere Ab­ stützstreifen (6) als Blattfedern ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abflussöffnungen (2, 12) in der Abstreichplatte (1) regelmässig verteilt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im zentralen Bereich der Abstreichplatte (1, 17) eine zentrale Abflussöffnung (15) angeordnet ist, die grösser ist, als die Abflussöffnungen (16), die die zentrale Ab­ flussöffnung (15) umgeben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Abflussöffnung (15) mit einer ringartigen Erhöhung (18) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit wenigstens einer Abflussöffnung (2, 12, 15, 16) versehene Abstreichplatte (1, 17) wenigstens teilweise auf ihrer oberen Fläche mit borsten- und/oder bolzenarti­ gen, aufwärts sich erstreckenden Abstreichkörpern verse­ hen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Abstreichplatte (1) eben ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Abstreichplatte (17) eine schalenartig ver­ tiefte Fläche bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Abstreichplatte (1) rechteckig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Abstreichplatte (17) oval ausgebildet ist.
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