DE3805326A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE3805326A1
DE3805326A1 DE19883805326 DE3805326A DE3805326A1 DE 3805326 A1 DE3805326 A1 DE 3805326A1 DE 19883805326 DE19883805326 DE 19883805326 DE 3805326 A DE3805326 A DE 3805326A DE 3805326 A1 DE3805326 A1 DE 3805326A1
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Hans-Dieter Prof Dr Mierau
Ingeborg Dr Tegtmeier
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MIERAU HANS DIETER PROF DR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste für manuelle oder mechanische Betätigung nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Optimale Mundhygiene bedeutet Entfernung bestehender Zahn­ beläge (mikrobielle Plaque) und Nahrungsreste sowie Ver­ hinderung dieser pathogenen Beläge. Einer erfreulichen Zunahme des Mundhygienebewußtseins stehen durch gutgemein­ te, jedoch vornehmlich zu kraftintensive Bürstmaßnahmen in steigendem Maße erschreckende Schäden in einer Skala aku­ ter und chronischer Bürsttraumata gegenüber: freiliegende Zahnhälse (Gingivarezessionen), Stichverletzungen durch Zahnbürstenborsten im Zahnfleisch (akute Bürstläsionen), Spaltbildungen im Zahnfleisch (Stillman-Spalten), keil­ förmige Substanzverluste im kronennahen Wurzelbereich des Zahnes (keilförmige Defekte), wobei durch den heute übli­ chen, ansteigenden Genuß saurer Speisen und Getränke mit nachfolgenden Bürstmaßnahmen die Zahnsubstanzverlustquote noch erhöht werden kann (Erosionen). Das Wirkungsprinzip dieser pathologischen Erscheinungsformen beruht auf der Übertragung zu starker Kräfte beim Bürsten über das Zahn­ fleisch (Gingiva) auf den Knochen des Zahnhalteapparates (limbaler Alveolarknochen), der dann resorbiert wird. Nach dem Verlust seiner knöchernen Unterlage auf der Zahn­ wurzel atrophiert das Zahnfleisch, und der freiliegende Zahnhals ist entstanden. In aufwendigen, computergestützten Untersuchungen konnte eine überhöhte Kraftübertragung als ätiologischer Hauptfaktor dieser geschilderten akuten und chronischen Bürsttraumata eindeutig festgestellt werden.
Aus der DE-PS 34 14 623 ist eine Elektrozahnbürste bekannt, die dem Benutzer eine Kontrolle des Anpreßdruckes mittels einer integrierten elektronischen Vorrichtung gestattet. Eine Handhabung ohne elektrische Energieversorgung oder eine Nachrüstung bereits vorhandener Geräte ist damit aber nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste zu schaffen, mit der es dem Benutzer ermöglicht wird, einen bestimmten, für das Zähneputzen optimalen Anpreß­ druck in einfacher Weise ohne zusätzliche elektrische oder elektronische Hilfsmittel einzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprü­ chen 2 bis 5 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Die Erfindung ermöglicht eine echte, ganz gezielte und stets wiederholbare Druckbegrenzung, da nach dem Knack­ froschprinzip beim Überschreiten physiologisch zuträglicher Kräfte die Bürste schlagartig ausknickt und eine weitere Benutzung bis zum Zurückknicken unmöglich wird. Dadurch, daß der Bürstenschaft an geeigneter Stelle mit einem be­ sonderen Profilquerschnitt ausgebildet ist, der bei Errei­ chen eines bestimmten Anpreßdruckes eine plötzliche mecha­ nische Auslenkung des Bürstenkopfes ermöglicht, wird in besonders einfacher und vorteilhafter Weise die Voraus­ setzung dafür geschaffen, die vom Patienten angewandte Bürstkraft nur bis zu einer vorgegebenen Höchstgrenze wirksam werden zu lassen. Wird diese Höchstgrenze erreicht, so verformt sich das vorher quer zu seiner Längserstreckung gewölbte Auslenkprofil des Bürstenschaftes plötzlich zu einem gestreckten Profil mit einer entsprechend veränder­ ten Steifigkeit, wobei die Charakteristik dieser Änderung der Steifigkeit durch die Wölbung, die Materialeigenschaf­ ten und die Materialdicke des Auslenkprofils in weiten Grenzen variierbar ist. Mit einem dünnen, stark gewölbten Profilquerschnitt können bis zur Verformungsgrenze hohe Kräfte mit nachfolgender stark verringerter Übertragungs­ möglichkeit erreicht werden.
Bildet man das Auslenkprofil des Bürstenschaftes hingegen nur mit einer geringen Wölbung, aber einem größeren Profilquerschnitt aus, so wird dieser Effekt abgeschwächt, so daß durch Variation der Wölbung, des Profilquerschnit­ tes und/oder des verwendeten Materials jede Übertragungs­ kennlinie der Bürstkraft zu erreichen ist. Es ist auch möglich, durch Kopplung zweier oder mehrerer unterschiedli­ cher Auslenkprofile die Übertragungskennlinie mit verschie­ denen Stufen zu versehen, um so z.B. zwei "Knackpunkte" bei unterschiedlichen Kräften zu erreichen. Damit ist dann leicht eine Anzeige eines zu niedrigen oder zu hohen Anpreßdruckes mit jeder gewünschten Bandbreite zu ermögli­ chen.
Zahnbürsten mit dieser bahnbrechenden Neuerung ist eine große Verbreitung unter den Patienten zu wünschen, be­ sonders unter den jungen Erwachsenen; denn epidemiologi­ sche Untersuchungen an einer repräsentativen Anzahl von 18- bis 22jährigen jungen Menschen beweisen, daß diese sich durch ein an und für sich begrüßenswertes Engagement für Zahngesundheit zu kraftintensivem Bürsten hinreißen lassen und sich, verglichen mit gleichen Altersgruppen vor Jahrzehnten, Schäden in signifikant höherer Quote setzen. Diese neuen Zahnbürsten dienen somit einer ätiologisch orientierten und damit erfolgreichen Zahnheilkunde, er­ sparen dem Patienten kostspielige Operationen zur Deckung freiliegender Zahnhälse mit zweifelhaftem Dauererfolg und tragen zur Kostendämpfung bei.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Handzahnbürste,
Fig. 2 eine Aufsteckbürste für einen vorzugsweise elektromechanischen Antrieb,
Fig. 3 bis 5 verschiedene mögliche Profilquerschnitte des Bürstenschaftes gemäß Schnittlinie III-III bei jedem der beiden Ausführungsbeispiele von Fig. 1 und 2,
Fig. 6 bis 8 ein weiteres, gegenüber den Ausführungsbei­ spielen von Fig. 1 und 2 abgewandeltes Ausfüh­ rungsbeispiel einer Handzahnbürste, die aber auch für eine entsprechende Aufsteckbürste ge­ eignet ist, mit zwei nacheinander ansprechenden "Knackpunkten", wobei
Fig. 6 die Zahnbürste in einer ersten Ausgangsstellung,
Fig. 7 die Zahnbürste in einer zweiten Mittelstellung und
Fig. 8 die Zahnbürste in einer dritten Endstellung zeigen.
Bei den in Fig. 1 und 2 gezeigten beiden Ausführungsbei­ spielen einer Handzahnbürste und einer Aufsteckbürste für einen vorzugsweise elektromechanischen Antrieb ist der Bürstenschaft 1 in einem Auslenkabschnitt 2 im Anschluß an den Bürstenkopf 3 jeweils über einen Teil seiner Länge ähn­ lich einer Blattfeder nach dem Knackfrosch-Prinzip derart ausgeformt, daß beim Zähneputzen bis zur Auslenkung des Bürstenkopfes 3 ein optimaler oder maximaler Anpreßdruck nicht überschritten werden kann. Der Bürstenkopf 3 ist dabei am Bürstenschaft 1 so angeordnet, daß er bei Errei­ chen eines bestimmten Anpreßdruckes derart plötzlich ausgelenkt wird, daß ein optimaler Anpreßdruck während des Zähneputzens eingehalten werden kann. Durch die mechani­ sche Auslenkung bzw. durch das hörbare Überschreiten des Knackpunktes bei dem nach dem Knackfrosch-Prinzip ausge­ stalteten Auslenkabschnitt 2 des Bürstenschaftes 1 ist somit eine akustische und/oder fühlbare Anzeige bei Erreichen des optimalen Anpreßdruckes am Bürstenschaft gegeben.
Verschiedene Beispiele für geeignete Auslenkprofile 4 am Bürstenschaft 1 sind in Fig. 3 bis 5 gezeigt, und zwar jeweils entsprechend den Schnittlinien III-III von Fig. 1 und 2. So zeigt Fig. 3 ein quer zu seiner Längs­ erstreckung etwa kreisbogenförmig gewölbtes Auslenkprofil 4 im Übergangsbereich zwischen Bürstenkopf 3 und Bürsten­ schaft 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 sind zwei in Längs­ richtung des Bürstenschaftes 1 verlaufende Profilstreifen 4 a, 4 b etwa entsprechend der Wölbung des Auslenkprofils 4 von Fig. 3 quer zur Längserstreckung des Auslenkprofils gegeneinander angewinkelt und durch einen mittigen Längs­ schlitz 4 c zweckmäßigerweise derart voneinander getrennt, daß sie bei Überschreiten des Anpreßdruckes ebenso wie das gewölbte Auslenkprofil 4 von Fig. 3 in eine gemeinsame gestreckte Lage quer zur Längserstreckung des Bürsten­ schaftes 1 kommen, so daß der Bürstenkopf 3, wie in Fig. 1 und 2 jeweils strichpunktiert angedeutet ist, aus seiner zuvor gestreckten Lage in eine gegenüber der Längsachse des Bürstenschaftes nach oben abgewinkelte Auslenk- bzw. Abknickstellung 5 gelangen kann, in der der Bürstenkopf 3 eine im wesentlichen labile Lage einnimmt und ein weiteres Zähneputzen nicht mehr erlaubt.
Das in Fig. 5 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel für das Auslenkprofil 4 zwischen Bürstenschaft 1 und Bürstenkopf 3 hat eine quer zur Längserstreckung des Bürstenschaftes 1 gewellte Form, funktioniert aber praktisch in gleicher Weise, wie dies vorstehend in Verbindung mit den beiden Ausführungsbeispielen von Fig. 3 und 4 dargelegt worden ist. Bei allen drei gezeigten Ausführungsbeispielen spielen natürlich die Dicke des Materialquerschnittes und die Wölbung bzw. die gegenseite Schrägstellung der Schen­ kel 4 a, 4 b des Auslenkprofils 4 für die Bestimmung des optimalen bzw. maximalen Anpreßdruckes eine wesentliche Rolle, können jedoch ganz nach Bedarf ausgewählt und geformt werden. Bürstenschaft 1, Bürstenkopf 3 und Auslenk­ abschnitt 2 können jeweils einstückig aus einem geeigneten Kunststoff oder Verbundwerkstoffen mit entsprechenden Federungseigenschaften ausgebildet sein.
Bei dem in Fig. 6 bis 8 gezeigten abgewandelten Ausfüh­ rungsbeispiel können beispielweise zwei unterschiedliche Profilquerschnitte 4 entsprechend Fig. 3 und 4 bzw. Fig. 5 derart nacheinander geschaltet sein, daß der Bürstenkopf 3 gegenüber dem Bürstenschaft 1 in der druckentlasteten Ausgangsstellung von Fig. 6 nach unten abgewinkelt ist, um bei Anwendung eines ausreichenden optimalen Anpreßdruckes nach Überwindung eines ersten Knackpunktes in die in Fig. 7 gezeigte gestreckte Zwischenstellung zu gelangen und bei Überschreiten dieses optimalen Anpreßdruckes nach Überwindung eines zweiten Knackpunktes in die in Fig. 8 gezeigte dritte Auslenkstellung nach oben wegzuknicken, in der der Bürstenkopf 3 gegenüber der Längsachse des Bürsten­ schaftes 1 ähnlich den beiden Ausführungsbeispielen von Fig. 1 und 2 nach oben abgewinkelt ist und sich in einer labilen Stellung befindet, in der ein Zähneputzen nicht mehr möglich ist.

Claims (5)

1. Zahnbürste für manuelle oder mechanische Betätigung mit einem elastischen Verbindungselement zwischen Bürstenkopf und Griff, das nur eine begrenzte Kraft­ einwirkung auf Zähne und Zahnfleisch zuläßt, wobei der Bürstenschaft stellenweise mit einem Auslenkprofil nach Art einer Blattfeder ausgeformt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aus­ lenkprofil (4) quer zu seiner Längserstreckung derart gewölbt ist oder aus zwei quer zu seiner Längserstrec­ kung gegeneinander schräggestellten, vorzugsweise durch einen mittigen Längsschlitz (4 c) voneinander getrennten Profilstreifen (4 a, 4 b) besteht, daß sich das im druckentlasteten Zustand gewölbte Auslenkprofil (4) bei Erreichen eines bestimmten Anpreßdruckes plötzlich zu einem gestreckten Profil mit einer entsprechend veränderten Steifigkeit verformt.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bürstenkopf (3) beim Überschreiten eines bestimmten Anpreßdruckes aus seiner zuvor gestreckten Lage am Bürstenschaft (1) gegenüber der Längsachse des Bürstenschaftes nach oben abgewinkelte labile Auslenk- bzw. Abknickstel­ lung gelangt.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Auslenkprofil (4) eine quer zur Längserstreckung des Bürstenschaftes (1) gewellte Form hat. (Fig. 5)
4. Zahnbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kopplung zweier oder mehrerer unterschied­ licher Auslenkprofile (4) am Bürstenschaft (1) eine stufenweise Auslenkung des Bürstenkopfes (3) derart vorgesehen ist, daß aufeinanderfolgende Auslenkungen bei unterschiedlichen Anpreßdrücken bzw. Auslenkkräf­ ten erfolgen.
5. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die besondere Form des Auslenkprofils (4) eine akustische und/oder fühlbare Anzeige bei Erreichen bzw. Überschreiten des optimalen Anpreßdruckes am Bürstenschaft (1) vor­ handen ist.
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