DE3805204A1 - Anordnung fuer die befestigung eines laufringes auf dem mantel eines drehrohres - Google Patents

Anordnung fuer die befestigung eines laufringes auf dem mantel eines drehrohres

Info

Publication number
DE3805204A1
DE3805204A1 DE19883805204 DE3805204A DE3805204A1 DE 3805204 A1 DE3805204 A1 DE 3805204A1 DE 19883805204 DE19883805204 DE 19883805204 DE 3805204 A DE3805204 A DE 3805204A DE 3805204 A1 DE3805204 A1 DE 3805204A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
race
shoes
raceway
bearing race
rotary tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883805204
Other languages
English (en)
Other versions
DE3805204C2 (de
Inventor
Fritz Schlicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by O&K Orenstein and Koppel GmbH filed Critical O&K Orenstein and Koppel GmbH
Priority to DE19883805204 priority Critical patent/DE3805204A1/de
Publication of DE3805204A1 publication Critical patent/DE3805204A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3805204C2 publication Critical patent/DE3805204C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B7/2206Bearing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B7/2206Bearing rings
    • F27B2007/2213Bearing rings mounted floatingly on the drum
    • F27B2007/2226Bearing rings mounted floatingly on the drum the mounting comprising elements to maintain the ring between series of abutments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Befestigung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohres, insbesondere für Drehrohröfen und Kühler, mit einer Mehrzahl von am Mantel des Drehrohres angeordneten Laufringhalterungen, bestehend aus beid­ seitig des Laufringes befestigten Widerlagern, zwischen ein­ andergegenüberliegenden Widerlagern eingefügten, auswechselbaren Laufringschuhen zur Einstellung des radialen Spiels zwischen Laufring und Mantel sowie zwischen der Stirnfläche des Lauf­ ringes und einer dieser zugewandten Anlagefläche der Widerlager angeordneten und an der Widerlagern befestigten Halteelementen, die mittels radial nach innen gerichteter Vorsprünge die Lauf­ ringschuhe in Umfangsrichtung halten.
Anordnungen der voran beschriebenen Art für die Befestigung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohrofens sind in un­ terschiedlichen Ausführungen bekannt. Bei den meisten der be­ kannten Ausführungen müssen entweder die Laufringschuhe oder die Haltesegmente mit dem Drehrohr verschweißt werden. Hierdurch finden örtliche Wärmebeanspruchungen des Drehrohrmantels statt, die unerwünscht sind, zumal sie bei jedem Auswechseln der Lauf­ ringschuhe auftreten.
Bei der Anordnung der eingangs beschriebenen Art nach der DE-PS 35 20 059 liegen die Laufringschuhe in axialer Richtung zwischen den Widerlagern, während die Lagesicherung der Laufringschuhe in Umfangsrichtung über Haltesegmente vorgenommen wird, die aus­ wechselbar an den Widerlagern befestigt sind und die ihrerseits Arretierelemente für die Laufringschuhe tragen. Die Arretierele­ mente sind als radial nach innen gerichtete Vorsprünge ausge­ bildet, die jeweils in Aussparungen der Laufringschuhe hineinra­ gen. Auf einer Seite des Laufringes ist jedes dritte Widerlager fortgelassen, wodurch ein axiales Herausziehen des jeweiligen Laufringschuhes sowie ein Herausziehen des jeweils benachbarten Laufringschuhes nach tangentialem Verschieben desselben möglich ist. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß zum Auswechseln eines Laufringschuhes bis zu drei Haltesegmente entfernt und später wieder befestigt werden müssen. Außerdem setzt die be­ kannte Anordnung die Verwendung zweier unterschiedlicher Halte­ segmente voraus, wodurch sich die Herstellkosten vergrößern. Durch das Fortlassen einzelner Widerlager vermindert sich zudem die axiale Festigkeit der Anordnung, was durch eine engere Anordnung der Laufringschuhe ausgeglichen werden muß.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung gemäß der DE-OS 32 03 241 sind auf den Widerlagern seitlich über die Widerlager hinausragende Halteelemente befestigt, die mit dem zugehörigen Laufringschuh zusammenwirken und diesen gegen Verschieben sichern. Da die Widerlager sich nicht gegenüberliegen, sondern nur abwechselnd auf den beiden Seiten des Laufringes angeordnet sind, übernehmen die Haltesegmente zweier benachbarter Widerla­ ger an einem Ende jedes Laufringschuhes auch dessen Sicherung in axialer Richtung. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist darin zu sehen, daß sich die Anzahl der den Laufring stützenden Widerlager auf die Hälfte reduziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß ohne Ver­ ringerung der Anzahl der Widerlager ein leichtes Auswechseln der Laufringschuhe möglich ist, wobei die Zahl der Arbeitsschritte beim Auswechseln der Laufringschuhe möglichst gering sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen einander gegenüberliegenden Widerlagern jeweils zwei Laufringschuhe symmetrisch zueinander eingefügt sind und jedes Haltesegment über zwei der radial nach innen gerichteten Vorsprünge verfügt, die das jeweilige Paar Laufringschuhe beiderseits in Umfangsrichtung umgreifen, wobei die Breite jedes Laufringschuhes in Umfangsrichtung geringer als der kürzeste Abstand zwischen Widerlager und der in Umfangs­ richtung nächstgelegenen Laufringhalterung ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich der Vorteil einer leichten Auswechselbarkeit der Laufringschuhe bei voller Anzahl einander gegenüberliegender Widerlager. Das Auswechseln jeweils eines Paares von zwei Laufringschuhen ist bereits nach dem Entfernen von zwei Haltesegmenten möglich. Dabei sind alle Halteelemente in gleicher Weise gestaltet. Da die Widerlager nicht unmittelbar an der jeweiligen Stirnfläche des Laufringes anliegen, erfolgt deren Haltefunktion für den Laufring mittelbar über die dazwischen angeordneten Haltesegmente. Dementsprechend tritt ein Verschleiß der der Halterung des Laufringes dienenden Flächen nicht an den Widerlagern, sondern an den Haltesegmenten auf. Durch einen Austausch der Haltesegmente ist es somit ebenfalls ohne Schweißvorgänge am Drehrohr möglich, einen Ver­ schleiß an den Führungsflächen für den Laufring zu beseitigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Laufringschuhe Aussparungen auf, in die Vorsprünge der Halteseg­ mente eingreifen. Hierdurch können die Haltesegemente kurz ge­ halten werden, insbesondere kürzer als die Breite eines Paares der Laufringschuhe, wodurch der Abstand zum benachbarten Paar Laufringschuhe gering bleiben kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt auf jedem Laufringschuh ein das Haltesegment in radialer Richtung durchra­ gender Stift auf. Diese Stifte wirken als Niederhalter, stützen die Laufringschuhe spielfrei auf dem Drehrohr ab und verhindern Bewegungen in radialer Richtung.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Anordnung für die Befestigung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohres dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Drehrohrschus­ ses, auf dem ein Laufring durch drei Laufringhalte­ rungen gehalten wird.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Laufringhalterung gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit einem Laufringschuh zu­ sammenwirkenden Haltesegements.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Schuß eines Drehrohres 1 gezeigt, das beispielsweise das Gehäuse eines Drehrohrofens bildet. Auf der Außenfläche dieses Drehrohres 1 ist ein Laufring 2 angeord­ net, der der Lagerung des Drehrohres 1 dient. Gleichmäßig über den Umfang des Drehrohres 1 sind Laufringhalterungen 3 verteilt, die unter anderem mit zwischen dem Drehrohr 1 und dem Laufring 2 angeordneten Laufringschuhen 3 a, 3 b versehen sind. Mit Hilfe der Laufringschuhe 3 a, 3 b wird das radiale Spiel des Laufringes 2 auf dem Drehrohr 1 eingestellt. Die Laufringschuhe sind in Form von Platten ausgebildet, die eine leichte Wölbung aufweisen, die der Krümmung des Drehrohres an dessen Umfang entspricht.
Um sowohl den Laufring 2 als auch die Laufringschuhe 3 a, 3 b in axialer Richtung des Drehrohres 1 festzulegen, verfügt jede Laufringhalterung 3 über zwei auf der Außenseite des Drehrohres 1 angeschweißte Widerlager 4. Die Anlagefläche 4 a dieser Wider­ lager 4 liegt im Abstand zur jeweiligen Stirnfläche 2 a des Lauf­ ringes 2 und wird durch jeweils ein Haltesegment 5 überbrückt, das im einzelnen in der Fig. 3 dargestellt ist.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist das Haltesegment 5 der Wölbung des Drehrohres 1 entsprechend leicht gebogen und an seinen jeweili­ gen Enden mit radial nach innen gerichteten Vorsprüngen 5 a, 5 b versehen. Die Länge dieser Vorsprünge 5 a, 5 b ist geringfügig größer als die Dicke der Laufringschuhe 3 a, 3 b. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, wird das Haltesegment 5 über ein zusammengefaßtes Paar von Laufringschuhen 3 a, 3 b gesteckt, wobei die Laufring­ schuhe 3 a, 3 b zwischen den Vorsprüngen 5 a, b des Haltesegmentes 5 liegen. Das Haltesegment 5 selbst ist, wie in Fig. 2 darge­ stellt, am Widerlager 4 befestigt, beispielsweise durch Löten oder Schweißen. Durch Umgreifen der Laufringschuhe 3 a, 3 b in Umfangsrichtung werden diese also durch das Haltesegment 5 gegen tangentiales Verschieben gesichert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeder der Laufringschuhe 3 a, 3 b eines Paares an seiner nach außen gerichteten Ecke Aus­ sparungen 6 aufweist, deren Querschnitt dem Querschnitt der Vor­ sprünge 5 a, b entspricht. Im Ausführungsbeispiel bildet dieser Querschnitt in etwa ein Quadrat. Auf diese Weise lassen sich die Laufringschuhe 3 a, 3 b in dem nicht durch den Laufring 2 über­ deckten Bereich schmal halten, wodurch die Länge der Halteseg­ mente 5 die Breite eines Paares der Laufringschuhe 3 a, 3 b nicht übersteigt. Folgt man dieser Ausführungsform, so ist zum Her­ stellen der Auswechselbarkeit der Laufringschuhe 3 a, 3 b nur noch zu beachten, daß der in Fig. 1 eingetragene Abstand a zwischen einem Widerlager 4 und dem in Umfangsrichtung nächstgelegenen Bestandteil der nächstgelegenen Laufringhalterung 3 - im Aus­ führungsbeispiel ist dies der benachbarte Laufringschuh 3 b - mindestens so groß ist wie die Breite b eines der Laufringschuhe 3 a, 3 b. Das Auswechseln der Laufringschuhe 3 a, 3 b geschieht dann in der folgenden Weise:
Beide Haltesegmente 5 eines Paares Laufringschuhe 3 a, 3 b werden entfernt und die jeweiligen Laufringschuhe tangential verschoben bis in die Nähe des benachbart angeordneten Paares Laufring­ schuhe. In dieser Position liegen die Laufringschuhe 3 a, 3 b nicht mehr an den Anlageflächen 4 a der jeweiligen Widerlager 4 an und können daher in axialer Richtung herausgeschoben werden. Das Einsetzen neuer Laufringschuhe erfolgt in umgekehrter Weise, wobei abschließend die Haltesegmente 5 durch Schweißen o.ä. befestigt werden.
Um die Sicherung der Laufringschuhe 3 a, 3 b in radialer Richtung zu verbessern, sind in jedem Haltesegment 5 zwei radial verlau­ fende Bohrungen 7 vorgesehen, durch die hindurch Stifte 8 ragen, die auf den Laufringschuhen 3 a, 3 b aufliegen und diese auf das Drehrohr 1 drücken. Jeder der beiden Stifte 8 liegt dabei je­ weils auf einem der Laufringschuhe 3 a, 3 b auf. Das Einbringen der Stifte 8 in die Bohrungen 7 wird erst nach Befestigung der Haltesegmente 5 an den Widerlagern 4 vorgenommen, wobei jeder Stift 8 durch Löten oder Schweißen in seiner Position fixiert wird. Dies hat den Vorteil, daß für verschiedene Dicken der Laufringschuhe 3 a, 3 b nur ein einheitliches Haltesegment 5 ge­ braucht wird, da die radiale Fixierung der Laufringschuhe 3 a, 3 b nicht durch die Länge der Vorsprünge 5 a, 5 b festgelegt ist, son­ dern über die Stifte 8 vorgenommen wird.
Da nicht die Widerlager 4, sondern die Haltesegmente 5 die axi­ ale Führung des Laufringes 2 auf dem Drehrohr 1 übernehmen, kann auch an den Haltesegmenten 5 Verschleiß auftreten, der durch Auswechseln der Haltesegmente 5 zusammen mit den Laufringschuhen 3 a, 3 b ohne Schwierigkeiten beseitigt werden kann. Wie insbeson­ dere Fig. 1 erkennen läßt, entstehen durch die voranstehend be­ schriebene Anordnung in axialer Richtung durchgehende Spalten 9 zwischen benachbarten Paaren von Laufringschuhen 3 a, 3 b, so daß mit Hilfe eines geeigneten Schmiergerätes Schmiermittel zwischen den Laufring 2 und die Laufringschuhe 3 a, 3 b eingebracht werden kann, um den Verschleiß herabzusetzen.
Bezugszeichenliste:
1 Drehrohr
2 Laufring
2 a Stirnfläche
3 Laufringhalterung
3 a, b Laufringschuhe
4 Widerlager
4 a Anlagefläche
5 Haltesegmente
5 a, b Vorsprünge 6 Aussparung 7 Bohrung 8 Stifte 9 Spalt a Abstand
b Breite

Claims (3)

1. Anordnung für die Befestigung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohres, insbesondere für Drehrohröfen und Kühler, mit einer Mehrzahl von am Mantel des Drehrohres angeordneten Laufringhalterungen, bestehend aus beidseitig des Laufringes befestigten Widerlagern, zwischen einander gegenüberliegenden Widerlagern eingefügten, auswechelbaren Laufringschuhen zur Einstellung des radialen Spiels zwischen Laufring und Mantel sowie zwischen der Stirnfläche des Laufringes und einer die­ ser zugewandten Anlagefläche der Widerlager angeordneten und an den Widerlagern befestigten Halteelementen, die mittels radial nach innen gerichteter Vorsprünge die Laufringschuhe in Umfangsrichtung halten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander gegenüberliegenden Widerlagern (4) je­ weils zwei Laufringschuhe (3 a, 3 b) symmetrisch zueinander ein­ gefügt sind und jedes Haltesegment (5) über zwei der radial nach innen gerichteten Vorsprünge (5 a, 5 b) verfügt, die das jeweilige Paar Laufringschuhe (3 a, 3 b) beiderseits in Umfangs­ richtung umgreifen, wobei die Breite (b) jedes Laufring­ schuhes (3 a, 3 b) in Umfangsrichtung geringer als der kürzeste Abstand (a) zwischen Widerlager (4) und der in Umfangsrich­ tung nächstgelegenen Laufringhalterung (3) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufringschuhe (3 a, 3 b) Aussparungen (6) aufweisen, in die die Vorsprünge (5 a, 5 b) der Haltesegmente (5) eingreifen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Laufringschuh (3 a, 3 b) ein das Haltesegment (5) in radi­ aler Richtung durchragender Stift (8) aufliegt.
DE19883805204 1988-02-19 1988-02-19 Anordnung fuer die befestigung eines laufringes auf dem mantel eines drehrohres Granted DE3805204A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883805204 DE3805204A1 (de) 1988-02-19 1988-02-19 Anordnung fuer die befestigung eines laufringes auf dem mantel eines drehrohres

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883805204 DE3805204A1 (de) 1988-02-19 1988-02-19 Anordnung fuer die befestigung eines laufringes auf dem mantel eines drehrohres

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3805204A1 true DE3805204A1 (de) 1989-08-31
DE3805204C2 DE3805204C2 (de) 1990-03-22

Family

ID=6347738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883805204 Granted DE3805204A1 (de) 1988-02-19 1988-02-19 Anordnung fuer die befestigung eines laufringes auf dem mantel eines drehrohres

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3805204A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992008939A1 (de) * 1990-11-19 1992-05-29 O&K Orenstein & Koppel Ag Anordnung für die befestigung eines laufringes auf dem mantel eines drehrohres

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4136152A1 (de) * 1991-11-02 1993-05-06 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin, De Einrichtung zur fuehrung des bzw. der laufringe auf dem mantel eines drehrohres
DE4312508A1 (de) * 1993-04-16 1994-10-20 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Befestigung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohres

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2227412C2 (de) * 1972-06-06 1982-09-23 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Anordnung zur Lagerung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohres
DE3203241A1 (de) * 1982-02-01 1983-08-11 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Anordnung zur befestigung eines laufringes auf dem mantel eines drehrohres
DE3333218A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Drehtrommel
DE3520059C1 (de) * 1985-06-04 1986-11-06 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Anordnung für die Befestigung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohres

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2227412C2 (de) * 1972-06-06 1982-09-23 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Anordnung zur Lagerung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohres
DE3203241A1 (de) * 1982-02-01 1983-08-11 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Anordnung zur befestigung eines laufringes auf dem mantel eines drehrohres
US4500285A (en) * 1982-02-01 1985-02-19 Klockner-Humboldt-Deutz Ag Arrangement for mounting a barrel ring on the casting of a rotary cylinder
DE3333218A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Drehtrommel
DE3520059C1 (de) * 1985-06-04 1986-11-06 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Anordnung für die Befestigung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohres

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt: Fa. KHD Humboldt WEDAG Nr. 8-100d, Drehrohrofenanlagen, S. 22, Die Lagerstationen - Radiale Abstützung des Drehrohrofens Mai 84 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992008939A1 (de) * 1990-11-19 1992-05-29 O&K Orenstein & Koppel Ag Anordnung für die befestigung eines laufringes auf dem mantel eines drehrohres

Also Published As

Publication number Publication date
DE3805204C2 (de) 1990-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2639150C2 (de) Lagerung eines Differentialgehäuses eines Differentialgetriebes in einem Achsgehäuse
EP0295319B1 (de) Tiefdruckzylinder, bestehend aus einem Kern und einer lösbar mit diesem verbundenen Hülse
DE2949251B1 (de) Verfahren zum Abziehen von Teilschiebern bei einer Druckgiessform fuer Kaefige fuer zylindrische Waelzkoerper,sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2227412C2 (de) Anordnung zur Lagerung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohres
DE3520814A1 (de) Kaefig fuer schraegrollenlager
DE3805204C2 (de)
DE2216982A1 (de) Anordnung zur befestigung eines laufringes auf dem mantel eines drehrohres, insbesondere eines drehrohrofens
DE3341871A1 (de) Axialverdichter
EP0012398A1 (de) Drehtrommel
EP0246188B1 (de) Giesswalze und Verfahren zum Ueberholen derselben
DE3520059C1 (de) Anordnung für die Befestigung eines Laufringes auf dem Mantel eines Drehrohres
DE1277724B (de) Kupplung fuer Unterwalzen an Spinnereimaschinen
DE2151184C3 (de) Kolben fur Kraft- oder Arbeitsmaschinen
DE2027226C3 (de) Planetenwalzwerk
DE2739686C2 (de) Verfahren zum Zusammenbau einer Zentrieranordnung sowie Zentrieranordnung zum Ausführen dieses Verfahrens
CH401599A (de) Käfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere Nadelkäfig
DE2424224B2 (de) Drehrohrofen mit satellitenkuehler
EP0099874B1 (de) Ziehwerkzeug
DE2407415A1 (de) Zapfenlager fuer schiffsschraubenwelle
DE2334305A1 (de) Presswalze fuer eine brikettiermaschine
DE2322972C3 (de) Axialgleitlager für Wellen, insbesondere Schiffswellen
DE2842000A1 (de) Vorrichtung zum spannen des gummituches auf dem gummizylinder von rotationsdruckmaschinen
EP0080039A2 (de) Drehtrommel
DE2613210B2 (de) Nadelwalze mit Nadelstreifen
EP0671497A2 (de) Walze, insbesondere für Textilbehandlungmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee