DE3805144A1 - Balkonkopf - Google Patents
BalkonkopfInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/003—Balconies; Decks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Balkonkopf für an der
Außenseite einer Gebäudeaußenwand vorzusehene Holz-Balkone.
"Holz-Balkone" im Sinne der Erfindung sind solche Balkone,
bei denen zumindest die als tragende Elemente dienenden
Balkonköpfe, bevorzugt aber auch die auf diesen Balkonköpfen
aufliegende, den Boden des Balkons bildende Konstruktion
zumindest teilweise aus Holz gefertigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Balkonkopf
aufzuzeigen, der eine besonders einfache und schnelle Montage
an einer an ihrer Außenseite bereits fertiggestellten
Gebäudeaußenwand gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Balkonkopf entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei der Erstellung eines Gebäudes werden die Zuganker ohne
die zugehörigen Balkonköpfe im Bereich der Gebäudeaußenwand
so vorgesehen und dabei insbesondere auch mit ihren Ver
ankerungsbereichen in die aus Beton hergestellte Gebäude- bzw.
Geschoßdecke durch Einbetonieren derart verankert, daß die
Anschlußbereiche der Zuganker über die Außenfläche der
Gebäudewand vorstehen. Die Außenfläche der Gebäudewand kann
dann ohne an den Zugankern befestigten Balkonköpfen fertig
gestellt bzw. verputzt werden, und zwar ohne hierbei stören
de, über die Außenfläche der Gebäudeaußenwand wegstehende
Elemente. Erst nach dem Fertigstellen der Außenfläche der
Gebäudewand werden die Balkonköpfe an den dort vorbereiteten
Zugankern befestigt, was mit einem besonders geringen Zeit-
und Montageaufwand möglich ist. Die Montage eines Balkonkop
fes an dem vorbereiteten Zuganker kann beispielsweise in 5
Minuten durchgeführt werden.
Weitere Vorteile sind, daß die Zuganker vor der Montage der
Balkonköpfe auch zur Befestigung des verwendeten Baugerüstes
dienen können und daß die Balkonköpfe beispielsweise für
Reparaturarbeiten auch jederzeit demontiert werden können,
ohne daß dabei die Gebäudeaußenseite bzw. die Gebäudefassade
beschädigt wird.
Weiterhin werden mit dem erfindungsgemäßen Balkonkopf auch
störende Kältebrücken zum Inneren des Gebäudes hin vermieden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Teildarstellung einen Vertikalschnitt durch eine
äußere Gebäudewand sowie durch eine an diese Wand
anschließende Gebäudedecke, zusammen mit einem an der
Außenseite der Gebäudewand gehaltenen und über diese
wegstehenden Balkonkopf;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Gebäudewand sowie
die Gebäudedecke im Befestigungsbereich des Balkon
kopfes, zusammen mit diesem Balkonkopf;
Fig. 3 und 4 ähnliche Darstellungen wie Fig. 1 bzw. Fig. 2,
jedoch bei einer weiteren, abgewandelten Ausführungs
form.
In den Figuren sind 1 eine äußere, vertikale Gebäudewand und
2 eine an diese Gebäudewand anschließende horizontale
Geschoß- bzw. Gebäudedecke aus Beton eines in den Figuren nur
teilweise dargestellten Gebäudes bzw. Wohnhauses 3. An der
Außenseite der Gebäudewand 1 ist auf dem Niveau der Gebäude
decke 2 ein über die Gebäudewand 1 frei wegstehender Balkon 4
vorgesehen, der aus mehreren senkrecht zur Zeichenebene der
Fig. 1 hintereinander und im Abstand voneinander angeordneten
horizontalen Balkonköpfen 5 aus Holz, aus auf diesen auflie
genden und mit diesen verbundenen horizontalen Längsbalken 6
aus Holz, die mit ihrer Längserstreckung senkrecht zu der
Längserstreckung der Balkonköpfe 5 liegen, sowie aus einer
den Boden des Balkons 4 bildenden und auf den Längsbalken 6
befestigten Holzbeplankung 7 besteht.
Jeder balkenartige Balkonkopf 5 ist an seinem einen Ende,
d. h. bei der für die Fig. 1 und 2 gewählten Darstellung an
seinem linken Ende zur Erzielung eines Querschnitts mit in
vertikaler Richtung vergrößerter Querschnittsabmessung
aufgedoppelt und im Bereich dieses Endes 5′ an der Gebäude
wand 1 derart befestigt, daß jeder Balkonkopf 5 mit seiner
horizontalen Längserstreckung senkrecht über die Außenfläche
der Gebäudewand 1 wegsteht.
Zur Halterung des jeweiligen Balkonkopfes 5 an der Gebäude
wand 1 dient ein Zuganker 8, der so in die Gebäudewand 2 und
insbesondere auch in die Gebäudedecke 3 eingelassen ist, daß
dieser Zuganker 8 mit seinem Anschlußbereich 9 über die
Außenseite der Gebäudewand 1 wegsteht.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Zuganker 8 von
einer V-förmig gebogenen Länge eines einen ausreichenden
Querschnitt aufweisenden Rund-Stahles (z. B. Baustahl)
gebildet, so daß dieser Zuganker 8 zwei Schenkel 8′ besitzt,
die im Anschlußbereich 9 ineinander übergehen bzw. miteinan
der verbunden sind und sich von diesem Anschlußbereich 9
derart divergierend wegerstrecken, daß die Schenkel 8′ einen
spitzen Winkel (bei der dargestellten Ausführungsform einen
Winkel kleiner als 30°) miteinander einschließen, der sich
bei in der Gebäudewand 1 und in der Gebäudedecke 2 eingelas
senem Zuganker 8 zu der der Außenseite der Gebäudewand 1
abgewendeten Seite hin öffnet. Am Anschlußbereich 9 besitzt
der Zuganker 8 ein Muttergewindestück, welches bei der
dargestellten Ausführungsform von einer mit einem Innenge
winde versehenen Gewindebuchse 10 gebildet ist und welches in
geeigneter Weise, vorzugsweise durch Schweißung mit dem den
Zuganker 8 bildenden Rundstahl am Übergangsbereich zwischen
den beiden Schenkeln 8′ verbunden ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform schließt die Achse des Muttergewindestückes
bzw. der Gewindebuchse 10 mit der von den Schenkeln 8′
gebildeten Ebene einen Winkel von etwa 90° ein. Die Gewinde
buchse steht über eine Seite dieser Ebene weg, und zwar bei
in die Gebäudewand 1 und die Gebäudedecke 2 eingesetztem
Zuganker 8 über die Unterseite dieser Ebene bzw. des Zugan
kers 8.
An ihren freien Enden sind die Schenkel 8′ jeweils mit einer
Abwinklung 8′′ versehen, wobei diese Abwinklungen 8′ über die
gleiche Seite der von den Schenkeln 8′ gebildeten Ebene
wegstehen wie die Gewindebuchse 10 und in einer weiteren,
hakenartigen Abwinklung 8′′′ enden. Die Schenkel 8′ und
insbesondere deren Abwinklungen 8′′ mit den hakenartig
gebogenen Enden 8′′′ bilden die Verankerungsbereiche des
Zugankers 8.
Bei an der Gebäudewand 1 befestigtem Balkonkopf 5 liegt
dieser im Bereich seines Endes 5′ mit seiner horizontalen
Oberseite 5′′ unmittelbar unterhalb des Anschlußbereichs 9
des Zugankers 8, wobei die Gewindebuchse 10 von der Oberseite
5′′ her in eine am Ende 5′ des Balkonkopfes 5 vorgesehene
Bohrung eingreift. In dieser Bohrung befindet sich ein
Schraubenbolzen 11, der mit seinem Kopf gegen die Unterseite
des Balkonkopfes 5 anliegt und mit seinem Gewinde in das
Gewinde der Gewindebuchse 10 eingreift.
Bei der Herstellung der Gebäudedecke 2 werden die Zuganker 8
insbesondere mit ihren Abwinklungen 8′′ in diese Gebäudedecke
einbetoniert, und zwar derart, daß die Anschlußbereiche 9 der
Zuganker 8 in der beschriebenen Weise über die Außenseite der
Gebäudewand 1 vorstehen. Die Schenkel 8′ der Zuganker 8
besitzen hierfür eine Länge, die auf jeden Fall wesentlich
größer ist als die Norm-Stärke der Gebäudewand 1, so daß sich
bei in die Gebäudedecke 2 einbetonierten Zugankern 8 deren
Abwinklungen 8′′ in einem horizontalen Abstand x von der
vertikalen Ebene der Innenfläche der Gebäudewand 1 im Inneren
des Gebäudes 3 befinden. Bei der dargestellten Ausführungs
form ist dieser Abstand x in etwa der halben Dicke der
Gebäudewand 1.
Die Montage des Balkons 4 und insbesondere auch der Balkon
köpfe 5 erfolgt erst nach der Fertigstellung der Gebäudewand
1 an ihrer Außenseite (z. B. nach der Fertigstellung des
Außenputzes), wobei die Balkonköpfe 5 dann auf die Anschluß
bereiche 9 der vormontierten Zuganker 8 aufgesetzt und
mittels der Schraubenbolzen 11 in die richtige Lage gebracht
und fixiert werden, so daß die Balkonköpfe 5 sich mit ihren
Enden 5′ flächig gegen die Außenseite der Gebäudewand 1
abstützen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform unter
scheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 im
wesentlichen nur dadurch, daß im Bereich jedes Zugankers 8 in
der Gebäudewand 1 oder der Gebäudedecke 2 ein Abstützelement
12 mit einer Abstützfläche 13 vorgesehen ist, welch letztere
mit Abstand von der Gebäudeaußenfläche im Inneren der
Gebäudewand 1 bzw. im dortigen Anschlußbereich der Gebäude
decke 2 liegt und die Bodenfläche einer zur Gebäudeaußenseite
hin offenen Ausnehmung bildet, gegen die dann der betreffende
Balkonkopf 5 mit einem am Ende 5′ vorgesehenen, in die
Ausnehmung hineinreichenden Vorsprung bzw. Ansatz 5′′′
anliegt. Ist das unterhalb der Schenkel 8′ jedes Zugankers 8
angeordnete Abstützelement 12 beispielsweise aus Stahl
gefertigt, so kann dieses Abstützelement auch fester Bestand
teil des jeweiligen Zugankers 8 sein, d. h. in diesem Fall
sind dann die Schenkel 8′ mit der Oberseite des Abstützele
mentes 12 verschweißt. Das Abstützelement 12 ist im Bereich
seiner Abstützfläche 13 bevorzugt so ausgebildet, daß es dort
den Ansatz 5′′′ des betreffenden Balkonkopfes 5 umschließt.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So sind
beispielsweise das Muttergewindestück bzw. die dieses
Muttergewindestück bildende Gewindebuchse 10 an dem Anschluß
bereich 9 des jeweiligen Zugankers 8 bevorzugt so vorzusehen,
daß die Achse der Gewindebohrung des Muttergewindestückes
schräg zu der von den Schenkeln 8′ gebildeten Ebene liegt,
d. h. mit der Oberseite dieser Ebene einen spitzen Winkel
bevorzugt kleiner als 45° einschließt, so daß dann dement
sprechend auch der zum Fixieren des Balkonkopfes 5 dienende
Schraubenbolzen und die zugehörige Bohrung schräg verlaufend
vorgesehen sind, wie dies in der Fig. 1 mit 11′ angedeutet
ist. Dieser Schraubenbolzen 11′ schließt dann mit der
Vertikalen einen spitzen Winkel a ein, der kleiner als 45°
ist und bei der dargestellten Ausführungsform etwa 30°
beträgt. Es versteht sich, daß sämtliche, aus Stahl bestehen
den Teile mit einer korrosionsbeständigen Oberfläche verse
hen, d. h. beispielsweise verzinkt sind.
Claims (9)
1. Balkonkopf für an einer Gebäudeaußenseite zu errichtende
Holz-Balkone, gekennzeichnet durch wenigstens einen aus
Stahl gefertigten Zuganker (8), welcher zumindest einen in
eine an die Gebäudeaußenwand (1) anschließende Gebäude
decke (2) durch Einbetonieren zu verankernden Veranke
rungsbereich (8′, 8′′, 8′′′) sowie wenigstens einen über
die Außenseite der Gebäudeaußenwand (1) vorstehenden
Anschlußbereich (9) aufweist, sowie durch eine an einem
Ende (5′) des Balkonkopfes (5) gebildete Anlagefläche zur
flächigen Anlage des Balkonkopfes (5) gegen die Außenseite
der Gebäudeaußenwand (1), wobei der wenigstens eine
Zuganker mit seinem Anschlußbereich (9) an der Oberseite
des Balkonkopfes mit wenigstens einem Schraubbolzen (11,
11′) lösbar befestigt ist.
2. Balkonkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuganker (8) bzw. dessen wenigstens einer Veranke
rungsbereich (8′, 8′′, 8′′′) von mindestens einer Länge
eines stabförmigen Elementes, bevorzugt Rundstahl oder
Baustahl gebildet sind.
3. Balkonkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Verankerungsbereich bildende Länge des Rund- oder
Baustahles eine Abwinklung (8′′) aufweist.
4. Balkonkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abwinklung (8′′) in einem abgebogenen, vorzugsweise
hakenartig abgebogenen Ende (8′′′) endet.
5. Balkonkopf nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Zuganker (8) bildende Länge des
Rund- oder Baustahles bügel- oder V-förmig mit zwei am
Anschlußbereich (9) miteinander verbundenen und von diesem
Anschlußbereich wegführenden Schenkeln (8′) gebogen ist,
und daß jeder Schenkel (8′) einen Verankerungsbereich
bildet.
6. Balkonkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schenkel (8′) eine Abwinklung (8′′) aufweist, und
daß diese Abwinklungen (8′) über eine gemeinsame Seite der
von den Schenkeln (8′) gebildeten Ebene wegstehen.
7. Balkonkopf nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zuganker (8) an seinem Anschlußbereich
(9) wenigstens ein Muttergewindestück (10) mit wenigstens
einer Gewindebohrung aufweist, und daß der wenigstens eine
Schraubenbolzen (11, 11′) mit seinem Kopf gegen die dem
Anschlußbereich abgewendete Unterseite des Balkonkopfes
(5) anliegt und mit seinem Gewinde in die Gewindebohrung
des Muttergewindestückes (10) eingreift.
8. Balkonkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Muttergewindestück von einer Gewindebuchse (10)
gebildet ist, die in eine Ausnehmung des Balkonkopfes (5)
hineinreicht.
9. Balkonkopf nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet
durch ein Abstützelement (12) mit einer Abstützfläche
(13), welche in einer zur Außenseite der Gebäudeaußenwand
(1) hin offenen Ausnehmung liegt und gegen welche sich der
Balkonkopf (5) mit einem in diese Ausnehmung eingreifenden
Ansatz (5′′′) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805144 DE3805144C2 (de) | 1988-02-19 | 1988-02-19 | Balkonkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805144 DE3805144C2 (de) | 1988-02-19 | 1988-02-19 | Balkonkopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805144A1 true DE3805144A1 (de) | 1989-09-07 |
DE3805144C2 DE3805144C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=6347698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883805144 Expired - Fee Related DE3805144C2 (de) | 1988-02-19 | 1988-02-19 | Balkonkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805144C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234701A1 (de) * | 1992-07-30 | 1994-02-03 | Braun Gmbh | Verbindungsteil II |
EP0593017A1 (de) * | 1992-10-14 | 1994-04-20 | BRAUN GmbH | Verbindungsteil |
DE102015011632A1 (de) | 2015-09-07 | 2017-03-09 | Bernhard Pfnür | Verstellbare, mehrfach gedämmte Vorrichtung zum Befestigen von auskragenden Holztragarmen an Geäuden |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8408160U1 (de) * | 1984-03-16 | 1984-07-05 | Schlegel, Ernst, Dipl.-Ing. (FH), 8058 Erding | Balkontraeger |
DE8803937U1 (de) * | 1988-03-23 | 1988-06-01 | Schlegel, Ernst, Dipl.-Ing. (FH), 8058 Erding | Holzbalkon-Anschlußteil für den Anschluß an Stahlbetondecken |
-
1988
- 1988-02-19 DE DE19883805144 patent/DE3805144C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8408160U1 (de) * | 1984-03-16 | 1984-07-05 | Schlegel, Ernst, Dipl.-Ing. (FH), 8058 Erding | Balkontraeger |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3805144C2 (de) | 1998-01-29 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |