DE9206806U1 - Zaunpfahl für Lattenzäune - Google Patents

Zaunpfahl für Lattenzäune

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DE9206806U1
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
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    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts
    • E04H17/146Details of connections between rails and posts the rails being attached to the front faces of the posts

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Andrejewsk:, Henke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Zaunpfahl für Lattenzäune. Die aus der Praxis bekannten Zaunpfähle bestehen aus Holz, an welche Latten angenagelt oder angeschraubt werden. Die Zaunpfähle unterliegen der Verwitterung und bedürfen einer regelmäßigen Pflege durch Schutzanstriche. Die Nagel- oder Schraubverbindungen zwischen Zaunpfählen und Latten müssen ebenfalls in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Bei großen Umzäunungen, insbesondere von Weiden und Pferdekoppeln, sind die erforderlichen Wartungsarbeiten zeit- und personalintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen witterungsfesten Zaunpfahl mit guter Anschlußmoglichkeit für Latten anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Zaunpfahl, der gekennzeichnet ist durch ein einstückiges Hohlprofil aus Kunststoff mit Außenmantel, Kernrohr und radialen Verbindungsstegen zwischen Außenmantel und Kernrohr und durch eine auf den Außenmantel oberseitig aufgesetzte Abdeckung, wobei der Außenmantel einen Längsschlitz aufweist und wobei an den Längsschlitz mantelinnenseitig ein Führungskanal mit darin vertikal verschiebbaren Hammerkopfschrauben anschließt, deren Gewindeende aus dem Längsschlitz herausgeführt ist. Die Hammerkopfschrauben ermöglichen den Anschluß von Latten, wobei der Abstand der Latten vom Boden bzw. der Abstand untereinander durch Verschiebung der Hammerkopfschrauben bei der Montage einstellbar ist. Sowohl vorgebohrte Holzlatten als auch Kunststoffprofile sind anschließbar .
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß an die Mantelinnenseite des Kernrohres in Längsrichtung verlaufende Stege angeformt sind und daß das Kernrohr auf ein bodenseitig verankerbares Bewehrungsrohr aufgeschoben ist, wobei die Stege an dem Bewehrungsrohr anliegen und das Hohlprofil klemmend an dem Bewehrungsrohr halten. Als Bewehrungsrohre kommen vornehmlich Metallrohre in Betracht, die tief in das Erdreich eingetrieben oder in ein Fundament einbetoniert werden. Das Hohlprofil mit aufgesetzter Abdeckung stellt gleichsam eine Ummantelung des Bewehrungsrohres dar und ermöglicht den schon beschriebenen Anschluß von Latten. Diese Ausführungsform eignet sich vor allem für Hohlzaunpfähle, die hohen Belastungen standhalten müssen. Eine Verbesserung der Festigkeit des erfindungsgemäßen Zaunpfahles ist auch dadurch erreichbar, daß das Hohlprofil eine Verstärkungshülse aufweist, die zwischen Außenmantel und Kernrohr angeordnet ist und mit diesen sowie mit den radialen Verbindungsstegen Kammern bildet. In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß der Außenmantel durch in Längsrichtung verlaufende Raupen außenseitig profiliert ist und daß die Abdeckung als Abdeckhaube ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 ausschnittsweise einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Zaunpfahl,
Fig. 2 den Schnitt A-A durch den Gegenstand gemäß Fig. 1.
Andrejewski, Honke & Partner, Patemanwälte in Essen
In den Figuren ist ein Zaunpfahl für Lattenzäune, insbesondere auf Pferdekoppeln, Weiden und dgl., dargestellt. Einer vergleichenden Betrachtung der Figuren entnimmt man, daß der Zaunpfahl aus einem einstückigen Hohlprofil 1 aus Kunststoff und einer oberseitig aufgesetzten Abdeckung 2, die als Abdeckhaube gestaltet ist, besteht. Das Hohlprofil 1 weist einen Außenmantel 3, ein Kernrohr 4, radiale Verbindungsstege 5 zwischen Außenmantel 3 und Kernrohr 4 sowie eine Verstärkungshülse 6 auf. Die Verstärkungshülse 6 ist zwisehen Außenmantel 3 und Kernrohr 4 angeordnet und bildet mit diesen sowie mit den radialen Verbindungsstegen 5 Kammern 7. Der Außenmantel 3 enthält einen durchgehenden Längsschlitz 8, an den mantelinnenseitig ein Führungskanal 9 mit darin vertikal verschiebbaren Hammerkopfschrauben 10 anschließt.
Das Gewindeende der Hammerkopf schrauben 10 ist aus dem Längsschlitz 8 herausgeführt. Latten 11, in Figur 1 gestrichelt angedeutet, sind daran anschließbar.
Insbesondere der Figur 2 entnimmt man, daß an die Mantelinnenseite des Kernrohres 4 in Längsrichtung verlaufende Stege 12 angeformt sind. Das Kernrohr 4 ist auf ein gestrichelt angedeutetes Bewehrungsrohr 13 aufgeschoben, welches bodenseitig verankerbar ist. Dabei liegen die Stege 12 an dem Bewehrungsrohr 13 an und halten das Hohlprofil 1 klemmend an diesem fest. Aufgrund der Stege 12 bildet sich zwischen dem Bewehrungsrohr 13 und dem Kernrohr 4 des Zaunpfahles ein Spalt, der einen ungehinderten Ablauf eventuell eintretender Flüssigkeit ermöglicht. Der Figur 2 entnimmt man ferner, daß der Außenmantel 3 außenseitig profiliert ist, und zwar durch in Längsrichtung verlaufende Raupen 14. Die so gebildete Oberfläche erweist sich als besonders unempfindlich gegen Schrammen.

Claims (5)

AndrejewsEu, Henke & Partner, Pafentanwälte in Essen SchutzanSprüche
1. Zaunpfahl für Lattenzäune, gekennzeichnet
durch
5
- ein einstückiges Hohlprofil (1) aus Kunststoff mit Außenmantel (3) , Kernrohr (4) und radialen Verbindungsstegen (5) zwischen Außenmantel (3) und Kernrohr (4 ) und
- eine auf den Außenmantel (3) oberseitig aufgesetzte Abdeckung ( 2) ,
wobei der Außenmantel (3) einen Längsschlitz (8) aufweist und wobei an den Längsschlitz (8) mantelinnenseitig ein Führungskanal (9) mit darin vertikal verschiebbaren Hammerkopfschrauben (10) anschließt, deren Gewindeende aus dem Längsschlitz (8) herausgeführt ist.
2. Zaunpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Mantelinnenseite des Kernrohrs (4) in Längsrichtung verlaufende Stege (12) angeformt sind und daß das Kernrohr (4) auf ein bodenseitig verankerbares Bewehrungsrohr (13) aufgeschoben ist, wobei die Stege (12) an dem Bewehrungsrohr
(13) anliegen und das Hohlprofil (1) klemmend an dem Bewehrungsrohr halten.
3. Zaunpfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (3) durch in Längsrichtung verlaufende Raupen (14) außenseitig profiliert ist.
Andrejewski, honte & Partner, Patentanwälte in Essen
4. Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) eine Verstärkungshülse (6) aufweist, die zwischen Außenmantel (3) und Kernrohr (4) angeordnet ist und mit diesen sowie mit den radialen Verbindungsstegen (5) Kammern (7) bildet.
5. Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) als Abdeckhaube ausgebildet ist.
DE9206806U 1992-05-20 1992-05-20 Zaunpfahl für Lattenzäune Expired - Lifetime DE9206806U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10013852C1 (de) * 2000-03-15 2001-09-27 Arco Seidack Verfahren zur Herstellung von metallischen Profilelementen aus als Rund- oder Kastenprofil ausgebildeten Hohlprofilen sowie eines metallischen als Zaunlatte verwendbaren Profilelements
DE202004010156U1 (de) * 2004-06-29 2005-11-24 Gamma Gmbh Zaunpfahl, insbesondere Weidezaunpfahl
DE102005053563A1 (de) * 2005-11-08 2007-05-16 Thorsten Leffeck Gmbh Bauelement für einen Schneefänger oder dergleichen
DE102012007584A1 (de) 2012-04-06 2013-10-10 Maik Hentschel Verfahren zur Herstellung von Kunststoffpfählen
EP2716842A1 (de) 2012-10-06 2014-04-09 Ehret GmbH Befestigungssystem für die justierbare Montage von Verkleidungselementen

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