DE3804525C2 - - Google Patents
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- DE3804525C2 DE3804525C2 DE19883804525 DE3804525A DE3804525C2 DE 3804525 C2 DE3804525 C2 DE 3804525C2 DE 19883804525 DE19883804525 DE 19883804525 DE 3804525 A DE3804525 A DE 3804525A DE 3804525 C2 DE3804525 C2 DE 3804525C2
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- clamping
- planks
- screed
- spring element
- clamping screw
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/125—Small buildings, arranged in other buildings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/70—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
- E04B2/701—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
- E04B2/702—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/35—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
- E04B2001/3583—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block using permanent tensioning means, e.g. cables or rods, to assemble or rigidify structures (not pre- or poststressing concrete), e.g. by tying them around the structure
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H2001/1288—Sauna cabins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Saunawand gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Sogenannte Blockbohlensaunen sind bekannt. Die
Blockbohlen bestehen dabei aus armdicken, abgelager
ten, langsam getrockneten und exakt bearbeiteten
Holzprofilen, die über eine Nut- und Federverbindung
ineinandergreifen, wobei üblicherweise die einzelnen
Bohlen horizontal ausgerichtet sind. Im Eckbereich
sind die einzelnen, miteinander in Kontakt kommenden
Bohlen verkämmt, wobei weiterhin im Bereich der Nut-
und Federverbindung eine zusätzliche Dichtschnur im
Nuttiefsten angeordnet ist, so daß ein dichtes Verbinden
der einzelnen Blockbohlen miteinander erreicht
wird. Obgleich üblicherweise die einzelnen
Bohlen aus gut abgelagertem Material bestehen, kann
es passieren, daß die eine oder andere Bohle, insbesondere
nach den ersten Saunabädern, etwas schrumpft
und dabei ihre Lage im Verband geringfügig ändert.
Um einerseits die erforderliche dichte Verbindung
der einzelnen Bohlen miteinander zu erreichen, andererseits
eine Korrektur vornehmen zu können, ist
es im Stand der Technik bekannt, korrosionsbeständige
Spannstangen quer zur Bohlenlängsachse vorzusehen,
die die Bohlen sicher an ihrem Platz halten
und ggf. ein Nachregulieren ermöglichen.
Aus der gattungsbildenden DE-34 44 305 A1 ist es dabei
bekanntgeworden, Federelemente mit den Spannstangen
zu kombinieren, um so bei Dehnungen und
Schwindungen der Hölzer konstante Außenabmessungen
der Kabine sicherzustellen. Die Federelemente liegen
ungeschützt in im Holz der Bohlen vorgesehenen Ausnehmungen,
so daß es zu Beschädigungen der Bohlen
und Funktionsbeeinträchtigungen der Federelemente
kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende
Spannvorrichtung so zu verbessern, daß
eine einwandfreie Funktion des eingeschalteten Federelementes
gewährleistet und ein Beschädigen des
Holzes der Bohle im Bereich der das Federelement
aufnehmenden Ausnehmung ausgeschaltet ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Patentanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird gemäß der Erfindung
das Federelement in einer Hülse untergebracht,
die in die Ausnehmung im Holz der Bohle eingesetzt
ist. Die Hülse legt sich dabei mit einem
Kragen auf die Bohle auf, kann dabei mit der Bohle
bündig abschließen, so daß nunmehr die oberste Bohle
über die Hülse und das Federelement sowie eine Verbindung
zwischen Federelement und Spannstange auf
die darunterliegenden Bohlen aufgezogen wird. Durch
diese Anordnung wird sichergestellt, daß die eingesetzten
Federelemente mit dem Holz der Bohle im Bereich
der Ausnehmung nicht in Kontakt kommen können,
so daß ein Beschädigen der Bohle ausgeschaltet ist
und außerdem bewirkt die Hülse, daß die Federelemente
ungestört einwandfrei arbeiten können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol
gend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausschnitt aus einem Eckbe
reich einer Blockbohlensauna dargestellt und die
sich kreuzenden Bohlen sind mit 1 und 2 bezeichnet.
In ihrem Kreuzungsbereich sind die Bohlen miteinan
der verkämmt, wie dies bei 4 dargestellt ist und in
vertikaler Richtung sind die Bohlen 1 bzw. 2 über
eine Nut- und Federverbindung miteinander verbunden,
so daß eine Spundung 3 entsteht. In das Nuttiefste
ist eine Dichtschnur 15 eingesetzt. Die einzelnen
Bohlen werden bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel in vertikaler Richtung über eine Spannstange 5
miteinander verbunden, wobei vorzugsweise insgesamt
vier solcher Spanneinrichtungen vorgesehen sind,
d. h. im wesentlichen in jedem Eckbereich eine Spann
stange 5 angeordnet ist, wobei aber auch acht solcher
Spannstangen 5 vorgesehen werden können. Die Spann
stangen 5 arbeiten mit Spannschrauben 6 und 7 zusam
men, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Seitenwand so aufgebrochen ist, daß die Ausbil
dung der Spannvorrichtung im oberen Bereich erkenn
bar wird.
Hierbei weist die Spannstange 5 an ihrem oberen Ende
eine Mutter 16 auf, die mit dem Außengewinde der
Spannschraube 7 kämmt. Zwischen der Spannstange 5
und der Spannschraube 7 ist eine Hülse 10 einge
setzt, die sich mit einem entsprechend groß gewähl
ten und nach außen überstehenden Stützkragen 11 an
der Oberseite einer Spannbohle 1a abstützt. Die Hül
se 10 wird von der Spannschraube 7 frei durchquert
und ist an ihrem Boden 14 bis auf die Öffnung für
die Spannschraube 7 geschlossen. Zwischen dem Kopf
12 der Spannschraube 7 und dem Boden 14 ist ein Fe
derelement 8 angeordnet, das bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einzelnen Tellerfedern 9 be
steht, die je paarweise miteinander zusammenwirkend
auf den Schaft der Spannschraube 7 aufgeschoben
sind.
Die Spannstange 5 mündet im unteren Bereich eben
falls in eine Spannschraube 6, die mit der Spann
bohle 1b zusammenwirkt, wobei es aber in diesem Be
reich nicht unbedingt erforderlich ist, daß hier der
Anschluß unter Zwischenschaltung eines Federelemen
tes erfolgt, da hier das Gewicht der einzelnen Boh
len einen im wesentlichen gleichbleibenden Druck
ausübt.
Es ist erkennbar, daß bei der dargestellten Ausfüh
rungsform durch Anziehen der Spannschraube 7 diese
nun in den Innenraum der Hülse 10 hineingezogen
wird und dabei die einzelnen Bohlen 1 und 2 fest im
Bereich ihrer Spundung 3 miteinander verbindet. Nach
entsprechendem Anziehen fluchtet der Kopf der Spann
schraube 7 mit der Oberkante der Spannbohle 1a und
dann kann auf diese Konstruktion das entsprechende
Dach aufgesetzt werden.
Claims (1)
- Saunawand aus mittels Nut- und Federspundungen (3) ineinandergreifenden Blockbohlen (1, 2) mit die Blockbohlen (1, 2) einer Wand quer zur Bohlenlängsachse verspannenden Spannstangen (5) mit (oberen und unteren) Spannschrauben (6, 7), die sich an den zugeordneten Spannbohlen (1a bzw. 1b) abstützen, wobei zwischen wenigstens einer Spannschraube (6 oder 7) und der ihr zugeordneten Spannbohle (1a oder 1b) ein Federelement (8) in einer topfartigen Ausnehmung angeordnet ist, die von der Spannschraube (7) frei durchquert wird und die am Boden (14) ein Widerlager für das Federelement (8) bildet, gekennzeichnet durch eine in der Ausnehmung angeordnete, das Federelement (8) aufnehmende Hülse (10), die sich mit einem bündig mit der Oberseite der zugeordneten Spannbohle (1a) abschließenden Stützkragen (11) an der zugeordneten Spannbohle (1a) abstützt und deren Boden (14) das Widerlager für das Federelement (8) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883804525 DE3804525A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Saunawand aus blockbohlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804525 DE3804525A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Saunawand aus blockbohlen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3804525A1 DE3804525A1 (de) | 1989-08-24 |
DE3804525C2 true DE3804525C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6347355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804525 Granted DE3804525A1 (de) | 1988-02-13 | 1988-02-13 | Saunawand aus blockbohlen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Family Cites Families (3)
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-
1988
- 1988-02-13 DE DE19883804525 patent/DE3804525A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3804525A1 (de) | 1989-08-24 |
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