DE3804418C2 - Einrichtung für die Fördermengenregelung eines Spiralverdichters - Google Patents
Einrichtung für die Fördermengenregelung eines SpiralverdichtersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Fördermengenregelung
eines Spiralverdichters gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
In den Fig. 3(A) und 3(B) ist die Ausgestaltung eines
Spiralverdichters mit einer herkömmlichen Fördermengenregeleinrichtung
dargestellt. Hierbei weist der Kompressor 1 ein Gehäuse auf, das aus
einer Stirnplatte 11 und einem schalenartigen Gehäuse 12
zusammengesetzt ist. Die Stirnplatte 11 ist mit einem Mitteloch
ausgebildet, in dem das Lager 13 angeordnet liegt, von dem durch das
Mittelloch eine Hauptwelle 14 drehbar gehalten wird. Im Gehäuse 10
sind ein festes und ein umlaufendes Spiralelement 15 bzw. 16
angeordnet. Das feste Spiralelemente 15 besitzt eine Grundplatte 151
und ein Spiralglied 152, das auf der Innenfläche der Grundplatte 151
eingesetzt ist, die fest mit dem Schalengehäuse 12 verbunden ist. Das
umlaufende Spiralelement 16 besitzt eine Grundplatte 161 sowie ein
Spiralglied 162, das auf der Innenfläche der Grundplatte 161
eingesetzt ist und dieselbe Konfiguration wie die des Spiralgliedes
152 aufweist. Hierbei kommt das umlaufende Spiralelement 16 mit dem
festen Spiralelement derart in Eingriff, daß das Spiralglied 162 des
Teiles 16 gegenüber dem Spiralglied 162 des Teiles 15 um einen Winkel
von 180 Grad verschoben wird. Demgemäß werden die geschlossenen
Kammern 251, 252 und 253 zwischen den beiden Spiralelementen gebildet.
Das umlaufende Spiralelement 16 ist mit einem Antrieb 6 und einer
Rotationsverhinderungsvorrichtung 7 gekoppelt und führt mit der
Drehung der Hauptwelle 14 auf eine vorbestimmte Umlaufbewegung durch.
Wenn somit das umlaufende Spiralelement 16 auf einer derartigen Bahn
mit der Drehung der Welle 14 umläuft, werden die Kontaktabschnitte
zwischen beiden Spiralgliedern längs der Flächen der Spiralglieder 152
und 162 zur Mitte der Spirale bewegt. Demzufolge werden auch die
Kammern 251 und 252, die zwischen beiden Spiralelementen 15 und 16
durch deren Eingriff gebildet werden, zur Mitte der Spirale hin
bewegt, während die Volumina der Kammern nach und nach verringert
werden. Das in die Saugkammer 18 (18a und 18b) von außen durch die
Saugöffnung 26 fließende Arbeitsmittel wird durch eine äußere, aus
den beiden Spiralgliedern 152 und 162 gebildete Umlauföffnung der
Spirale in die Kammern 251 und 252 eingeführt und verdichtet. Das
Arbeitsmittel wird durch eine in der Grundplatte 151 des festen
Spiralelementes 15 gebildeten Durchdringungsöffnung 154 aus der
Mittelkammer 253 in die Auslaßkammer 19 abgegeben und strömt durch
die Auslaßöffnung 22 nach außen.
Wenn der Spiralverdichter als Kompressor für die Klimaanlage eines
Automobiles verwendet wird, wird die Antriebskraft des Motors über
einen Riemen und eine Riemenscheibe 5 einer Kupplung an die
Hauptwelle 14 des Kompressors 1 übertragen. Demgemäß erhöht sich
das Kühlvermögen der Klimaanlage praktisch linear proportional zur
Drehzahl des Motors. Durch die vermehrte Arbeit des Kompressors 1
wird das Antriebsleistungsvermögen des Automobiles verringert, oder
die übermäßige Kühlungskraft kühlt das Automobil unnötig ab. Um
Probleme dieser Art zu lösen, sind zwei gleich große
Durchmesser aufweisende Umgehungs- oder Bypasslöcher 30a und 30b
vorgesehen, die in der Grundplatte 151 des festen Spiralelementes 15
ausgebildet sind und Öffnungen besitzen, die den beiden Kammern 251
bzw. 252 gegenüberliegend ausgebildet sind, wobei die Löcher 30a und
30b an Stellen in der Grundplatte 151 ausgebildet sind, in der die
Öffnungen der Löcher gleichzeitig von einem äußeren Endabschnitt des
Spiralgliedes 162 des umlaufenden Spiralelementes 16 geschlossen
werden. Außerhalb der Grundplatte 151 sind die Steller 32a und 32b
angeordnet, durch die die beiden Bypasslöcher 30a und 30b geöffnet
und geschlossen werden. Im vollbelasteten Zustand wird somit das
Hochdruckgas in der Auslaßkammer 19 über ein hinter den Stellern 32a
und 32b angeordnetes Regelventil 34 an die Rückseiten der Steller 32a
und 32b geführt, so daß die Steller 32a und 32b nach links bewegt
werden, um die Bypasslöcher 30a und 30b zu schließen. Im unbelasteten
Zustand wird dagegen das Gas, das einen zwischen niedrigen und hohem
Druck schwankenden Druck hat, über das Regulierventil 34 an die
Rückseiten der Steller 32a und 32b geführt, so daß die Steller 32a
und 32b von den Federn 35a und 35b nach rechts bewegt werden, um mit
den durchgehenden Öffnungen 42a und 42b in Verbindung zu treten.
Diese Öffnungen 42a und 42b stehen über die auf der inneren
Peripherie des Gehäuses 10 ausgebildeten Durchgangsöffnungen 46a und
46b mit der Saugkammer in Verbindung.
Die nach rechts laufende Bewegung der Steller 32a und 32b wird von
dem Druck an deren Rückseiten bestimmt, und die Steller 32a und 32b
werden mit einhergehender Drucksenkung nach rechts bewegt. Somit ist
hierdurch eine Fördermengenregeleinrichtung geschaffen, durch die die
offene Fläche der durchgehenden Öffnungen 42a und 42b durch die
Bewegung der Steller zur Kontrolle einer Überströmgasmenge im Laufe
der Verdichtung geändert wird.
Die Fig. 4 zeigt das in Fig. 3(A) eingezeichnete Regelventil 34 in
größeren Einzelheiten. Das Regelventil 34 weist einen Balg 301 auf,
in dem ein Gas wie Stickstoff mit konstantem Druck enthalten ist. Es
umfaßt eine Druckfeder sowie ein Dreiwegventil 304. Durch das
Bezugszeichen 303 ist ein Hohlraum gekennzeichnet, um Druck von der
durchgehenden Öffnung 42b an die Peripherie des Balgs 301 zu geben.
Der Rückhaltering trägt das Bezugszeichen 306. Das Dreiwegventil 304
liegt an den durchgehenden Öffnungen 42b, der Auslaßkammer 19 und den
Stellern 32a und 32b. Den Betrieb des Regelventiles 34 gibt die Fig.
5 wieder.
Wenn der Druck der durchgehenden Öffnungen 42b, der gleich dem
Saugdruck (SAD) ist, niedrig ist, schließt das Dreiwegventil 304
durch den Balg 301 das Ventil für die Auslaßkammer 19.
Dementsprechend ist der Steuerdruck (STD) der Steller 32a und 32b
gleich dem Saugdruck. Zu diesem Zeitpunkt strömt kein Gas durch das
Dreiwegventil. Dieser Zustand setzt sich fort bis zu dem mit 40A der
Fig. 5 bezeichneten Punkt. Wird der Saugdruck größer als der am
Punkt 40A und liegt zwischen den Drücken an den Punkten 40A und 40B,
öffnet das Dreiwegventil 304 das Ventil für die Auslaßkammer 19 und
die durchgehenden Öffnungen 42b. Gleichzeitig werden die offenen
Flächen beider Ventile vom Saugdruck dem Innendruck im Balg 301 und
der Spannkraft der Druckfeder 302 proportional eingestellt.
Dementsprechend ändert sich, wie Fig. 5 zeigt, der Gasdurchfluß und
der Steuerdruck. Im allgemeinen liegt der Unterschied zwischen den
Drücken an den Punkten 40A und 40B bei etwa 0,03 MPa. Da durch das
Dreiwegventil 304 das Ventil für die durchgehende Öffnung 42b an der
Stelle 40B geschlossen wird, ist der Steuerdruck gleich dem
Auslaßdruck (AD), der der Druck in der Auslaßkammer 19 ist, und
dieser Zustand von Steuerdruck = Auslaßdruck wird über dem Saugdruck
bei Punkt 40B aufrechterhalten. Folglich wird, wie beschrieben, die
Bewegung der Steller 32a und 32b im Bereich von vollständiger Öffnung
oder der Volleinlaßstellung zur vollständigen Schließung linear
kontrolliert.
Die o.a. bekannte Fördermengenregeleinrichtung weist jedoch die
folgenden beiden Nachteile auf:
(1) Das Regelventil 34 ermittelt den Saugdruck und bestimmt - nach
den vorstehenden Ausführungen - die Position des Dreiwegventiles 304.
Hierbei verändert sich jedoch die Beziehung zwischen Saugdruck und
Steuerdruck abhängig von der durch das Gleichgewicht der Kühlleistung
und der Leistungsfähigkeit der Automobil-Klimaanlage bestimmten
Druckschwankung der Auslaßkammer 19. Wie die Fig. 6 z. B. zeigt,
variiert die gestrichelt gezeichnete Saugdruck-Steuerdruck-Kennlinie
bei hohem Auslaßdruck gemäß der durchgezogenen Linie und der
Strich-Punkt-Linie in dem Maße, wie der Auslaßdruck verringert wird.
Deshalb wird die Stellung der Steller 32a und 32b (Bypassmenge), die
bestimmt ist durch die Federn 35a und 35b, den Druck in den
eingeschlossenen Kammern an den Bypasslöchern 30a und 30b und den
Steuerdruck verändert. Der Steuerdruck, bei dem die Steller 32a und
32b, die die von den durchgehenden Öffnungen 42a und 42b der Steller
32a und 32b gebildete Bypassfläche kontrollieren, vollständig
geöffnet und vollständig geschlossen sind, wird mit folgender
Einschränkung bestimmt. Der Steuerdruck am Punkt der vollständigen
Schließung muß größer sein als die durch die Summe der
Kompressionskraft der Federn 35a und 35b am vollständig geschlossenen
Punkt erzeugte Kraft, der Druck in der geschlossenen Kammer an den
Bypasslöchern 30a und 30b und der Gleitwiderstand der Steller 32a und
32b. Der Steuerdruck am voll geöffneten Punkt muß kleiner sein als
die Differenz zwischen der Summe der Kompressionskraft der Federn 35a
und 35b am vollständig geschlossenen Punkt, der Druck in der
geschlossenen Kammer an den Bypasslöcher 30a und 30b (gleich
Saugdruck) und der Gleitwiderstand der Steller 32a und 32b.
Die Steuerdrücke im Zustand der vollständigen Schließung und Öffnung
oder des vollen Zugangs sind in der Fig. 6 jeweils durch 50B bzw.
50A veranschaulicht. Der Gleit- oder Schleifwiderstand der Steller
32a und 32 b ist unstabil und weitgehend veränderlich. Die
Schwankungen Kenndaten der Federn 35a und 35b müssen hierbei
berücksichtigt werden. Da es demgemäß notwendig ist, den
vollgeöffneten Punkt oder den Punkt des vollständigen Zugangs 50A mit
einem Spielraum zu bestimmen, ist der Steuerdruck im allgemeinen
größer als der Saugdruck, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Saugdruck zum vollständigen
Öffnen und Schließen der Steller 32a und 32b auf Schwankungen des
Auslaßdruckes weitgehend variiert.
Dementsprechend war es bisher so, daß der zu kontrollierende
Saugdruck sich aufgrund der Schwankung des Auslaßdruckes verändert.
(2) Die Fördermengenregelung des Spiralverdichters weist allgemein
einen Bypassaufbau auf, wobei der Bypassdurchfluß gewöhnlich von den
Stellern 32a und 32b kontrolliert oder geregelt wird, wie dies aus
der Fig. 3 hervorgeht. Der hintere, zwischen den Stellern 32a und
32b und dem Zylinder gebildeten Raum der Steller ist aufgrund der
Miniaturisierung des Kompressors klein und geschlossen. Folglich
sammelt sich auch das Öl im allgemeinen in diesem hinteren Raum.
Die Position der Steller 32a und 32b, d. h. der Bestimmungsfaktor des
Fördermengenregelbetrages wird durch das Gleichgewicht der
Leistungsfähigkeit des Kompressors 1 sowie des Kühlungssystems und
der thermischen Belastung ermittelt. Wenn z. B. die Drehzahl des
Kompressors 1 und auch der Saugdruck plötzlich verändert wird, kann
die Position der Steller 32a und 32b, d. h. der Ausgleichspunkt nach
der Veränderung solange nicht bestimmt werden, bis der
Rückkoppelungsvorgang vom Kühlungssystem aus durchgeführt wird.
Der Raum zur Kontrolle oder Regulierung der Steiler 32a und 32b ist
jedoch, wie vorstehend beschrieben, klein, und demgemäß sprechen die
Steiler sofort auf die Schwankung des Saugdruckes an. Da die in
Fig. 6 dargestellte proportionale Zone (Differenz zwischen 40A
40B) der Kontrolle knapp ist und bei 0,03 MPa liegt, wechseln die
Steiler 32a und 32b zum vollgeschlossenen oder vollgeöffneten Punkt
über, wodurch sich eine mangelnde Stabilität ergibt.
Die bekannte Einrichtung weist also, wie vorstehend beschrieben, den
Nachteil auf, daß der zu kontrollierende Saugdruck weitgehend
variiert und daß es schwierig ist, eine stabile Kontrolle oder
Regelung zu erreichen.
Ein Spiralkompressor mit einer druckabhängigen Bypassregelung ist
auch in der EP 0 206 759 A1 offenbart. Die Betätigung des
Bypassventiles erfolgt dort sowohl vom Saugdruck als auch vom
Auslaßdruck. Als nachteilig erweist sich hier ebenfalls, daß der
Steuerdruck von Schwankungen des Auslaßdruckes abhängig ist.
Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, die vorstehend
beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu lösen und eine
Fördermengenregelung eines Spiralverdichters zu schaffen, durch die
ein Fördermengenregelbetrag nur durch den Saugdruck des Kompressors
bestimmt und eine stabile Kontrolle erreicht werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Fördermengenregeleinrichtung des Spiralverdichters, der aus je einem
im wesentlichen baugleichen stationären und umlaufenden
Spiralelement besteht, mit einer zwischen aufeinandertreffenden
Stellen beider Spiralelemente liegenden zentralen Arbeitskammer,
deren Volumen durch die relative Drehung beider Spiralelemente
zueinander auf angenähert Null verringert wird, so daß ein Gas
angesaugt, verdichtet und abgeführt wird, wobei zur
Fördermengenregelung ein als Dreiwegventil ausgebildetes
federbelastetes Regelventil in einen druckabhängig steuerbaren
Bypass zwischen radial außen liegenden geschlossenen Arbeitskammern
und einer Saugkammer zwischengeschaltet ist und einen Steuerdruck
für Steller des steuerbaren Bypasses regelt, und wobei ein
Ventilkörper des Regelventiles von einem auf Steuerdruck
befindlichen Raum umschlossen ist, der über mit dem Ventilkörper
zusammenwirkende Ventilsitze mit dem Saugdruck und mit dem
Auslaßdruck verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Regelventil eine Membran aufweist, die von der einen Seite mit einer
Federkraft und von der anderen Seite mit dem Saugdruck des
Spiralverdichters beaufschlagt ist, daß zum Öffnen und Schließen des
Regelventiles der Ventilkörper durch einen Kolbenstange mit der
Membran verbunden ist, daß an einem Ventilkolben des Regelventiles
eine mit dem Steuerdruck beaufschlagte Kolbenfläche vorhanden ist,
wobei der Steuerdruck über Kanäle durch die Kolbenstange von dem auf
Steuerdruck befindlichen Raum zu einem Raum an der Kolbenfläche
geleitet wird und wobei die mit dem Steuerdruck beaufschlagte
Kolbenfläche der mit dem Saugdruck beaufschlagten Membran sowie
einer in einem Raum mit dem Saugdruck beaufschlagten Kolbenfläche
des Ventilkolbens entgegengerichtet angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung einer in
den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher
erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht im Schnitt des Aufbaus eines Regelventils
nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Kenndatendiagramm, aus dem die Beziehung zwischen dem
Steuerdruck STD und dem Saugdruck SAD sowie der Fördermenge und dem
Saugdruck SAD in einer Ausführungsform nach der Erfindung
hervorgeht.
Fig. 3(A) und 3(B) eine Längsansicht im Schnitt des Aufbaus eines
herkömmlichen Spiralverdichters mit einer Fördermengenregelung bzw.
eine Schnittansicht längs der Linie B-B der Fig. 3(A).
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Teiles des herkömmlichen
Regelventiles,
Fig. 5 ein Kurvendiagramm, aus dem die Beziehung zwischen dem
Steuerdruck STD und dem Saugdruck SAD sowie der Fördermenge und dem
Saugdruck SAD nach dem Stande der Technik ersichtlich ist, und
Fig. 6 ein Leistungsdiagramm eines Stellers.
In der den Aufbau eines Regelventiles nach einer Ausführungsform der
Erfindung zeigenden Fig. 1 ist die Ausgestaltung einer
Fördermengenregeleinrichtung eines Spiralverdichters nach der
Erfindung identisch mit der der Fig. 3 mit Ausnahme des in Fig. 1
dargestellten Regelventiles 434, weshalb auch auf eine Beschreibung
außer der des Regelventiles 434 verzichtet wird.
Das Regelventil 434 nach einer Ausführungsform der Erfindung weist
ein Gehäuse 401 und ein Ventil 402 (Fig. 1) auf. Das Ventil 402
besitzt eine Membran 406, Bänder 407 und 408, Federn 405 und 414,
eine Stellschraube 404, eine Trennplatte 409, einen Ventilkolben
410, einen Ventilkörper 411, einen hochdruckseitigen Ventilsitz 414
und einen federnden Anschlag 413. Durch Kanäle 40D sind die Räume
40L und 40G verbunden. Das Gehäuse 301 ist darüber hinaus mit einer
Bohrung 40P, die mit der durchgehenden Öffnung 42b der Fig. 4
verbunden ist, eine Bohrung 40Q, die mit der Rückseite der Steller
32a und 32b verbunden ist, und einer Bohrung 40C ausgebildet, die
mit der Auslaßkammer 19 verbunden ist. Das Ventil 412 ist durch
einen O-Ring luftdicht abgedichtet in das Gehäuse 401 eingepaßt. Das
Regelventil der Fig. 1 verwendet mehrere andere O-Ring-Dichtungen,
deren Funktion einzig und alleine die Dichtung betreffen und deshalb
nicht weiter beschrieben werden.
Mit den Bezugszeichen 403 und 415 sind Anschlagringe, mit 417 ein
Sieb, mit 40E und 40F Ventilsitze und mit 40H, 40K, 40M und 40N
Räume bezeichnet.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird
nachstehend beschrieben.
Nach Fig. 1 wird atmosphärischer Druck öden Raum 40N, Saugdruck
(SAD) in die Räume 40K und 40H, Steller-Steuerdruck (STD) in die
Räume 40G und 40L und Auslaßdruck (AD) in den Raum 40M eingeführt.
Wenn die Wirkfläche der Membran 40G der Druckaufnahme gleich AM und
die Wirkfläche des Ventilkolbens 410 der Druckaufnahme AR ist, sind
der Querschnitt der oberen Stange des Ventilkolbens 410,
Flächenabschnitte, die die Ventilsitze 40E und 40F des Ventilkörpers
411 durchlaufen, und die Flächen der Ventilsitze 40E und 40F im
Vergleich mit den Flächen AM und AR hinreichend klein, wobei die
Beziehung von Steuerdruck STD und Saugdruck SAD allgemein durch die
Gleichung
STD = [(AM+AR)/AR]*SAD-(F/AR)
gegeben ist, in der F für die Belastung durch die Federn 405 und 414
steht. Die tatsächliche Schwankung des Steuerdruckes STD zeigt die
Fig. 2. Wächst der Saugdruck SAD, wie in Fig. 6 gezeigt, zum Punkt
40A hin an, beginnt sich der Ventilsitz 40F zu öffnen und der
Steuerdruck STD wird erhöht. An Punkt 408 ist der Ventilsitz 40E
praktisch geschlossen. Wie in Fig. 6 dargestellt, liegt bei 50A der
vollständig geöffnete Punkt des Stellers, wobei der Punkt 50B den
vollständig geschlossenen Punkt darstellt.
Wie die Gleichung zeigt, werden der Saugdruck SAD und der
Steuerdruck STD durch eine Gleichung ersten Grades ausgedrückt und
der Einfluß des Auslaßdruckes AD kann tatsächlich vernachlässigt
werden, indem die Flächen der Ventilsitze 40E und 40F gegenüber der
Fläche AM klein gehalten werden.
Folglich kann die Position des Stellers eindeutig durch den
Saugdruck SAD bestimmt werden. Ungeachtet der Schwankung des
Auslaßdruckes kann der Saugdruckwert geregelt werden und der
Kompressor verfügt vorteilhafterweise selbst über die Regelfunktion,
die nach dem Stand der Technik durch ein Saugdruckeinstellventil
oder dergleichen erzielt wird.
Claims (1)
- Einrichtung für die Fördermengenregelung eines Spiralverdichters, wobei der Spiralverdichter aus je einem im wesentlichen baugleichen stationären und umlaufenden Spiralelement besteht, mit einer zwischen aufeinandertreffenden Stellen beider Spiralelemente liegenden zentralen Arbeitskammer, deren Volumen durch die relative Drehung beider Spiralelemente zueinander auf angenähert Null verringert wird, so daß ein Gas angesaugt, verdichtet und abgeführt wird, wobei zur Fördermengenregelung ein als Dreiwegeventil ausgebildetes federbelastetes Regelventil in einen druckabhängig steuerbaren Bypass zwischen radial außen liegenden geschlossenen Arbeitskammern und einer Saugkammer zwischengeschaltet ist und einen Steuerdruck für Steller des steuerbaren Bypasses regelt, und wobei ein Ventilkörper des Regelventiles von einem auf Steuerdruck befindlichen Raum umschlossen ist, der über mit dem Ventilkörper zusammenwirkende Ventilsitze mit dem Saugdruck und mit dem Auslaßdruck verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Regelventil (434) eine Membran (406) aufweist, die von der einen Seite mit einer Federkraft und von der anderen Seite mit dem Saugdruck (SAD) des Spiralverdichters beaufschlagt ist, daß zum Öffnen und Schließen des Regelventiles (434) der Ventilkörper durch eine Kolbenstange mit der Membran (406) verbunden ist, daß an einem Ventilkolben (410) des Regelventiles (434) eine mit dem Steuerdruck (STD) beaufschlagte Kolbenfläche vorhanden ist, wobei der Steuerdruck (STD) über Kanäle durch die Kolbenstange von dem auf Steuerdruck befindlichen Raum (40L) zu einem Raum (40G) an der Kolbenfläche geleitet wird und wobei die mit dem Steuerdruck (STD) beaufschlagte Kolbenfläche der mit dem Saugdruck (SAD) beaufschlagten Membran (406) sowie einer in einem Raum (40H) mit dem Saugdruck (SAD) beaufschlagten Kolbenfläche des Ventilkolbens (410) entgegengerichtet angeordnet ist.
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