DE3802920C1 - - Google Patents
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine verschleißfeste
Beschichtung auf den Laufflächen von auf reibenden
Verschleiß ausgesetzten Maschinenteilen, wie
insbesondere von Kolbenringen für
Verbrennungskraftmaschinen, die überwiegend aus
Molybdän besteht, und die in einem thermischen
Spritzverfahren auf die Laufflächen aufgetragen ist.
Verschleißfeste Beschichtungen auf den Laufflächen von
Kolbenringen für Verbrennungskraftmaschinen bestehen
vielfach aus in einem thermischen Spritzverfahren
aufgetragenem Molybdän. Molybdänschichten sind
brandspursicher, und derartig beschichtete Kolbenringe
können vorteilhaft in thermisch hoch belasteten
Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt werden. Als
thermische Spritzverfahren zum Aufspritzen des
Molybdäns werden das Flammspritzverfahren und das
Plasmaspritzverfahren angewendet, bei denen das
Molybdän in einer Flamme aus brennbaren Gasgemischen
beziehungsweise in einem Plasmalichtbogen
aufgeschmolzen und, vom Gasstrom mitgerissen, auf den
Kolbenring aufgespritzt wird.
Im Flammspritzverfahren aufgetragene Molybdänschichten
besitzen trotz einer hohen Härte eine geringere
Verschleißfestigkeit als galvanische
Hartchromschichten, und flammgespritzte
Molybdänschichten müssen zur Erreichung der gleichen
Lebensdauer mit entsprechend größerer Schichtdicke
aufgetragen werden. In dickeren Molybdänschichten
bauen sich aber verstärkt Eigenspannungen auf, und es
kann bei dicken Schichten unter extremen Belastungen
leichter zu Schichtrissen und Schichtausbrüchen
kommen.
Nach der US-PS 38 37 817 besteht eine im
Flammspritzverfahren aufgetragene
Kolbenringbeschichtung aus 10 bis 50 Gewichtsprozent
Molybdän mit 20 bis 60 Gewichtsprozent eine zur
Erhöhung der Verschleißfestigkeit zugegebenen
Metallkarbids und 10 bis 50 Gewichtsprozent einer
niedrigschmelzenden selbstfließenden Legierung, die
als Bindemetall zur Verbesserung des Verbundes der
Teilchen untereinander zugegeben ist.
Nach der US-PS 33 78 392 besteht eine
Spritzschweißlegierung zur Herstellung
verschleißfester Schichten aus 5 bis
95 Gewichtsprozent eines hochschmelzenden Metalles,
wie Molybdän, und 5 bis 95 Gewichtsprozent einer
borhaltigen selbstfließenden Legierung auf der Basis
von Kobalt oder Nickel als Bindemetall.
Im Plasmaspritzverfahren aufgetragene
Molybdänschichten weisen wegen der wesentlich höheren
Spritztemperatur höhere Schichtfestigkeiten auf als im
Flammspritzverfahren aufgetragene Molybdänschichten,
im Plasmaspritzverfahren aufgetragene
Molybdänschichten sind aber relativ weich, und sie
verschleißen infolgedessen wesentlich schneller. Die
zur Abhilfe mit größerer Schichtdicke aufgetragenen
Molybdänschichten besitzen dann die gleichen Probleme
wie im Flammspritzverfahren aufgetragene
Molybdänschichten.
Zur Erhöhung der Belastbarkeit der thermisch
aufgespritzten Molybdänschichten hat man daher schon
nach beispielsweise der DE-PS 20 32 722 das Molybdän
legiert oder man setzt Mischungen des Molybdäns mit
Hartstoffen und Bindemetall ein.
So besteht nach der US-PS 43 34 929 eine
Plasmaspritzpulvermischung für
Kolbenringbeschichtungen aus 29 bis 51% Molybdän, 5
bis 25% Chromkarbid als Hartstoff und 32 bis 51%
einer niedrigschmelzenden Nickelchromlegierung als
Bindemetall.
Nach der DE-PS 32 47 054 besteht eine
Plasmaspritzpulvermischung für
Kolbenringbeschichtungen aus 20 bis 60% Molybdän, 25
bis 50% Molybdänkarbid als Hartstoff und bis zu 30%
einer niedrigschmelzenden Legierung als Bindemetall.
Nach der DE-PS 35 15 107 besteht eine
Plasmaspritzpulvermischung für
Kolbenringbeschichtungen aus 10 bis 45% Molybdän, 5
bis 25% Hartstoff und 45 bis 70% einer
niedrigschmelzenden Legierung.
Nach der US-PS 42 33 072 besteht die im
Plasmaspritzverfahren auf die Laufflächen von
Kolbenringen aufgetragene Verschleißschicht aus 60 bis
85% Molybdän, 10 bis 30 Gewichtsprozent einer
niedrigschmelzenden selbstfließenden
Bindemetallegierung und 5 bis 20 Gewichtsprozent
Titankarbid als Hartstoff.
Die mit diesen Spritzpulvermischungen aus Molybdän,
Hartstoff und Bindemetall beschichteten Kolbenringe
laufen zwar mit gutem Erfolg in vielen
Anwendungsfällen, für andere Anwendungsfälle, vor
allem bei extremen Belastungen, sind sie jedoch nicht
voll befriedigend geeignet, und zwar muß der Fachmann
bei Zusammenstellung seiner
Spritzpulverzusammensetzungen Kompromisse schließen.
Einerseits soll der Molybdängehalt einer Spritzschicht
für Kolbenringe für thermisch hoch belastete Ringe zur
Brandspursicherheit möglichst hoch sein; diese
Schichten sind dann aber weniger verschleißfest, und
er setzt zu seiner Mischung zur Erhöhung der
Verschleißfestigkeit Hartstoffe hinzu. Mit Zunahme des
Hartstoffes sinkt der Molybdängehalt und damit die
Brandspurfestigkeit der Ringe, und vor allem wird die
Festigkeit der Schichten durch schlechten Verbund der
hochschmelzenden Harftstoffteilchen mit dem Molybdän
herabgesetzt. Durch Zugabe niederigschmelzender
Legierungen als Bindemetall wird zwar der Verbund der
Teilchen untereinander und damit die Festigkeit der
Schicht heraufgesetzt, die Verschleißfestigkeit und
die Brandspursicherheit der Schichten wird hiermit
aber entsprechend herabgesetzt. Die vorbekannten, im
Plasmaspritzverfahren aufgetragenen
Kolbenringbeschichtungen sind daher genauso wie die im
Flammspritzverfahren oder im Spritzschweißverfahren
aufgetragenen Kolbenringbeschichtungen für alle
Problemstellungen noch nicht voll befriedigend.
Nach der EP-PA 00 51 869 ist als weiteres thermisches
Spritzverfahren das Lichtbogenspritzverfahren bekannt,
nach dem zu Drähten oder zu Fülldrähten verarbeitete
Metalle zusammen mit modifizierenden Substanzen im
elektrischen Lichtbogen verspritzt werden. Bei der
Herstellung verschleißfester Beschichtungen werden
dabei als modifizierende Substanzen Hartstoffe
verwendet, die neben den Metallen in einem zweiten
Gasstrom aufgespritzt werden. Die Spritztemperaturen
entsprechen den beim Plasmaspritzverfahren erzielten
Temperaturen, so daß die nach der EP-PA 00 51 869
erhaltenenen Spritzschichten etwa die gleichen Vor-
und Nachteile wie die im Plasmaspritzverfahren
erhaltenen Spritzschichten besitzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine verschleißfeste Beschichtung gemäß
Oberbegriff des Hauptpatentanspruches zu schaffen, die
auch unter extremen mechanischen und thermischen
Belastungen vor allem brandspursicher, ausbruchsicher
und verschleißfest ist. Das Herstellungsverfahren der
Schichten soll zugleich einfacher und kostensparender
als die bisherigen Auftragsverfahren sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
verschleißfeste Beschichtung gelöst, die aus einem
Spritzmaterial aus 40 bis 60 Gewichtsprozent Molybdän,
0 bis 35 Gewichtsprozent eines Hartstoffes und
zwischen 10 und 50 Gewichtsprozent einer
niedrigschmelzenden Legierung durch ein
Lichtbogenspritzverfahren in einem mit dem Molybdän
unter Bildung von weiteren Hartstoffen organischen
Trägergas hergestellt ist, und daß das Spritzmaterial
zur Herstellung der Beschichtung die Form eines
gefüllten Drahtes besitzt, dessen Hülle aus Molybdän
oder einer niedrigschmelzenden Legierung besteht, und
dessen Füllung aus den Restbestandteilen so
zusammengesetzt ist, daß sich beim Abschmelzen im
Lichtbogen die eingesetzte
Spritzmaterialzusammensetzung ergibt. Als
Lichtbogenspritzanlage, bei der der Spritzdraht im
elektrischen Lichtbogen geschmolzen und durch die
Trägergase auf das Substrat aufgespritzt wird, wird
bevorzugt eine aus der DE-PS 35 33 966 bekannte Anlage
verwendet, da sich durch ihre besondere
Spritzdüsenkonstruktion besonders fein zerstäubte
Spritzpulverschmelztröpfchen zum Aufspritzen erzeugen
lassen.
Durch das erfindungsgemäß eingesetzte
Lichtbogenspritzverfahren wurden mit verschiedenen
Spritzpulverzusammensetzungen gemäß der Mischung des
Hauptpatentanspruches Kolbenringe beschichtet. Die
Kolbenringe wurden im Prüfstandlauf getestet, und die
Spritzschichten wurden metallurgisch untersucht. Dabei
zeigte es sich, daß die Schichten überraschenderweise
trotz eines hohen Molybdängehaltes von bevorzugt sogar
über 55 bis 80 Gewichtsprozent hart und in Testläufen
verschleißfest waren. Offensichtlich bilden die beim
Lichtbogenspritzen verwendeten, mit dem Molybdän
reagierenden Trägergase aus bevorzugt Stickstoff,
Sauerstoff, Druckluft und/oder kohlenstoffabgebenden
Gasen, wie Acetylen, Methan oder Ethan, zusammen mit
dem Molybdän durch Lösen im Gefüge oder auch chemische
Reaktion besonders harte Molybdänteilchen, und die
Schichten wurden verschleißfest. Durch den hohen
Molybdängehalt waren die Schichten auch bei hohen
thermischen Belastungen brandspurfest. Bedingt durch
die hohe Verschleißfestigkeit, konnte der
Hartstoffanteil in der Schicht aus bevorzugt
Hartmetallen, Metalloxiden, Metallkarbiden,
Metallcarbonitriden, Metallnitriden, wie Chromkarbid,
Chrom, Molybdänkarbid, Aluminiumoxid oder Bornitrid
wesentlich herabgesetzt werden, ohne die
Verschleißfestigkeit der Schichten nachteilig zu
beeinflussen. Es wurde sogar gefunden, daß bei
beschichteten Kolbenringen für Pkw- und
Lkw-Dieselmotoren oder Ottomotoren mit hoher
Temperaturbelastung auf Hartstoffzusatz sogar ganz
verzichtet werden beziehungsweise ihr Gehalt maximal
nur bis zu 10 Gewichtsprozent sein kann. Bei Schiffs-
und Aggregatdieselmotoren, bei denen die
Kolbenringbeschichtungen vor allem schweren
mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, muß der
Hartstoffanteil über 10 Gewichtsprozent bis maximal
25 Gewichtsprozent betragen, um eine ausreichende
Beschichtung zu erhalten.
Als niedrigschmelzende Legierungen werden bevorzugt
Nickelchromlegierungen mit 75 bis 85 Gewichtsprozent
Nickel und 15 bis 25 Gewichtsprozent Chrom,
Nickelaluminiumlegierungen mit 90 bis 95
Gewichtsprozent Nickel und 5 bis 10 Gewichtsprozent
Aluminium sowie Nickelchromaluminiumlegierungen mit 73
bis 78 Gewichtsprozent Nickel, 4 bis 6 Gewichtsprozent
Aluminium und 17 bis 22 Gewichtsprozent Chrom
verwendet. Durch die Zugabe dieser Legierungen in
Mengen von 10 bis 50 Gewichtsprozent wird die
Schichtfestigkeit der Schicht erhöht beziehungsweise
ihre Ausbruchfestigkeit verbessert, und es ist
sinnvoll, diese Legierungen von allem zur Verbesserung
der Betriebssicherheit hinzuzufügen.
Durch die Erfindung können somit Beschichtungen auf
den Laufflächen von vor allem Kolbenringen für
Verbrennungskraftmaschinen hergestellt werden, die
auch unter extremen Belastungen vor allem ausreichend
verschleißfest, ausbruchfest und brandspursicher sind.
Die beschichteten Kolbenringe können mit langer
Lebensdauer betriebssicher ohne Störung verwendet
werden.
Mit der erfindungsgemäß zur Schichtherstellung
verwendeten Lichtbogenspritzanlage sind die Schichten
einfach und kostengünstig herstellbar, und die
Schichten selbst sind durch den verminderten Anteil an
teuren Hartstoffen preisgünstiger. Bedingt durch die
erzielte verbesserte Verschleißfestigkeit, reichen
gegebenenfalls auch extrem kleine Schichtstärken der
Beschichtungen von minimal nur 0,1 mm zur Erzielung
einer ausreichenden Kolbenringlebensdauer aus. Dünne
Schichten sind wegen ihrer geringen Eigenspannungen
zusätzlich ausbruchsicher und durch Verwendung von
weniger Material preisgünstiger.
Mit den folgenden Spritzpulverzusammensetzungen wurden
im Lichtbogenspritzverfahren mit der aus der
DE-PS 35 33 966 bekannten Anlage unter Verwendung von
Preßluft als Trägergas Kolbenringe beschichtet, und es
wurden Ringe mit besonders guten Ergebnissen erhalten:
- 1. 70 bis 80 Gewichtsprozent Molybdän
20 bis 30 Gewichtsprozent selbstfließende Legierung aus Nickel, Chrom, Eisen, Bor und Silizium
0 bis 10 Gewichtsprozent Hartstoff
Die mit dieser Zusammensetzung beschichteten
Ringe erweisen sich für den Einsatz in Pkw- und
Lkw-Dieselmotoren besonders geeignet.
- 2. 40 bis 65 Gewichtsprozent Molybdän
15 bis 5 Gewichtsprozent niedrigschmelzende Legierung aus einer Nickellegierung mit 15 bis 25% Chrom
10 bis 35 Gewichtsprozent Hartstoff aus Chromkarbid (Cr₃ C₂)
Die mit dieser Zusammensetzung beschichteten
Ringe erwiesen sich zum Einsatz in
Schiffsdiesel- und Aggregatdieselmotoren als
besonders geeignet.
- 3. 55 bis 70 Gewichtsprozent Molybdän
20 bis 45 Gewichtsprozent einer niedrigschmelzenden Nickellegierung mit 15 bis 25 Gewichtsprozent Chrom
0 bis 10 Gewichtsprozent Chrom als Hartstoff
Die mit dieser Zusammensetzung beschichteten
Ringe erwiesen sich zum Einsatz in Ottomotoren
besonders gut geeignet.
Claims (8)
1. Verschleißfeste Beschichtung auf den Laufflächen
von auf reibenden Verschleiß beanspruchten
Maschinenteilen, wie insbesondere auf den
Laufflächen von Kolbenringen für
Verbrennungskraftmaschinen, die überwiegend aus
Molybdän besteht und in einem thermischen
Spritzverfahren auf die Laufflächen aufgetragen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
verschleißfeste Beschichtung aus einem
Spritzmaterial aus 40 bis 60 Gewichtsprozent
Molybdän, 0 bis 35 Gewichtsprozent eines
Hartstoffes und zwischen 10 bis
50 Gewichtsprozent einer niedrigschmelzenden
Legierung durch ein Lichtbogenspritzverfahren in
einem mit dem Molybdän unter Bildung von
weiteren Hartstoffen reagierenden Trägergas
hergestellt ist, und daß das Spritzmaterial zur
Herstellung der Beschichtung die Form eines
gefüllten Drahtes besitzt, dessen Hülle aus
Molybdän oder der niedrigschmelzenden Legierung
besteht, und dessen Füllung aus den
Restbestandteilen so zusammengesetzt ist, daß
sich beim Abschmelzen im Lichtbogen die
eingesetzte Spritzmaterialzusammensetzung
ergibt.
2. Verschleißfeste Beschichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung in
der Lichtbogenspritzanlage unter Verwendung von
Methan, Ethan, Acetylen, Stickstoff und/oder
Sauerstoff als Trägergas hergestellt ist.
3. Verschleißfeste Beschichtung nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
verwendeten Hartstoffe aus harten Metallen,
harten Metalloxiden, harten Metallcarbiden
und/oder harten Metallnitriden bestehen.
4. Verschleißfeste Beschichtung nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die niedrigschmelzenden
Legierungen aus Nickellegierungen mit Chrom-,
Aluminium-, Silizium- und/oder Boranteilen
bestehen.
5. Verschleißfeste Beschichtung nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der
Beschichtung mindestens 0,1 mm beträgt.
6. Verschleißfeste Beschichtung nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung auf den
Laufflächen von Kolbenringen zum Einsatz in
Pkw- und Lkw-Dieselmotoren aus einer
Spritzmaterialzusammensetzung mit 70 bis
80 Gewichtsprozent Molybdän, 20 bis
30 Gewichtsprozent einer Nickellegierung mit
Chrom-, Eisen-, Bor- und Siliziumgehalten und
0 bis 10 Gewichtsprozent eines Hartstoffes
hergestellt ist.
7. Verschleißfeste Beschichtung nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung auf den
Laufflächen von Kolbenringen für
Schiffdiesel- und Aggregatdieselmotoren aus
einer Spritzpulverzusammensetzung aus 40 bis
65 Gewichtsprozent Molybdän, 10 bis
50 Gewichtsprozent einer niedrigschmelzenden
Nickelchromlegierung und 10 bis
35 Gewichtsprozent Hartstoff hergestellt ist.
8. Verschleißfeste Beschichtung nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung auf den
Laufflächen für den Einsatz in Ottomotoren aus
einer Spritzpulverzusammensetzung von 55 bis
75 Gewichtsprozent Molybdän, 20 bis
45 Gewichtsprozent einer niedrigschmelzenden
Nickelel-Chromlegierung und 0 bis
10 Gewichtsprozent Chrom hergestellt ist.
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