DE3802844A1 - Einzelballen-aushebe-reihenrodegeraet - Google Patents

Einzelballen-aushebe-reihenrodegeraet

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DE3802844A1
DE3802844A1 DE19883802844 DE3802844A DE3802844A1 DE 3802844 A1 DE3802844 A1 DE 3802844A1 DE 19883802844 DE19883802844 DE 19883802844 DE 3802844 A DE3802844 A DE 3802844A DE 3802844 A1 DE3802844 A1 DE 3802844A1
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Karl Heitzler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/04Transplanting trees; Devices for grasping the root ball, e.g. stump forceps; Wrappings or packages for transporting trees
    • A01G23/043Transplanting devices for grasping, undercutting or transporting the root ball

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abtrennen und Lösen des Wurzelwerkes einzelner Pflanzen (Bäume) aus der Pflanz­ reihe in Baumschulen oder dgl.
Es kann als Anbaugerät an sämtliche Schleppertypen auch Schmalspurschlepper angebaut werden. Es wird an der Dreipunktaufhängung befestigt. Bei Verwendung von entsprechenden Halterungen kann das Gerät an die Ladeschwingen von Frontladern jeglicher Art angebaut werden. Bei Anordnung an Frontlader ist jedoch nur Reihen­ aushebung oder einzelstehende Bäume möglich. Gemeinsame Basis ist der seitenverschiebbare Grundrahmen mit schwenkbarer horizontaler Achse und einem Zusatzantrieb.
Es sind zu diesem Zweck sog. Unterschneide Rüttelpflüge bekannt. Bei diesen Geräten wird ein Rodemesser in oszillieren­ de Bewegung versetzt und unter dem Wurzelwerk hindurchgezo­ gen. Nachteilig bei diesen Geräten ist, daß nur durchgehende Reihen von Pflanzen unterschnitten werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Eindringen des Unterschneidemessers auch unter schwierigen Boden- und Wur­ zelverhältnissen zu erleichtern und dadurch Pflanzen (Bäume) einzeln aus der Pflanzenreihe auszuheben.
Die erfindungsgemäße Ausführung eines Einzelballen- Aushebe- und Reihenrodegerätes gemäß dem Hauptanspruch gestattet nun, das schwenkbare Aushebe- und Unterschneidemesser in eine
  • oszillierende
    schwingende oder
    schlagende
Bewegung zu versetzen.
Mit diesem Gerät können zwei unterschiedliche Arbeitstechniken angewendet werden. Einmal kann mit dem Aushebe- und Unter­ schneidemesser längs zur Fahrtrichtung und einmal kann mit dem Aushebe- und Unterschneidemesser quer zur Fahrtrichtung gearbeitet werden.
Fig. 1 zeigt die Ansicht von hinten mit dem Anbau des Rode- bzw. Aushebemessers längs zur Fahrtrichtung.
Fig. 2 zeigt die Ansicht von der Seite zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Ansicht von hinten mit dem Anbau des Unterschneide- bzw. Aushebemessers quer zur Fahrtrichtung.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht zu Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die Ansicht wie Fig. 1, aber mit einge­ schwenktem Rode- bzw. Aushebemesser.
Fig. 6 zeigt die Ansicht von hinten mit dem Anbau des Rode- bzw. Aushebe- oder Unterschneidemessers längs zur Fahrtrichtung.
Fig. 7 zeigt die Ansicht von der Seite zu Fig. 6.
Fig. 8 zeigt die Ansicht von hinten mit dem Anbau des Unterschneide- bzw. Aushebemessers quer zur Fahrtrichtung.
Fig. 9 zeigt die Seitenansicht zu Fig. 8.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 8 und 9.
Fig. 11 zeigt das Gerät von der Seite mit dem Aushebe- Unterschneide- und Rodemesser längs zur Fahrtrichtung. An das Aushebe- Unterschneide- und Rodemesser 3 ist der Rammhammer 53 befestigt.
Fig. 12 zeigt das Gerät von der Seite mit dem Unterschnei­ de- und Aushebemesser quer zur Fahrtrichtung.
An das Unterschneide- und Aushebemesser 18 ist der Ramm­ hammer 54 befestigt.
Das Rode- bzw. Aushebemesser (3) kann auch vorteilhaft wie in Fig. 5 dargestellt, um das Gelenk (16) mit einem Hydraulikzylinder (17) zurück geschwenkt werden, um in der Pflanzreihe zwischen die Pflanzen einschwenken zu können.
Anbau mit Unterschneide- bzw. Aushebemesser quer zur Fahrtrichtung (Fig. 3 und 4).
Um größere Wurzelballen unterschneiden bzw. ausheben zu können, muß ein größeres Unterschneide- bzw. Aushebe­ messer eingesetzt werden. Dabei entstehen größere Kräfte und um diese aufzunehmen, muß das Messer beidseitig ge­ lagert und angetrieben werden.
Das Unterschneide- und Aushebemesser (18) Fig. 3 und 4 ist an der Welle (4) Fig. 3 und 4 befestigt. Die Welle (4) ist mit den Lagerstellen (19) und (20) ge­ lagert, diese sind auf der Tragschiene (21) mit den Aus­ legern (22) und (23) angeordnet. Über die Exzenteranordnung (8) und den Hebel (24) wird die Tragschiene (21) in oszi­ lierende Bewegung versetzt. Die Hydraulikmotore (25) und (26) schwenken über die Schneckengetriebe (27) und (28) das Unterschneide- bzw. Aushebemesser (18) von Position (29) in Position (30).
Der Wurzelballen ist jetzt unterschnitten, das Messer schwenkt in die Ausgangs- bzw. Transportstellung (Pos. 30) zurück und das Gerät kann zur nächsten Pflanze weiter fahren.
Anbau mit Rode- bzw. Aushebemesser längs zur Fahrtrichtung (Fig. 1 und 2). Rahmen (1) bildet die tragende Struktur, über die Steck­ bolzen (2) wird er an der Dreipunktaufhängung des Schlep­ pers befestigt. Das Rode- bzw. Aushebemesser (3) ist an der Welle (4) befestigt. Die Welle (4) ist mit denLagern (5) an der Trägerschiene (6) angeordnet. Die Trägerschiene selbst ist an den Lagerstellen (7) gelenkig am Rahmen (1) ange­ ordnet. Über eine Exzenteranordnung (8) und den Hebel (9) kann die Trägerschiene (6) in oszillierende Bewegung um die Lagerstelle (7) versetzt werden. Der Hydraulikzylinder (10) ist an der Trägerschiene (6) befestigt und kann über Hebel (11) die Welle (4) und damit das Rode- bzw. Aushebemesser (3) aus Position (12) in Position (13) schwenken. Das Schild (14) ist so im Rahmen angeordnet, daß es senkrecht ver­ stellt werden kann. Es wird mit der Schlepperhydraulik bis zur Querplatte (15) in das Erdreich gedrückt, damit wird die Standfestigkeit des Gerätes erhöht und gleichzeitig die richtige Arbeitstiefe fixiert.
Die Funktion des Hydraulikzylinders (10) und der Hebel (11) kann auch vorteilhaft durch ein Schneckengetriebe und Hydraulikmotor oder ein Hydraulikzylinder mit Zahnstange und Ritzel erfüllt werden.
Anbau mit Rode- bzw. Unterschneide- Aushebemesser längs zur Fahrtrichtung Fig. 6 und 7.
Rahmen (1) Fig. 2 bildet die tragende Struktur, über die Steckbolzen (2) wird er an der Dreipunktaufhängung des Schleppers befestigt.
Das Rode- bzw. Unterschneide- Aushebemesser (3) ist an der Welle (4) befestigt.
Die Welle (4) ist mit den Lagern (5) Fig. 1 an der hinteren Querschiene vom Rahmen (1) Fig. 2 angeordnet.
Von der Zapfwelle vom Schlepper (42) Fig. 10 wird über ein Winkelgetriebe (31) Fig. 6 eine Welle (32) über ein Lager (33) eine Keilscheibe (34) angetrieben.
Über einen Keilriemen (35) werden die mit dem Lager (37) ver­ bundenen zwei Keilscheiben (36) und (38) angetrieben.
Mit dem Keilriemen (39) wird die Keilscheibe (40) und somit die Unwuchtwelle (41) welche an das Schneidmesser (3) mon­ tiert ist angetrieben und somit das Messer in schwingende (vibrierende oder schlagende) Bewegung versetzt.
Der Hydraulikzylinder (10) Fig. 2 ist an der Trägerschiene (6) befestigt und kann über Hebel (11) die Welle (4) und damit das Rode- bzw. Unterschneidemesser und Aushebemesser (3) aus Pos. (12) in Position (13) schwenken (drücken).
Anbau mit Rode- bzw. Unterschneide- Aushebemesser quer zur Fahrtrichtung.
Fig. 3 und 4 bzw. 8 bis 9 und 10.
Um größere Wurzelballen (Bäume) unterschneiden bzw. ausheben zu können, muß ein größeres Messer verwendet werden. Dabei entstehen größere Kräfte und um diese aufzunehmen, muß das Messer beidseitig gelagert und angetrieben werden. Das Unterschneide- bzw. Aushebemesser (18) Fig. 4 und Fig. 8 und 9 ist an den Lagerstellen (19) und (20) Fig. 4 gela­ gert. Diese sind auf dem Rahmen (1) mit den Auslegern (22) und (23) Fig. 4 angeordnet.
Von der Zapfwelle (42) Fig. 10 wird über das Lager (43) die Keilscheibe (44) angetrieben. Mit dem Keilriemen (45) werden die Keilscheiben (46) und (49) welche auf der Welle (48) mit dem Lager (47) verbunden sind angetrieben.
Mit dem Keilriemen (50) wird über die Keilscheibe (51) die Unwuchtwelle (52) angetrieben.
Die Hydraulikmotore (25) und (26) Fig. 4 und 10 schwenken über die Schneckengetriebe (27) und (28) Fig. 10 (oder mittels Hydraulikzylinder) das Unterschneide- bzw. Aushebe­ messer (18) von Position (29) in Pos. (30).
Der Wurzelballen ist jetzt unterschnitten, das Messer schwenkt in die Ausgangs- bzw. Transportstellung Pos. (29) zurück.
Mit einer auf dem Markt bekannten Verschiebevorrichtung kann das ganze Gerät mit dem Hydraulikzylinder (54) Fig. 10 zwischen die einzelnen Bäume (53) Fig. 10 ein- und ausgefahren werden.
Diese Verschiebevorrichtung kann bei allen Varianten von Fig. 1 bis 12 verwendet werden.
Anbau des Rode- Aushebe- und Unterschneidemessers längs zur Fahrtrichtung Fig. 11.
Fig. 11 zeigt alles wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, nur anstelle der Unwuchtwelle mit Zusatzantrieb einem am Rode- Aushebe- und Unterschneidemesser (3) angebrachen Rammhammer mit Zusatzantrieb.
Anbau des Aushebe- und Unterschneidemessers quer zur Fahrt­ richtung.
Fig. 12 zeigt alles wie in Fig. 8, 9 und 10 dargestellt, nur anstelle der Unwuchtwelle mit Zusatzantrieb, zwei am Aushebe- und Unterschneidemesser (18) angebrachten Rammhämmer mit Zusatzantrieb.
Die Unwuchtwelle wird in sogen. Bodenverdichtungsgeräten (Rüttelplatten) verwendet.
Bei diesen Geräten wird die Wirkung der Unwuchtwelle auf eine Bodenplatte übertragen und somit der Boden verdichtet. Die Unwuchtwelle ist genau in der Mitte der Bodenplatte angebracht.
Durch ein Schaltsystem wird die Unwuchtwelle aus der Mitte entweder nach vorne oder nach hinten verschoben, das be­ wirkt, daß die Rüttelplatte sich von selbst nach vorne oder nach hinten bewegt. Die Technik wird an unserer Maschine wie folgt angewendet.
Die Unwuchtwelle wird am Schneidemesser derart angebracht (aus dem Achsmittelpunkt der Welle Nr. 4), so daß dem Schneidmesser durch die Vibration der Unwucht ein Drall in Vorwärtsrichtung des Messers versetzt wird.
Die Wirkung der Unwuchtwelle (Zentrifugalkraft) wird dadurch auf die Messerschneide übertragen. Durch den zusätzlichen Druck des Hydraulikzylinders oder des Schneckengetriebes auf die Welle Nr. 4 an welchem das Schneidemesser befestigt ist, können selbst an kleineren Trägerfahrzeugen, Schmal­ spurschleppern, größere Ballenschneidmesser verwendet wer­ den und damit auch größere Bäume einwandfrei mit Wurzel­ ballen ausgehoben werden.
Das Gerät von Fig. 8, 9, 10 kann durch das Anmontieren von entsprechenden Halterungen auch an die Ladeschwinge von Schaufelladern, Laderaupen und Frontladern von Acker­ schleppern verwendet werden. Der Antrieb der Unwuchtwelle erfolgt dann über Hydraulikmotor.
Mit den an der Maschine verwendeten Unwuchtwellen können je nach Drehzahl der Welle von 1500 bis 5000 Umdrehungen, Schlagkräfte von 2000 bis 6000 kg erreicht werden und so­ mit eine einwandfreie Rode- Unterschneide- bzw. Aushebe­ arbeit auch mit leichten Schleppern geleistet werden.

Claims (7)

1. Einzelballen-, Aushebe- und Reihenrodegerät mit einem Unterschneidemesser, welches eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse durchführt, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Zusatzantrieb für eine zu der Schwenkbewe­ gung überlagerte Bewegung vorgesehen ist.
2. Einzelballen-, Aushebe- und Reihenrodegerät nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzantrieb eine Exzenteranordnung mit zumindest einem Hebel zur Übertragung einer oszillierenden Bewegung um eine Lager­ stelle auf das Unterschneidemesser aufweist.
3. Einzelballen-, Aushebe- und Reihenrodegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterschneidemesser mit einer Unwuchtwelle verbunden ist, welche das Unterschnei­ demesser in schwingende (vibrierende) Bewegung versetzt.
4. Einzelballen-, Aushebe- und Reihenrodegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Unterschneidemesser ein Rammhammer oder dergl. angebracht ist, daß durch die Schlagwirkung des Hammers das Aushebe- Unterschnei­ de- und Rodemesser zusätzlich zur Schwenkbewegung in Vorwärtsbewegung versetzt wird.
5. Einzelballen-, Aushebe- und Reihenrodegerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrechtes Schild zur Abstützung der Horizontalkräfte vorgesehen ist, um die Standfestigkeit des Gerätes zu gewährleisten.
6. Einzelballen-, Aushebe- und Reihenrodegerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Rodemessers quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
7. Einzelballen-, Aushebe- und Reihenrodegerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Rodemessers längs zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
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