DE3802672C2 - Hydraulisches Steuerventil mit Druckfühleinrichtung - Google Patents

Hydraulisches Steuerventil mit Druckfühleinrichtung

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DE3802672C2 DE3802672A DE3802672A DE3802672C2 DE 3802672 C2 DE3802672 C2 DE 3802672C2 DE 3802672 A DE3802672 A DE 3802672A DE 3802672 A DE3802672 A DE 3802672A DE 3802672 C2 DE3802672 C2 DE 3802672C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Steuer­ ventil mit Druckfühleinrichtung, bei dem ein Schieber in einer Gehäusebohrung angeordnet und aus einer Neutral­ stellung in zwei Arbeitsstellungen bewegbar ist, der Schieber einen mittleren Bund und zwei hiervon durch je eine Schieber-Ringnut getrennte Endbunde aufweist, die Bunde an den einander zugewandten Seiten auf Umfangsabschnitte beschränkte Drosselprofilierungen besitzen, die Gehäusebohrung eine mit Druckmittel versorgbare Pumpen-Ringnut, zu deren beiden Seiten je eine mit einer Motorleitung verbindbare Motor-Ringnut und zu beiden Seiten außerhalb davon je eine mit dem Behälter verbindbare Behälter-Ringnut aufweist, und die Druckfühleinrichtung mindestens eine am Schieberumfang gegenüber den Drossel-Profilierungen in Umfangsrichtung versetzt angeordnete und über einen Verbindungskanal im Schieber mit einem Druckfühleranschluß verbundene Druckfühlöffnung aufweist, die in der Arbeitsstellung des Schiebers mit der den zu fühlenden Druck führenden Leitungen verbunden, in der Neutralstellung aber von ihr abgetrennt ist.
Ein solches Steuerventil ist aus DE 25 31 974 A1 bekannt. Allerdings wird mit diesem Steuerventil eine Strömungssteuerung realisiert. Der Druck in einer Motorleitung nach Bewegen des Schiebers, d. h. nach Öffnen des Ventils, der durch die Drossel zwischen Pumpen-Ringnut und Motor- Ringnut und den Flüssigkeitsverbrauch durch den Motor bestimmt wird, wird an eine Steuerungseinrichtung weitergegeben.
DE 26 56 576 A1 beschreibt eine Vorrichtung bei Fluidumsystemen, aus der die Anordnung von zwei Ringnuten auf einem Schieber bekannt sind, die jeweils einen mittleren Bund von einem Endbund trennen. Auf einander gegenüberliegenden Seiten der Ringnut sind Drossel-Profilierungen vorgesehen.
DE 27 27 384 A1 offenbart ein hydraulisch betätigtes Steuerventil mit einem Schieber, der Ringnuten aufweist, die in Drosselprofilierungen auslaufen, wobei die Drosselprofilierungen durch Axialnuten mit zur Ringnut hin zunehmendem Querschnitt, d. h. zunehmender Tiefe und Breite, gebildet sind.
Aus DE 35 43 231 A1 ist es an sich bekannt, in einem mittleren Bundabschnitt des Schiebers eines hydraulischen Steuerventils mindestens eine Druckfühlöffnung und im Verbindungskanal innerhalb des Schiebers eine feste Drossel vorzusehen.
Ein weiteres Steuerventil ist aus DE-AS 16 50 312 bekannt. Da nur zwei Schieber-Ringnuten vorhanden sind, ergibt sich ein einfacher Aufbau mit guter Abdichtung des Schiebers an den Endbunden. Die Drosselprofilierung besteht aus konusförmigen Abschrägungen, die den Drosselwider­ stand in Abhängigkeit von der Größe der Verlagerung des Schiebers aus der Neutralstellung allmählich abneh­ men lassen. Zwei Druckfühlöffnungen sind zu beiden Sei­ ten der Pumpen-Ringnut in der Gehäusebohrung angeordnet und dazu bestimmt, den Lastdruck am motorseitigen Aus­ gang des Steuerventils zu erfassen. Die Konstruktion erfordert es, daß bei der Schieberbewegung aus der Neu­ tralstellung die Drosselprofilierung nach einem ersten Wegabschnitt mit der Druckfühlöffnung und nach einem zweiten Wegabschnitt mit der Pumpen-Ringnut in Verbin­ dung kommt. Dies ergibt einen entsprechend großen Totweg bis zum Ansprechen des Steuerventils. Außerdem ist nahe der Neutralstellung der gefühlte Druck undefiniert.
Es ist ferner ein Steuerventil bekannt (DE-OS 23 04 334), bei dem der Schieber insgesamt fünf Ringnuten und daher eine entsprechend große Länge aufweist. Vom Grund der zweiten und vierten Schieber-Ringnut, die je einer Motor­ leitung zugeordnet ist, geht eine Durchmesserbohrung ab, die über einen Verbindungskanal im Schieber mit einer am Umfang eines der Endbunde angeordneten Ausgangs­ öffnung verbunden ist. Diese steht zumindest in der Arbeitsstellung des Schiebers mit einer nahe dem Ende der Gehäusebohrung angeordneten Fühldruck-Ringnut in Verbindung. Hier bleiben die Fühldrucköffnungen immer mit einer Motorleitung verbunden. Die Ausgangsöffnungen sind aber in der Neutralstellung durch die Gehäuseboh­ rung abgedeckt.
Bekannt ist es auch (Bosch-Steuerventil SB12LS), einen Schieber mit fünf Schieber-Ringnuten zu versehen und die Drossel-Profilierungen auf Umfangsabschnitte zu beschränken. Dies ergibt nahe der Neutralstellung einen Feinsteuerbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydrauli­ sches Steuerventil der eingangs beschriebenen Art anzu­ geben, das eine größere Freizügigkeit bei der Anordnung der Druckfühlöffnung erlaubt und insbesondere einen kleineren Totweg des Schiebers zwischen der Neutralstel­ lung und der Arbeitsstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im mittleren Bundabschnitt zur Feststellung des Eingangsdrucks in der Pumpen-Ringnut mindestens eine der Druckfühlöffnungen angeordnet ist, wobei im Verbindungskanal innerhalb des Schiebers eine feste Drossel und an der Außenseite des Schiebers zwischen einer Fühldruck-Ringnut und der Behälter-Ringnut in der Gehäusebohrung eine variable, von der Schieberstellung abhängige Drossel vorgesehen ist.
Bei dieser Konstruktion befinden sich die Druckfühlöff­ nungen ebenso wie die Drosselprofilierungen an der Schie­ beroberfläche. Sie haben daher eine feste Zuordnung zueinander. Da sie in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind, können sie einen sehr viel kleineren axialen Abstand als bisher erhalten. Denn für die Abdichtung genügt es, wenn der Umfangsabschnitt zwischen ihnen von einem Teil der Gehäusebohrung abgedeckt ist, während die Verbindung durch die jeweilige Ringnut in der Gehäusebohrung hergestellt wird. Ein kleiner axialer Abstand bedeutet aber auch einen kleineren Totweg. Außerdem ergibt sich ein Druckfühlöffnungen aufweisender Schieber mit extrem geringer Baulänge. Da zur Feststellung des Eingangsdrucks in der Pumpen-Ringnut die Druckfühlöffnung im mittleren Bund angeordnet ist, wird sie in der Neutralstellung durch Bohrungsabschnitte abgedeckt, kommt aber zu Beginn der Arbeitsstellung zusammen mit der benachbarten Drosselprofilierung mit der Pumpen-Ringnut in Verbindung. Da im Verbindungskanal eine feste Drossel und an der Außenseite des Schiebers zwischen Fühldruck- Ringnut und Behälter-Ringnut eine variable, von der Schieberstellung abhängige Drossel vorgesehen ist, ergibt sich auf diese Weise eine Reihenschaltung zweier Drosseln zwischen der Pumpen-Ringnut und der Behälter-Ringnut. Der in der Druckfühl-Ringnut herrschende Druck ist von dem Verhältnis der Drosselwiderstände und damit von der Schieberstellung abhängig.
Insbesondere können die Drosselprofilierungen durch Axialnuten mit zur Schieber-Ringnut hin zunehmendem Querschnitt gebildet sein. Vor allem können die Axial­ nuten zur Schieber-Ringnut hin zunehmende Tiefe und zunehmende Breite haben. Auf diese Weise ergibt sich der gewünschte Drosselquerschnitt bei sehr geringer Umfangserstreckung.
Vorzugsweise liegen jeweils zwei gleiche Drosselprofi­ lierungen am Schieberumfang diametral einander gegenüber. Dies führt zu einem hydraulischen Gleichgewicht im Be­ trieb.
Günstig ist es, daß die mindestens eine Druckfühlöffnung in Höhe des flachen Endes der Drosselprofilierung ange­ ordnet ist. Der Druckfühlöffnungs-Querschnitt kann sogar die Drosselprofilierung axial teilweise überlappen. Dies ergibt kurze oder sehr kurze Totwege.
Es empfiehlt sich, daß der Verbindungskanal zu einer am Umfang der Endbunde angeordneten Ausgangsöffnung führt, die zumindest in der Arbeitsstellung des Schiebers mit einer von zwei axial außerhalb der Behälter-Ringnuten angeordneten Fühldruck-Ringnuten in der Gehäusebohrung in Verbindung steht. Dies erlaubt eine einfache Verbin­ dung mit einem gehäusefesten Druckfühlanschluß und einen Verschluß des Verbindungskanals, falls dies erforderlich ist.
Mit Vorteil weist der Verbindungskanal eine von der Stirnseite des Schiebers ausgehende Axialbohrung auf, die über je eine Radialbohrung mit einer Druckfühlöffnung und einer Ausgangsöffnung verbunden ist. Eine solche Konstruktion läßt sich leicht herstellen.
Zweckmäßigerweise bildet eine Durchmesserbohrung mit ihren beiden Enden zwei Druckfühleröffnungen. Diese läßt sich leicht herstellen. Außerdem ergibt sich ein hydraulisches Gleichgewicht.
Als feste Drossel können die ohnehin vorhandenen Bohrun­ gen verwendet werden, wenn man deren Querschnitt entspre­ chend bemißt. Die variable Drossel weist vorzugsweise eine gegenüber der Ausgangsöffnung in Umfangsrichtung versetzte, axial verlaufende Drosselnut mit zum Schieber­ ende hin abnehmendem Querschnitt auf. Dieser Drossel­ querschnitt kann sehr genau so gewählt werden, daß die Druckkennlinie die Schieberstellung genau wiedergibt.
Mit Vorteil steht die Ausgangsöffnung in der Neutral­ stellung am axial äußeren Ende der Fühldruck-Ringnut mit dieser in Verbindung. Diese Ausgangsöffnung bewegt sich in Richtung auf das freie Ende der Gehäusebohrung nur dann, wenn sie den geringeren Druck der Abflußseite führt. Daher können keine Abdichtprobleme auftreten. Hierbei ist es möglich, daß in der Neutralstellung die Ausgangsöffnung mit der Fühldruck-Ringnut in Verbindung steht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schieber einer ersten Ausführungsform eines Steuerventils gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieses Steuerventil, wobei sich der Schieber in der Neutralstellung befindet,
Fig. 3 einen Längsschnitt wie in Fig. 2, wobei sich der Schieber in der einen Arbeitsstellung befin­ det,
Fig. 4 den Schieber einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerventils,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Steuerventil der Fig. 4, wobei sich der Schieber in der Neutral­ stellung befindet,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schieber einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuer­ ventils,
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild einer hydraulischen Anlage mit dem Steuerventil der Fig. 1 bis 3 und
Fig. 8 ein schematisches Schaltbild einer hydraulischen Anlage mit dem Steuerventil der Fig. 4 und 5.
Das Steuerventil 46 der Fig. 2 und 3 weist einen Schieber 1 auf, der in der Gehäusebohrung 2 eines Gehäuses 3 aus der in Fig. 2 veranschaulichten Neutralstellung in die Ar­ beitsstellung der Fig. 3 oder eine symmetrisch hierzu liegende Arbeitsstellung verschiebbar ist. Der Schie­ ber 1 weist zwei Schieber-Ringnuten 4 und 5 auf, zwi­ schen denen sich ein mittlerer Bund 6 befindet. Beid­ seits außerhalb der Schieber-Ringnuten 4 und 5 gibt es je einen Endbund 7 und 8. Die Bunde 6, 7 und 8 sind zylindrisch, besitzen aber an den einander zugewandten Enden Drosselprofilierungen 9, 10, 11 und 12. Diese sind jeweils paarweise aufeinander diametral gegenüber­ liegenden Seiten des Schiebers 1 vorgesehen. Sie haben die Form einer Axialnut, deren Tiefe und Breite sich in Richtung auf die Schieber-Ringnut 4 bzw. 5 vergrößert.
Die Gehäusebohrung 2 weist in der Mitte eine Pumpen-Ring­ nut 13 auf, die mit Druckmittel von einem Eingang P her versorgbar ist. Zu beiden Seiten gibt es je eine Motor-Ringnut 14 und 15, die mit Motoranschlüssen A und B in Verbindung stehen. Zu beiden Seiten außerhalb davon ist je eine Behälter-Ringnut 16 bzw. 17 vorgese­ hen, die mit einem Behälteranschluß T in Verbindung steht. Noch weiter außerhalb davon sind zwei Fühldruck- Ringnuten 18 und 19 angeordnet, die mit einem Druckfühl­ anschluß PS verbunden sind.
Am linken Endbund 7 ist auf einander gegenüberliegenden Seiten je eine Druckfühlöffnung 20 vorgesehen, die über einen Verbindungskanal im Inneren des Schiebers 1 mit zwei einander gegenüberliegenden Ausgangsöffnungen 21 in Verbindung steht. Entsprechend ist im rechten End­ bund 8 eine Druckfühlöffnung 22 über einen im Schieber verlaufenden Verbindungskanal mit einer Ausgangsöffnung 23 verbunden. Zum Verbindungskanal im linken Endbund 7 gehört eine von der Stirnseite des Schiebers 1 ausgehen­ de und an dieser Seite verschließbare Axialbohrung 24, eine zur Druckfühlöffnung 20 führende Radialbohrung 25 und eine zur Ausgangsöffnung 21 führende Radialbohrung 26. In gleicher Weise gibt es im rechten Endbund einen Verbindungskanal, der eine Axialbohrung 27, eine Radial­ bohrung 28 und eine Radialbohrung 29 aufweist. Die Ra­ dialbohrungen liegen nicht in der Schnittebene und sind daher nur gestrichelt gezeichnet. Sie können auch, wie angedeutet, auf einander gegenüberliegenden Seiten vor­ handen sein. Die Druckfühlöffnungen 20 und 22 sind so angeordnet, daß ihr Querschnitt die Drosselprofilierun­ gen 9 bzw. 12 axial teilweise überlappt.
In der Neutralstellung enden die Drosselprofilierungen 10 und 11 innerhalb eines Steges 30 bzw. 31 zwischen der Pumpen-Ringnut (Pumpen-Ringraum) 13 und einer der Motor-Ringnuten (Motor-Ringräume) 14 bzw. 15, so daß eine einwandfreie Abdichtung erfolgt. In gleicher Weise enden die Drosselprofilierungen 9 und 12 innerhalb eines Steges 32 bzw. 33 zwischen Mo­ tor-Ringraum 14 und Behälter-Ringnut (Behälter-Ringraum) 16 bzw. Motor-Ring­ raum 15 und Behälter-Ringraum 17. Hierbei ragen die Druckfühlöffnungen 20, 22 bis in den Behälter-Ringraum 16, 17. Die Stege 34 und 35 zwischen den Behälter-Ring­ nuten und den außerhalb davon befindlichen Fühldruck- Ringnuten 18 haben lediglich eine Dichtfunktion. Die Ausgangsöffnungen 21 und 23 sind so plaziert, daß ihr Querschnitt teilweise mit der Fühldruck-Ringnut 18 bzw. 19 korrespondiert und teilweise durch den Endab­ schnitt 36 bzw. 37 der Gehäusebohrung 2 abgedeckt ist. Infolgedessen herrscht an den Druckfühlanschlüssen PS Behälterdruck.
Wird der Schieber 1 nach rechts in die Arbeitsstellung der Fig. 3 verschoben, kommt der Pumpen-Ringraum 13 über die Drosselprofilierung 10 mit dem Motor-Ringraum 14 in Verbindung, während gleichzeitig die Druckfühl­ öffnung 20 in diesen Motor-Ringraum 14 hineingeschoben wird. In gleicher Weise wird die Ausgangsöffnung 21 weiter in die Fühldruck-Ringnut 18 bewegt. Der Druckfühlanschluß PS führt daher den Lastdruck am Motoranschluß A. Gleich­ zeitig ist der Motor-Ringraum 15 über die Drosselprofi­ lierung 12 mit dem Behälter-Ringraum 17 verbunden wor­ den. Die dort befindliche Druckfühlöffnung 22 ist aber unwirksam, weil die zugehörige Ausgangsöffnung 23 vom Endabschnitt 37 der Gehäusebohrung abgedeckt ist. Es genü­ gen kleine Abstände bis zum Ende der Gehäusebohrung 2, weil die Ausgangsöffnung 23 nur den niedrigeren Abfluß­ druck führt.
Bei dieser Konstruktion gibt es praktisch keinen Totweg. Denn zu dem Zeitpunkt, in welchem die Drosselprofilie­ rung 10 mit dem Pumpen-Ringraum 13 in Verbindung kommt, tritt auch die Druckfühlöffnung 20 mit dem Motor-Ring­ raum 14 in Verbindung. Die unwirksame Anfangsbewegung reduziert sich daher auf den unbedingt zum Abdichten zwischen Drosselprofilierung 10 bzw. 11 und dem Pumpen- Ringraum 13 benötigten Abstand.
Bei dem Steuerventil 146 nach der Fig. 5 ist das Gehäuse 3 vollständig und der Schieber weitgehend unverändert geblieben. Für gleiche Teile werden daher dieselben und für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Hier sind Druckfühlöffnungen 120 und 122 im mittleren Bund 6 derart vorgesehen, daß sich ihr Querschnitt axial teilweise mit den Drosselpro­ filierungen 10 bzw. 11 überlappt. Diese Druckfühlöff­ nungen liegen in der Neutralstellung innerhalb der Ste­ ge 30 und 31. Sie werden durch die Mündungen einer Durch­ messerbohrung 125 bzw. 128 gebildet, welche eine Verlän­ gerung 124 bzw. 127 der Axialbohrung 24 bzw. 27 schnei­ det. Die zur Ausgangsöffnung 21 führende Bohrung 126 weist eine durch eine Querschnittsverengung gebildete feste Drossel 38, die zur Ausgangsöffnung 23 führende Bohrung 129, eine Drossel 39 auf. In Umfangsrichtung versetzt zur Ausgangsöffnung 21 ist eine Drosselnut (Axialnut) 40 vorgesehen, die in einer Sackbohrung 41 endet und einen zum Schieberende hin abnehmenden Querschnitt hat. In gleicher Weise gibt es versetzt zur Ausgangsöffnung 23 eine Drosselnut (Axialnut) 42, die in einer Sackbohrung 43 endet. Die Sackbohrungen 41 und 43 werden in der Neutralstel­ lung teilweise von den Stegen 34 bzw. 35 abgedeckt, stehen aber mit den Behälter-Ringnuten 16 bzw. 17 in Verbindung.
Wird der Schieber 101 nach rechts in seine Arbeitsstel­ lung verschoben, ergibt sich eine Reihenschaltung zwi­ schen der Pumpen-Ringnut 13 und der Behälter-Ringnut 16. In dieser Reihenschaltung gibt es eine feste Drossel 38 und eine durch den abgedeckten Teil der Axialnut 40 gebildete variable Drossel 44. Zwischen den Drosseln kann ein Druck über den Druckfühlanschluß PS abgenommen werden, der von der Stellung des Schiebers 101 abhängt. Bei einer Verstellung in die entgegengesetzte Richtung ergibt sich eine Reihenschaltung einer festen Drossel 39 und einer variablen Drossel 45 auf der anderen Seite des Schiebers.
Wie später noch in Verbindung mit den Fig. 7 und 8 erläu­ tert wird, erhält man mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 eine Strömungssteuerung und mit dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 4 und 5 eine Drucksteuerung, die je für sich bestimmte Vorteile haben und nach Wunsch angewendet werden können. Hierbei erleichtert es die Fertigung außerordentlich, daß das Gehäuse 3 unver­ ändert bleibt, und daß auch der Schieber 1 nur eine ge­ ringfügig andere Bearbeitung erfordert. Um vom Schieber 1 zum Schieber 101 zu gelangen, brauchen lediglich die Axialbohrungen verlängert und die Bohrungen 25 durch die Bohrungen 125 ersetzt zu werden. Außerdem sind die Drosseln 38, 39 und 44, 45 anzubringen.
Wie Fig. 6 zeigt, kann ein Schieber 201 auch so ausge­ legt werden, daß er für die eine Aussteuerungsrichtung eine Strömungssteuerung und für die andere Aussteuerungs­ richtung eine Drucksteuerung vornimmt. In diesem Fall ist im mittleren Bund 6 eine Druckfühlöffnung 120, im linken Endbund 7 eine Ausgangsöffnung 21 und eine Drossel 44 sowie im rechten Endbund 8 eine Druckfühlöffnung 22 und eine Ausgangsöffnung 23 vorhanden.
In Fig. 7 ist gezeigt, wie ein Steuerventil 46 gemäß den Fig. 1 bis 3 für einen Motor 47 in seiner einen Arbeitsstellung geschaltet ist. Die Drossel 48 in der Zuleitung entspricht der Drosselprofilierung 10, die Drossel 49 in der Rückleitung entspricht der Drossel­ profilierung 12. Eine Druckversorgung 50 fördert Druck­ mittel über ein Kompensationsventil 51 zum Eingang P des Steuerventils 46. Dieses Kompensationsventil 51 steht einerseits unter dem Einfluß des Eingangsdrucks des Steuerventils 46 und andererseits unter dem an der Druckfühlöffnung 20 erfaßten Druck am Motoranschluß A sowie einer Feder 52.
Das Kompensationsventil 51 hält daher den Druckabfall an der Drossel 48 konstant, so daß sich für eine bestimm­ te Stellung des Schiebers eine vorbestimmte Durchfluß­ menge ergibt. Ein Wechselventil 53, das über eine Lei­ tung 54 mit dem Fühldruck weiterer Verbraucher versorgt werden kann, erlaubt es, die Druckversorgung 50 in Abhän­ gigkeit von dem höchsten Lastdruck zu betreiben.
Bei der Drucksteuerung nach Fig. 8 wird ein Steuerven­ til 146 entsprechend den Fig. 4 und 5 verwendet. Unter­ schiedlich ist im wesentlichen, daß von der Druckfühl­ öffnung 120 eine Reihenschaltung aus der festen Drossel 38 und der variablen Drossel 44 zum Behälteranschluß T führt. Der Anschluß PS bildet einen Abgriff, an welchem ein von der Schieberstellung anhängiger Druck auftritt, welcher dem Kompensationsventil 51 und der Druckversor­ gung 50 zugeführt wird.
Insgesamt ergibt sich daher ein Steuerventil mit sehr kompaktem Schieber, der auch leicht zu bearbeiten ist und wenig Leckverluste aufweist. Außerdem ergibt sich ein kurzer Totweg. Die feste Drossel 38, 39 kann auch durch Querschnittsbemessung der Bohrungen 125, 128 ge­ wonnen werden. Wenn die Radialbohrungen 25, 26 oder 126, 129 nur einseitig vorgesehen sind, kann - wie ver­ anschaulicht - auf der gegenüberliegenden Seite eine Sackbohrung zwecks hydraulischen Gleichgewichts vorge­ sehen werden.

Claims (11)

1. Hydraulisches Steuerventil mit Druckfühleinrichtung, bei dem ein Schieber in einer Gehäusebohrung angeord­ net und aus einer Neutralstellung in zwei Arbeitsstellungen bewegbar ist, der Schieber einen mittleren Bundabschnitt und zwei hiervon durch je eine Schieber-Ringnut getrennte Endbunde aufweist, die Bunde an den einander zugewandten Seiten auf Umfangsabschnitte beschränkte Drosselprofilierungen besitzen, die Gehäusebohrung eine mit Druckmittel versorgbare Pumpen-Ringnut, zu deren beiden Seiten je eine mit einer Motorleitung verbindbare Motor-Ringnut und zu beiden Seiten außerhalb davon je eine mit dem Behälter verbindbare Behälter-Ringnut aufweist, und die Druckfühleinrichtung mindestens eine am Schieberumfang gegenüber den Drossel-Profilierungen in Umfangsrichtung versetzt angeordnete und über einen Verbindungskanal im Schieber mit einem Druckfühlanschluß verbundene Druckfühlöffnung aufweist, die in der Arbeitsstellung des Schiebers mit der den zu fühlenden, Druck führenden Leitung verbunden, in der Neutralstellung aber von ihr abgetrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bundabschnitt (6) zur Feststellung des Eingangsdrucks in der Pumpen-Ringnut (13) mindestens eine der Druckfühlöffnungen (120, 122) angeordnet ist, wobei im Verbindungskanal innerhalb des Schiebers (101; 201) eine feste Drossel (38, 39) und an der Außenseite des Schiebers (101; 201) zwischen einer Fühldruck-Ringnut (18, 19) und der Behälter-Ringnut (16, 17) in der Gehäusebohrung eine variable, von der Schieberstellung abhängige Drossel (44, 45) vorgesehen ist.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drosselprofilierungen (9 bis 12) durch Axialnuten mit zur Schieber-Ringnut (4, 5) hin zu­ nehmendem Querschnitt gebildet sind.
3. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Axialnuten zur Schieber-Ringnut (4, 5) hin zunehmende Tiefe und zunehmende Breite haben.
4. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gleiche Dros­ selprofilierungen (9 bis 12) am Schieberumfang dia­ metral einander gegenüberliegen.
5. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Druck­ fühlöffnung (120, 122) in Höhe des flachen Endes der Drosselprofilierung (9 bis 12) angeordnet ist.
6. Steuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühlöffnungs-Querschnitt die Drossel-Pro­ filierung (9 bis 12) axial teilweise überlappt.
7. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal zu einer am Umfang eines der Endbunde (7, 8) angeordneten Ausgangsöffnung (21, 23) führt, die zumindest in der Arbeitsstellung des Schiebers mit einer von zwei axial außerhalb der Behälter-Ringnuten (16, 17) ange­ ordneten Fühldruck-Ringnuten (18, 19) in der Gehäuse­ bohrung (2) in Verbindung steht.
8. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal eine von der Stirnseite des Schiebers ausgehende Axialboh­ rung (24, 27) aufweist, die über je eine Radialboh­ rung (125, 128; 126, 129) mit einer Druckfühlöffnung (120, 122) und einer Aus­ gangsöffnung (21, 23) verbunden ist.
9. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Durchmesserbohrung (125, 128) mit ihren beiden Enden zwei Druckfühler­ öffnungen (120, 122) bildet.
10. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Drossel (44, 45) eine gegenüber der Ausgangsöffnung (21, 23) in Umfangsrichtung versetzte, axial verlaufende Drosselnut (40, 42) mit zum Schieberende hin abnehmendem Querschnitt aufweist.
11. Steuerventil nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (21, 23) in der Neutralstellung am axial äußeren Ende der Fühldruck-Ringnut (18, 19) mit dieser in Verbindung steht.
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