DE2717384C2 - Hydraulisch betätigtes Steuerventil - Google Patents
Hydraulisch betätigtes SteuerventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betätigtes Steuerventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches.
Werden deran-ge hydraulisch betätigte Steuerventile
über ein Vorsteuerventil elektrisch angesteuert, soll der Öffnungsquerschnitt proportional mit dem elektrischen
Ansteuersignal ansteigen bzw. abnehmen, je nachdem, ob das elektrische Eingangssignal größer oder kleiner
wird. Die Güte eines solchen Gerätes ist. u. a. auch von der Wiederholgenauigkeit der eingestellten Werte
abhängig. Die Wiederholgenauigkeit der eingestellten Werte wird vor allem von der Fertigungsgenauigkeit
der Reibungsverlusten unterliegenden beweglichen Teile sowie der miieinander in Wirkverbindung
stehenden Teile bestimmt.
Bei einem bekannten Steuerventil entsprechend der DE-OS 21 29 183 wird die Mittellage des Steuerkolbens
durch federbelastete Federteller festgelegt, die in der Mittellage des Steuerkolbens an Anlageflächen des
Gehäuses anliegen. Wird der Steuerkolben in die eine oder andere Schaltstellung verschoben, hebt sich jeweils
der· Steuerkolben von dem einen Federteller ab, während er mit dem anderen Federteller in Kraftschluß
bleibt und über diesen die Feder zusammendrückt.
Sobald die am Steuerkolben wirkende Verstellkraft weggenommen wird, kehrt der Steuerkolben wieder in
seine Ausgangs- bzw. Mittelstellung zurück und kommt mit dem betreffenden Federteller wieder in Kontakt.
Die miteinander in Berührung kommenden Flächenteile von Steuerkolben und Federteller sind nach jedem
Schaltvorgang des Steuerkolbens voneinander verschieden, so daß infolge Passungsungenauigkeiten an
den betreffenden Stellen gleicher Steuerdruck nicht zu gleicher Steuerstellung des Steuerkolbens führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Wiederholgenauigkeit der Schaltstellungen bei gleichen
Steuerdrücken von Steuerventilen nach dem Oberbegriff des Anspruches um ein erhebliches Maß zu
verbessern. Dies wird mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches erreicht.
Es hut sich gezeigt, daß durch diese Merkmale trotz der zusätzlichen Fuhrungsstellen für die Stützkörper der
Fehler für die Wiederholgenauigkeit der eingestellten Werte um ca. 50% reduzierbar ist.
Durch die DE-AS 1! 92 471 ist es bei Servoventilen bekannt, die Mittelstellung des Steuerkolbens durch
gleiche Federkräfte, die an beiden Stirnseiten über kegelige Einsatzkörper am Steuerkolben angreifen,
festzulegen. Verschiebt sich dieser Steuerkolben in die eine oder andere Steuerrichtung. bleibt ein Kraftschluß
ίο zwischen diesen Einsatzkörpern und den betreffenden jeweils eine kegelige Ausnehmung aufweisenden
Federtellern infolge der Vorspannung der Steuerfedern erhalten. Bei Verschmutzung und damit verbundenen
ungleichen Reibungsverlusten zwischen Steuerkolben !5 Jnd Führungsbohrung im Gehäuse, ist ein Zurückschieben
des Steuerkolbens aus seiner Steuerstellung in seine Mittelstellung nicht gewährleistet.
Durch die AT-PS 1 87 364 ist es an sich bekannt, bei
Steuerventilen zwecks Vermeidung des Klebens des Steuerkolbens Führungskolben und einen Stützkörper
vorzusehen, der sich über einen Kugelabschnitt an einem Federteller mit einer kalottenförmigen Ausnehmung
abstützt. Eine genau definierbare mittlere Ausgangsstellung, bei der der Federteller an einer
ortsfesten Fläche des Steuerraumes anliegt, und dabei den Federteller auch weiterhin in Krzftschluß hält, ist
bei diesem Steuerveatil anderer Gattung nicht vorgesehen.
Ein Ausführangsbeispiel der Erfindung ist in der
einzigen Figur der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
In der Figur ist mit HVdas Hauptsteuerventil und mit
VSi, VS2 die in einem gemeinsamen Gehäuse 3 vereinigten Vorsteuerventile bezeichnet, die von Regelmagneten
M1, Ml angesteuert werden. Der Auslaßsteuerraum
4 des Vorsteuerventils KS1 steht über den
Anschlußkanal 5 mit Gehäusekanälen 6, 7, 8 und 9 im Gehäuse 1 des Hauptsteuerventils bzw. in dessen
Federgehäuse 2 mit Abschlt-ßdeckel 10 mit dem Steuerraum 11 des Hauptstcuervei5ti!r>
in Verbindung. Der Auslaßsteuerraum 34 des anderen Vorstsuerventils KS2 steht über den Anschlußkanal 12 mit den
Gehäusekanälen 13, 14, 15 und 16 im Gehäuse 1 des Hauptsteuerventils bzw. im anderen Federgehäuse 17
mit Abschlußdeckel 36 mit dem anderen Sieuerraum 18 des Hauptsteuerventils in Verbindung. Das Gehäuse 1
des Hauptsteuervcntils weist eine axiale Führungsbohrung 19 für den Steuerkolben 20 auf. An beiden Enden
des Hauptsteuerkolbens 20 sind Sackbohrungen 21, 22 zur Führung der zylindrischen Verlängerung 23 eines
jeden kegelförmigen Stützkörpers 24 mit kugelabschnittförmiger Stützfläche 25 vorgesehen. In den
Sa-kbohrungen 21,22 sind Druckfedern 26 angeordnet, die den jeweiligen kegelförmigen Stützkörper über die
zylindrische Verlängerung 23 in Richtung der Federteller 27, 28 belasten und die kugelabschnittförmige
Stützfläche 25 mit der kugelkalottenförmigen Abstützflache 29 der Federteller in Kraftschluß halten. Am
Federtellerrand 30,31 stützt sich jeweils die Steuerfeder 32, 33 ab, deren anderes Ende sich am Abschlußdeckel
10, 36 abstützt. Der Hauptsteuerkolben 20 weist umlaufende Ausnehmungen 40,41,42 sowie Feinsteuernuten
43 auf, die beim Verschieben des Hauptsteuerkolbens in die eine oder andere Schaltrichtung benachbarte
Steuerräume 44, 45, 46, 47 und 48 im Gehäuse des f>5 Hauptsteuerventils miteinander verbinden. Der Steuerraum
46 ist mit dem Pumpenanschluß, die Steuerräume und 47 sind mit den Arbeitsleitungsanschlüssen und
die Steuerräume 44 und 48, die über einen Umeehunes-
kanal 49 miteinander in Verbindung stehen, sind mit dem Tankanschluß verbunden.
Die Wirkungsweise des Steuerventils ist folgende:
Erhält beispielsweise der Regelmagnet M1 ein bestimmtes elektrisches Eingangssignal, verschiebt dieser mit einer dem Eingangssignal entsprechenden Magnetkraft den Regelkolben 60 des Vorsteuerventils VS1 in Offnungsrichtung. Damit baur sich im Auslaßsteuerraum 4 des Vorsteuerventils VSI ein den Regelkolben 60 in Schließrichtung beaufschlagender Steuerdruck auf. der der Magnetkraft des Regelmagneten MX entspricht. Durch die Verbindung des Auslaßsteuerraumes 4 mit dem Steuerraum 11 des Hauptsteuerventils HV wirkt dieser Druck auch auf die Querschnittsfläche des Hauptsteuerkolbens 20 und verschiebt diesen gegen die Kraft der Steuerfeder 33 in Schaltrichtung des Steuerraumes 18, und zwar soweit bis die hierbei ansteigende Federkraft der Steuerfeder 33 der auf den Steuerkolben wirkenden Druckkraft entspricht. Während dieser Bewegung des Steuerkolbens 20 in Richtung des Steuerraumes 18 bleibt der Fedenelier 27 in seiner gezeigten Abstützstellung, in der sich der Tel.'-.rrand JO an der ortsfesten Fläche 58 des Federgehäuses 2 abstützt. Der Stützkörper 24 bleibt mit dem Federteller 27 in kraftschlüssiger Verbindung durch die Kraftwirkung der Druckfeder 26. die während der Verschiebung des Steuerkolbcns 20 in Richtung des Steuerraumes 18 den Stützkörper 24 in dessen gezeigter Wirkverbindung mit dem Federteller hält. Der Steuerkolben verschiebt sich hierbei relativ zur zylindrischen Verlängerung 23 dieses Stützkörpers 24.
Erhält beispielsweise der Regelmagnet M1 ein bestimmtes elektrisches Eingangssignal, verschiebt dieser mit einer dem Eingangssignal entsprechenden Magnetkraft den Regelkolben 60 des Vorsteuerventils VS1 in Offnungsrichtung. Damit baur sich im Auslaßsteuerraum 4 des Vorsteuerventils VSI ein den Regelkolben 60 in Schließrichtung beaufschlagender Steuerdruck auf. der der Magnetkraft des Regelmagneten MX entspricht. Durch die Verbindung des Auslaßsteuerraumes 4 mit dem Steuerraum 11 des Hauptsteuerventils HV wirkt dieser Druck auch auf die Querschnittsfläche des Hauptsteuerkolbens 20 und verschiebt diesen gegen die Kraft der Steuerfeder 33 in Schaltrichtung des Steuerraumes 18, und zwar soweit bis die hierbei ansteigende Federkraft der Steuerfeder 33 der auf den Steuerkolben wirkenden Druckkraft entspricht. Während dieser Bewegung des Steuerkolbens 20 in Richtung des Steuerraumes 18 bleibt der Fedenelier 27 in seiner gezeigten Abstützstellung, in der sich der Tel.'-.rrand JO an der ortsfesten Fläche 58 des Federgehäuses 2 abstützt. Der Stützkörper 24 bleibt mit dem Federteller 27 in kraftschlüssiger Verbindung durch die Kraftwirkung der Druckfeder 26. die während der Verschiebung des Steuerkolbcns 20 in Richtung des Steuerraumes 18 den Stützkörper 24 in dessen gezeigter Wirkverbindung mit dem Federteller hält. Der Steuerkolben verschiebt sich hierbei relativ zur zylindrischen Verlängerung 23 dieses Stützkörpers 24.
Eine Lageversetzung zwischen den miteinander in Wirkverbindung stehenden Auflageflächen 25, 29 von
Stützkörper und Federteller kann somit in beiden Bewegungsrichtungen des Steuerkolbens 20 in diesem
Schaltbereich nicht erfolgen. Dies gilt auch für die AbstützHächen 25, 29 des Federtellers 28 mit dem
betreffenden Stützkörper 24. wenn sich der Steuerkolben 20 in die entgegengesetzte Schaltrichtung also in
Richtung des Steuerraumes 11 verschiebt. In diesem
Falle verbleibt der Federteller 28 in der gezeigten Lage, in der sich dessen Rand 31 an der ortsfesten Fläche 59
des Federgehäuses 17 abstützt, während die Druckkraft der Druckfeder 26 den Abstützkörper 24 mit seiner
Abstützfläche 25 an der entsprechenden Abstützfläche 29 des Federtellers 28 in kraftschlüssiger Wirkverbindung
hält. Eine Lageversetzung de' Stützkörpers 24
gegenüber dem Federteüer 28 kann während dieser Steuerbewegüng des Steuerkolbens 20 ebenfalls nicht
erfolgen. Damit wird die Wiederholgenauigkeit der eingestellten Werte nicht durch eine Lageversei/ung
zwischen Auflagefläche 25 und 29 von Stützkörper und Federteller beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hydraulisch betätigtes Steuerventil mit drei Schaltstellungen, dessen Steuerkolben in jeder der beiden Schaltrichtungen jeweils gegen die Kraft einer Steuerfeder hydraulisch aufsteuerbar ist, wobei jede Steuerfeder über einen Federteller auf den Steuerkolben wirkt und in der Ausgangsstellung des Steuerkolbens der Federtellerrand eines jeden Federtellers an einer ortsfesten Fläche des Steuerraumes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federteller (27, 28) eine kartenförmige Ausnehmung (29) aufweist, mit der jeweils ein kugelabschnittförmiger mit dem Steuerkolben (20) in Verbindung stehender Stützkörper (24) zusammenwirkt und jeder Stützkörper (24) eine zylindrische Verlängerung (23) zur Führung in jeweils einer zentrischen Bohrung (22) im Steuerkolben (20) aufweist und jeweils eine in der zentrischen Bohrung angeordnete Feder (26) den Stützkörper bei einer Verschiebung des StCüerkoibcns in Richtung der gegenüberliegenden Steuerfeder den Stützkörper mit Kugelabschnitt (25) an der Kugelkalotte (29) des Federtellers (27,28) in Kraftschluß hält.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2717384A DE2717384C2 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Hydraulisch betätigtes Steuerventil |
US05/896,765 US4194719A (en) | 1977-04-20 | 1978-04-17 | Hydraulic control valve |
JP4518078A JPS53131531A (en) | 1977-04-20 | 1978-04-17 | Controlling valve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2717384A DE2717384C2 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Hydraulisch betätigtes Steuerventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2717384A1 DE2717384A1 (de) | 1978-10-26 |
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ID=6006726
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN REXROTH GMBH, 8770 LOHR, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |