DE3802396A1 - Ornamentalband aus synthetischem harz und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Ornamentalband aus synthetischem harz und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ornamentalband aus synthetischem Harz
sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. Derartige Ornamental
bänder werden häufig auf der Oberfläche oder entlang der Kanten
eines Fahrzeuges, eines Möbelstückes oder ähnlichem angebracht,
um den ästhetischen Wert des Gegenstands zu erhöhen und dessen
angenehmes Erscheinungsbild für eine lange Zeitdauer zu erhalten.
Ein herkömmliches Ornamentalband aus synthetischem Harz des oben be
schriebenen Typs wird im allgemeinen hergestellt, indem man ein
synthetisches Harz extrudiert, bei welchem ein glänzendes Band
als Kerneinlage für das Band vorgesehen ist. Da jedoch das
Ornamentalband länger ist als die Extrusionsform, die zur Her
stellung des Bandes eingesetzt wird, muß ein Ende oder es müssen
beide einander gegenüberliegende Enden des Bandes abgeschnitten
werden, wodurch Endbereiche mit ungünstigem Erscheinungsbild ge
bildet werden. Dementsprechend wurden die herkömmlichen Ornamental
bänder mit ihren abgeschnittenen Enden eingesetzt, wie sie waren.
Um die nachteilig aussehenden abgeschnittenen Enden abzudecken,
sind Endüberzüge getrennt geformt und auf die abgeschnittenen
Enden aufgesetzt worden, um ein besseres Erscheinungsbild auf
diese Enden zu übertragen. Da in einem solchen Fall die auf
die Endabschnitte des Ornamentalbandes aufzubringenden Ab
deckungen aus einem einfarbigen synthetischen Harz geformt
wurden, mit dem Querschnitt, der dem Band selbst entspricht
und eine unterschiedliche Farbe gegenüber dem Band aufwies, er
gibt sich ein nachteiliges Aussehen. Obwohl die Endabdeckungen
dazu dienen, die unschön aussehenden Enden zu verdecken, zeigen
sie den Nachteil, daß sie über das Band hinausragen. Ein insge
samt nachteiliger ästhetischer Wert des Ornamentalbandes ergibt
sich daraus, daß die Farbe des Bandes sich von den Endabdeckungen
unterscheidet, da sie getrennt von dem Band selbst hergestellt
werden. Es entsteht ein Saum oder eine Fuge zwischen dem Band
und den Endabdeckungen, und/oder die Endabdeckungen werden
leicht beschädigt und/oder von dem Band selbst getrennt.
Bei einem anderen Typ eines Ornamentalbandes aus einem
synthetischen Harz sind die Endabdeckungen einstückig mit den
einander gegenüberliegenden Enden des Bandes durch eine Spritz
gußmaschine geformt. Dieses integrierte Ornamentalband besitzt
jedoch den Nachteil, daß die Form für die Herstellung außer
ordentlich teuer ist und daß die Endabdeckungen hinsichtlich des
Querschnittes nicht demjenigen des Bandes entsprechen, was zu
einem nachteilig aussehenden Produkt führt, und es ist besonders
schwierig, auf die Endabdeckungen das gleiche Muster wie das
jenige des gesamten Bandes zu übertragen, was zu einem insgesamt
nachteilig aussehenden Produkt führt.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, erfordern
die herkömmlichen Ornamentalbänder aus synthetischem Harz einen
zusätzlichen Arbeitsgang, um die Endabdeckungen getrennt von
der Herstellung des Ornamentalbandkörpers zu fertigen, während
sie außerdem zu einem nachteilig aussehenden Gesamtband führen.
Darüber hinaus schenken die beiden herkömmlichen Ornamentalbänder
aus synthetischem Harz dem Schmuckwert des Bandes, nachdem es
auf ein Fahrzeug, ein Möbelstück oder ähnliches aufgebracht ist,
keine Beachtung. Somit kann ein zufriedenstellender Schmuckwert
nicht erzielt werden.
In Kenntnis der aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Ornamentalband aus synthetischem Harz
sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zur Verfügung zu
stellen, bei welchem, unter Vermeidung der dargestellten Nachteile,
die Endabschnitte einstückig mit dem Gesamtband ausgebildet sind,
ohne daß sich gegenüber dem Hauptteil ein nachteiliges Aussehen
oder eine Veränderung des Musters ergibt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kenn
zeichen des Hauptanspruches bzw. des nebengeordneten Verfahrens
anspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter
Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen
wird.
Gemäß der Erfindung wird das Band, das durch die Extrusion
synthetischer Harze mit verschiedenen Farben hergestellt
wurde, auf der Seite des Basisstreifens in einem Abstand
von den äußeren Enden ausgeschnitten und von hinten erhitzt,
um das Material im Bereich des ausgeschnittenen Basisstreifens
zu erweichen. Die erweichten Enden werden herabgedrückt, wo
durch sich oben auf dem Band Schultern ausbilden. Hierdurch
ergibt sich ein überragendes ästhetisch ansprechendes Aus
sehen der Bandenden, ohne daß eine Absatzfuge oder ein Farb
unterschied zu erkennen ist.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden Harze mit ver
schiedenen Farben extrudiert, wodurch ein Streifen eines Orna
mentalbandes gebildet wird, mit einem Basisstreifen, mindestens
einem Schmuckstreifen, der auf dem Basisstreifen aufliegt und
sich in dessen Längsrichtung erstreckt, wobei der Schmuckstreifen
eine Farbe besitzt, die sich von derjenigen des Basisstreifens
unterscheidet. Eine gefärbte oder farblose transparente Deck
schicht liegt auf dem Schmuckstreifen und dem Basisstreifen auf.
Der Basisstreifen wird zumindest über einen Bereich, der sich
von dem jeweiligen Ende nach innen erstreckt, ausgeschnitten,
so daß mindestens eine Schulter gebildet wird. Von der Rückseite
wird die Schulter erhitzt, um das Material zu erweichen, worauf
die erweichte Schulter herabgedrückt wird und sich eine ent
sprechende Schulter auf der Oberseite des Streifens im je
weiligen Endbereich des Bandes ausbildet, so daß damit ein
Ornamentalband aus synthetischem Harz gebildet wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also die Enden eines
aus synthetischem Harz gefärbten Ornamentalbandes behandelt, indem
man zunächst das Ornamentalband herstellt, unter gleichzeitiger
Extrusion der synthetischen Harze mit unterschiedlichen Farben,
unter Bildung eines Basisstreifens, mindestens eines Schmuck
streifens, der auf dem Basisstreifen aufliegt und sich in
dessen Längsrichtung erstreckt, wobei der Schmuckstreifen eine
andere Farbe als der Basisstreifen besitzt und einer trans
parenten Deckschicht, die dem Schmuckstreifen und dem Basis
streifen aufliegt. Nach der Erfindung schneidet man den Basis
streifen in einem Bereich aus, der sich,von den beiden Enden
ausgehend, nach innen erstreckt, so daß dort jeweils eine
Schulter gebildet wird. Man erwärmt den Streifen von hinten
im Bereich dieser Schulter und preßt die Enden des Basisstreifens
in eine Form, deren Innenaussparung den gleichen Querschnitt
besitzt wie das Ornamentalband, wodurch einstückig mit dem Band
ausgebildete und ein ansprechendes Aussehen besitzende Ornamental
bandenden gebildet werden.
Unter einem anderen Aspekt wird gemäß der Erfindung zunächst ein
endloses Ornamentalband aus synthetischem Harz gefertigt, indem
man gleichzeitig synthetische Harze unterschiedlicher Farbe ex
trudiert, mit einem Basisstreifen, mindestens einem Schmuck
streifen, der auf diesem Basisstreifen aufliegt und sich in
dessen Längsrichtung erstreckt, wobei sich die Farbe des Schmuck
streifens von derjenigen des Basisstreifens unterscheidet, sowie
einer transparenten Deckschicht, die auf dem Schmuckstreifen und
dem Basisstreifen aufliegt. Gemäß dieser Ausführungsform werden
die Enden des Ornamentalstreifens ausgebildet, indem man den
Streifen,von dem Basisstreifen ausgehend, schräg nach außen ab
schneidet und die Endbereiche zurückfaltet oder schräg nach
hinten zurücklegt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener
Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Ornamentalbandes
aus synthetischem Harz, wobei ein Teil herausge
schnitten ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Band, mit einem ausge
schnittenen Teil, bevor es zu dem Ornamentalband
gemäß Fig. 1 gefertigt ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt, im wesentlichen entlang der
Schnittlinie B-B der Fig. 1,
Fig. 4 eine Endansicht des Ornamentalbandes aus synthetischem
Harz gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt, im wesentlichen entlang der
Schnittlinie A-A der Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines Kraftwagens,
an welchem das Ornamentalband gemäß der Erfindung
angebracht ist,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Ornamentalbandes aus synthe
tischem Harz,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Band gemäß der zweiten
Ausführungsform, wobei ein Teil herausgeschnitten
ist, bevor das Band zur zweiten Ausführungsform
gemäß Fig. 7 gefertigt ist,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform
des Ornamentalbandes aus synthetischem Harz gemäß
Fig. 7,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Ornamentalbandes aus
synthetischem Harz, wobei ein Teil herausge
schnitten ist, vor der endgültigen Fertigstellung
des Ornamentalbandes und
Fig. 11 einen Längsschnitt durch die dritte Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Ornamentalbandes in
fertigem Zustand, wobei der mittlere Teil heraus
geschnitten ist.
Es soll nachfolgend zunächst unter Bezugnahme auf die Fig.
1 bis 5 eine erste Ausführungsform des Ornamentalbandes aus
synthetischem Harz gemäß der Erfindung beschrieben werden.
Das Ornamentalband kann auf die äußere Oberfläche von Fahr
zeugen, Möbelstücken und ähnlichem aufgebracht werden, um
die ausschmückenden Effekte zu verstärken. Das Ornamentalband
aus synthetischem Harz ist allgemein mit der Bezugsziffer 10 be
zeichnet. Das Ornamentalband 10 wird geformt, indem man gleich
zeitig synthetische Harze unterschiedlicher Farben extrudiert.
Das Ornamentalband 10 umfaßt allgemein einen Basisstreifen 11,
mindestens einen Schmuckstreifen 12, der auf dem Basisstreifen
11 aufliegt und sich in Längsrichtung desselben erstreckt
(bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Schmuckstreifen
12 parallel und im Abstand voneinander vorgesehen), sowie eine
farblose oder gefärbte transparente Deckschicht 14, die auf
dem Basisstreifen 11 und den Streifen 12 aufliegt. Jeder der
Schmuckstreifen 12 umfaßt im Abstand voneinander angeordnete
Vorsprünge 13, die sich hiervon nach oben erstrecken. Die
Schmuckstreifen 12 definieren Längszwischenräume 15 hier
zwischen, so daß die Farbe des Basisstreifens 11 als dreidimen
sionales gefälliges Muster durch die Deckschicht 14 hindurch
gesehen werden kann.
Der Basisstreifen 11 trägt an seiner oberen Oberfläche Ver
ankerungsvorsprünge 16, um einen positiven Eingriff zwischen
dem Basisstreifen 11 und der Deckschicht 14 herzustellen. Die
Schmuckstreifen 12 sind aus einem synthetischen Harz geformt,
mit einer Farbe, die sich von derjenigen des Basisstreifens 11
unterscheidet und ein Metallpulver enthält. Die Verankerungs
vorsprünge 13 dienen auch dem positiven Eingriff zwischen den
Schmuckstreifen 12 und der Deckschicht 14. Wenn die Schmuck
streifen 12 aus einem gefärbten und geschäumten synthetischen
Harz gebildet sind, erscheint das Harz als feines dreidimensio
nales Muster durch die transparente Deckschicht 14.
Es soll nun die Herstellung des Ornamentalbandes 10
unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert werden.
Die extrem einander gegenüberliegenden Enden des Basis
streifens 11 sind ausgeschnitten, wie dies durch die Be
zugsziffer 17 angegeben ist, wodurch erste Schultern ge
bildet werden. Weitere Teile des Basisstreifens 11, die sich
innen an die ersten Schultern 17 anschließen, sind ebenfalls
ausgeschnitten, wie dies durch die Bezugsziffer 18 gekenn
zeichnet ist, wodurch zweite Schultern an den einander ge
genüberliegenden Enden des Basisstreifens gebildet werden,
wie dies die Fig. 2 zeigt. Hierauf wird die Basis im Bereich
der Schultern von unten durch ein geeignetes Heizgerät er
wärmt, um das Basismaterial im Bereich der Schultern zu er
weichen, worauf nur die erweichten Schulterendbereiche in
eine Form gepreßt werden, deren Aussparung im wesentlichen
dem Ornamentalband aus synthetischem Harz entspricht. Hier
durch werden die Endbereiche des Streifens nach unten gepreßt
und bilden zurückgesetzte und nach außen abfallende Endkanten
19 und Schultern 20 oben auf dem Streifen, wie dies in Fig. 3
wiedergegeben ist. Hierdurch ergibt sich das Ornamentalband
10 entsprechend der Darstellung in Fig. 1. Obwohl bei der
wiedergegebenen Ausführungsform die Enden des Basisstreifens
Ausschnitte oder Schultern 17 und 18 tragen, kann der Basis
streifen 11 auch mit nur einer Ausschneidung oder Schulter 17
versehen sein, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
In den Fig. 4 und 5 bezeichnet die Bezugsziffer 21 Klebestreifen,
die auf die Unterseite des Basisstreifens 1 entlang einander
gegenüberliegenden Seitenkanten aufgebracht sind, wobei Ab
deck- oder Schutzstreifen 22 auf die freien Klebeoberflächen
der Streifen 21 aufgelegt sind.
Bei der oben beschriebenen Ausgestaltung und Anordnung der
Einzelteile des Ornamentalbandes gemäß der Erfindung wird vor
dem Aufbringen des Ornamentalbandes auf die äußere Oberfläche,
beispielsweise einer Tür 31 eine Kraftwagens, zunächst das
Schutzpapier 22 von den Klebestreifen 21 entfernt, um den Kleber
freizusetzen, worauf der Klebestreifen 21 unter Druck auf die
gewünschte Fläche der äußeren Oberfläche des Kraftwagens 30
aufgebracht wird. Es leuchtet natürlich ein, daß das Orna
mentalband 10 auch auf einen Rahmen eines Möbelstückes oder
die Wand eines Gebäudes statt eines Automobils aufgebracht
werden kann.
Durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren lassen sich
die Enden des Ornamentalbandes aus synthetischem Harz in einer
solchen Weise fertigen, daß die bislang auftretenden Probleme
hinsichtlich des schlechten Aussehens durch die getrennte
Fertigung der Endabdeckungen unabhängig von dem Ornamentalband
selbst nicht auftreten. Der oder die Schmuckstreifen sind über
die gesamte Länge des Bandes sichtbar, und die Enden des oder
der Schmuckstreifen glänzen wie das Gesamtband, und die mit den
Schultern versehenen Endbereiche lassen sich in einer einfachen
Weise herstellen, so daß das Ornamentalband ein ausgezeichnetes
Erscheinungsbild bei niedrigen Kosten liefert. Die Herstellung
zumindest einer Schulter an jedem Ende des Basisstreifens des
Ornamentalbandes kann in einer einfachen Weise erreicht werden,
indem man teilweise das Material an jedem Ende des Basisstreifens
ausschneidet, und zwar über eine beliebige Länge. Nach dem er
findungsgemäßen Verfahren wird nach dem Ausschneiden der
Schulter oder der Schultern diese von unten erwärmt, und die
Schulter oder die Schultern werden entlang der Grundlinie des
Basisstreifens herabgepreßt, wobei die obere Oberfläche des
Ornamentalbandes ihr gutes Erscheinungsbild beibehält, ohne
jegliche Beschädigung aufgrund der Erwärmung. Das Ornamentalband
kehrt nicht in seine ursprüngliche Ausbildung zurück, auch wenn
die Umgebungstemperatur sich ändert. Da darüber hinaus die
Schulter oder die Schultern herabgepreßt werden, bildet sich
eine flache Grundfläche des Bandes aus, und die gepreßten Enden
sind glatt nach unten und außen abgerundet und verleihen dem
Band ein angenehmes Erscheinungsbild.
Da gemäß der Erfindung eine transparente Deckschicht über der
gesamten oberen Oberfläche des oder der Schmuckstreifen und
des Basisstreifens ausgebildet ist, kann die Farbe der tiefer
liegenden Schmuckstreifen und die unterschiedliche Farbe des
Basisstreifens durch den Freiraum zwischen den Schmuckstreifen
hindurchgesehen werden,und an der oberen Oberfläche des Bandes
erscheinen Muster unterschiedlicher Farben, wodurch man ein
dreidimensional gemustertes Ornamentalband erhält.
Es soll nun auf die Fig. 7, 8 und 9 der Zeichnungen Bezug ge
nommen werden, in welchen eine zweite Ausführungsform des
Ornamentalbandes aus synthetischem Harz gemäß der Erfindung
dargestellt ist. Die zweite Ausführungsform ist im wesentlichen
der ersten Ausführungsform ähnlich, und dementsprechend sind
entsprechende Bestandteile mit den gleichen Bezugsziffern ver
sehen, wobei jeweils ein "′" hinzugefügt wurde.
Die Beschreibung der sich entsprechenden Bestandteile soll an
dieser Stelle nicht wiederholt werden, während die modifizierten
Bestandteile nachfolgend noch zu erläutern sind. Bei der Her
stellung des Bandes nach der zweiten Ausführungsform sind ein
ander gegenüberliegende Endbereiche des Basisstreifens 11′ des
Ornamentalbandes herausgeschnitten, wie dies durch die Bezugs
ziffer 17′ angegeben ist, in einem Abstand von dem jeweiligen
Ende. Die ausgeschnittenen Endbereiche des Basisstreifens 11′
werden von unten erhitzt, um das Material der Endbereiche zu
erwärmen, worauf die Endbereiche nach unten umgeschlagen werden,
wie dies durch die Bezugsziffer 23 wiedergegeben ist. Die End
bereiche der Deckschicht 14′ werden unter die entsprechenden
Endbereiche des Schmuckstreifens 12′ untergeschoben, so daß
nach außen umgefaltete Enden 24 gebildet werden, wie dies die
Fig. 9 zeigt. Obwohl dies nicht im einzelnen dargestellt ist,
wird ein Klebestreifen auf die untere Oberfläche des unterge
falteten Endteiles der Deckschicht 14′ aufgebracht, und ein
Schutzpapier liegt auf der freien unteren Klebeschichtfläche
auf.
Es soll nun auf die Fig. 10 und 11 der beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen werden in welchen eine dritte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Ornamentalbandes aus synthetischem Harz
wiedergegeben ist. Diese dritte Ausführungsform ist im wesent
lichen der ersten und der zweiten Ausführungsform ähnlich,
weshalb die sich entsprechenden Bestandteile mit den gleichen
Bezugsziffern versehen sind, mit dem Unterschied, daß diesen
"′′" hinzugefügt sind. Wie im Fall der zweiten Ausführungsform,
beschränkt sich die Beschreibung nur auf diejenigen Bestandteile,
die gegenüber den anderen Ausführungsformen modifiziert sind.
Das Ornamentalband 10′′, das man durch die Extrusion synthe
tischer Harze mit unterschiedlichen Farben erhält, wie dies im
Zuammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde,
wird in der Weise bearbeitet, daß die einander gegenüberliegenden
Endbereiche nach unten und innen schräg abgeschnitten werden,
bzw. von dem Basisstreifen ausgehend, schräg nach außen oben,
wie dies durch die Bezugsziffer 25 in Fig. 10 angegeben ist.
Hierauf wird eine Erwärmung von unten durch ein geeignetes
Heizgerät ausgeführt, um das Material an den Endbereichen zu
erweichen. Die erweichten Enden werden hierauf nach unten ge
bogen, so daß schräg nach unten und außen verlaufende Endbe
reiche 26 gebildet werden. Wie bei den vorangehend beschriebenen
Ausführungsformen werden auch hier Klebestreifen (nicht darge
stellt) auf die Unterseite des Basisstreifens 11′′ entlang den
einander gegenüberliegenden Seitenkanten aufgebracht, während
ein Schutzpapier (nicht dargestellt) sich auf den freiliegenden
Oberflächen des Klebers befindet.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angeführt
werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich
um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß ver
schiedene Modifikationen und Änderungen möglich sind, ohne dabei
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
1. Ornamentalband aus synthetischem Harz, das durch gleich
zeitiges Extrudieren von synthetischen Harzstreifen unter
schiedlicher Farbe gebildet ist, mit einem Basisstreifen und
mindestens einem Schmuckstreifen, der auf dem Basisstreifen
aufliegt und sich in dessen Längsrichtung erstreckt, wobei
sich die Farbe des Schmuckstreifens von derjenigen des Basis
streifens unterscheiden, und ein transparenter Deckstreifen
den Basisstreifen und den Schmuckstreifen abdeckt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Basisstreifen (11) in einem Abstand
von den äußeren Enden ausgeschnitten ist und die Endbereiche
des Schmuckstreifens (12) und des Deckstreifens (14) zurück
gepreßt, -gefaltet oder schräg abgewinkelt sind.
2. Ornamentalband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Schmuckstreifen (12) auf dem Basisstreifen (11)
aufliegen und in dessen Längsrichtung parallel zueinander und
im Abstand voneinander verlaufen.
3. Ornamentalband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckschicht (14) farblos und transparent ist.
4. Ornamentalband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckschicht (14) gefärbt und transparent ist.
5. Ornamentalband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden äußeren Enden der aufeinanderliegend geformten
Schichten (11, 12, 14), von dem Basisstreifen (11) ausgehend,
schräg nach außen abgeschnitten und nach Erwärmung auf den
Basisstreifen (11) schräg zurückgelegt sind.
6. Verfahren zur Herstellung des Ornamentalbandes nach einem
der vorangehenden Ansprüche, wobei man zunächst synthetische
Harze verschiedener Farben gleichzeitig als Streifen extrudiert,
mit einem Basisstreifen und mindestens einem Schmuckstreifen, der
auf dem Basisstreifen aufliegt und in dessen Längsrichtung ver
läuft, wobei sich die Farbe des Schmuckstreifens von derjenigen
des Basisstreifens unterscheidet und ein transparenter Deck
streifen den Basisstreifen und den Schmuckstreifen abdeckt, da
durch gekennzeichnet, daß man die Enden des Basisstreifens auf
der Rückseite ausschneidet, so daß mindestens jeweils eine
Schulter gebildet wird, den Basisstreifen von der Rückseite er
hitzt und den Streifen in die Grundebene des Basisstreifens in
eine Form preßt, deren Querschnittsform die gleiche wie die des
Ornamentalbandes ist, wobei die abgeflachten und abgerundeten
Enden des Ornamentalbandes gebildet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Enden des Basisstreifens in zwei Endabschnitten aus
schneidet, unter Bildung von jeweils zwei im Abstand vonein
ander angeordneten Schultern.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl von parallelen und im Abstand voneinander ange
ordneten Schmuckstreifen vorgesehen ist, die sich in Längs
richtung des Basisstreifens erstrecken.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Deckschicht farblos und transparent herstellt.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Deckschicht gefärbt und transparent ausbildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802396 DE3802396A1 (de) | 1988-01-25 | 1988-01-25 | Ornamentalband aus synthetischem harz und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802396 DE3802396A1 (de) | 1988-01-25 | 1988-01-25 | Ornamentalband aus synthetischem harz und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3802396A1 true DE3802396A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3802396C2 DE3802396C2 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6346107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802396 Granted DE3802396A1 (de) | 1988-01-25 | 1988-01-25 | Ornamentalband aus synthetischem harz und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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