DE3802390C2 - - Google Patents

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Erpe - Ernst Pelz - Vertriebsgesellschaft Mbh & Co Verwaltungs Kg 8581 Vorbach De
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/0003Shaping by bending, folding, twisting, straightening, flattening or rim-rolling; Shaping by bending, folding or rim-rolling combined with joining; Apparatus therefor
    • B31F1/0006Bending or folding; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof
    • B31F1/0009Bending or folding; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof of plates, sheets or webs
    • B31F1/0016Folding edges; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof, e.g. by introducing a thread; Folding the edges of a sheathing

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einhängevorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Abdeck- und/oder Trennelementen der im Oberbegriff von Anspruch 1 beschriebenen Art, die beispielsweise nach Ver­ fahren hergestellt werden können, wie sie in der DE-PS 28 30 320 oder in der DE-OS 36 29 222 beschrieben sind, ist es häufig erforderlich, zum leichten Einhängen und zur Ver­ stärkung eines Randbereiches durch Ankleben von Material­ streifen etc. die erforderliche Wirkung zu erzielen. Die Anbringung derartiger Materialstreifen außerhalb des üb­ licherweise zur Herstellung derartiger Abdeckelemente einge­ setzten Formpreßvorganges ist arbeits- und materialaufwendig, wobei außerdem der Nachteil besteht, daß keine ansprechenden Sichtkanten herstellbar sind.
Des ferneren sind zur Befestigung derartiger flächiger Abdeck- und/oder Trennelemente, die leicht und schnell befestigt und abgenommen werden müssen, insbesondere bei Abdeckelementen in größeren Abmessungen, in der Regel viele einzelne Befestigungsteile, Clipse, Schnäpper und dergleichen erforderlich. Die Betätigung derartiger Befestigungseinrichtungen, die also durch eine Vielzahl von Befestigungsteilen der vorgenannten Art ge­ bildet sind, ist zeitaufwendig, da sie bei langen Kanten, wie z. B. bei sogenannten "Himmeln" zur Innendachverklei­ dung von Kraftfahrzeugen, in größerer Anzahl erforderlich sind. Ihre Anbringung und Bedienung ist aufwendig und ihr Anblick störend, dies vor allem bei Kanten, die im Blick­ feld liegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einhängevorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einstückig mit dem Abdeckelement ausgebildet, leicht und zeitsparend zu betätigen und an­ sprechend in der Ansicht ist, wobei insbesondere bei Aus­ bildung als Befestigungseinrichtung nach Einhängen des flä­ chigen Abdeckelementes die Befestigungseinrichtung nicht mehr sichtbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Weiterbildung der gattungsgemäßen Einhängevorrichtung durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Absetzung des Randstreifens gegenüber dem übrigen Teil des Abdeckelementes kann im übrigen natürlich so­ wohl durch Einrillen als auch durch Einprägen erfolgen. Insgesamt liegt der Erfindung die überraschende Erkennt­ nis zugrunde, daß es gelingt, die Mängel der bekannten Einhängevorrichtungen, wie sie weiter oben beschrieben sind, vollständig zu beseitigen, indem die Einhängevorrichtung im Formpreßverfahren, wie es beispielsweise in den bereits oben genannten Druckschrif­ ten erläutert ist, einstückig mit dem Abdeckelement aus­ gebildet wird. Besonders günstig ist dies auch bei der erfindungsgemäß hergestellten Einhängevorrichtung, die einstückig mit dem Abdeckelement ausgebildet wird, wobei die Bedienung leicht und zeitsparend ist und nach dem Einhängen der Einhängelaschen hinter die entsprechenden Gegenstücke an dem zu verkleidenden Bauteil nur noch die Verbindungsfuge zu sehen ist. Da die abzudeckenden Flä­ chen meist aus ästhetischen Gründen auf der Sichtfläche mit Dekorpapieren, Dekorfolien oder Textilien beklebt sind, die dann auch in nicht unterbrochener Folge die umge­ bogenen Teile des Abdeckelementes bedecken, ergibt sich eine saubere Schlußfuge der Abdeckelemente mit der an­ schließenden Fläche des zu verkleidenden Bauteiles.
Die einstückige Einhängebefestigung nach der Erfindung kann bei flachen, ebenen oder auch geformten Werkstücken angewendet werden. An der zur Einhängung vorgesehenen Kante wird ein schmaler, vorzugsweise 20 mm breiter Rand­ streifen durch Einprägen einer Rillung abbiegbar vorbe­ reitet. In diesen Randstreifen werden Teilstücke einge­ formt, von denen abwechselnd die einen Teilstücke, näm­ lich die die Randverstärkungsabschnitte bildenden, um 180° unter die Rückseite des Abdeckelementes gebogen und mit dieser verklebt werden, während die anderen Teilstücke, welche die Einhängelaschen bilden sollen, um vorzugsweise 135° nach hinten gebogen werden, so daß sie von der Rückseite der Fläche abstehen und das ab­ stehende Teil hakenförmig in entsprechende, an der zu verkleidenden Fläche angebrachte vorstehende Teile oder Gegenstücke eingreifen können. Dadurch, daß der Rand­ streifen des Abdeckelementes als Träger der beiden auf den umgebogenen Randstreifen abwechselnd eingeform­ ten Teile, nämlich Einhängelaschen einerseits und Rand­ verstärkungsabschnitte andererseits, in voller Länge als Ganzes ununterbrochen erhalten bleibt, wird bei dieser Konstruktion der der Befestigungseinrichtung bzw. Einhängebefestigung benachbarten vorderen Kante große Steifigkeit und Haltekraft verliehen, weil die Einhängelaschen von den ganz umgebogenen unterklebten Randverstärkungsabschnitten in ihrer Form unverändert gehalten werden und somit die vordere Kante zusätzlich versteifen.
Bei der durch die Erfindung ebenfalls umfaßten Konstruktion, bei der lediglich die um vorzugsweise 135° umgebogenen Einhängelaschen zungenartig von der Rück­ seite des Abdeckelementes abstehen, ohne daß die vor­ zugsweise vorgesehenen Randverstärkungsabschnitte, an die Rückseite des Abdeckelementes angeklebt, vorgesehen wären, sind die Haltekraft und die Kantensteifigkeit vermindert, so daß nur in Sonderfällen diese Konstruk­ tion anwendbar ist.
Ein besonderer Vorteil der einstückigen Einhängebefesti­ gung nach der Erfindung besteht im übrigen darin, daß Clipse und andere Befestigungselemente eingespart werden und daß durch den Fortfall vieler einzelner Be­ dienungselemente das Einsetzen und Abnehmen der Verklei­ dung sehr rasch vonstatten geht. Dies ist nicht nur beim Neueinbau z. B. von Kfz-Himmeln, sondern auch bei Instandsetzungsarbeiten von erheblichem Vorteil, wenn etwa hinter der Verkleidung Leitungen oder Bedienungs­ elemente verdeckt angeordnet sind, da sich durch Ver­ wendung der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung erhebliche Erleichterungen und Einsparungen an Arbeits­ zeit erzielen lassen.
Flächige Abdeckelemente, bei denen die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung angewendet werden kann, können aus Pappen, Fasermatten, Konstruktionen aus organischen oder anorganischen Fasern oder auch flächigen Kunststoffen oder dergleichen bestehen, wobei die Sichtflächen meist mit Dekorpapieren, Dekorfolien oder Textilien bekleidet werden, die aufgeklebt werden müssen. Somit setzt sich die Herstellung einer einstückigen Einhängebefestigung aus einer Anzahl von einzelnen Arbeitsvorgängen zusammen, die jedoch bei der erfindungsgemäßen Einhängevorrichtung in einen einzigen Formpreßvorgang zusammengefaßt werden können. In diesem Form­ preßvorgang werden unter Anwendung von Druck und Wärme Formung, Einprägung der Rillung zum Umbiegen, Verkleben der um 180° umgebogenen Teile auf der Rückseite und das Kaschieren der Ansichtsfläche mit dem Oberflächenmaterial integriert. Damit ist die Befestigungseinrichtung nach der Erfindung nicht nur im Gebrauch, sondern auch in der Herstellung wenig arbeitsaufwendig. Da darüber hinaus auch zahlreiche einzelne Befestigungsteile, wie Clipse, und dergleichen, und deren Anbringung überflüssig werden, ergibt sich nicht nur ein leicht bedienbares, sondern auch ein preiswert herzustellendes Bauteil.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Abdeckelement mit einer Befestigungs­ einrichtung nach der Erfindung im Schnitt senkrecht zur Fläche in noch gestreckter Form;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 5, mit zusätzlicher Seitenansicht in Richtung der entsprechenden Teile;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 5 ohne zusätzliche Seitenansicht;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 5; und
Fig. 5 den Kantenbereich des gesamten Abdeckele­ mentes von Fig. 2, in Richtung des Pfeiles V gesehen.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist ein flächiges Abdeckele­ ment 1, ausgeführt aus Fasermattenkonstruktion oder der­ gleichen, einen Randstreifen 2 mit einer Breite von ca. 20 mm auf, wobei an der in Fig. 1 untenliegenden Rückseite 3 des Abdeckelementes 1 eine Rillung 4 einge­ formt ist, welche die vorgenannte Breite des Rand­ streifens 2 von etwa 20 mm definiert. Die Rillung 4 ist in die Rückseite 3 des Abdeckelementes 1 eingeprägt. Die einzelnen Teile des Randstreifens 2 sind, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert wird, in der durch einen Pfeil angezeigten Biegerichtung 5 nach unten in unterschiedlichem Maße abbiegbar.
Die Fig. 2 bis 5 lassen erkennen, daß der Randstreifen 2 durch entsprechende Einformung in eine Vielzahl von Einzelabschnitten unterteilt ist, von denen Einhängela­ schen 6 bildende Teile um ca. 135° zur Rückseite 3 des Abdeckelementes 1 gebogen werden, während die dazwischen­ liegenden Bereiche als Randverstärkungsabschnitte 7 um 180° an die Rückseite 3 des Abdeckelementes 1 herange­ bogen und mit diesem verklebt werden. Auf diese Weise entsteht, wie dies insbesondere Fig. 5 erkennen läßt, am Rand des Abdeckelementes 1 eine Befestigungseinrichtung, die durch eine Vielzahl von um 135° gegen die Rückseite gebogenen hakenförmigen Einhängelaschen 6 besteht, wobei die zwischen den Einhängelaschen 6 liegenden Kantenbe­ reiche durch die an die Rückseite 3 des Abdeckelementes 1 angeklebten Randverstärkungsabschnitte 7, von vorn nicht sichtbar, zu einer hohen Kantensteifigkeit mit der Rück­ seite 3 verklebt sind. Betrachtet man Fig. 5, so befinden sich an den Stellen, die in Richtung des Pfeiles V von Fig. 2 nicht sichtbar sind, die um 180° umgebogenen und auf der Rückseite 3 des Abdeckelementes 1 angeklebten Randverstär­ kungsabschnitte 7, während sich abwechselnd zwischen diesen, sichtbar, die nur um 135° umgebogenen, als Haken dienenden und frei im Raum stehenden Einhängelaschen 6 befinden.
Die Herstellung der Befestigungseinrichtung erfolgt in der Weise, daß in einem einzigen Formpreßvorgang unter Anwendung von Druck und Wärme alle notwendigen Form- und Klebevorgänge ausgeführt werden.

Claims (7)

1. Einhängevorrichtung zum lösbaren Anbringen von flächigen Abdeck- und/oder Trennelementen aus Pappe, Fasermatten­ konstruktionen aus organischen und/oder anorganischen Fasern und/oder flächigen Kunststoffen oder dergleichen an einem ebenen oder geformten, flächig zu verkleidenden Basisteil, dadurch gekennzeichnet, daß entlang eines Randbereichs des Abdeckelementes (1) in den Randstreifen (2) eingeformt mehrere mit gegenseitigem Abstand angeordnete Einhängelaschen (6) vorgesehen sind, die durch Umbiegen entsprechender Be­ reiche des Randstreifens (2) des Abdeckelementes (1) rück­ seitig in Richtung auf das zu verkleidende Basisteil um einen Winkel von ca. 120 bis 150° einstückig an diesen ge­ formt und, von der Rückseite (3) des Abdeckelementes (1) abstehend, hakenartig hinter entsprechende Gegenstücke an dem zu verkleidenden Basisteil einhängbar sind.
2. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Einhänge­ laschen (6) ein als Randverstärkung dienender Abschnitt (7) vorgesehen ist, der durch Umbiegen des zwischen den benach­ barten Einhängelaschen (6) befindlichen Randstreifens (2) um 180° und Ankleben desselben an die Rückseite des Abdeckele­ mentes (1) einstückig an diesen angeformt ist.
3. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Umbiegewinkel der Einhängelaschen (6) ca. 135° beträgt.
4. Einhängevorrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelaschen (6) und die Abschnitte (7) um die in einer randparallelen Rillung (4) verlaufende Biegelinie gebildet sind.
5. Einhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rillung (4) an der Innenseite der Umbiegung liegt.
6. Einhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rillung (4) an der Außenseite der Umbiegung liegt.
7. Einhängevorrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Rand­ streifens (2) ca. 20 mm beträgt.
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