DE3802343C2 - Bandtransportvorrichtung mit automatischer Anhaltevorrichtung - Google Patents

Bandtransportvorrichtung mit automatischer Anhaltevorrichtung

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DE3802343C2 DE3802343A DE3802343A DE3802343C2 DE 3802343 C2 DE3802343 C2 DE 3802343C2 DE 3802343 A DE3802343 A DE 3802343A DE 3802343 A DE3802343 A DE 3802343A DE 3802343 C2 DE3802343 C2 DE 3802343C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandtransportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der JP 61-224162 A (Patents Abstr. of Japan Sect P, Vol. 11 (1987), Nr. 62 (P-551)) ist eine Bandtransportvorrichtung mit automatischer Anhaltevorrichtung dieser Art bekannt, bei der eine Detektoreinrichtung zum Feststellen der Drehung der Spulenwelle beschrieben ist, die eine Reibkupplung zum Übertragen eines Drehmomentes von der Spulenwelle auf ein Schwenkelement, einen Stößel und eine kreisförmige Kurvenscheibe als Bestandteil eines Treibrades aufweist, das mit einer Betätigungseinrichtung bzw. einem Anhalteabschnitt zum Auslösen des Anhaltemechanismus versehen ist. Bei einem erneuten Starten der Abspielfunktion kann der Stößel aus Versehen mit der Betätigungseinrichtung in Eingriff treten und den automatischen Anhaltemechanismus auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandtransportvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß ein Anlaufen der Abspielfunktion ohne Auslösen der automatischen Anhaltefunktion gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Durch das Vorsehen eines Eingriffsansatzes an der verschiebbaren Platte, der mit dem Nockenstößel in Eingriff tritt, wird dieser an der Steuer­ kurvenfläche anliegend gehalten, so daß er bei einem erneuten Anlaufen der Abspielfunktion nicht sofort mit dem Anhalteabschnitt in Eingriff treten kann. Dies ermöglicht ein sicheres Anlaufen der Abspielfunktion, ohne versehentliches Auslösen der Anhaltefunktion.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von unten eines Kassettengerätes mit der erfindungsgemäßen Bandtransportvorrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Spulenwelle,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Spulenwelle,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Hakens, der am Gehäuse des Kassettenbandgerätes angebracht ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht es in Fig. 4 dargestellten Hakens,
Fig. 6 eine Ansicht von unten des Kassettengerätes in einer Betriebsstellung, in der der Bandtransport automatisch anzuhalten ist,
Fig. 7 eine entsprechende Ansicht, wenn eine Bandkassette ausgeworfen wird, und
Fig. 8 einen Nockenstößel in Verbindung mit einer Steuerkurvenfläche in der der Fig. 6 entsprechenden Stellung.
Fig. 1 zeigt die Unterseite eines Gehäuses 1, in dem eine Capstan-Welle 2 drehbar gelagert ist, die von einem Motor 4 angetrieben wird, dessen Energieversorgung von einem Schalter 5 unterbrochen werden kann. Die Welle 4a des Motors 4 treibt eine Riemenscheibe 11a an, die über einen Riemen 11c mit einer Riemenscheibe 11b auf der Capstan-Welle 2 verbunden ist. Dieser Aufbau bildet einen Antriebsmechanismus 11.
Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist ein erstes Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser konzentrisch am unteren Endabschnitt einer Spulenwelle 3 und in einem Stück mit der Spulenwelle 3 über eine erste Reibkupplung 12 drehbar angebracht.
Die Spulenwelle 3 weist ein erstes Element 3a, das drehbar auf einer Haltewelle 10 gehalten ist, die an einer Halteplatte 9 befestigt ist und davon nach oben verläuft, die durch Aufschneiden des Gehäuses gebildet ist, und ein zweites Element 3b auf, das in einem Stück auf den Außenumfang des ersten Elementes 3a gepaßt ist.
Die erste Reibkupplung 12 weist eine Schraubenfeder 12a, die zwischen dem zweiten Element 3b der Spulenwelle 3 und dem ersten Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser angeordnet ist, und eine Reibplatte 12b auf, die zwischen dem ersten Element 3a der Spulenwelle 3 und dem ersten Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser angeordnet ist. Während des normalen Transportes eines Bandes wird die Drehung des ersten Zahnrades 13 mit kleinem Durchmesser auf die Spulenwelle 3 über die Reibplatte 12b unter der Federkraft der Schraubenfeder 12a übertragen. Wenn im Gegensatz dazu das Band in der Bandkassette 8 bis zum Ende aufgespult ist, wird die Spulenwelle 3 durch das Band angehalten, während das erste Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser seine Drehung fortsetzt, indem es einen Schlupf an der Reibplatte 12b ausnutzt.
Wie es in den Fig. 1 dargestellt ist, ist ein eine Drehkraft übertragendes Element 14 in Form eines Zwischenzahnrades so angebracht, daß es mit dem ersten Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser kämmt. Das Zwischenzahnrad 14 ist insbesondere mittels einer Achse 14a an der Unterfläche eines Schwenkelementes 15 drehbar gehalten, das seinerseits schwenkbeweglich innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches um die Capstan-Welle 2 an der Unterfläche des Gehäuses 1 angebracht ist, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wie es weiterhin in Fig. 5 dargestellt ist, ist das Zwischenzahnrad 14 normalerweise in einer kämmenden Ineingriffnahme mit einem zweiten Zahnrad 16 mit kleinem Durchmesser gehalten, das in einem Stück an der oberen Außenfläche der zweiten Riemenscheibe 11b am unteren Ende der Capstan- Welle 2 angebracht ist. Das Schwenkelement 15 weist einen Schalterbetätigungsarm 15a auf, der so angeordnet ist, daß er die Zunge 5f des Schalters 5 erfassen kann, einen Eingriffsarm 15b, der so angeordnet ist, daß er mit einem gebogenen Preßansatz 47e eines Anhaltebetätigungselementes 47 in Berührung kommen kann, das später beschrieben wird, und einen Eingriffsvorsprung 15c auf, der gleitend mit einer Steuerkurvennut eines Arretierelementes 70 in Eingriff steht, das gleichfalls später beschrieben wird. Wenn das Schwenkelement 15 in Fig. 2 in eine Richtung im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, kommt das Zwischenzahnrad 14 in eine kämmende Ineingriffnahme mit dem ersten Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser der Spulenwelle 3, so daß die Drehkraft der Capstan-Welle 2 über das zweite Zahnrad 16 mit kleinem Durchmesser, das Zwischenzahnrad 14, das erste Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser und die erste Reibkupplung 12 auf die Spulenwelle 3 übertragen wird, während der Schalterbetätigungsarm 15a des Schwenkelementes 15 von der Zunge 5f des Schalters 5 gelöst ist, um den Schalter 5 anzuschalten. Wenn im Gegensatz dazu das Schwenkelement 15 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, kommt das Zahnrad 14 aus der kämmenden Ineingriffnahme mit dem ersten Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser der Spulenwelle 3, wie es durch unterbrochene Linien in Fig. 5 dargestellt ist, um die Übertragung der Drehkraft von der Capstan-Welle 2 auf die Spulenwelle 3 zu unterbrechen, während der Schalterbetätigungsarm 15a des Schwenkelementes 15 in Eingriff mit der Zunge 5f des Schalters 5 kommt, um das Deckelement des Schalters 5 in eine Richtung im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der ersten und der dritten Kontaktfeder zu drücken und zu schwenken und dadurch den Schalter 5 auszuschalten. Das Schwenkelement 15 ist normalerweise durch eine Torsionsschraubenfeder 17 in Fig. 5 in einer Richtung im Uhrzeigersinn in eine Betriebsausgangslage vorgespannt, in der das Zahnrad 14 mit dem ersten Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser der Spulenwelle 3 in Eingriff steht und der Schalterbetätigungsarm 15a des Schwenkelementes von der Zunge 5f des Schalters 5 gelöst ist, so daß der Schalter 5 die Motorversorgungsstellung einnimmt, in der der Motor 4 mit Energie versorgt wird. Die Torsionsschraubenfeder 17 ist an einem Zwischenteil 17a und an ihrem Endteil 17b an bestimmten Stellen des Gehäuses 1 und am anderen Endteil 17c an einer bestimmten Stelle des Schwenkelementes 15 befestigt.
Eine kreisförmige Kurvenscheibe 18 ist an einer Unterfläche des Zwischenzahnrads 14 exzentrisch zur Achse 14a ausgebildet, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die kreisförmige Kurvenscheibe 18 weist eine Steuerkurvenfläche 18a an ihrem Außenumfang auf. Ein Anhalteabschnitt oder ein Vorsprung 19 ist an der Unterfläche des Zahnrades 14 im Abstand vom Außenumfang oder der Steuerkurvenfläche 18a der kreisförmigen Kurvenscheibe 18 ausgebildet. Die kreisförmige Kurvenscheibe 18 am Zahnrad 14 ist so angeordnet, daß sie einen Eingriffsteil 20a an einem Ende eines Stößels 20 erfassen kann, während der Vorsprung 19 an dem Zahnrad 14 so angeordnet ist, daß er vom Eingriffsvorsprung 20b am gleichen Ende des Stößels 20 erfaßt werden kann.
Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist der Nockenstößel 20 aus einer Platte aus einem elastischen Kunstharz gebildet und zusätzlich mit dem Eingriffsteil 20a und dem Eingriffsvorsprung 20b an einem Ende mit einem elastisch verformbaren Eingriffsarm 20c an dem vom Eingriffsteil 20a entfernten Ende, einem Anschlagarm 20d zwischen dem Eingriffsvorsprung 20a und dem Eingriffsarm 20c und zwei Fingern versehen, die zwischen dem Anschlagarm 20d und dem Eingriffsarm 20c angeordnet sind und eine im wesentlichen C-förmige Paßaussparung 20e dazwischen begrenzen. Eine zweite Reibkupplung 21 ist durch die Paßaussparung 20e des Stößels 20 gebildet, die elastisch um den Außenumfang eines unteren Endabschnittes des ersten Elementes 3a der Spulenwelle 3 gepaßt ist. Die Drehkraft der Spulenwelle 3 wird somit auf den Stößel 20 über die zweite Reibkupplung 21 übertragen, so daß der Stößel 20 in eine Richtung in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, d. h. in eine derartige Richtung gedrückt wird, in der der Eingriffsteil 20a des Stößels 20 gleitend mit der kreisförmigen Kurvenscheibe 18 in Berührung kommt und der Eingriffsvorsprung 20b im Abstand vom Betätigungsvorsprung 19 des Zahnrades 14 gehalten wird. Wenn im Gegensatz dazu die Drehung der Spulenwelle 3 angehalten wird, wird die Kraft abgenommen, die den Stößel 20 in Fig. 1 in eine Richtung im Uhrzeigersinn schwenkt. Wenn folglich das Zahnrad 14 seine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn fortsetzt, wird der Stößel 20 zunächst in Fig. 1 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Teil mit größtem Durchmesser der kreisförmigen Kurvenscheibe 18 in eine bestimmte Winkelstellung geschwenkt, in der sein Anschlagarm 20d nahe an einer Anschlageinrichtung 9a angeordnet ist, die von einer Stirnfläche der Halteplatte 9 des Gehäuses 1 gebildet wird, während sein Eingriffsteil 20b auf dem geometrischen Ort des Betätigungsvorsprunges 19 des Zahnrades 14 angeordnet wird. Danach bleibt der Stößel 20 in der Winkelstellung, so daß bei einer weiteren Drehung des Zahnrades 14 der Eingriffsteil 20b des Stößels 20 mit dem Betätigungsvorsprung 19 des Zahnrades 14 in Eingriff kommt und eine weitere Drehung des Zahnrades 14 in Fig. 1 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn anhält. Da jedoch das Zahnrad 14 dazu neigt, sich weiter in dieselbe Richtung zu drehen, wird nun das Schwenkelement 15, an dem das Zahnrad 14 drehbar gehalten ist, selbst in Fig. 1 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 17 geschwenkt.
Der Eingriffsarm 20c des Stößels 20 wird von einer Kopfeinbauplatte 22 erfaßt, wenn diese von einer Betriebslage in eine Ruhelage bewegt wird.
Die Kopfeinbauplatte 22 wird normalerweise in Richtung auf ihre Betriebslage, d. h. in Fig. 1 nach links, durch eine Schraubenfeder 46 vorgespannt. Die Schraubenfeder 46 ist an ihrem einen Ende am Hauptplattenteil 22a der Kopfeinbauplatte 22 und am anderen Ende am Gehäuse 1 angebracht.
In dieser Weise wird eine Klemmrolle gegen die Capstan-Welle 2 durch die Kraft der Schraubenfeder 46 gedrückt, um dadurch den Magnetkopf in die Wiedergabeposition zu bringen.
Wenn die Kopfeinbauplatte 22 von der Betriebslage in die Ruhelage bewegt wird, kommt ein Eingriffsansatz 22c der Kopfeinbauplatte 22 mit dem Eingriffsarm 20c des Stößels 20 in Eingriff, um den Stößel 20 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu schwenken, bis der Eingriffsteil 20a des Stößels 20 mit der Steuerkurvenfläche 18a der kreisförmigen Kurvenscheibe 18 in Eingriff kommt.
Wenn eine Platte bzw. ein Anhaltebetätigungselement 47, das auch zum Auswerfen benutzt wird, von seiner Betriebslage in seine Ruhelage bewegt wird, wird gegen die Kopfeinbauplatte 22 so gedrückt, daß sich diese gegen die Kraft der Schraubenfeder 46 in Fig. 1 nach rechts in ihre Ruhelage bewegt.
Wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, weist das Anhaltebetätigungselement 47 einen Hauptkörper 47a, einen Seitenwandteil 47b, der von einer Seitenkante des Hauptkörpers 47a vertikal nach oben verläuft, und einen vorderen Wandabschnitt 47c auf, der vom vorderen Ende des Seitenwandabschnittes 47b senkrecht nach außen verläuft. Dieses Anhaltebetätigungselement 47 ist innerhalb eines bestimmten Bereiches bewegbar angebracht, wobei sich der Hauptkörper 47a an der Unterfläche des Gehäuses 1 befindet und der Seitenwandteil 47b an einer Außenfläche der Seitenwand 1a des Gehäuses 1 angeordnet ist. Der Hauptkörper 47a des Anhaltebetätigungselementes 47 weist ein erstes, ein zweites und ein drittes langgestrecktes Eingriffsloch 48, 49, 50 auf, die darin ausgebildet sind. Ein erster, ein zweiter und ein dritter gebogener Eingriffsvorsprung 51, 52, 53 sind am Gehäuse 1 so ausgebildet, daß sie davon nach unten verlaufen. Der erste bis dritte gebogene Eingriffsvorsprung 51 bis 53 stehen gleitend beweglich mit dem ersten bis dritten Eingriffsloch 48 bis 50 in Eingriff. Der Hauptkörper 47a des Anhaltebetätigungselementes 47 weist eine Führungsfläche 47d in Form einer geneigten gekrümmten Fläche auf, die an seiner anderen Kante ausgebildet ist und mit dem gebogenen Eingriffsansatz 22d in Gleitkontakt steht. Wenn daher das Anhaltebetätigungselement 47 von Hand aus so betätigt wird, daß es sich von seiner Betriebslage in seine erste betätigte Lage oder Schnelltransportlage bewegt, dann wird die Kopfeinbauplatte 22 über die gleitende Ineingriffnahme zwischen der Führungsfläche 47d des Anhaltebetätigungselementes 47 und dem gebogenen Eingriffsansatz 22d der Kopfeinbauplatte 22 aus ihrer Wiedergabelage gegen die Kraft der Schraubenfeder 46 in ihre Schnelltransportlage bewegt, in der die Klemmrolle einen geringen Abstand von der Capstan-Welle 2 hat. Wenn das Anhaltebetätigungselement 47 weiter so betätigt wird, daß es sich von der ersten betätigten Lage in eine zweite betätigte Lage oder in die Auswerf/ Ruhelage bewegt, dann wird die Kopfeinbauplatte 22 über den Gleitkontakt zwischen der Führungsfläche 47d und dem gebogenen Eingriffsansatz 22d gegen die Kraft der Schraubenfeder 46 in eine Ruhelage oder Auswerflage bewegt, in der die Klemmrolle den größten Abstand von der Capstan-Welle 2 hat. Das Anhaltebetätigungselement 47 ist normalerweise durch eine Schraubenfeder 54 in die Wiedergabelage nach oben in Fig. 1 vorgespannt. Die Schraubenfeder 54 ist an ihrem einen Ende an der Unterfläche des Gehäuses 1 und an ihrem anderen Ende an einer Unterfläche des Hauptkörpers 47a des Anhaltebetätigungselementes 47 befestigt.
Nachdem das Anhaltebetätigungselement 47 von der Wiedergabelage in die erste betätigte Lage bewegt ist, wird es in dieser Lage durch einen Haken 55 arretiert.
Wie es in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, ist der Haken 55 als langgestreckte Platte ausgebildet und an der Unterfläche des Hauptkörpers 47a des Anhaltebetätigungselementes 47 angeordnet. Der Haken 55 weist ein Paßloch 55a auf, das am einen Endabschnitt ausgebildet und lose auf den zweiten Eingriffsvorsprung 52 an der Unterfläche des Gehäuses 1 gepaßt ist, so daß der Haken 55 um den zweiten Eingriffsvorsprung 52 sowie in einer Ebene, die den zweiten Eingriffsvorsprung 55 enthält, jedoch um einen begrenzten Winkel geschwenkt werden kann. Der Haken 55 ist normalerweise durch eine Schraubenfeder 56 in eine derartige Richtung vorgespannt, daß er in engem Kontakt mit der Unterfläche des Hauptkörpers 47a des Anhaltebetätigungselementes 47 steht. Die Schraubenfeder 56 hat einen kleineren Innendurchmesser am unteren Endabschnitt als am anderen Teil. Der zweite Eingriffsvorsprung 52 des Gehäuses 1 weist einen Kopfteil 52b am unteren Ende in Fig. 4 des Körperteils 52a auf. Der Körperteil 52a des zweiten Eingriffsvorsprunges 52 hat eine Breite, die kleiner als der Innendurchmesser des Teils 56b der Schraubenfeder 56 ist, während der Kopfteil 52b in einer Seitenansicht trapezförmig ausgebildet ist derart, daß seine maximale Breite größer als der Innendurchmesser des Endabschnittes 56a der Schraubenfeder 56 ist. Beim Einbau des Hakens 55 wird dieser somit zuerst von unten am Gehäuse 1 so angebracht, daß das Paßloch 55a um den zweiten Eingriffsvorsprung 52 des Gehäuses 1 gepaßt ist, woraufhin die Schraubenfeder 56 um den zweiten Eingriffsvorsprung 52 gepaßt wird, bis ihr Basisende 56c auf einem Federsitz 55b an der inneren Abschlußfläche des Paßloches 55a sitzt. Danach wird der Endabschnitt 56a der Schraubenfeder 56 über den Kopfteil 52b des zweiten Eingriffsvorsprunges 52 gedrückt, wobei ihre Elastizität ausgenutzt wird, bis er eine Stelle etwas über einer Stufe 52c zwischen dem Kopfteil 52b und dem Körperteil 52a des zweiten Eingriffsvorsprunges 52 erreicht, hat zur Folge, daß die Schraubenfeder 56 im zusammengedrückten Zustand zwischen dem Federsitz 55b des Hakens 55 und der Stufe 52c des zweiten Eingriffsvorsprunges 52 angeordnet ist.
Bei einem derartigen Aufbau, wie er oben beschrieben wurde, kann die Montage des Hakens 55 am zweiten Eingriffsvorsprung 52 des Gehäuses 1 und der Schraubenfeder 56 zum Vorspannen des Hakens 55 in Richtung auf das Anhaltebetätigungselement 47 ohne Schwierigkeiten erfolgen.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, weist der Haken 55 eine Steuerkurvennut 57 auf, die an seiner oberen Außenfläche ausgebildet ist. Die Steuerkurvennut 57 steht mit einem Eingriffsvorsprung 69 in Eingriff, der am Anhaltebetätigungselement 47 ausgebildet ist, um das Anhaltebetätigungselement 47 zu betätigen, und weist einen tiefen, ein Verschieben zulassenden Teil 58, einen ein Rückführen zulassenden Teil 59, einen Vorwegteil 60, einen Rückwegteil 61, einen Bypaßteil 62, einen Arretierteil 63 und einen ersten, einen zweiten, einen dritten, einen vierten und einen fünften Stufen- oder Führungsteil 64, 65, 66, 67 und 68 auf.
Der ein Verschieben zulassende tiefe Teil 58 ist so ausgebildet, daß das Anhaltebetätigungselement 47 tief von seiner Wiedergabelage oder Schnelltransportlage in seine zweite betätigte Lage oder Auswerflage gedrückt werden kann. Der tiefe, ein Verschieben zulassende Teil 58 ist neben einem Ende des Hakens 55 auf einer Linie der Längsachse des Hakens 55 angeordnet.
Der ein Rückführen zulassende Teil 59 des Hakens 55 ist so vorgesehen, daß das Anhaltebetätigungselement 47 in seine Wiedergabelage zurückkehren kann. Der ein Rückführen zulassende Teil 59 befindet sich auf der Längsaxiallinie neben dem anderen Ende des Hakens 55. Der Vorwegteil 60 und der Rückwegteil 61 sind mit einem Ende des ein Rückführen zulassenden Teils 59 verbunden.
Der Vorwegteil 60 und der Rückwegteil 61 sind im Abstand voneinander und symmetrisch zur Längsaxiallinie des Hakens 55 ausgebildet.
Der Bypaßteil 62 verbindet einen mittleren Abschnitt des Vorwegteils 60 mit einem mittleren Abschnitt des Rückwegteils 61.
Der Arretierteil 63 ist von einer Seitenfläche des Hakens 55 gebildet, die teilweise den Bypaßteil 62 begrenzt, und so vorgesehen, daß er lösbar den Eingriffsvorsprung 69 des Anhaltebetätigungselementes 47 arretiert, um das Anhaltebetätigungselement 47 in seiner ersten betätigten Lage oder in seiner Schnelltransportlage zu arretieren.
Der erste Führungsteil 64 ist zwischen dem tiefen, ein Verschieben zulassenden Teil 58 und dem Vorwegteil 60 ausgebildet um zu verhindern, daß sich der Eingriffsvorsprung 69 vom tiefen, ein Verschieben zulassenden Teil 58 in den Vorwegteil 60 vorbewegt.
Der zweite Führungsteil 65 ist zwischen dem ein Rückführen zulassenden Teil 59 und dem Vorwegteil 60 ausgebildet um zu verhindern, daß sich der Eingriffsvorsprung 69 vom Vorwegteil 60 in den ein Rückführen zulassenden Teil 59 vorbewegt.
Der dritte Führungsteil 66 ist zwischen dem ein Rückführen zulassenden Teil 59 und dem Rückwegteil 61 ausgebildet, um zu verhindern, daß sich der Eingriffsteil 69 von dem ein Rückführen zulassenden Teil 59 in den Rückwegteil 61 vorbewegt.
Der vierte Führungsteil 67 ist zwischen dem Rückwegteil 61 und dem Bypaßteil 62 ausgebildet, um zu verhindern, daß sich der Eingriffsvorsprung 69 vom Rückwegteil 61 in den Bypaßteil 62 vorbewegt.
Der fünfte Führungsteil 68 ist als Seitenfläche des Hakens 55 dem Arretierteil 63 quer über den Arretierteil 63 gegenüber ausgebildet, um den vom Arretierteil 63 freigegebenen Eingriffsvorsprung 69 in den Rückwegteil 61 einzuführen.
Wenn sich somit das Anhaltebetätigungselement 47 in seiner Wiedergabelage befindet, dann befindet sich sein Eingriffsteil 69 in der durch gestrichelte Linien in Fig. 21 dargestellten Lage. Wenn das Anhaltebetätigungselement in der Wiedergabeposition um eine relativ kleine Strecke in seine erste betätigte Lage oder die Schnelltransportlage hereingeschoben wird, dann bewegt sich der Eingriffsvorsprung 69 in die durch den Pfeil d1 in Fig. 5 angegebene Richtung, bis er mit dem Arretierteil 63 der Steuerkurvennut 57 des Hakens 55 in Eingriff kommt, wie es durch unterbrochene Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Das Anhaltebetätigungselement 47 wird anschließend in der ersten betätigten Lage, d. h. in der Schnelltransportlage, arretiert. Wenn das Anhaltebetätigungselement 47 in der Schnelltransportlage um eine kleine Strecke in Richtung auf die Auswerflage hereingeschoben wird und dann die Einschubkraft am Anhaltebetätigungselement 47 abgenommen wird, dann wird der Eingriffsvorsprung 69 vom Arretierteil 63 gelöst und anschließend in den Rückwegteil 61 durch den fünften Führungsteil 68 eingeführt, woraufhin sich der Eingriffsvorsprung 69 in die durch einen Pfeil d2 in Fig. 5 angegebene Richtung bewegt, bis er in die Wiedergabelage zurückkehrt, die durch strichpunktierte Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn im Gegensatz dazu das Anhaltebetätigungselement 47 in der Schnelltransportlage um eine große Strecke in Richtung auf die Auswerflage hereingeschoben wird, dann wird der Eingriffsvorsprung 69 vom Arretierteil 63 gelöst und somit in den Rückwegteil 61 durch den fünften Führungsteil 68 eingeführt, worauf er sich anschließend in die Richtung des Pfeiles d3 in Fig. 5 bewegt, bis er die Auswerflage erreicht, die durch ausgezogene Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn andererseits das Anhaltebetätigungselement 47 in der Wiedergabelage in die zweite betätigte Lage oder die Auswerflage, d. h. weiter als in die erste betätigte Lage hereingedrückt wird, dann bewegt sich der Eingriffsvorsprung 69 in die Richtung des Pfeiles d4 in Fig. 5, bis er die Auswerflage erreicht, die durch ausgezogene Linien in Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn im Gegensatz dazu das Anhaltebetätigungselement 47 von der Auswerflage in die Wiedergabelage bewegt wird, dann bewegt sich der Eingriffsvorsprung 69 entlang des Rückwegteils 61 in die Richtung des Pfeiles d5 in Fig. 5, bis er die Wiedergabelage erreicht, die durch strichpunktierte Linien in Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn sich das Anhaltebetätigungselement 47 der Auswerflage nähert, gibt es das Schwenkelement 15 aus einer entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 geschwenkten Lage oder funktionslosen Lage frei, in der das Schwenkelement 15 durch das Arretierelement 70 arretiert war und in der das Schwenkelement 15 den Schalter 5 in eine Stellung bringt, in der der Motor nicht mit Energie versorgt wird, woraufhin das Schwenkelement 15 in der verschwenkten Lage arretiert wird.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Arretierelement 70 aus einer langgestreckten Platte gebildet und an der Unterfläche des Schwenkelementes 15 angeordnet. Das Arretierelement 70 weist ein Paßloch 70a auf, das an einem Endabschnitt ausgebildet ist und auf einen gebogenen Arretiervorsprung 71 gepaßt ist, der am Gehäuse 1 ausgebildet ist und von dem Gehäuse 1 nach unten verläuft, so daß das Arretierelement 70 um den Arretiervorsprung 71 und gleichfalls in einer Ebene, die den Arretiervorsprung 71 enthält, jedoch um einen begrenzten Winkel geschwenkt werden kann. Das Arretierelement 70 ist normalerweise durch eine Torsionsschraubenfeder 72 in eine Richtung vorgespannt, in der es in engem Kontakt mit der Unterfläche des Schwenkelementes 15 steht. Das Arretierelement 70 ist durch eine Torsionsschraubenfeder 72 auch in Fig. 1 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt, wenn das Anhaltebetätigungselement 47 in die Auswerflage bewegt ist.
Die Beziehung zwischen einem Schraubenfederteil der Torsionsschraubenfeder 72 und dem Arretiervorsprung 71 des Gehäuses 1 ist ähnlich der zwischen der Schraubenfeder 56 für den Haken 55 und dem zweiten Eingriffsvorsprung 52 des Gehäuses 1, wie es oben beschrieben wurde. Um das Arretierelement 70 zu montieren, wird es somit zuerst von unten auf der Unterfläche des Gehäuses 1 so angeordnet, daß das Paßloch 70a auf den Arretiervorsprung 71 gepaßt ist, woraufhin der Schraubenfederteil der Torsionsschraubenfeder 72 auf den Arretiervorsprung 71 gepaßt wird, bis das Basisende des Schraubenfederteils auf einem nicht dargestellten Federsitz sitzt, der am inneren Ende des Paßloches 70a ausgebildet ist, und der Teil mit kleinerem Durchmesser des Schraubenfederteils eine Stufe an der Grenze zwischen einem Körperteil und einem trapezförmigen Kopfteil des Arretiervorsprunges 71 passiert hat. Wenn der Preßansatz 47e des Anhaltebetätigungselementes 47 mit der Verlängerung der Torsionsschraubenfeder 72 in Eingriff steht und gegen diese Verlängerung drückt, übt die Torsionsschraubenfeder 72 eine Vorspannkraft aus, um das Arretierelement 70 in Fig. 1 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorzuspannen.
Der Eingriffsarm 15b des Schwenkelementes 15 ist gleichfalls so angeordnet, daß er mit dem Preßansatz 47e des Anhaltebetätigungselementes 47 in Eingriff kommen kann, wobei im Falle der Ineingriffnahme das Schwenkelement 15 in Fig. 1 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h. in eine derartige Richtung geschwenkt wird, daß der Schalter 5 ausgeschaltet wird.
Wenn sich die Spulenwelle 3 dreht, befindet sich das Schwenkelement 15 in seiner geschwenkten betriebslosen Lage, in die es im Uhrzeigersinn in Fig. 1 durch die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 17 geschwenkt ist. Wenn unter diesen Umständen die Drehung der Spulenwelle 3 angehalten wird, und folglich das Schwenkelement 15 in Fig. 1 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 17 verwenkt wird, bewegt sich der daran ausgebildete Eingriffsvorsprung 15c zum anderen Ende eines Vorwegteils. Auf das anschließende Anhalten des Motors 4 wird das Schwenkelement 15 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn durch die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 17, allerdings nur um eine kleine Strecke zurückgeschwenkt, da sich der Eingriffsvorsprung 15c nur so weit bewegt, bis er mit einem zweiten Führungsteil und anschließend einem Arretierteil in Eingriff kommt und dadurch angehalten wird, um das Schwenkelement 15 in seiner geschwenkten betriebslosen Lage zu arretieren.
Wenn das Anhaltebetätigungselement 47 in seine Auswerflage bewegt wird, während das Schwenkelement 15 in der geschwenkten betriebslosen Lage arretiert ist, wird der Eingriffsarm 15b des Schwenkelementes 15 durch den Preßansatz 47e des Anhaltebetätigungselementes 47 gedrückt, so daß das Schwenkelement 15 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, woraufhin der Eingriffsvorsprung 15c sich vom Arretierteil löst. Wenn weiterhin das Anhaltebetätigungselement 47 in seine Auswerflage bewegt wird, wird die Verlängerung der Torsionsschraubenfeder 72 in die gleiche Richtung mit dem Eingriffsarm 15b des Schwenkelementes 15 durch den Preßansatz 47e des Anhaltebetätigungselementes 47 gedrückt, so daß die Torsionsschraubenfeder 72 eine Vorspannkraft in eine Richtung zum Schwenken des Arretierelementes 70 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn ausübt. Durch die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 72 wird das Arretierelement 70 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1, geschwenkt, woraufhin sich der Eingriffsvorsprung 15c des Schwenkelementes 15 zum anderen Ende eines Rückwegteils bewegt.
In dieser Weise hat das Anhaltebetätigungselement 47 eine doppelte Funktion, wenn es sich in seine Auswerflage bewegt, nämlich einerseits den arretierten Zustand des Schwenkelementes 15 durch das Arretierelement 70 in der geschwenkten betriebslosen Lage aufzuheben, in der das Schwenkelement 15 den Schalter 5 dazu bringt, die Stellung einzunehmen, in der der Motor nicht mit Energie versorgt wird, und andererseits das Schwenkelement 15 in der geschwenkten betriebslosen Lage zu arretieren, in der das Schwenkelement 15 den Schalter 5 dazu bringt, die Lage einzunehmen, in der der Motor nicht mit Energie versorgt wird.
Wenn das Anhaltebetätigungselement 47 aus einem derartigen arretierten Zustand in der Auswerflage in seine Wiedergabelage bewegt wird, wird das Schwenkelement 15 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn durch die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 17 geschwenkt, um den Schalter 5 anzuschalten.
Durch das Bewegen des Anhaltebetätigungselementes 47 in seine Auswerflage wird der Kassettenhalter 44 von der Einsetzlage in die Rücksetzlage geschwenkt. Durch Einlegen einer Bandkassette 8 in den Kassettenhalter 44 und durch Hereinschieben der Bandkassette 8 in eine bestimmte Lage wird im Gegensatz dazu der Kassettenhalter 44 von der Rücksetzlage in die Einsetzlage geschwenkt.
Wenn das Anhaltebetätigungselement 47 in seine Betriebslage bewegt wird, wird die Kopfeinbauplatte 22 aus ihrem arretierten Zustand in der Ruhelage durch das Anhaltebetätigungselement 47 freigegeben, so daß sie in Fig. 1 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 46 nach links in ihre Betriebslage, d. h. in ihre Wiedergabelage bewegt wird, in der der Magnetkopf mit einem Band in der Bandkassette 8 in Berührung steht und die Klemmrolle über das Band gegen die Capstan-Welle 2 drückt, Da die Drehkraft des Motors 4 über den Kraftübertragungsmechanismus 11 auf die Capstan-Welle 2 übertragen wird, wird die Capstan-Welle 2 in eine Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht. Die Drehkraft des Motors 4 wird auch auf die Spulenwelle 3, und zwar über den Kraftübertragungsmechanismus 11, das zweite Zahnrad 16 mit kleinem Durchmesser, das Zahnrad 14 und das erste Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser übertragen, um die Spulenwelle 3 in eine Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 zu drehen. Dementsprechend wird das Band der Bandkassette 8 in die Richtung transportiert, um in diesem Zustand der Bandtransportvorrichtung, der in ausgezogenen Linien in Fig. 6 dargestellt ist, im Wiedergabebetrieb zu arbeiten.
Beim oben beschriebenen Wiedergabebetrieb wird der Stößel 20 normalerweise in eine Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 durch das Drehmoment der Spulenwelle 3 in eine Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 über die zweite Reibkupplung 21 gedrückt. Folglich nimmt der Stößel 20 normalerweise eine Lage ein, in der sein Eingriffsteil 20a in einem Gleitkontakt an der Steuerkurvenfläche 18a der kreisförmigen Kurvenscheibe 18 gehalten wird, wie es insbesondere durch ausgezogene Linien in Fig. 8 dargestellt ist, so daß der Stößel 20 wiederholt im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn um die Spulenwelle 3 hin und her bewegt wird.
In dieser Weise erfolgt der Wiedergabebetrieb. Wenn dann das Band vollständig von einer der beiden nicht dargestellten Spulen in der Bandkassette 8, die nicht auf der Spulenwelle 3 sitzt, auf die andere Spule aufgewickelt ist, die auf die Spulenwelle 3 aufgesetzt ist, dann wird die Spulenwelle 3 angehalten, während das erste Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser seine Drehung fortsetzt, was zu einem Schlupf an der ersten Reibkupplung 12 zwischen der Spulenwelle 3 und dem ersten Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser führt. Das Anhalten der Drehung der Spulenwelle 3 hat zur Folge, daß die Kraft zum Schwenken des Stößels 20 in einer Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 verschwindet. Nachdem der Stößel 20 um seinen größten Winkel in eine Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 durch den Teil mit größtem Durchmesser der Steuerkurvenfläche 18a der kreisförmigen Kurvenscheibe 18 geschwenkt ist, wird folglich der Stößel 20 nicht in einer Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 zurückgeschwenkt, sondern bleibt der Stößel 20 am geometrischen Ort des Betätigungsvorsprungs 19 an dem Zwischenzahnrad 14. Die zweite Reibkupplung 21, der Stößel 20 und die kreisförmige Kurvenscheibe 18 am Zahnrad 14 bilden somit eine Detektoreinrichtung, die das Anhalten der Drehung der Spulenwelle 3 wahrnimmt. Wenn somit das Zahnrad 14 weiter gedreht wird, kommt der Eingriffsvorsprung 20b des Stößels 20 bald mit dem Betätigungsvorsprung 19 in Eingriff, wie es durch strichpunktierte Linien in Fig. 8 dargestellt ist, so daß die Drehung des Zahnrades 14 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 angehalten wird. Da jedoch das Zahnrad 14 dazu neigt, seine Drehung aufgrund der Antriebsenergie des Motors 4 fortzusetzen, wird schließlich das Schwenkelement 15 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 um die Capstan-Welle 2 gegen die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 17 geschwenkt, um das Zahnrad 14 vom Zahnrad 13 der Spulenwelle 3 wegzubewegen, wodurch die Kraftübertragung zwischen der Spulenwelle 3 und dem Motor unterbrochen wird. Wenn das Schwenkelement 15 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 geschwenkt wird, drückt sein Schalterbetätigungsarm 15a gegen die Zunge 5f des Schalters 5, um den Schalter 5 auszuschalten. Die Energieversorgung des Motors wird folglich unterbrochen, um die Drehung der Capstan-Welle 2 anzuhalten. In der Endphase der Schwenkbewegung des Schwenkelementes 15 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 wird dieses weiterhin in der verschwenkten Lage durch das Arretierelement 70 arretiert, wie es durch strichpunktierte Linien in Fig. 6 dargestellt ist.
Wenn unter diesen Umständen das Anhaltebetätigungselement 47 in Fig. 6 in eine Richtung nach unten in die Ruhelage gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 54 gedrückt wird, um die Bandkassette 8 vom Kassettenhalter 44 zu entnehmen, dann drückt die Führungsfläche 47d des Anhaltebetätigungselementes 47 gegen den Eingriffsansatz 22d der Kopfeinbauplatte 22, so daß die Kopfeinbauplatte 22 in Fig. 6 nach rechts gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 4 gedrückt wird, bis die Klemmrolle ihre Ruhelage erreicht, in der sie am weitesten von der Capstan-Welle 2 entfernt ist und in der die Klemmrolle und der Magnetkopf im Abstand von der Bandkassette 8 liegen. Wenn das Anhaltebetätigungselement 47 in seine Ruhelage bewegt wird, drückt weiterhin der Preßansatz 47e gegen den Eingriffsarm 15b des Schwenkelementes 15 und die Verlängerung der Torsionsschraubenfeder 72 bis der Eingriffsvorsprung 15c des Schwenkelementes 15 sich in den Rückwegteil der Steuerkurvennut des Arretierelementes 70 vorbewegt hat, so daß das Arretierelement 70 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 72 geschwenkt werden kann. In dieser Weise wird der arretierte Zustand des Schwenkelementes 15 durch das Arretierelement 70 vom Anhaltebetätigungselement 47 aufgehoben, so daß das Schwenkelement 15 in seine betriebslose geschwenkte Lage arretiert wird, in der das Schwenkelement 15 den Schalter 5 dazu bringt, die Stellung einzunehmen, in der der Motor nicht mit Energie versorgt wird. Wenn weiterhin das Anhaltebetätigungselement 47 in seine Ruhelage geschwenkt wird, drückt der erste Eingriffsansatz 47f gegen einen zweiten Eingriffsfinger 85b eines Kopplungselementes 85, um das Kopplungselement 85 zu schwenken, woraufhin der Kassettenhalter 44 gleichfalls in seine Rücksetzlage geschwenkt wird. Auf eine derartige Schwenkbewegung des Kassettenhalters 44 wird die Bandkassette 8 durch den Kassettenauswerfteil des Verriegelungselementes aus dem Kassettenhalter 44 herausgedrückt, während der Verriegelungsteil des Verriegelungselementes mit der Unterfläche des Kassettenhalter 44 in Eingriff steht, um den Kassettenhalter 44 in seiner Rücksetzlage zu arretieren. Unter diesen Umständen kommt weiterhin die erste Eingriffszunge 47f des Anschlagbetätigungselementes 47 mit dem ersten Eingriffsfinger 85a des Kopplungselementes 85 in Eingriff, so daß das Anhaltebetätigungselement 47 in der Auswerflage gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 84 gehalten wird.

Claims (6)

1. Bandtransportvorrichtung mit automatischer Anhaltevorrichtung, umfassend
eine Capstan-Welle (2), eine Spulen-Welle (3), einen Motor (4), ein Zahnrad (16), das koaxial an der Capstan-Welle (2) vorgesehen ist und sich mit der Capstan-Welle (2) dreht, ein Zahnrad (13), das koaxial an der Spulen-Welle (3) an deren unteren Abschnitt vorgesehen ist,
eine erste Reibkupplung (12) zum Übertragen einer ersten, vorbestimmten Drehkraft von dem Zahnrad (13) auf die Spulen-Welle (13), ein Schwenkelement (15), ein Zwischenzahnrad (14) mit einer exzentrischen Steuerkurvenfläche (18a) und einem Anhalteabschnitt (19), der von der Steuerkurvenfläche (18a) beabstandet ist und zum Verschwenken des Schwenkelements (15) dient, wobei das Zwischenzahnrad (14) zum Übertragen der Drehkraft des Capstan-Zahnrades (16) auf das Spulen-Zahnrad (13) dient, wenn das Schwenkelement (15) in der vorbestimmten Stellung angeordnet ist,
eine Feder (5c, 5e) zum elastischen Halten des Schwenkelementes (15) in der vorbestimmten Stellung,
einen Nockenstößel (20), der an der Steuerkurvenfläche (18a) gleitend anliegt und einen ersten Berührungsabschnitt (20b) für den Anhalteabschnitt (19) aufweist,
eine zweite Reibkupplung (21) zum Übertragen einer zweiten, vorbestimmten Drehkraft von der Spulen-Welle (3) auf den Nockenstößel (20), um den Nockelstößel (20) in gleitender Berührung mit der Steuerkurvenflächen (18a) zu halten, wobei die zweite Reibkupplung nach dem Anhalten der Spulen-Welle (3) die Übertragungsfunktion der Drehkraft verliert, so daß der erste Berührungsabschnitt (20b) des Nockenstößels (20) in Berührung mit dem Anhalteabschnitt (19) gebracht wird und das Schwenkelement (15) verschwenkt wird, und
eine Platte (22, 47), die in eine Betriebsstellung und eine Außerbetriebsstellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (15) in der von der vorbestimmten Stellung abweichenden Stellung durch ein Arretierelement (70) verriegelt wird und einen Schalter (5) zum Unterbrechen der Energieversorgung des Motors (4) betätigt, und daß die verschiebbare Platte (22, 47) einen Eingriffsansatz (22c) aufweist, der, wenn die Platte (22) nach Unterbrechen der Energieversorgung des Motors von der Betriebsstellung in die Außerbetriebsstellung verschoben wird, den Nockenstößel (20) an der Steuerkurvenfläche (18a) zum Anliegen bringt.
2. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Platte eine Kopfeinbauplatte (22) ist, auf der ein Magnetkopf angebracht ist.
3. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Platte ein Anhaltebetätigungselement (47) ist, das manuell zum Stoppen des Betriebs der Bandtransportvorrichtung bedienbar ist.
4. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reibkupplung (21) durch eine im wesentlichen C-förmigen Aussparung (20e) im Nockenstößel (20) ausgebildet ist, die federnd den Außenumfang der Spulenwelle (3) umgreift.
5. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenstößel (20) einen zweiten Berührungsabschnitt (20c) aufweist, der dem Eingriffsansatz (22c) der verschiebbaren Platte (22) zugeordnet und elastisch verformbar ist.
6. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Preßansatz (47e) an der verschiebbaren Platte (47) vorgesehen ist, der das Arretierelement (70) löst, um das Schwenkelement (15) in der abweichenden Stellung statt dem Arretierelement (70) zu halten, wenn die verschiebbare Platte (47) in die Außerbetriebsstellung verschoben wird.
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