DE3802343C2 - Bandtransportvorrichtung mit automatischer Anhaltevorrichtung - Google Patents
Bandtransportvorrichtung mit automatischer AnhaltevorrichtungInfo
- Publication number
- DE3802343C2 DE3802343C2 DE3802343A DE3802343A DE3802343C2 DE 3802343 C2 DE3802343 C2 DE 3802343C2 DE 3802343 A DE3802343 A DE 3802343A DE 3802343 A DE3802343 A DE 3802343A DE 3802343 C2 DE3802343 C2 DE 3802343C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- shaft
- transport device
- belt transport
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/05—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
- G11B15/093—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing driving condition of record carrier, e.g. travel, tape tension
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/1883—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/67581—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder
- G11B15/67592—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder inside the apparatus
Landscapes
- Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bandtransportvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der JP 61-224162 A (Patents Abstr. of Japan Sect P, Vol.
11 (1987), Nr. 62 (P-551)) ist eine Bandtransportvorrichtung
mit automatischer Anhaltevorrichtung dieser Art bekannt, bei
der eine Detektoreinrichtung zum Feststellen der Drehung der
Spulenwelle beschrieben ist, die eine Reibkupplung zum Übertragen
eines Drehmomentes von der Spulenwelle auf ein Schwenkelement,
einen Stößel und eine kreisförmige Kurvenscheibe als
Bestandteil eines Treibrades aufweist, das mit einer Betätigungseinrichtung
bzw. einem Anhalteabschnitt zum Auslösen des
Anhaltemechanismus versehen ist. Bei einem erneuten Starten
der Abspielfunktion kann der Stößel aus Versehen mit der Betätigungseinrichtung
in Eingriff treten und den automatischen
Anhaltemechanismus auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandtransportvorrichtung
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß
ein Anlaufen der Abspielfunktion ohne Auslösen der automatischen
Anhaltefunktion gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst. Durch das Vorsehen
eines Eingriffsansatzes an der verschiebbaren Platte, der mit
dem Nockenstößel in Eingriff tritt, wird dieser an der Steuer
kurvenfläche anliegend gehalten, so daß er bei einem erneuten
Anlaufen der Abspielfunktion nicht sofort mit dem Anhalteabschnitt
in Eingriff treten kann. Dies ermöglicht ein sicheres
Anlaufen der Abspielfunktion, ohne versehentliches Auslösen
der Anhaltefunktion.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von unten eines Kassettengerätes mit der
erfindungsgemäßen Bandtransportvorrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Spulenwelle,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Spulenwelle,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Hakens, der am Gehäuse
des Kassettenbandgerätes angebracht ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht es in Fig. 4 dargestellten
Hakens,
Fig. 6 eine Ansicht von unten des Kassettengerätes in einer
Betriebsstellung, in der der Bandtransport automatisch anzuhalten
ist,
Fig. 7 eine entsprechende Ansicht, wenn eine Bandkassette ausgeworfen
wird, und
Fig. 8 einen Nockenstößel in Verbindung mit einer Steuerkurvenfläche
in der der Fig. 6 entsprechenden Stellung.
Fig. 1 zeigt die Unterseite eines Gehäuses 1, in dem eine Capstan-Welle
2 drehbar gelagert ist, die von einem Motor 4 angetrieben
wird, dessen Energieversorgung von einem Schalter 5
unterbrochen werden kann. Die Welle 4a des Motors 4 treibt
eine Riemenscheibe 11a an, die über einen Riemen 11c mit einer
Riemenscheibe 11b auf der Capstan-Welle 2 verbunden ist. Dieser
Aufbau bildet einen Antriebsmechanismus 11.
Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist ein erstes
Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser konzentrisch am unteren
Endabschnitt einer Spulenwelle 3 und in einem Stück mit der
Spulenwelle 3 über eine erste Reibkupplung 12
drehbar angebracht.
Die Spulenwelle 3 weist ein erstes Element 3a, das drehbar auf einer Haltewelle
10 gehalten ist, die an einer Halteplatte 9 befestigt
ist und davon nach oben verläuft, die durch Aufschneiden des
Gehäuses gebildet ist, und ein zweites Element 3b auf, das in
einem Stück auf den Außenumfang des ersten Elementes 3a gepaßt ist.
Die erste Reibkupplung 12 weist eine Schraubenfeder
12a, die zwischen dem zweiten Element 3b der Spulenwelle
3 und dem ersten Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser angeordnet
ist, und eine Reibplatte 12b auf, die zwischen dem ersten
Element 3a der Spulenwelle 3 und dem ersten Zahnrad 13 mit
kleinem Durchmesser angeordnet ist. Während des normalen
Transportes eines Bandes wird die Drehung des
ersten Zahnrades 13 mit kleinem Durchmesser auf die Spulenwelle 3
über die Reibplatte 12b unter der Federkraft der
Schraubenfeder 12a übertragen. Wenn im Gegensatz dazu das
Band in der Bandkassette 8 bis zum Ende aufgespult ist,
wird die Spulenwelle 3 durch das Band angehalten, während
das erste Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser seine Drehung
fortsetzt, indem es einen Schlupf an der Reibplatte 12b ausnutzt.
Wie es in den Fig. 1 dargestellt ist, ist ein eine Drehkraft
übertragendes Element 14 in Form eines Zwischenzahnrades so
angebracht, daß es mit dem ersten Zahnrad 13 mit kleinem
Durchmesser kämmt. Das Zwischenzahnrad 14
ist insbesondere mittels einer Achse 14a an der Unterfläche
eines Schwenkelementes 15 drehbar gehalten, das seinerseits
schwenkbeweglich innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches
um die Capstan-Welle 2 an der Unterfläche des Gehäuses 1 angebracht
ist, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wie es weiterhin
in Fig. 5 dargestellt ist, ist das Zwischenzahnrad
14 normalerweise in einer kämmenden Ineingriffnahme
mit einem zweiten Zahnrad 16 mit kleinem Durchmesser
gehalten, das in einem Stück an der oberen Außenfläche
der zweiten Riemenscheibe 11b am unteren Ende der Capstan-
Welle 2 angebracht ist. Das Schwenkelement 15 weist einen
Schalterbetätigungsarm 15a auf, der so angeordnet ist, daß er die
Zunge 5f des Schalters 5 erfassen kann, einen Eingriffsarm
15b, der so angeordnet ist, daß er mit einem gebogenen Preßansatz
47e eines Anhaltebetätigungselementes 47 in Berührung
kommen kann, das später beschrieben wird, und einen Eingriffsvorsprung
15c auf, der gleitend mit einer Steuerkurvennut
eines Arretierelementes 70 in Eingriff steht, das
gleichfalls später beschrieben wird. Wenn das Schwenkelement 15
in Fig. 2 in eine Richtung im Uhrzeigersinn geschwenkt wird,
kommt das Zwischenzahnrad 14 in eine kämmende
Ineingriffnahme mit dem ersten Zahnrad 13 mit kleinem
Durchmesser der Spulenwelle 3,
so daß die Drehkraft der Capstan-Welle 2 über das zweite
Zahnrad 16 mit kleinem Durchmesser, das Zwischenzahnrad
14, das erste Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser
und die erste Reibkupplung 12 auf die Spulenwelle
3 übertragen wird, während der Schalterbetätigungsarm
15a des Schwenkelementes 15 von der Zunge 5f des Schalters 5
gelöst ist, um den Schalter 5 anzuschalten.
Wenn im Gegensatz
dazu das Schwenkelement 15 in eine Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, kommt das Zahnrad
14 aus der kämmenden Ineingriffnahme
mit dem ersten Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser
der Spulenwelle 3, wie es durch unterbrochene Linien in Fig. 5
dargestellt ist, um die Übertragung der Drehkraft von der
Capstan-Welle 2 auf die Spulenwelle 3 zu unterbrechen, während
der Schalterbetätigungsarm 15a des Schwenkelementes 15 in Eingriff
mit der Zunge 5f des Schalters 5 kommt, um das Deckelement
des Schalters 5 in eine Richtung im Uhrzeigersinn
gegen die Kraft der ersten und der dritten Kontaktfeder
zu drücken und zu schwenken und dadurch den
Schalter 5 auszuschalten. Das Schwenkelement 15 ist normalerweise
durch eine Torsionsschraubenfeder 17 in Fig. 5 in einer
Richtung im Uhrzeigersinn in eine Betriebsausgangslage
vorgespannt, in der das Zahnrad
14 mit dem ersten Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser der
Spulenwelle 3 in Eingriff steht und der Schalterbetätigungsarm
15a des Schwenkelementes von der Zunge 5f des Schalters 5
gelöst ist, so daß der Schalter 5 die Motorversorgungsstellung
einnimmt, in der der Motor 4 mit Energie versorgt wird.
Die Torsionsschraubenfeder 17 ist an einem Zwischenteil 17a
und an ihrem Endteil 17b an bestimmten Stellen des Gehäuses 1
und am anderen Endteil 17c an einer bestimmten Stelle des
Schwenkelementes 15 befestigt.
Eine kreisförmige Kurvenscheibe 18 ist an einer Unterfläche
des Zwischenzahnrads 14 exzentrisch
zur Achse 14a
ausgebildet, wie es in Fig. 1 dargestellt
ist. Die kreisförmige Kurvenscheibe 18 weist eine
Steuerkurvenfläche 18a an ihrem Außenumfang auf. Ein Anhalteabschnitt
oder ein Vorsprung 19 ist an der Unterfläche
des Zahnrades 14 im Abstand
vom Außenumfang oder der Steuerkurvenfläche 18a der kreisförmigen
Kurvenscheibe 18 ausgebildet. Die kreisförmige Kurvenscheibe
18 am Zahnrad 14 ist so
angeordnet, daß sie einen Eingriffsteil 20a an einem Ende
eines Stößels 20 erfassen kann, während der Vorsprung
19 an dem Zahnrad 14 so
angeordnet ist, daß er vom Eingriffsvorsprung 20b am gleichen
Ende des Stößels 20 erfaßt werden kann.
Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist der Nockenstößel 20
aus einer Platte aus einem elastischen Kunstharz gebildet
und zusätzlich mit dem Eingriffsteil 20a und dem Eingriffsvorsprung
20b an einem Ende mit einem elastisch verformbaren
Eingriffsarm 20c an dem vom Eingriffsteil 20a entfernten Ende,
einem Anschlagarm 20d zwischen dem Eingriffsvorsprung 20a
und dem Eingriffsarm 20c und zwei Fingern versehen, die
zwischen dem Anschlagarm 20d und dem Eingriffsarm 20c angeordnet
sind und eine im wesentlichen C-förmige Paßaussparung 20e
dazwischen begrenzen. Eine zweite Reibkupplung
21 ist durch die Paßaussparung 20e des Stößels 20 gebildet,
die elastisch um den Außenumfang eines unteren Endabschnittes
des ersten Elementes 3a der Spulenwelle 3 gepaßt ist. Die
Drehkraft der Spulenwelle 3 wird somit auf den Stößel 20
über die zweite Reibkupplung 21 übertragen, so
daß der Stößel 20 in eine Richtung in Fig. 1 im Uhrzeigersinn,
d. h. in eine derartige Richtung gedrückt wird, in der der
Eingriffsteil 20a des Stößels 20 gleitend mit der kreisförmigen
Kurvenscheibe 18 in Berührung kommt und der Eingriffsvorsprung 20b
im Abstand vom Betätigungsvorsprung 19 des Zahnrades
14 gehalten wird. Wenn im
Gegensatz dazu die Drehung der Spulenwelle 3 angehalten wird,
wird die Kraft abgenommen, die den Stößel 20 in Fig. 1 in eine
Richtung im Uhrzeigersinn schwenkt. Wenn folglich das Zahnrad
14 seine Drehung entgegen dem
Uhrzeigersinn fortsetzt, wird der Stößel 20 zunächst in
Fig. 1 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn durch
den Teil mit größtem Durchmesser der kreisförmigen Kurvenscheibe 18
in eine bestimmte Winkelstellung geschwenkt, in
der sein Anschlagarm 20d nahe an einer Anschlageinrichtung 9a
angeordnet ist, die von einer Stirnfläche der Halteplatte 9
des Gehäuses 1 gebildet wird, während sein Eingriffsteil 20b
auf dem geometrischen Ort des Betätigungsvorsprunges 19 des Zahnrades
14 angeordnet wird. Danach
bleibt der Stößel 20 in der Winkelstellung, so daß bei
einer weiteren Drehung des Zahnrades
14 der Eingriffsteil 20b des Stößels 20 mit dem Betätigungsvorsprung
19 des Zahnrades
14 in Eingriff kommt und eine weitere Drehung des Zahnrades
14 in Fig. 1 in eine
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn anhält. Da jedoch das Zahnrad
14 dazu neigt, sich weiter
in dieselbe Richtung zu drehen, wird nun das Schwenkelement
15, an dem das Zahnrad
14 drehbar gehalten ist, selbst in Fig. 1 in eine Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Vorspannkraft der
Torsionsschraubenfeder 17 geschwenkt.
Der Eingriffsarm 20c des Stößels 20 wird von einer Kopfeinbauplatte
22 erfaßt, wenn diese von einer Betriebslage in eine
Ruhelage bewegt wird.
Die Kopfeinbauplatte 22 wird normalerweise in Richtung auf ihre
Betriebslage, d. h. in Fig. 1 nach links, durch eine Schraubenfeder 46
vorgespannt. Die Schraubenfeder 46 ist an ihrem
einen Ende am Hauptplattenteil 22a der Kopfeinbauplatte 22 und
am anderen Ende am Gehäuse 1 angebracht.
In dieser Weise wird eine Klemmrolle gegen die Capstan-Welle
2 durch die Kraft der Schraubenfeder 46 gedrückt, um dadurch
den Magnetkopf in die Wiedergabeposition zu bringen.
Wenn die Kopfeinbauplatte 22 von der Betriebslage in die Ruhelage
bewegt wird, kommt ein Eingriffsansatz 22c der Kopfeinbauplatte
22 mit dem Eingriffsarm 20c des Stößels 20 in Eingriff,
um den Stößel 20 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu schwenken, bis
der Eingriffsteil 20a des Stößels 20 mit der Steuerkurvenfläche
18a der kreisförmigen Kurvenscheibe 18 in Eingriff
kommt.
Wenn eine Platte bzw. ein Anhaltebetätigungselement 47, das auch zum Auswerfen
benutzt wird, von seiner Betriebslage in seine Ruhelage bewegt
wird, wird gegen die Kopfeinbauplatte 22 so gedrückt,
daß sich diese gegen die Kraft der Schraubenfeder 46 in Fig. 1
nach rechts in ihre Ruhelage bewegt.
Wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, weist das Anhaltebetätigungselement
47 einen Hauptkörper 47a, einen Seitenwandteil
47b, der von einer Seitenkante des Hauptkörpers 47a
vertikal nach oben verläuft, und einen vorderen Wandabschnitt 47c
auf, der vom vorderen Ende des Seitenwandabschnittes 47b
senkrecht nach außen verläuft. Dieses Anhaltebetätigungselement 47
ist innerhalb eines bestimmten Bereiches bewegbar angebracht,
wobei sich der Hauptkörper 47a an der Unterfläche
des Gehäuses 1 befindet und der Seitenwandteil 47b an einer
Außenfläche der Seitenwand 1a des Gehäuses 1 angeordnet ist.
Der Hauptkörper 47a des Anhaltebetätigungselementes 47 weist
ein erstes, ein zweites und ein drittes langgestrecktes Eingriffsloch 48, 49, 50
auf, die darin ausgebildet sind. Ein
erster, ein zweiter und ein dritter gebogener Eingriffsvorsprung 51, 52, 53
sind am Gehäuse 1 so ausgebildet, daß sie davon
nach unten verlaufen. Der erste bis dritte gebogene Eingriffsvorsprung 51
bis 53 stehen gleitend beweglich mit dem
ersten bis dritten Eingriffsloch 48 bis 50 in Eingriff. Der
Hauptkörper 47a des Anhaltebetätigungselementes 47 weist eine
Führungsfläche 47d in Form einer geneigten gekrümmten
Fläche auf, die an seiner anderen Kante ausgebildet ist und
mit dem gebogenen Eingriffsansatz 22d in Gleitkontakt steht.
Wenn daher das Anhaltebetätigungselement 47 von Hand aus so
betätigt wird, daß es sich von seiner Betriebslage in seine
erste betätigte Lage oder Schnelltransportlage bewegt, dann
wird die Kopfeinbauplatte 22 über die gleitende Ineingriffnahme
zwischen der Führungsfläche 47d des Anhaltebetätigungselementes 47
und dem gebogenen Eingriffsansatz 22d der Kopfeinbauplatte 22
aus ihrer Wiedergabelage gegen die Kraft
der Schraubenfeder 46 in ihre Schnelltransportlage bewegt,
in der die Klemmrolle einen geringen Abstand von der
Capstan-Welle 2 hat. Wenn das Anhaltebetätigungselement 47
weiter so betätigt wird, daß es sich von der ersten betätigten
Lage in eine zweite betätigte Lage oder in die Auswerf/
Ruhelage bewegt, dann wird die Kopfeinbauplatte 22 über den
Gleitkontakt zwischen der Führungsfläche 47d und dem gebogenen
Eingriffsansatz 22d gegen die Kraft der Schraubenfeder
46 in eine Ruhelage oder Auswerflage bewegt, in der die Klemmrolle
den größten Abstand von der Capstan-Welle 2 hat. Das
Anhaltebetätigungselement 47 ist normalerweise durch eine
Schraubenfeder 54 in die Wiedergabelage nach oben in Fig. 1
vorgespannt. Die Schraubenfeder 54 ist an ihrem einen Ende
an der Unterfläche des Gehäuses 1 und an ihrem anderen Ende
an einer Unterfläche des Hauptkörpers 47a des Anhaltebetätigungselementes
47 befestigt.
Nachdem das Anhaltebetätigungselement 47 von der Wiedergabelage
in die erste betätigte Lage bewegt ist, wird es in dieser
Lage durch einen Haken 55 arretiert.
Wie es in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, ist der Haken 55
als langgestreckte Platte ausgebildet und an der Unterfläche
des Hauptkörpers 47a des Anhaltebetätigungselementes 47 angeordnet.
Der Haken 55 weist ein Paßloch 55a auf, das am einen
Endabschnitt ausgebildet und lose auf den zweiten Eingriffsvorsprung 52
an der Unterfläche des Gehäuses 1 gepaßt
ist, so daß der Haken 55 um den zweiten Eingriffsvorsprung 52
sowie in einer Ebene, die den zweiten Eingriffsvorsprung 55
enthält, jedoch um einen begrenzten Winkel geschwenkt werden
kann. Der Haken 55 ist normalerweise durch eine Schraubenfeder 56
in eine derartige Richtung vorgespannt, daß er in engem
Kontakt mit der Unterfläche des Hauptkörpers 47a des Anhaltebetätigungselementes 47
steht. Die Schraubenfeder 56 hat
einen kleineren Innendurchmesser am unteren Endabschnitt
als am anderen Teil. Der zweite Eingriffsvorsprung
52 des Gehäuses 1 weist einen Kopfteil 52b am unteren
Ende in Fig. 4 des Körperteils 52a auf. Der Körperteil 52a
des zweiten Eingriffsvorsprunges 52 hat eine Breite, die
kleiner als der Innendurchmesser des Teils 56b der Schraubenfeder
56 ist, während der Kopfteil 52b in einer Seitenansicht
trapezförmig ausgebildet ist derart, daß seine maximale
Breite größer als der Innendurchmesser des Endabschnittes
56a der Schraubenfeder 56 ist. Beim Einbau des Hakens 55 wird
dieser somit zuerst von unten am Gehäuse 1 so angebracht, daß
das Paßloch 55a um den zweiten Eingriffsvorsprung 52 des Gehäuses
1 gepaßt ist, woraufhin die Schraubenfeder 56 um den
zweiten Eingriffsvorsprung 52 gepaßt wird, bis ihr Basisende
56c auf einem Federsitz 55b an der inneren Abschlußfläche des
Paßloches 55a sitzt. Danach wird der Endabschnitt 56a der
Schraubenfeder 56 über den Kopfteil 52b des zweiten Eingriffsvorsprunges 52
gedrückt, wobei ihre Elastizität ausgenutzt
wird, bis er eine Stelle etwas über einer Stufe 52c
zwischen dem Kopfteil 52b und dem Körperteil 52a des zweiten
Eingriffsvorsprunges 52 erreicht, hat zur Folge, daß die
Schraubenfeder 56 im zusammengedrückten Zustand zwischen dem
Federsitz 55b des Hakens 55 und der Stufe 52c des zweiten
Eingriffsvorsprunges 52 angeordnet ist.
Bei einem derartigen Aufbau, wie er oben beschrieben wurde,
kann die Montage des Hakens 55 am zweiten Eingriffsvorsprung 52
des Gehäuses 1 und der Schraubenfeder 56 zum Vorspannen
des Hakens 55 in Richtung auf das Anhaltebetätigungselement 47
ohne Schwierigkeiten erfolgen.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, weist der Haken 55 eine
Steuerkurvennut 57 auf, die an seiner oberen Außenfläche ausgebildet
ist. Die Steuerkurvennut 57 steht mit einem Eingriffsvorsprung 69
in Eingriff, der am Anhaltebetätigungselement 47
ausgebildet ist, um das Anhaltebetätigungselement 47
zu betätigen, und weist einen tiefen, ein Verschieben zulassenden
Teil 58, einen ein Rückführen zulassenden Teil 59,
einen Vorwegteil 60, einen Rückwegteil 61, einen Bypaßteil 62,
einen Arretierteil 63 und einen ersten, einen zweiten,
einen dritten, einen vierten und einen fünften Stufen- oder
Führungsteil 64, 65, 66, 67 und 68 auf.
Der ein Verschieben zulassende tiefe Teil 58 ist so ausgebildet,
daß das Anhaltebetätigungselement 47 tief von seiner
Wiedergabelage oder Schnelltransportlage in seine zweite betätigte
Lage oder Auswerflage gedrückt werden kann. Der tiefe,
ein Verschieben zulassende Teil 58 ist neben einem Ende
des Hakens 55 auf einer Linie der Längsachse des Hakens 55
angeordnet.
Der ein Rückführen zulassende Teil 59 des Hakens 55 ist so
vorgesehen, daß das Anhaltebetätigungselement 47 in seine
Wiedergabelage zurückkehren kann. Der ein Rückführen zulassende
Teil 59 befindet sich auf der Längsaxiallinie neben
dem anderen Ende des Hakens 55. Der Vorwegteil 60 und der
Rückwegteil 61 sind mit einem Ende des ein Rückführen zulassenden
Teils 59 verbunden.
Der Vorwegteil 60 und der Rückwegteil 61 sind im Abstand voneinander
und symmetrisch zur Längsaxiallinie des Hakens 55
ausgebildet.
Der Bypaßteil 62 verbindet einen mittleren Abschnitt des Vorwegteils 60
mit einem mittleren Abschnitt des Rückwegteils 61.
Der Arretierteil 63 ist von einer Seitenfläche des Hakens 55
gebildet, die teilweise den Bypaßteil 62 begrenzt, und so vorgesehen,
daß er lösbar den Eingriffsvorsprung 69 des Anhaltebetätigungselementes 47
arretiert, um das Anhaltebetätigungselement 47
in seiner ersten betätigten Lage oder in seiner
Schnelltransportlage zu arretieren.
Der erste Führungsteil 64 ist zwischen dem tiefen, ein Verschieben
zulassenden Teil 58 und dem Vorwegteil 60 ausgebildet
um zu verhindern, daß sich der Eingriffsvorsprung 69 vom
tiefen, ein Verschieben zulassenden Teil 58 in den Vorwegteil 60
vorbewegt.
Der zweite Führungsteil 65 ist zwischen dem ein Rückführen
zulassenden Teil 59 und dem Vorwegteil 60 ausgebildet um zu verhindern,
daß sich der Eingriffsvorsprung 69 vom Vorwegteil 60
in den ein Rückführen zulassenden Teil 59 vorbewegt.
Der dritte Führungsteil 66 ist zwischen dem ein Rückführen
zulassenden Teil 59 und dem Rückwegteil 61 ausgebildet, um zu
verhindern, daß sich der Eingriffsteil 69 von dem ein Rückführen
zulassenden Teil 59 in den Rückwegteil 61 vorbewegt.
Der vierte Führungsteil 67 ist zwischen dem Rückwegteil 61
und dem Bypaßteil 62 ausgebildet, um zu verhindern, daß sich
der Eingriffsvorsprung 69 vom Rückwegteil 61 in den Bypaßteil 62
vorbewegt.
Der fünfte Führungsteil 68 ist als Seitenfläche des Hakens 55
dem Arretierteil 63 quer über den Arretierteil 63 gegenüber ausgebildet,
um den vom Arretierteil 63 freigegebenen Eingriffsvorsprung 69
in den Rückwegteil 61 einzuführen.
Wenn sich somit das Anhaltebetätigungselement 47 in seiner
Wiedergabelage befindet, dann befindet sich sein Eingriffsteil 69
in der durch gestrichelte Linien in Fig. 21 dargestellten
Lage. Wenn das Anhaltebetätigungselement in der Wiedergabeposition
um eine relativ kleine Strecke in seine erste betätigte
Lage oder die Schnelltransportlage hereingeschoben wird,
dann bewegt sich der Eingriffsvorsprung 69 in die durch den
Pfeil d1 in Fig. 5 angegebene Richtung, bis er mit dem Arretierteil 63
der Steuerkurvennut 57 des Hakens 55 in Eingriff
kommt, wie es durch unterbrochene Linien in Fig. 5 dargestellt
ist. Das Anhaltebetätigungselement 47 wird anschließend in
der ersten betätigten Lage, d. h. in der Schnelltransportlage,
arretiert. Wenn das Anhaltebetätigungselement 47 in der
Schnelltransportlage um eine kleine Strecke in Richtung auf
die Auswerflage hereingeschoben wird und dann die Einschubkraft
am Anhaltebetätigungselement 47 abgenommen wird, dann
wird der Eingriffsvorsprung 69 vom Arretierteil 63 gelöst und
anschließend in den Rückwegteil 61 durch den fünften Führungsteil 68
eingeführt, woraufhin sich der Eingriffsvorsprung 69
in die durch einen Pfeil d2 in Fig. 5 angegebene Richtung
bewegt, bis er in die Wiedergabelage zurückkehrt, die durch
strichpunktierte Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn im
Gegensatz dazu das Anhaltebetätigungselement 47 in der Schnelltransportlage
um eine große Strecke in Richtung auf die Auswerflage
hereingeschoben wird, dann wird der Eingriffsvorsprung 69
vom Arretierteil 63 gelöst und somit in den Rückwegteil 61
durch den fünften Führungsteil 68 eingeführt, worauf
er sich anschließend in die Richtung des Pfeiles d3 in
Fig. 5 bewegt, bis er die Auswerflage erreicht, die durch ausgezogene
Linien in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn andererseits
das Anhaltebetätigungselement 47 in der Wiedergabelage in die
zweite betätigte Lage oder die Auswerflage, d. h. weiter als
in die erste betätigte Lage hereingedrückt wird, dann bewegt
sich der Eingriffsvorsprung 69 in die Richtung des Pfeiles d4
in Fig. 5, bis er die Auswerflage erreicht, die durch ausgezogene
Linien in Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn im Gegensatz dazu das Anhaltebetätigungselement 47 von
der Auswerflage in die Wiedergabelage bewegt wird, dann bewegt
sich der Eingriffsvorsprung 69 entlang des Rückwegteils 61
in die Richtung des Pfeiles d5 in Fig. 5, bis er die Wiedergabelage
erreicht, die durch strichpunktierte Linien in
Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn sich das Anhaltebetätigungselement 47 der Auswerflage nähert,
gibt es das Schwenkelement 15 aus einer entgegen dem
Uhrzeigersinn in Fig. 1 geschwenkten Lage oder funktionslosen
Lage frei, in der das Schwenkelement 15 durch das Arretierelement 70
arretiert war und in der das Schwenkelement 15
den Schalter 5 in eine Stellung bringt, in der der Motor
nicht mit Energie versorgt wird, woraufhin das Schwenkelement 15
in der verschwenkten Lage arretiert wird.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Arretierelement 70
aus einer langgestreckten Platte gebildet und an
der Unterfläche des Schwenkelementes 15 angeordnet. Das Arretierelement 70
weist ein Paßloch 70a auf, das an einem Endabschnitt
ausgebildet ist und auf einen gebogenen Arretiervorsprung 71
gepaßt ist, der am Gehäuse 1 ausgebildet ist und
von dem Gehäuse 1 nach unten verläuft, so daß das Arretierelement 70
um den Arretiervorsprung 71 und gleichfalls in einer
Ebene, die den Arretiervorsprung 71 enthält, jedoch um
einen begrenzten Winkel geschwenkt werden kann. Das Arretierelement 70
ist normalerweise durch eine Torsionsschraubenfeder 72
in eine Richtung vorgespannt, in der es in engem Kontakt
mit der Unterfläche des Schwenkelementes 15 steht. Das
Arretierelement 70 ist durch eine Torsionsschraubenfeder 72
auch in Fig. 1 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
vorgespannt, wenn das Anhaltebetätigungselement 47 in die
Auswerflage bewegt ist.
Die Beziehung zwischen einem Schraubenfederteil der
Torsionsschraubenfeder 72 und dem Arretiervorsprung 71 des
Gehäuses 1 ist ähnlich der zwischen der Schraubenfeder 56
für den Haken 55 und dem zweiten Eingriffsvorsprung 52 des
Gehäuses 1, wie es oben beschrieben wurde. Um das Arretierelement 70
zu montieren, wird es somit zuerst von unten auf
der Unterfläche des Gehäuses 1 so angeordnet, daß das Paßloch 70a
auf den Arretiervorsprung 71 gepaßt ist, woraufhin
der Schraubenfederteil der Torsionsschraubenfeder 72
auf den Arretiervorsprung 71 gepaßt wird, bis das Basisende
des Schraubenfederteils auf einem nicht dargestellten Federsitz
sitzt, der am inneren Ende des Paßloches 70a ausgebildet
ist, und der Teil mit kleinerem Durchmesser des Schraubenfederteils
eine Stufe an der Grenze zwischen einem
Körperteil und einem trapezförmigen Kopfteil
des Arretiervorsprunges 71 passiert hat.
Wenn der Preßansatz 47e des Anhaltebetätigungselementes
47 mit der Verlängerung der Torsionsschraubenfeder
72 in Eingriff steht und gegen diese Verlängerung
drückt, übt die Torsionsschraubenfeder 72
eine Vorspannkraft aus, um das Arretierelement 70 in
Fig. 1 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorzuspannen.
Der Eingriffsarm 15b des Schwenkelementes 15 ist
gleichfalls so angeordnet, daß er mit dem Preßansatz 47e
des Anhaltebetätigungselementes 47 in Eingriff kommen kann,
wobei im Falle der Ineingriffnahme das Schwenkelement 15 in
Fig. 1 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h. in
eine derartige Richtung geschwenkt wird, daß der Schalter 5
ausgeschaltet wird.
Wenn sich die Spulenwelle 3 dreht, befindet sich das
Schwenkelement 15 in seiner geschwenkten betriebslosen
Lage, in die es im Uhrzeigersinn in Fig. 1 durch die
Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 17 geschwenkt ist.
Wenn unter diesen
Umständen die Drehung der Spulenwelle 3 angehalten wird,
und folglich das Schwenkelement 15 in Fig. 1 in eine
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Vorspannkraft
der Torsionsschraubenfeder 17 verwenkt wird, bewegt sich
der daran ausgebildete Eingriffsvorsprung 15c zum anderen
Ende eines Vorwegteils.
Auf das anschließende Anhalten des Motors 4 wird das
Schwenkelement 15 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn durch die
Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 17, allerdings nur
um eine kleine Strecke zurückgeschwenkt, da sich der
Eingriffsvorsprung 15c
nur so
weit bewegt, bis er mit einem zweiten Führungsteil und
anschließend einem Arretierteil in Eingriff kommt und
dadurch angehalten wird,
um das Schwenkelement 15 in
seiner geschwenkten betriebslosen Lage zu arretieren.
Wenn das Anhaltebetätigungselement 47 in seine Auswerflage
bewegt wird, während das Schwenkelement 15 in der
geschwenkten betriebslosen Lage arretiert ist, wird der
Eingriffsarm 15b des Schwenkelementes 15
durch den
Preßansatz 47e des Anhaltebetätigungselementes 47 gedrückt,
so daß das Schwenkelement 15 in Fig. 1 entgegen dem
Uhrzeigersinn geschwenkt wird, woraufhin der
Eingriffsvorsprung 15c sich vom Arretierteil löst.
Wenn weiterhin das
Anhaltebetätigungselement 47 in seine Auswerflage bewegt
wird, wird die Verlängerung der Torsionsschraubenfeder 72
in die gleiche Richtung mit dem Eingriffsarm 15b des
Schwenkelementes 15 durch den Preßansatz 47e des
Anhaltebetätigungselementes 47 gedrückt, so daß die
Torsionsschraubenfeder 72 eine Vorspannkraft in eine
Richtung zum Schwenken des Arretierelementes 70 in Fig. 1
im Uhrzeigersinn ausübt. Durch die Vorspannkraft der
Torsionsschraubenfeder 72 wird das Arretierelement 70 in
eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1,
geschwenkt, woraufhin sich der Eingriffsvorsprung 15c des
Schwenkelementes 15 zum anderen Ende eines Rückwegteils
bewegt.
In dieser Weise hat das Anhaltebetätigungselement 47 eine
doppelte Funktion, wenn es sich in seine Auswerflage
bewegt, nämlich einerseits den arretierten Zustand des
Schwenkelementes 15 durch das Arretierelement 70 in der
geschwenkten betriebslosen Lage aufzuheben, in der das
Schwenkelement 15 den Schalter 5 dazu bringt, die Stellung
einzunehmen, in der der Motor nicht mit Energie versorgt
wird, und andererseits das Schwenkelement 15 in der
geschwenkten betriebslosen Lage zu arretieren, in der das
Schwenkelement 15 den Schalter 5 dazu bringt, die Lage
einzunehmen, in der der Motor nicht mit Energie versorgt
wird.
Wenn das Anhaltebetätigungselement 47 aus einem derartigen
arretierten Zustand in der Auswerflage in seine
Wiedergabelage bewegt wird, wird das Schwenkelement 15 in
Fig. 1 im Uhrzeigersinn durch die Vorspannkraft der
Torsionsschraubenfeder 17 geschwenkt, um den Schalter 5
anzuschalten.
Durch das Bewegen des Anhaltebetätigungselementes 47 in
seine Auswerflage wird der Kassettenhalter 44 von der
Einsetzlage in die Rücksetzlage geschwenkt. Durch Einlegen
einer Bandkassette 8 in den Kassettenhalter 44 und durch
Hereinschieben der Bandkassette 8 in eine bestimmte Lage
wird im Gegensatz dazu der Kassettenhalter 44 von der
Rücksetzlage in die Einsetzlage geschwenkt.
Wenn das Anhaltebetätigungselement 47 in seine
Betriebslage bewegt wird, wird die Kopfeinbauplatte 22 aus
ihrem arretierten Zustand in der Ruhelage durch das
Anhaltebetätigungselement 47 freigegeben, so daß sie in
Fig. 1 durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 46 nach
links in ihre Betriebslage, d. h. in ihre Wiedergabelage
bewegt wird, in der der Magnetkopf mit einem Band in
der Bandkassette 8 in Berührung steht und die Klemmrolle
über das Band gegen die Capstan-Welle 2 drückt,
Da die Drehkraft des Motors 4
über den Kraftübertragungsmechanismus 11 auf die
Capstan-Welle 2 übertragen wird, wird die Capstan-Welle 2
in eine Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht. Die
Drehkraft des Motors 4 wird auch auf die Spulenwelle 3, und
zwar über den Kraftübertragungsmechanismus 11, das zweite
Zahnrad 16 mit kleinem Durchmesser, das Zahnrad
14 und das erste Zahnrad 13 mit
kleinem Durchmesser übertragen, um die Spulenwelle 3 in
eine Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 zu drehen.
Dementsprechend wird das Band der Bandkassette 8 in die
Richtung
transportiert, um in diesem Zustand der
Bandtransportvorrichtung, der in
ausgezogenen Linien in Fig. 6 dargestellt ist, im
Wiedergabebetrieb zu arbeiten.
Beim oben beschriebenen Wiedergabebetrieb wird der Stößel
20 normalerweise in eine Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1
durch das Drehmoment der Spulenwelle 3 in eine Richtung im
Uhrzeigersinn in Fig. 1 über die zweite
Reibkupplung 21 gedrückt. Folglich nimmt der
Stößel 20 normalerweise eine Lage ein, in der sein
Eingriffsteil 20a in einem Gleitkontakt an der
Steuerkurvenfläche 18a der kreisförmigen Kurvenscheibe 18
gehalten wird, wie es insbesondere durch ausgezogene Linien
in Fig. 8 dargestellt ist, so daß der Stößel 20 wiederholt
im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn um die
Spulenwelle 3 hin und her bewegt wird.
In dieser Weise erfolgt der Wiedergabebetrieb. Wenn dann
das Band vollständig von einer der beiden nicht
dargestellten Spulen in der Bandkassette 8, die nicht auf
der Spulenwelle 3 sitzt, auf die andere Spule
aufgewickelt ist, die auf die Spulenwelle 3 aufgesetzt ist,
dann wird die Spulenwelle 3 angehalten, während das erste
Zahnrad 13 mit kleinem Durchmesser seine Drehung fortsetzt,
was zu einem Schlupf an der ersten Reibkupplung
12 zwischen der Spulenwelle 3 und dem ersten Zahnrad 13 mit
kleinem Durchmesser führt. Das Anhalten der Drehung der
Spulenwelle 3 hat zur Folge, daß die Kraft zum Schwenken
des Stößels 20 in einer Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1
verschwindet. Nachdem der Stößel 20 um seinen größten
Winkel in eine Richtung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 durch
den Teil mit größtem Durchmesser der Steuerkurvenfläche 18a
der kreisförmigen Kurvenscheibe 18 geschwenkt ist, wird
folglich der Stößel 20 nicht in einer Richtung im
Uhrzeigersinn in Fig. 1 zurückgeschwenkt, sondern bleibt
der Stößel 20 am geometrischen Ort des
Betätigungsvorsprungs 19 an dem Zwischenzahnrad
14. Die zweite
Reibkupplung 21, der Stößel 20 und die
kreisförmige Kurvenscheibe 18 am Zahnrad
14 bilden somit eine
Detektoreinrichtung, die das Anhalten der Drehung der
Spulenwelle 3 wahrnimmt. Wenn somit das Zahnrad
14 weiter gedreht wird, kommt der
Eingriffsvorsprung 20b des Stößels 20 bald mit dem
Betätigungsvorsprung 19 in Eingriff, wie es durch
strichpunktierte Linien in Fig. 8 dargestellt ist, so daß
die Drehung des Zahnrades 14
in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1
angehalten wird. Da jedoch das Zahnrad
14 dazu neigt, seine Drehung aufgrund der
Antriebsenergie des Motors 4 fortzusetzen, wird schließlich
das Schwenkelement 15 in eine Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn in Fig. 1 um die Capstan-Welle 2 gegen die
Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 17 geschwenkt, um
das Zahnrad 14 vom Zahnrad 13
der Spulenwelle 3 wegzubewegen, wodurch die
Kraftübertragung zwischen der Spulenwelle 3 und dem Motor
unterbrochen wird. Wenn das Schwenkelement 15 in eine
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 geschwenkt
wird, drückt sein Schalterbetätigungsarm 15a gegen die
Zunge 5f des Schalters 5, um den Schalter 5 auszuschalten.
Die Energieversorgung des Motors wird folglich
unterbrochen, um die Drehung der Capstan-Welle 2
anzuhalten. In der Endphase der Schwenkbewegung des
Schwenkelementes 15 in eine Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn in Fig. 1 wird dieses weiterhin in der
verschwenkten Lage durch das Arretierelement 70 arretiert,
wie es durch strichpunktierte Linien in Fig. 6 dargestellt
ist.
Wenn unter diesen Umständen das Anhaltebetätigungselement
47 in Fig. 6 in eine Richtung nach unten in die Ruhelage
gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 54 gedrückt
wird, um die Bandkassette 8 vom Kassettenhalter 44 zu
entnehmen, dann drückt die Führungsfläche 47d des
Anhaltebetätigungselementes 47 gegen den Eingriffsansatz 22d
der Kopfeinbauplatte 22, so daß die Kopfeinbauplatte 22
in Fig. 6 nach rechts gegen die Vorspannkraft der
Schraubenfeder 4 gedrückt wird, bis die Klemmrolle ihre
Ruhelage erreicht, in der sie am weitesten von der
Capstan-Welle 2 entfernt ist und in der die Klemmrolle
und der Magnetkopf im Abstand von der Bandkassette 8
liegen. Wenn das Anhaltebetätigungselement 47 in seine
Ruhelage bewegt wird, drückt weiterhin der Preßansatz 47e
gegen den Eingriffsarm 15b des Schwenkelementes 15 und die
Verlängerung der Torsionsschraubenfeder 72 bis der
Eingriffsvorsprung 15c des Schwenkelementes 15 sich in den
Rückwegteil der Steuerkurvennut des Arretierelementes
70 vorbewegt hat, so daß das Arretierelement 70
durch die Vorspannkraft
der Schraubenfeder 72 geschwenkt werden kann. In dieser
Weise wird der arretierte Zustand des Schwenkelementes 15
durch das Arretierelement 70 vom Anhaltebetätigungselement 47
aufgehoben, so daß das Schwenkelement 15 in seine
betriebslose geschwenkte Lage arretiert wird, in der das
Schwenkelement 15 den Schalter 5 dazu bringt, die Stellung
einzunehmen, in der der Motor nicht mit Energie versorgt
wird. Wenn weiterhin das Anhaltebetätigungselement 47 in
seine Ruhelage geschwenkt wird, drückt der erste
Eingriffsansatz 47f gegen einen zweiten Eingriffsfinger 85b eines
Kopplungselementes 85, um das Kopplungselement 85
zu schwenken,
woraufhin der Kassettenhalter 44 gleichfalls in seine
Rücksetzlage geschwenkt wird. Auf eine derartige
Schwenkbewegung des Kassettenhalters 44 wird die
Bandkassette 8 durch den Kassettenauswerfteil des
Verriegelungselementes aus dem Kassettenhalter 44
herausgedrückt, während der Verriegelungsteil des
Verriegelungselementes mit der Unterfläche des
Kassettenhalter 44 in Eingriff steht, um den
Kassettenhalter 44 in seiner Rücksetzlage zu arretieren.
Unter diesen Umständen kommt weiterhin die erste
Eingriffszunge 47f des Anschlagbetätigungselementes 47 mit
dem ersten Eingriffsfinger 85a des Kopplungselementes 85 in
Eingriff, so daß das Anhaltebetätigungselement 47 in der
Auswerflage gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 84
gehalten wird.
Claims (6)
1. Bandtransportvorrichtung mit automatischer Anhaltevorrichtung,
umfassend
eine Capstan-Welle (2), eine Spulen-Welle (3), einen Motor (4), ein Zahnrad (16), das koaxial an der Capstan-Welle (2) vorgesehen ist und sich mit der Capstan-Welle (2) dreht, ein Zahnrad (13), das koaxial an der Spulen-Welle (3) an deren unteren Abschnitt vorgesehen ist,
eine erste Reibkupplung (12) zum Übertragen einer ersten, vorbestimmten Drehkraft von dem Zahnrad (13) auf die Spulen-Welle (13), ein Schwenkelement (15), ein Zwischenzahnrad (14) mit einer exzentrischen Steuerkurvenfläche (18a) und einem Anhalteabschnitt (19), der von der Steuerkurvenfläche (18a) beabstandet ist und zum Verschwenken des Schwenkelements (15) dient, wobei das Zwischenzahnrad (14) zum Übertragen der Drehkraft des Capstan-Zahnrades (16) auf das Spulen-Zahnrad (13) dient, wenn das Schwenkelement (15) in der vorbestimmten Stellung angeordnet ist,
eine Feder (5c, 5e) zum elastischen Halten des Schwenkelementes (15) in der vorbestimmten Stellung,
einen Nockenstößel (20), der an der Steuerkurvenfläche (18a) gleitend anliegt und einen ersten Berührungsabschnitt (20b) für den Anhalteabschnitt (19) aufweist,
eine zweite Reibkupplung (21) zum Übertragen einer zweiten, vorbestimmten Drehkraft von der Spulen-Welle (3) auf den Nockenstößel (20), um den Nockelstößel (20) in gleitender Berührung mit der Steuerkurvenflächen (18a) zu halten, wobei die zweite Reibkupplung nach dem Anhalten der Spulen-Welle (3) die Übertragungsfunktion der Drehkraft verliert, so daß der erste Berührungsabschnitt (20b) des Nockenstößels (20) in Berührung mit dem Anhalteabschnitt (19) gebracht wird und das Schwenkelement (15) verschwenkt wird, und
eine Platte (22, 47), die in eine Betriebsstellung und eine Außerbetriebsstellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (15) in der von der vorbestimmten Stellung abweichenden Stellung durch ein Arretierelement (70) verriegelt wird und einen Schalter (5) zum Unterbrechen der Energieversorgung des Motors (4) betätigt, und daß die verschiebbare Platte (22, 47) einen Eingriffsansatz (22c) aufweist, der, wenn die Platte (22) nach Unterbrechen der Energieversorgung des Motors von der Betriebsstellung in die Außerbetriebsstellung verschoben wird, den Nockenstößel (20) an der Steuerkurvenfläche (18a) zum Anliegen bringt.
eine Capstan-Welle (2), eine Spulen-Welle (3), einen Motor (4), ein Zahnrad (16), das koaxial an der Capstan-Welle (2) vorgesehen ist und sich mit der Capstan-Welle (2) dreht, ein Zahnrad (13), das koaxial an der Spulen-Welle (3) an deren unteren Abschnitt vorgesehen ist,
eine erste Reibkupplung (12) zum Übertragen einer ersten, vorbestimmten Drehkraft von dem Zahnrad (13) auf die Spulen-Welle (13), ein Schwenkelement (15), ein Zwischenzahnrad (14) mit einer exzentrischen Steuerkurvenfläche (18a) und einem Anhalteabschnitt (19), der von der Steuerkurvenfläche (18a) beabstandet ist und zum Verschwenken des Schwenkelements (15) dient, wobei das Zwischenzahnrad (14) zum Übertragen der Drehkraft des Capstan-Zahnrades (16) auf das Spulen-Zahnrad (13) dient, wenn das Schwenkelement (15) in der vorbestimmten Stellung angeordnet ist,
eine Feder (5c, 5e) zum elastischen Halten des Schwenkelementes (15) in der vorbestimmten Stellung,
einen Nockenstößel (20), der an der Steuerkurvenfläche (18a) gleitend anliegt und einen ersten Berührungsabschnitt (20b) für den Anhalteabschnitt (19) aufweist,
eine zweite Reibkupplung (21) zum Übertragen einer zweiten, vorbestimmten Drehkraft von der Spulen-Welle (3) auf den Nockenstößel (20), um den Nockelstößel (20) in gleitender Berührung mit der Steuerkurvenflächen (18a) zu halten, wobei die zweite Reibkupplung nach dem Anhalten der Spulen-Welle (3) die Übertragungsfunktion der Drehkraft verliert, so daß der erste Berührungsabschnitt (20b) des Nockenstößels (20) in Berührung mit dem Anhalteabschnitt (19) gebracht wird und das Schwenkelement (15) verschwenkt wird, und
eine Platte (22, 47), die in eine Betriebsstellung und eine Außerbetriebsstellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (15) in der von der vorbestimmten Stellung abweichenden Stellung durch ein Arretierelement (70) verriegelt wird und einen Schalter (5) zum Unterbrechen der Energieversorgung des Motors (4) betätigt, und daß die verschiebbare Platte (22, 47) einen Eingriffsansatz (22c) aufweist, der, wenn die Platte (22) nach Unterbrechen der Energieversorgung des Motors von der Betriebsstellung in die Außerbetriebsstellung verschoben wird, den Nockenstößel (20) an der Steuerkurvenfläche (18a) zum Anliegen bringt.
2. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbare Platte eine Kopfeinbauplatte (22)
ist, auf der ein Magnetkopf angebracht ist.
3. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbare Platte ein Anhaltebetätigungselement
(47) ist, das manuell zum Stoppen des Betriebs der Bandtransportvorrichtung
bedienbar ist.
4. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Reibkupplung (21) durch eine im wesentlichen
C-förmigen Aussparung (20e) im Nockenstößel (20) ausgebildet
ist, die federnd den Außenumfang der Spulenwelle (3) umgreift.
5. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nockenstößel (20) einen zweiten Berührungsabschnitt
(20c) aufweist, der dem Eingriffsansatz (22c) der verschiebbaren
Platte (22) zugeordnet und elastisch verformbar
ist.
6. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Preßansatz (47e) an der verschiebbaren Platte (47)
vorgesehen ist, der das Arretierelement (70) löst, um das
Schwenkelement (15) in der abweichenden Stellung statt dem
Arretierelement (70) zu halten, wenn die verschiebbare
Platte (47) in die Außerbetriebsstellung verschoben wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12434687U JPH0753138Y2 (ja) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | テ−プ走行装置の自動停止装置 |
JP1987124345U JPH0810858Y2 (ja) | 1987-08-14 | 1987-08-14 | テ−プ走行装置の自動停止装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802343A1 DE3802343A1 (de) | 1989-02-23 |
DE3802343C2 true DE3802343C2 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=26461033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3802343A Expired - Fee Related DE3802343C2 (de) | 1987-08-14 | 1988-01-27 | Bandtransportvorrichtung mit automatischer Anhaltevorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4875113A (de) |
DE (1) | DE3802343C2 (de) |
NL (1) | NL8800437A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9017958U1 (de) * | 1990-10-15 | 1993-03-11 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Magnetbandkassettengerät |
KR100257691B1 (ko) * | 1996-02-17 | 2000-06-01 | 신사쿠 다나카 | 디스크 재생장치 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4054930A (en) * | 1974-09-06 | 1977-10-18 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Cassette-type magnetic tape player |
JPS5350708A (en) * | 1976-10-18 | 1978-05-09 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Tape recorder |
AT351793B (de) * | 1977-09-14 | 1979-08-10 | Philips Nv | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
JPS5826089B2 (ja) * | 1978-01-31 | 1983-05-31 | パイオニア株式会社 | テ−プレコ−ダの駆動方法 |
US4238808A (en) * | 1978-02-01 | 1980-12-09 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Tape stop detecting mechanism |
JPS58137157A (ja) * | 1982-02-09 | 1983-08-15 | Toshiba Corp | テ−プ終端検出装置 |
US4646174A (en) * | 1982-09-01 | 1987-02-24 | Clarion Co., Ltd. | Magnetic tape reproducing apparatus including automatic stop mechanism |
JPS61224162A (ja) * | 1985-03-29 | 1986-10-04 | Tanashin Denki Co | テ−プレコ−ダの自動停止装置 |
-
1987
- 1987-12-28 US US07/138,915 patent/US4875113A/en not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-01-27 DE DE3802343A patent/DE3802343C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-02-22 NL NL8800437A patent/NL8800437A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3802343A1 (de) | 1989-02-23 |
US4875113A (en) | 1989-10-17 |
NL8800437A (nl) | 1989-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68920058T2 (de) | Magnetisches Aufnahme-/Wiedergabegerät. | |
DE2942027C2 (de) | ||
EP1927436B1 (de) | Handgeführtes Eintreibgerät | |
DE2515082C3 (de) | Steuervorrichtung für einen Kassettenrekorder | |
DE60108476T2 (de) | Verschnürungsmaschine mit Bandführungskanal | |
DE2438697C3 (de) | Automatische Abstelleinrichtung für ein Magnetbandgerät | |
DE2758195C3 (de) | Betätigungsvorrichtung für ein Tonbandgerät | |
DE2516415B2 (de) | Kassetten-Tonbandgerät | |
DE2456382A1 (de) | Kassetten-aufnahme- und/oder -wieder- gabegeraet | |
DE2926440C3 (de) | Einzieh- und Auswerfvorrichtung für eine Bandkassette | |
DE69122360T2 (de) | Betriebsart-Umschaltmechanismus für ein Bandwiedergabegerät | |
DE3036696A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungs/wiedergabegeraet | |
DE2917716C2 (de) | Steuermechanismus zur Steuerung einer vorgegebenen Funktionsfolge in einem Kassetten-Bandgerät | |
DE3008449C2 (de) | Automatischer Abschaltmechanismus für ein Kassettenmagnetbandgerät | |
DE2746579A1 (de) | Magnetbandgeraet mit automatischer stoppvorrichtung | |
DE3802343C2 (de) | Bandtransportvorrichtung mit automatischer Anhaltevorrichtung | |
DE3832889A1 (de) | Leerlauf-rotationsmechanismus fuer einen videokassettenrecorder | |
DE1424526C3 (de) | Vorrichtung zum Selbsteinfädeln bandförmiger Aufzeichnungsträger auf Vorratsspulen | |
DE3644657C2 (de) | ||
DE68922777T2 (de) | Vorrichtung zum Laden einer Kassette. | |
DE2835357A1 (de) | Bandkassetten-auswerfmechanismus | |
DE3304427C2 (de) | ||
DE3431595A1 (de) | Nockenbetaetigungsmechanismus fuer ein tonbandgeraet | |
DE3036412A1 (de) | Vorrichtung zum einrollen eines sicherheitsgurtes | |
DE3225127C2 (de) | Kassettenauswurfvorrichtung für ein Magnetbandkassettengerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |