DE3802166C2 - - Google Patents
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- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0253—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
- B25J15/0266—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers actuated by articulated links
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- B25J18/02—Arms extensible
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- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/02—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
- B25J9/04—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type by rotating at least one arm, excluding the head movement itself, e.g. cylindrical coordinate type or polar coordinate type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Robotics (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Handhabungsgerät zum Transportieren
und Positionieren von Gegenständen, vor
nehmlich Werkstücken, von einer Arbeitsstelle zu einer
anderen Arbeitsstelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein solches Handhabungsgerät ist aus der US-PS 32 51 483
bekannt. Das Handhabungsgerät weist eine drehbare
Säule mit mindestens einem radial angeordneten und gelenkig
an der Säule befestigten Arm auf, der mit einer
Greifervorrichtung und einer längenveränderlichen einerseits
an der Säule, andererseits an dem Arm gelenkig
befestigten Strebe versehen ist. Der Arm hat eine über
eine Stange aus dem Arm ausfahrbare Befestigungsplatte
für die Greifervorrichtung.
Aus der DE-OS 33 17 261 ist ein Handhabungsgerät mit
zwei an einer Säule schwenkbar gelagerten ausfahrbaren
Armen bekannt, die an ihren der Säule abgewandten Enden
miteinander gekoppelt sind. Dieses Handhabungsgerät
benötigt zwei Antriebe zur Verstellung des Arms, wobei
die Positionierung des Arms steuerungstechnisch sehr
aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handhabungsgerät
zu schaffen, das für einfache Aufgaben
geeignet, mit einer einfachen Steuerung ausgerüstet,
preiswert herstellbar und mit einfacher, aber erweiterter
Einrichtbarkeit ausgestattet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die
Merkmale des Hauptanspruchs.
Das erfindungsgemäße Handhabungsgerät hat den Vorteil,
daß eine Bewegung des Greifers in Richtung der Armachse
nur über einen Antrieb erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß eine vereinfachte Feineinstellung
sowie eine Höhenverstellung bei gleicher Arm-/Strebengeometrie
möglich ist.
Durch eine solche Ausbildung des Handhabungsgerätes ergibt
sich zunächst, daß die Arme an der Säule aufgehängt sind,
so daß die Arme, die an sich in der Länge verstellt werden
können, in senkrechter Ebene von einer Mittellage nach
oben und nach unten geschwenkt werden können, so daß die
Armenden in der senkrechten Ebene einen Kreisbogen be
schreiben können. Durch die Aufhängung der Arme an den
gelenkig angeordneten Streben erzielt man eine Leicht
gängigkeit für die Bewegung der Arme. Zugleich erlaubt
die Anbringungsart der Arme an der Säule die Möglichkeit,
daß die Arme in Grundstellung in der gleichen horizontalen
Ebene vorgesehen sein können. Man braucht deshalb keinen
Ausgleich für die Positionierung der Armenden durch eine
Hubvorrichtung oder dergleichen. Das Aufhängungsgestänge
für die Arme macht das Handhabungssystem behender. Durch
die Drehung der Säule, an der die Schwenkgelenke befestigt
sind, kann jeder räumliche Punkt durch Schwenken des Armes
in Verbindung mit der Regulierung der Länge auf direktem
Weg erreicht werden.
Die Arme und die Streben sind vorteilhaft als Kolbenzylin
dereinheiten ausgebildet. Dadurch ergibt sich die Leichtig
keit für die Bewegungen und die Veränderungen dieser
bei dem Handhabungsgerät.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Säule
mit in Höhenrichtung verlaufenden hinterschnittenen Nuten
versehen, mit denen die Befestigungsteile der Schwenkgelenke
zusammengreifen. Dadurch ergibt sich eine individuelle
und schnelle Einstellmöglichkeit für die Anlenkpunkte
der Arme und der Strebe an der Säule. Die Säule weist
bevorzugt einen Polygonal-Querschnitt auf. Sie kann
aber auch mit einem Kreis-Querschnitt ausgestattet sein.
Im allgemeinen genügt es, wenn das Drehgelenk der Arme
und die Schwenkgelenke der Strebe mit einer horizontalen
Drehachse ausgestattet sind. Dadurch ist die senkrechte
Schwenkebene für die Arme eindeutig festgelegt. In beson
deren Fällen können auch Universalgelenke verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Handhabungsgerätes
gemäß der Erfindung mit einem Arm im Aufriß und im Schema.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Handhabungsgerät der
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Querschnittes
der Säule im Grundriß schematisch.
Das Handhabungsgerät 1 der Fig. 1 weist eine Welle 2 auf,
die in einem Basisgehäuse 3 senkrecht gelagert ist und
mittels einer (nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung,
zum Beispiel einem Kurbelantrieb, einem Schrittmotor oder
dergleichen, in Richtung der Pfeile 4 oder 5, d.h. im oder
gegen den Uhrzeigersinn, gedreht werden kann. Die Welle
ist mit einem Flansch 6 versehen, an dem eine Säule 8
mittels eines Gegenflansches 7 und einer Führungsstange 2a
angebracht ist, so daß die Säule 8 in gleicher Weise
wie die Welle 2 in der einen oder anderen Umfangsrich
tung nach den Pfeilen 9 oder 10 gedreht werden kann.
Die Säule 8 ist mit mindestens einer in Höhenrichtung
verlaufenden hinterschnittenen Nut 12 versehen, wo sie
als Montageelement für die Anbringung des oder der
Arme 13 und der Streben 15 des Handhabungsgerätes 1
dient. Die Säule 8, die mittels der Welle 2 hin- und
hergedreht werden kann, weist einen Polygonal-Querschnitt
auf. Ein quadratischer Querschnitt ist in der Fig. 2
dargestellt. Man kann auch einen Sechseck-Querschnitt
nach der Fig. 3 verwenden und darüber hinaus kann der
Polygonal-Querschnitt auch achteckig, zehneckig, zwölf
eckig oder dergleichen sein. Die Säule 8 wird vorzugs
weise durch Zuganker 60, z.B. Gewindestangen mit beid
seitig aufgeschraubten Muttern auf Druck beansprucht,
um sie auf diese Weise torsionssteifer zu machen.
Der Arm 13 oder die Arme sind an der Säule 8 mittels
eines Schwenkgelenkes 14 schwenkbar befestigt. Jeder
Arm 13 ist durch eine Strebe 15 an der Säule aufgehängt
gehalten, wobei die Strebe 15 am oberen und unteren
Ende durch Schwenkgelenke 16 und 17 gelenkig mit dem
Arm 13 und der Säule 8 verbunden ist. Die Schwenkge
lenke 14, 16, 17 haben vorteilhaft eine horizontal lie
gende Achse 18, 19, 20, wodurch die senkrechte Schwenk
ebene für den Arm 13 festgelegt ist. Die Achse 20 kann
in Lagerböcken 21, 22 gelagert sein, die in geeigneten
Nuten 12 der Säule 8 befestigt sind. Die Achse 19 ist
in den Lagerböcken 23 gelagert, die an dem Arm 13 in
dessen Längsrichtung verstellbar befestigt sind. Eine
der Lagerung der Achse 20 entsprechende Lagerung für
die Achse 18 des Schwenkgelenkes 14 ist für den Arm 13
vorgesehen.
Die Arme 13 und die Streben 15 sind zweckmäßig als
Kolbenzylindereinheit 25, 26 ausgebildet. Der Zylin
der 25 des Armes 13 weist den Kolben 27 mit der Kolben
stange 28 auf, an deren Ende eine zur Befestigung der
Greifervorrichtung dienende Platte 29 angebracht ist.
Der Zylinder 26 der Strebe 15 besitzt den Kolben 30
mit der Kolbenstange 31, an deren freien Ende die
Achse 19 vorgesehen ist.
Die Schwenkgelenke 14 und 17 können an der Säule 8 und
jeweils in einer vorbestimmten Höhe befestigt sein.
Der Befestigungspunkt kann nach den Erfordernissen
nach oben oder unten verstellt werden, wie dies die
senkrechten Pfeile andeuten. Der Schwenkbereich in
senkrechter Ebene ist durch den Winkel α definiert,
wobei die durch Punkte bezeichnete Fläche 33 in Ver
bindung mit der Radialverschiebung der Platte 29 be
strichen werden kann. Unter Berücksichtigung der Dreh
möglichkeit der Säule 8 gemäß Fig. 2 kann in horizon
taler Ebene die Fläche 34 bestrichen werden. Die Kolben
zylindereinheiten 25, 26 werden vorteilhaft pneumatisch
betätigt. In diesem Falle werden die Ventile 35 vorzugs
weise ebenfalls in einer Nut 12 der Säule 8 befestigt.
In Verbindung mit der Drehmöglichkeit der Säule 8 kann
die an der Platte 29 befestigte Greifervorrichtung in
einem Raum verschoben werden, der in senkrechter Ebene
durch die Fläche 33 und in waagerechter Ebene durch die
Fläche 34 bestimmt ist, wobei durch die Gleichzeitig
keit der Bewegungen die Platte 29 auf einer räumlichen
Kurve zu einem vorbestimmten Punkt in den beschriebenen
Raum geführt werden kann. Dadurch ergibt sich eine hohe
Beweglichkeit des Handhabungsgerätes mit Bewegungen der
Greifervorrichtung auf kürzestem Weg zu einer vorbe
stimmten Stelle in dem beschriebenen Raum.
Claims (7)
1. Handhabungsgerät zum Transportieren und Positionieren
von Gegenständen, vornehmlich Werkstücken,
von einer Arbeitsstelle zu einer anderen Arbeitsstelle,
bei dem eine drehbare Säule (8) mit mindestens
einem radial angeordneten und gelenkig an
der Säule (8) befestigten Arm (13) mit einer
Greifervorrichtung und einer längenveränderlichen,
einerseits an der Säule (8), andererseits an dem
Arm (13) gelenkig befestigten Strebe (15) versehen
ist, wobei der Arm (13) eine über eine Stange (28)
aus dem Arm (13) ausfahrbare Befestigungsplatte
(29) für die Greifervorrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die säulenseitigen Schwenkgelenke (14, 17) von
Arm (13) und Strebe (15) gemeinsam oder unabhängig
voneinander in der Höhe verstellbar an der Säule
(8) angeordnet sind, und daß die gelenkige Koppelstelle
(16) des Arms (13) mit der Strebe (15)
längs des Arms (13) verstellbar auf den Arm (13)
angeordnet ist.
2. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Säule (8) mehrere Arme (13)
radial angeordnet sind.
3. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13) und
die Streben (15) als Kolbenzylindereinheiten (25,
27, 28; 26, 30, 31) ausgebildet sind.
4. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (8) mit in
Höhenrichtung verlaufenden hinterschnittenen Nuten
(12) versehen ist, mit denen die Befestigungsteile
der Schwenkgelenke (14, 17) zusammengreifen.
5. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (8) einen
Polygonal-Querschnitt aufweist.
6. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (8) einen
Kreis-Querschnitt aufweist.
7. Handhabungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (8) durch
in das Innere eingebrachte Zuganker (60) auf Druck
beansprucht wird.
Priority Applications (1)
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DE19883802166 DE3802166A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-01-26 | Handhabungsgeraet zum transportieren und positionieren von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883802166 DE3802166A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-01-26 | Handhabungsgeraet zum transportieren und positionieren von gegenstaenden |
Publications (2)
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DE3802166A1 DE3802166A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3802166C2 true DE3802166C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6345979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883802166 Granted DE3802166A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-01-26 | Handhabungsgeraet zum transportieren und positionieren von gegenstaenden |
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Cited By (1)
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1988
- 1988-01-26 DE DE19883802166 patent/DE3802166A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PRAEMETA GESELLSCHAFT FUER PRAEZISIONSMETALL- UND |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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