DE2701151A1 - Geraet zur maschinellen, durch veraenderbare programme steuerbaren handhabung - Google Patents

Geraet zur maschinellen, durch veraenderbare programme steuerbaren handhabung

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DE2701151A1
DE2701151A1 DE19772701151 DE2701151A DE2701151A1 DE 2701151 A1 DE2701151 A1 DE 2701151A1 DE 19772701151 DE19772701151 DE 19772701151 DE 2701151 A DE2701151 A DE 2701151A DE 2701151 A1 DE2701151 A1 DE 2701151A1
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arm
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Hans Richter
Ernst Ing Grad Zimmer
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KUKA Systems GmbH
Original Assignee
Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0008Balancing devices
    • B25J19/002Balancing devices using counterweights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/02Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
    • B25J9/04Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type by rotating at least one arm, excluding the head movement itself, e.g. cylindrical coordinate type or polar coordinate type
    • B25J9/046Revolute coordinate type

Description

  • Gerät zur maschinellen, durch veränderbare
  • Programme steuerbaren Handhabung Die Erfindung betrifft ein Gerät zur maschinellen, durch veränderbare Programme steuerbaren Handhabung mit einer in verschiedenen Koordinaten bewegbaren Hand (Greifer, Halter od. dgl.) an einem um eine vertikale Achse drehbaren und um eine horizontale Achse auf- und niederschwenkbaren Auslegerarm mit veränderbarer Ausladung.
  • Geräte, mit welchen derartige Handhabungen ausführbar sind, lassen sich für Zwecke der Montage, für Schweiß-, Bohr-, Be- und Entlade~, Transport, Emaillier- und Lackierarbeiten usw. einsetzen.
  • Bei elektrisch angetriebenen Handhabungsgeräten mit 8rdßerer Ausladung und größerer Leistung besteht das Problem, die Gewichte des Auslegerarmes in ein- oder in ausgefahrener Stellung entweder durch Gegengewichte oder aber durch Druckluftzylinder ausgleichen zu müssen.
  • Durch einen derartigen Gewichtsausgleich soll gewährleistet werden, daß die vorgesehenen Antriebe lediglich die zwangsllufig.vorhandene Reibung sowie die notwendige Beschleunigung zu Uberwinden bzw. aufzubringen haben. Es ist unwirtschaftlich, auf den Gewichtsausgleich zu verzichten und ihn etwa durch größere Antriebsleistungen zu ersetzen.
  • In der DT-AS 22 26 407 wurde bereits ein Gerät zur maschinullen, durch veränderbare Programme steuerbaren Handhabung vorgeschlagen: Bei diesem Gerät ist der die Hand tragende Arm als Unterarm ausgebildet. Dessen rückwärtiges Ende wiederum ist dabei an einer parallel zu der horizontalen Auf- und Niederschwenkachse II verlaufenden Achse III an einem Zwischenarm (als Oberarm) bzw. -armpaar angelenkt und bildet dadurch eine Art Ellbogengelenk. Bei diesem Vorschlag ist des weiteren an einer zu den genannten horizontalen Schwenkgelenken II und III parallelen Schwenk-Gelenkwelle eine Strebe zwischen Ober- und Unterarm angelenkt, deren anderes Ende in eine Längsführung des Unterarmes eingreift.
  • Schließlich wird dem Vorschlag zufolge die Trägerwelle der Strebe in ihrer Jeweiligen Drehwinkellage durch den maschinellen Antrieb gehalten.
  • Bei der vorerwähnten Ausgestaltungsweise sitzen die Antriebe der Achsen II und III aufeinander. Sie stellen deagomäß eine Art Verbundsystem dar. Beim Auslegen des die bewegbare Hand (Greifer, Halter od. dgl.) tragenden Armes müssen beide Antriebe arbeiten und sollen zum Erzielen einer geraden Linie entsprechend gesteuert werden, beispielsweise auf elektronischem Wege. Der dem Gewichtsausgleich dienende Zylinder untersttitzt den Auslegerarm an entsprechender Stelle und hält ihn dabei in der Schwebe.
  • Versuche haben gezeigt, daß ein derartiges System, bei welchem die Antriebe der Achsen Il und III Uber eine modifizierte Kurbel schleife sowie über einen Luftzylinder relativ eng miteinander gekoppelt sind, in seiner baulichkonstruktiven Konzeption noch verbesserungsfähig ist.
  • Angesichts des Vorstehenden hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, mit relativ geringes baulich-konstruktivem Aufwand den Handhabungsbereich, insbesondere im Au£- und Niederschwenkbereich sowie im Ausfahrbereich, zu verbessern.
  • Hierbei soll ein Punkt des Auslegerarmes in einem vorgegebenen Arbeitsbereich auf Geraden verfahrbar sein.
  • Die zu fahrenden Geraden sollen zudem - in Abhängigkeit vom Jeweiligen Anwendungsfall - beliebig, so etwa horizontal oder strahlenförmig, im Arbeitsraum liegen.
  • Eine weitere Aufgabe, welche mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, ist die, einen statischen Momentenausgleich zu minimieren und die dynamischen Antriebsmomente und -leistungen möglichst gering zu halten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ferner angestrebt, die Antriebe der Achsen II und III voneinander entkoppelbar und damit weitgehend rtlckwirkungsfrei bezUglich der Reaktionsmomente auszubilden. Die Geschwindigkeitsvektoren der Achsen II und III sollen schließlich an dem auf einer Geraden verfahrbaren, schon erwähnten Punkt des Auslegerarmes möglichst senkrecht aufeinanderstehen.
  • Gelöst werden diese Aufgaben im wesentlichen dadurch, daß durch die Anordnung eines Fünf-, mindestens aber eines Viergelenkes ein Punkt des die Handachsen tragenden Auslegerarmes auf einer Geraden verfährt, und daß diese Raumbewegung - in Abhängigkeit vom Jeweiligen Anwendungszweck - alternativ horizontal oder strahlenförmig durch entsprechende mechanische Gestaltung der Lenkergeometrie erfolgt.
  • In sinnvoller Ausgestaltung dieses die vorgeschlagene Erfindung tragenden Gedankens ist ein Fünfgelenk vorgesehen, dessen mit Abstand etwa parallel zueinander angeordneten vertikalen Lenker an ihren oberen Enden mittels Gelenken mit dem Auslegerarm verbunden sind. Die mit Abstand etwa parallel zueinander angeordneten vertikalen Lenker sind, einem anderen Erfindungsmerkmal zufolge, ungleich lang, wobei der kürzere Lenker drehbeweglich unmittelbar und der längere Lenker unter Einschaltung eines etwa horizontalen Lenkers drehbeweglich an einer ihnen gemeinsamen Tragplatte od dgl. befestigt sind.
  • hierzu ist eriindungsgemäß vorgesehen, daß der untere Drehpunkt des kürzeren Vertikallenkers und der Drehpunkt des an seinem freien Ende mit einem Gewichtsausgleich versehenen Horizontallenkers eiwa untereinander auf der Tzariilatte liegen. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Traglatte mit einem Kugeln, Sollen od dgl. aufnehmenden Teller verbunden ist, welcher unter Abstützung auf einem korrcspondierend ausgebildeten ortsfesten Teller eine horizontale Drehbewegung von 3600 zuläßt.
  • Eine erfindungsgemäße Alternative zum schon erwähnten Fünfgelenk ist ein Viergelenk, dessen mit Abstand etwa parallel zueinander angeordneten vertikalen Lenker an ihren oberen Enden mittels Gelenken mit dem Auslegerarm verbunden sind, und daß die vorwiegend horizontalen Lenker zwischen den Gelenken ungleich lang sind und der längere der Lenker die Gelenke miteinander vorbindet.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind auch die mit Abstand etwa parillel zueinander angeorslneten vertikalen Lenker ungleich lang und der kürzere der Lenker ist drehbeweglich an einer Tragplatte angelenkt.
  • Mit der vorgeschlagenen Erfindung und den zugehörigen Alternativen geht eine Reihe von Vorteilen einher: Durch die baulich-konatruktive Treimung bzw. Entkopplung der Achsen II und III verelnfacht sich nicht nur ier Aufbau des Gerätes, sollen es ist auch die Benutzung kleinerer Antriebsaggregate gegeben. Zum Erl>i0gtn eines etwa linearen Auslegeweges in radialer Richtung muß mit nur einem und nicht mit zwei, zudem in AbhängigkeLt voneinander stehenden Antrlebsaggregaten gearbeitet werden.
  • In Anwendung der vorgeschlagenen Erfindung und ihrer Varianten läßt sich nicht nur das Arbeitsfeld verbessern, sondern auch der Auslegerweg vergrößern. Im Arbeitsbereich sind die Geschwindigkeitgrößen als reichend gleichmäßig; die Geschwindigkeitsvektoren der Achsen II llnd III stehen zudem im gesamten Arbeitsbereich orthogonal aufeinander. Auch das dem Gewichtsausgleich dienende System arbeitet unter Anwendung der vorgeschlagegen Erfindung relativ genau; unter Beachtung gewisser baulich-konstruktiver Modifikationen ist sogar ein lagen unabhingiges Arbeiten dieses Systems gewährleistet, so daß das Gerät sowohl in seitlicher als auch in Überkopflage, und zwar zusätzlich zur Standlage, zu arbeiten vermag.
  • In dXr Zeichnung ist die Erfindung an drei Au Ausführungs beispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Hanihabungs gerites in Fünfgelenkbausweise, Fig. 2 den schematischen Aufbau eines Handhabungs.
  • gerätes in Viergelenkbauweise.
  • Das nach Art eines Fünfgelenkes ausgebildete Handhabungs gerät (Fig. 1) besteht aus einem Auslegerarm 1, an welchem eine in verschiedenen Koordinaten bewegbare Hand (Greifer, Halter od. dgl.) 1a angeordnet ist. An den Gelenken 2, 3 sind etwa parallel zueinander Vertikallenker 4, 5 drehbeweglich befestigt. Der Ijenker 4 ist dabei kürzer ausgebildet als der Lenker 5. Im Gedenk 6 ist der Lenker 4 drehbeweglich mit Tragplatte od. dgl. 7 verbunden. Der Vertikallenker 5 ist im Gelenk 8 nit einem Horizontallenker 9 drehbeweglich verbunden, welcher seinerseits in dem in der Tragplatte 7 befestigten Gelenk 10 drehbeweglich gelagert ist. Die Gelellke 6 und 10 liegen auf der Tragplatte 7 etwa untereinander. Die Tragplatte 7 ist mit einem Kugeln, Rollen od. dgl. 11 aufnehmenden Teller 12 fest verbunden, welcher unter Abstützung auf einem korrespondierend ausgebildeten ortsfesten Teller 1.9a eine horizontale Drehbewegung von 360° zuläßt. Ein Gegengewicht 13, etwa ein fruckmittelbeaufschlagter Kolben od.dgl., welcher am freien Ende des Horizontallenkers 9 angreift, sorgt für den erforderlichen Gewichtsausgleich. Mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Handhabungsgerätes vermag der Greifer od. dgl. 1a sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung, also in Geraden 15, das Arbeitsfeld 14 abzufahren bzw. zu bestreichen.
  • Das in Fig. 2 dargestellte und nach Art eines Viergelenkes ausgebildete Handhabungsgerät arbeitet praktisch nach dem gleichen Prinzip wie das in Fig. 1 beschriebene und ist demzufolge auch, soweit erforderlich, mit denselben Bezugszeichen versehen. Die vom Greifer od. dgl. 1a auf dem Arbeitsfeld 14 abfahrbaren bzw. bestreichbaren Geraden 15a sind strahlenförmiger Art, vorzugsweise in Richtung des Auslegerarmes.
  • In Betracht gezogene Druckschriften:

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE Gerät zur maschinellen, durch veränderbare Programme steuerbaren Handhabung mit einer in verschiedenen Koordinaten bewegbaren Hand (Greifer, Halter od. dgl.) an einem um eine vertikale Achse drehbaren und um eine horizontale Achse auf- und niederschwenkbaren Auslegerarm mit veränderbarer Ausladung, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung eines Fnnf-, mindestens aber eines Viergelenkes ein Punkt des die Handachsen tragenden Auslegerarmes (1) auf einer Geraden (15, 15a) verfährt, und daß diese Raumbewegung - in AbhEngigkeit vom 3eweiligen Anwendungsfall - alternativ horizontal bzw. strahlenförmig durch entsprechende mechanische Gestaltung des Lenkergeometrie erfolgt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein FUnfgelenk (Fig. 1), dessen mit Abstand etwa parallel zueinander angeordneten vertikalen Lenker (4, 5) an ihren oberen Enden mittels Gelenken (2, 3) mit dem Auslegerarm (1) verbunden sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand etwa parallel zueinander angeordneten vertikalen Lenker (4, 5) ungleich lang sind, wobei der kürzere Lenker (4) drehbeweglich unmittelbar und der längere Lenker (5) unter Einschaltung eines etwa horizontalen Lenkers (9) drehbeweglich an einer ihnen gemeinsamen Tragplatte od. dgl. (7) befestigt sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Drehpunkt (6) des kUrzeren Vertikallenkers (4) und der Drehpunkt des an seinem freien Ende mit einem Gewichtsausgleich (13) versehenen Horizontallenkers (9) etwa untereinander auf der Tragplatte (7) liegen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Viergelenk (Fig. 2), dessen mit Abstand etwa parallel zueinander angeordneten vertikalen Lenker (4, 5) an ihren oberen Enden mittels Gelenken (2, 3) mit dem Auslegerarm (1) verbunden sind, und daß die vorwiegend horizontalen Lenker zwischen den Gelenken (2, 3 bzw. 6, 8) ungleich lang sind und der längere die Gelenke (6, 8) verbindet.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand etwa parallel zueinander angeordneten vertikalen Lenker (4, 5) ungleich lang sind und der kürzere Lenker (4) drehbeweglich an einer Tragplatte (7) angelenkt ist.
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