DE3801696C2 - Spurführungsschaltung zur Servoüberwachung einer optischen Aufzeichnungs- und/oder Leseeinrichtung - Google Patents
Spurführungsschaltung zur Servoüberwachung einer optischen Aufzeichnungs- und/oder LeseeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spurführungsschaltung gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Daten entlang einer
Aufzeichnungsspur in einem kontaktfreien Verfahren auf ein
Speichermedium wie eine optische Platte, ist eine Servo
überwachung der Spurführung eines Strahlflecks entlang
einer Aufzeichnungsspur vorzunehmen.
Bei einer herkömmlichen Spurführungsschaltung wird dann,
wenn der Strahlfleck Spuren schneidet, ein sinusförmiges
Spurfehlersignal Vp erhalten, wie es in Fig. 1a dargestellt
ist. Mit x als Abweichung und p als Spurabstand ergibt sich
Vp = A sin (2 π (x/p).
Die Servoüberwachung wird so ausgeführt, daß das Spurfehler
signal Vp Null wird.
Ein Spurensprung, bei dem der Strahlfleck von einer Spur
zu einer benachbarten oder einer weiter entfernten Spur
bewegt wird, um dort Aufzeichnen oder Lesen durchzuführen,
wird mit der herkömmlichen Schaltung wie folgt ausgeführt:
Der Strahlfleck wird mit einer Steuerung bei ausgeschalte
ter Servoüberwachung nahe zur Zielspur bewegt. Dann wird
die Servoüberwachung wieder eingeschaltet, um den Strahl
fleck genau auf der Zielspur zu führen.
Da das Signal Vp sinusförmig ist, ist es nicht möglich,
ihm eindeutig eine Abweichung x zuzuordnen, was aus Fig. 1a
erkennbar ist. Eine eindeutige Zuordnung ist vielmehr nur
in den schraffierten Bereichen gemäß Fig. 1a, nämlich nur
bis zu einer Abweichung von 1/4 des Spurabstandes möglich.
Nur innerhalb dieses Bereiches findet sichere Spurführung
statt.
Wenn die Abweichung x so groß ist, daß der Strahlfleck
außerhalb dem schraffierten Bereich liegt, wird die Spur
führungsregelung instabil oder beginnt zu schwingen. Die
Neigung zu solchen Instabilitäten besteht insbesondere dann,
wenn der Strahl stark in Abstandsrichtung bewegt wird, wie
bei einem Spurwechsel.
Dies ist z. B. dann der Fall, wenn bei abgeschalteter Servo
überwachung ein Spurwechsel durchgeführt wird und dann die
Überwachung wieder eingeschaltet wird, dabei jedoch der
Strahlfleck außerhalb der schraffierten Bereiche von
Fig. 1a liegt.
Da in diesem Fall nach einem Spurwechsel die Servoüber
wachung nicht schnell stabilisiert werden kann, braucht es
einige Zeit, bis der Strahl sicher der Zielspur folgen kann.
Es kann jedoch geschehen, daß der Strahlfleck unerwünscht
einer anderen Spur folgt. Dann muß ein neuer Sprung aus
geführt werden.
Die GB 2 151 355 A offenbart einen Spurfehler-Signalgenerator, der drei
lichtempfangende Elemente aufweist, von denen zwei die Spurführungspits
abtasten und eines die Signalpits abtastet, und von denen auswahlweise
jeweils zwei so zusammengeschaltet werden, daß sie ein Signal gemäß
der Fig. 1A bilden. Durch das auswahlweise Zusammenschalten ergibt
sich im Bereich -p/2x<p/2 eine eindeutige Zuordnung der Abweichung
zum Fehlersignal, die jedoch nicht linear verläuft.
Durch ein so in dem betrachteten Bereich gebildetes zwar stetiges, aber
nicht lineares Signal wird der Aufwand für die Spurführung und die Spur
wechsel gegenüber einem einfacher zu handhabenden linearen Signal
deutlich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spurführungs
schaltung der eingangs genannten Art anzugeben, die im Bereich
-p/2x<p/2 ein lineares Fehlersignal erzeugt.
Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Da die erfindungsgemäße Spurführungsschaltung statt mit
einem sinusförmigen mit einem linearen Signal arbeitet,
das proportional zur Abweichung von der zu folgenden Spur
ist, ergibt sich für die Abweichung und damit für die Servo
überwachung ein eindeutiger Wert.
Diese eindeutige Zuordnung ermöglicht es auch, einen Spur
wechsel bei eingeschalteter Servoüberwachung durchzuführen,
was zu besonders stabilem Verhalten führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a bis 1d zeitkorrelierte Signalverläufe eines Spur
fehlersignals Vp, eines verschobenen Signales VQ,
eines unverschobenen Fehlersignales V′x bzw. eines
verschobenen Fehlersignales Vx;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Spurführungsschaltung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Abtast/Halte-Anordnung, wie
sie in der Spurführungsschaltung gemäß Fig. 2 verwendet
wird;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Operators, wie er in der
Spurführungsschaltung gemäß Fig. 2 verwendet wird;
Fig. 5a und 5b je ein Beispiel zweier verschiedener
Sprungsignale;
Fig. 6 zeitkorrelierte Signalverläufe bei ausgeschalteter
Servoüberwachung; und
Fig. 7 zeitkorrelierte Signalverläufe bei eingeschalteter
Servoüberwachung.
Gemäß der Darstellung von Fig. 2 wird durch eine optische
Aufnahmeeinrichtung 12 von einer optischen Platte 11 ein
Signal gelesen, das durch einen Verstärker 13 verstärkt
wird und dann einem PLL 14 und einer Abtast/Halte-Schal
tung 15 zugeführt wird.
Aus dem dem PLL 14 zugeführten Signal wird ein Taktsignal
gebildet, auf dessen Grundlage ein Taktgeber 16 ein Start
signal zum Starten der Abtast/Halte-Schaltung 15 abgibt.
Die Abtast/Halte-Schaltung 15 ist in Fig. 3 im Detail darge
stellt. Sie weist 3 Abtast/Halte-Glieder 21-23 und einen
Operationsverstärker 24 auf.
Wie ebenfalls in Fig. 3 dargestellt, weist die optische
Platte Führungspits 11b und 11c und ein Taktpit 11d auf.
Die Führungspits sind um 1/4 des Spurabstandes nach beiden
Seiten von der Mitte einer Spur 11a weg gegeneinander ver
setzt. Das Taktpit 11d ist folgend auf die Führungspits 11b
und 11c aufgezeichnet.
Abtast/Halte-Glieder 21 und 22 tasten Signale von den
Führungspits 11b bzw. 11c ab und halten diese. Der Opera
tionsverstärker 24 verarbeitet die Signale zu einem Spur
fehlersignal Vp.
Das Abtast/Halte-Glied 23 tastet das Signal vom Taktpit 11d
ab und gibt ein verschobenes Signal VQ entsprechend der Ab
weichung aus, was in Fig. 1b dargestellt ist.
Das verschobene Signal VQ ist gegeben durch:
VQ = A cos (2 π x/p) + C
und es weist eine Phasenverschiebung von 90° gegenüber dem
Spurfehlersignal Vp auf.
Unter der Bedingung V′Q = VQ-C = A cos (2πx/p) gilt
Vp/V′Q = (A sin (2π x/p)/(A cos (2π x/p) = tan (2π x/p).
Für ein die Abweichung x angebendes Signal V′x gilt dann:
V′x = p/2π (tan-1 (Vp/V′Q)) (1)
Dieses Signal ist in Fig. 1c dargestellt. Es ist im Bereich
|x|<(p/4) proportional zur Abweichung x, weist jedoch bei
|x|=(p/4) unstetiges Verhalten auf. An diesen Stellen
wird jedoch eine Pegelverschiebung vorgenommen, wie in
Fig. 1d dargestellt, so daß das dann erhaltene Signal Vx
proportional zur Abweichung x im gesamten Bereich
|x|<(p/2) ist.
Das Fehlersignal Vx und die Abweichung x des Strahlflecks
von einer Spur sind somit im ganzen Abweichungsbereich ein
deutig einander zugeordnet, außer in der Lage |x|=(p/2),
d. h. in der Mitte zwischen zwei Spuren.
Ein Operator 25 empfängt das Spurfehlersignal Vp und das
verschobene Signal VQ von der Abtast/Halte-Schaltung 15
und liefert das Fehlersignal Vx an ein Subtrahierglied 26.
Bei der soeben beschriebenen Ausführungsform werden die
Abtast/Halte-Glieder 21 - 23 verwendet, da, wie aus Fig. 3
erkennbar, die verwendete optische Platte 11 vorgeformte
Führungspits 11b und 11c und Taktpits 11d aufweist. Wenn
jedoch eine Kompaktplatte oder Videoplatte nur als Wieder
gabeplatte verwendet wird, können das bekannte Spurfehler
signal und das Datenwiedergabesignal als Spurfehlersignale
Vp bzw. verschobene Signale V′Q verwendet werden. Es ist
dann nicht erforderlich, Abtast/Halte-Glieder 21-23
zu verwenden.
In Fig. 4 ist der Aufbau des bereits genannten Operators 25
genauer dargestellt. Über einen A/D-Konverter 31 wird das
Spurfehlersignal Vp einem PROM 32 zugeführt, ebenso wie
diesem das phasenverschobene Signal V′Q über einen A/D-
Konverter 34 nach Substraktion der Konstanten C an einem
Subtrahierglied 33 zugeführt wird.
Der PROM 32, z. B. ein PROM 2732, enthält eine Tabelle, die
der in Fig. 1d dargestellten Beziehung zwischen digita
lisierten Fehlersignalen Vp und phasenverschobenen Signa
len V′Q genügt. Das in der Tabelle nachgeschlagene Signal
wird einem D/A-Konverter 35 zugeführt, der das Fehlersig
nal Vx als analoges Signal ausgibt.
Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn Signale nicht
digital verarbeitet werden, die Gleichung (1) auch durch
einen Operator für trigonometrische Funktionen direkt abge
arbeitet werden kann, wie er als analoger IC bereits auf
dem Markt erhältlich ist. Das unverschobene Fehlersignal V′x
kann in das verschobene Signal Vx korrigiert werden.
Wenn dabei das phasenverschobene Signal VQ analog vorab
um einen der Konstanten C entsprechenden Betrag verschoben
wird, muß der Subtrahiervorgang für die Konstante C nicht
ausgeführt werden. Das Signal VQ kann dann direkt verwen
det werden.
Das Subtrahierglied 26 erhält neben dem Signal vom Opera
tor 25 noch ein Zielspursignal (entsprechend der gewünsch
ten Abweichung von der Spur 11a) über einen Schalter 36.
Bei normaler Spurüberwachung, d. h. wenn der Strahlfleck
genau die Spur 11a abtastet, ist das Zielspursignal O. Das
Fehlersignal Vx, das proportional zur Abweichung x ist,
wird dann vom Subtrahierglied 26 der optischen Abtast
einrichtung 12 über einen Phasenschieber 41 und einen Trei
ber 42 zugeführt.
Soll ein Spurwechsel durchgeführt werden, wird ein von
einem Mikrocomputer 43 ausgegebenes Signal über einen D/A-
Wandler 44 und den Schalter 36 auf das Subtrahierglied 26
gelegt.
In den Fig. 5a und 5b sind zwei Beispiele für solche Sig
nale angegeben. Dabei gilt das Signal gemäß Fig. 5a für den
Fall, daß der Strahlfleck von einer Spur auf die benach
barte springen soll. Das Signal gemäß Fig. 5b gilt dann,
wenn der Strahlfleck um 2 Spuren verschoben werden soll.
Es ist ersichtlich, daß das Signal für jeden Spurwechsel
mit dem Fehlersignal Vx übereinstimmt, wie es vom Opera
tor 25 ausgegeben wird. Es weist so viele Wellen auf, wie
Spuren zu wechseln sind.
Jeder Spurwechsel wird bei eingeschalteter Servoüberwachung,
also bei Rückkopplung gemäß Fig. 2 durchgeführt. Es ist je
doch wie bei einer herkömmlichen Schaltung möglich, den
Spurwechsel bei ausgeschalteter Spurüberwachung, d. h. bei
Steuerung durchzuführen. In diesem Fall wird der Operator 25
direkt mit dem Phasenschieber 41 ohne Zwischenschalten des
Subtrahiergliedes 26, des Schalters 36, des Mikrocompu
ters 43 und des D/A-Wandlers 44 verbunden. Stattdessen
liegt hinter dem Phasenschieber 41 ein Schalter 45, der
auch auf einen Signalgenerator 26 für Spurwechsel geschal
tet werden kann. Der Strahlfleck wird unter Steuerung
durch ein Signal vom Signalgenerator 46 über den Schal
ter 45 verschoben. Wenn so der Strahlfleck nahe der Ziel
spur liegt, wird der Regelkreis durch Verstellen des Schal
ters 45 wieder geschlossen.
Auch bei dieser Art der Strahlverschiebung kann die Spur
überwachung stabil ausgeführt werden, da der Bereich, in
dem eine eindeutige Zuordnung zwischen Abweichung und Feh
lersignal besteht, weiter ist als bei Benutzung der her
kömmlichen Spurführungsschaltung.
In Fig. 6 ist oben das Fehlersignal Vx und darunter das
Spurfehlersignal Vp aufgezeichnet, und zwar vor und hinter
einem Wendepunkt des Strahlflecks, bei ausgeschalteter
Servoüberwachung und bei Zick-Zack-Bewegung des Strahl
flecks aufgrund des Abtastens von mehreren Spuren 11a bei
einer exzentrischen optischen Platte 11. Es ist aus Fig. 11
erkennbar, daß beim Bewegen des Strahls in umgekehrter
Richtung das Fehlersignal Vx in Gegenrichtung geneigt ist.
Fig. 7 zeigt das Fehlersignal Vx und das Spurfehlersig
nal Vp, wie sie dann erhalten werden, wenn die Verstärkung
des Sprungsignals gemäß Fig. 5a größer ist als normal und
wenn der Strahlfleck auf eine Nachbarspur springen soll.
Wenn die Verstärkung des Sprungsignals normal ist, wird
der Strahlfleck direkt auf der Nachbarspur geführt und
das Fehlersignal Vx weist die Form des Signalzuges auf, der
in Fig. 7 strichpunktiert eingezeichnet und mit 51 bezeich
net ist.
Wird dagegen das in Fig. 7 oben ausgezogen dargestellte
Fehlersignal Vx erhalten, ist das Sprungsignal zu groß.
Der Strahlfleck bewegt sich daher über die Zielspur hinaus,
wie aus dem Signalbereich 52 in Fig. 7 erkennbar. In einem
Signalbereich 53 ist der Strahlfleck jedoch in einem Be
reich, in dem er geführt werden kann. Wie aus dem Bereich 54
erkennbar, kehrt der Strahlfleck schrittweise zur Zielspur
zurück.
Dagegen fällt entsprechend dem Signal Vp im Bereich 55 der
Strahlfleck aus dem Bereich, in dem er geführt werden kann.
Ist das Spurfehlersignal Vp das Fehlersignal gewesen, wäre
es nicht möglich gewesen, zur Zielspur zurückzukehren.
Claims (8)
1. Spurführungsschaltung zur Servoüberwachung einer Auf
zeichnungs- und/oder Leseeinrichtung, mit Hilfe eines
Fehlersignals in bezug auf ein mit Aufzeichnungsspuren
versehenes Speichermedium, mit
- - einer Fehlersignalschaltung (15, 25), die ein Fehler signal (Vx) bildet, das einer Abweichung (x) von der Aufzeichnungsspur (11a) in Richtung der Spurteilung eindeutig zugeordnet werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlersignalschaltung
eine Schaltung (25) aufweist, die einen
Operator (32), der die Abweichung x des Strahlflecks
von der Aufzeichnungsspur (11a) auf Grundlage des
Spurfehlersignals, das A sin (2 π (x/p)) ist, und des ver
schobenen Signals, das A cos (2 π (x/p)) ist, berechnet, und
einen Pegelschieber aufweist, der den
Pegel der Abweichung x verschiebt, wenn sich diese im Bereich
p/4 | x | < p/2befindet, um ein lineares Signal im Bereich
-p/2x<p/2 zu erzielen, wobei p der Spurabstand
ist.
2. Spurführungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fehlersignalschaltung
eine Schaltung (25) aufweist, die auf Grundlage des
üblichen Spurfehlersignals (Vp) und eines verschobenen
Signals (V′Q), das eine Phasenverschiebung von 90°
gegenüber dem Spurfehlersignal aufweist, das Fehler
signal (Vx) berechnet und ausgibt.
3. Spurführungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Operator (32) das
Spurfehlersignal durch das verschobene Signal teilt
(Vx/V′Q).
4. Spurführungsschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spurfehlersignal
(Vp) durch Abtasten und Halten des Signals einer
optischen Aufnahmeeinrichtung (12) gewonnen wird, das
geliefert wird, wenn der Strahlfleck ein Spurpit (11b, 11c)
abtastet, und daß das verschobene Signal (VQ) durch Ab
tasten und Halten des Ausgangssignals von der optischen
Aufnahmeeinrichtung (12) erhalten wird, wenn der Strahl
fleck ein Taktpit (11d) abtastet.
5. Spurführungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen Operator (26) zum
Verarbeiten des Fehlersignals (Vx) und eines Zielspursignals.
6. Spurführungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zielspursignal O ist,
so daß der Strahlfleck genau die Aufzeichnungsspur (11a)
abtastet.
7. Spurführungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zielspursignal dann,
wenn der Strahlfleck von einer Aufzeichnungsspur (11a)
zu einer anderen Aufzeichnungsspur springen soll, auf
einen Wert gesetzt wird, der der Abweichung (x) zwischen
den beiden Spuren proportional ist.
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