DE3800367A1 - Verbindungsvorrichtung zwischen einem zahnersatzteil und einem kiefer - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zwischen einem zahnersatzteil und einem kiefer

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DE3800367A1
DE3800367A1 DE19883800367 DE3800367A DE3800367A1 DE 3800367 A1 DE3800367 A1 DE 3800367A1 DE 19883800367 DE19883800367 DE 19883800367 DE 3800367 A DE3800367 A DE 3800367A DE 3800367 A1 DE3800367 A1 DE 3800367A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zwischen einem künstlichen Zahnersatzteil und einem Kiefer mit einer Matrize und einer in diese einsetzbaren Patrize, bei der die Patrize ein insbe­ sondere pilzförmiges Kupplungsstück umfaßt, dem eine Aufnahmekammer für das Kupplungsstück zugeordnet ist, die in Richtung der Patrize eine diese abschließende Aufnahmeöffnung aufweist und daß die Matrize und bzw. oder die Patrize mit in einer radial zu einer Längsachse verlaufenden Richtung elastisch verformbar ausgebildeten Kupplungsteilen versehen ist, die im entspannten Zustand insbeson­ dere einen größeren Durchmesser aufweisen als die Aufnahmeöffnung.
Es ist bereits eine bedingt lösbare Verbindungsvorrichtung bekannt - gemäß DE-OS 35 35 266 -, bei der ein Verankerungselement zur Be­ festigung von Zahnprothesen am Restgebiß zwei miteinander verbun­ dene Teile umfaßt. Um für das mit dem Restgebiß, z.B. über ein zu verbindendes Verankerungselement ein Material mit höherer Festig­ keit, wie beispielsweise Titan, verwenden zu können, ist mit diesem ein weiterer Teil verbunden, der aus einem leicht löt- oder gieß­ baren Material besteht, sodaß an diesem die die Zahnprothese bil­ denden Teile angegossen oder angelötet werden können. Um diese bei­ den Teile miteinander zu verbinden, ist unter anderem auch vorge­ schlagen, zusätzlich oder anstelle der Verklebung ein Memory-Metall zu verwenden bzw. einen der beiden Teile aus Memory-Metall herzu­ stellen. Die beiden mit gegengleichen Führungsteilen versehenen Teile werden zusammengeschoben und bei entsprechender Erwärmung wird durch die Ausdehnung des Memory-Metalls eine Klemmkraft er­ zeugt. Nachteilig ist hierbei, daß die auf gesamten Übertragungs­ kräfte durch die durch das Memory-Metall erzeugte Klemmkraft über­ tragen werden müssen und daß es sich nur um eine bedingt lösbare Verbindung handelt, die vom Benutzer nicht gelöst werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ bindungsvorrichtung zwischen einem Zahnersatzteil und einem Kiefer zu schaffen, die eine kraft- und formschlüssige Verbindung ermög­ licht und bei welcher der Kraftaufwand für das Einsetzen und Ent­ nehmen des Zahnersatzteiles trotz des kraft- und formschlüssigen Sitzes verringert werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß zumindest ein die radial verstellbaren Kupplungsteile halternder Teil der Matrize und bzw. oder der Patrize aus einem Material besteht, welches bei Körpertemperatur einen höheren Elastizitäts-Modul aufweist als bei einer unterhalb der Körpertemperatur liegenden Temperatur. Vorteil­ haft ist hierbei, daß durch die Ausbildung des Matrizen- und Pat­ rizenteiles eine formschlüssige Kupplung erreicht wird. Gleichzei­ tig wird durch die Verwendung eines Materials, welches bei unter­ schiedlichen Temperaturen unterschiedliche Elastizitäts-Module auf­ weist, bei einer höheren Temperatur eine zusätzliche Kupplungskraft zwischen Matrize und Patrize erzeugt, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Zahnersatzteiles zusätzlich verhindert. Das Einsetzen und Lösen bei niederer Temperatur ist aufgrund des geringeren Wider­ standes beim Verformen der radial verformbaren Kupplungsteile wie Verankerungsfinger mit geringerem Kraftaufwand möglich und dadurch werden Beschädigungen der übrigen Befestigungsteile bzw. Schäden an den Pfeilerzähnen bzw. im Kiefer beim Lösen und Einsetzen des Zahn­ ersatzteiles vermieden. Damit kann das Entnehmen und Einsetzen des Zahnersatzteiles vom Benutzer in einfacher Weise erfolgen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kupplungsstück der Patrize radial zur Längsachse verstell­ bare Kupplungsteile, insbesondere Verankerungsfinger, umfaßt und aus dem Material besteht, welches bei Körpertemperatur einen höheren Elastizitäts-Modul aufweist als bei einer unterhalb der Körpertemperatur liegenden Temperatur, wodurch die Verformung der Verankerungsfinger beim Einschieben in die Matrize bei einer unter der Körpertemperatur liegenden Temperatur erleichtert wird und der Widerstand beim Einsetzen bzw. beim Entnehmen der Patrize in bzw. aus der Matrize verringert wird.
Es ist aber auch möglich, daß die Aufnahmekammer der Matrize aus dem Material besteht, welches bei Körpertemperatur einen höheren Elastizitäts-Modul aufweist als bei einer unterhalb der Körpertemperatur liegenden Temperatur. Dadurch kann die Festigkeit bzw. Elastizität der Matrize ebenfalls zur Erhöhung bzw. Verringe­ rung der Klemmkraft zwischen Matrize und Patrize herangezogen wer­ den.
Von Vorteil ist es weiters, wenn die Aufnahmekammer aus mehreren radial zu einer Längsachse elastisch verstellbaren Kupplungsteilen, insbesondere Verankerungsfingern, besteht, da dadurch eine über den Umfang gleichmäßige Klemmkraft zum Halten der beiden zu verbinden­ den Teile erreicht werden kann.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß das Kupplungsstück der Patrize und bzw. oder die Aufnahmekammer der Matrize aus dem Material besteht, welches bei Körpertemperatur einen höheren Elastizitäts-Modul als bei einer unterhalb der Körpertemperatur liegenden Temperatur aufweist, wodurch die beim Einsetzen und Entnehmen erforderlichen Kräfte um das doppelte Aus­ maß verringert werden können.
Weiters ist es auch möglich, daß das Material Nitinol ist. Beson­ ders vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, daß dieses Mate­ rial neben den bekannten Eigenschaften der Veränderung des Elastizitäts-Moduls bei unterschiedlichen Temperaturen im Bereich der höheren Temperatur eine sehr hohe Festigkeit, wie diese im Dentalbereich wünschenswert ist, aufweist.
Es ist aber auch möglich, daß das Material einen Memory-Effekt auf­ weist und die Kupplungsteile der Patrize bei höherer Temperatur einen größeren Abstand in radialer Richtung voneinander aufweisen, als bei einer unterhalb der Körpertemperatur liegenden Temperatur. Dadurch können die Kupplungsteile bei einer wesentlich über der Gebrauchstemperatur liegenden Temperatur in eine gewünschte Stel­ lung verbracht werden, die sie dann jeweils bei Erreichen der Körpertemperatur einnehmen. Dadurch wird eine bleibende Verformung der Kupplungsteile auch bei oftmaligem Trennen und Zusammensetzen von Patrize und Matrize verhindert.
Von Vorteil ist dabei auch, wenn das Material einen Memory-Effekt aufweist und die Kupplungsteile der Matrize bei höherer Temperatur einen kleineren Abstand in radialer Richtung voneinander aufweisen, als bei einer unterhalb der Körpertemperatur liegenden Temperatur, da sie sich nach einem Dehnungsvorgang, beispielsweise durch das Entnehmen der Patrize aus der Matrize nach dem Wiedereinsetzen der Patrize in Art von Spannklammern um die Patrize legen.
Von Vorteil ist es weiters, wenn die Matrize und bzw. oder die Patrize aus Nitinol besteht und bei einer Temperatur höher als 34°C einen Elastizitäts-Modul von ca. 75,82×103 N/mm2 und insbesondere ein austenitisches Gefüge aufweist, da dadurch im Bereich der Körpertemperatur die Matrize und Patrize bzw. die Kupplungsteile, das Kupplungsstück bzw. die Aufnahmekammer die gewünschte vorpro­ grammierte Stellung einnehmen und eine hohe Festigkeit aufweisen.
Schließlich ist es aber auch möglich, daß das Material bei einer Temperatur unter 25°C einen Elastizitäts-Modul von ca. 27,58×103 N/mm2 und insbesondere ein martensitisches Gefüge aufweist, wodurch die Kupplungsteile bzw. die Aufnahmekammer und bzw. oder das Kupplungsstück beim Lösen der Klemmverbindung einen geringeren Widerstand entgegensetzen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer Einbaulage in Seitenansicht teilweise geschnitten;
Fig. 2 die Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten gemäß dem Pfeil 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung in größerem Maßstab bei in die Matrize eingesetzter Patrize;
Fig. 4 die Verbindungsvorrichtung nach Fig. 3 in Seitenansicht während des Herausziehens der Patrize aus der Matrize;
Fig. 5 ein Diagramm, aus welchem die verschiedenen Elastizi­ täts-Module des für die Verbindungsvorrichtung verwendeten Materials in Abhängigkeit von der Temperatur dargestellt sind;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsvariante einer Verbindungsvorrich­ tung im getrennten Zustand in Seitenansicht teilweise ge­ schnitten;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung in Seitenansicht teilweise geschnitten.
In Fig. 1 ist eine Verbindungsvorrichtung 1 zwischen einem künst­ lichen Zahnersatzteil 2 und einem Kiefer 3 bzw. einer Wurzel 4 ei­ nes gesundes Zahnes 5 dargestellt. Zur Befestigung des künstlichen Zahnersatzteiles 2 ist der dem Zahnersatzteil nächstliegende Zahn 5 abgeschliffen und auf die Wurzel 4 einer Krone 6 aufgesetzt. Die Krone 6 ist über einen Wurzelstift 7 in der Wurzel 4 des gesundes Zahnes 5 verankert. Desweiteren lagert diese Krone 6 über ein Trag­ gerüst 8, an dem auch der Wurzelstift 7 befestigt ist, eine Matrize 9 der Verbindungsvorrichtung 1.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 gemeinsam zu ersehen ist, besteht die Matrize 9 aus zwei mit ihren sich verjüngenden Enden einander zuge­ wandten kegelstumpfförmigen Bohrungen, von welchen die eine mit 10 bezeichnet ist und die andere eine Aufnahmekammer 11 bildet. Der Übergangsbereich zwischen der Bohrungen 10 und der Aufnahmekammer 11 bildet eine Aufnahmeöffnung 12, deren Durchmesser kleiner ist als die anderen Durchmesser der kegelstumpfförmigen Bohrungen. Die kegelstumpfförmige Bohrung 10 und die Aufnahmekammer 11 sind kon­ zentrisch zu einer Längsachse 13 eines künstlichen Zahnes 14 ange­ ordnet. Die Längsachse 13 ist im wesentlichen parallel zu einer Zahnachse 15 des Zahnes 5 ausgerichtet.
Der Aufnahmekammer 11 der Matrize 9 ist ein pilzförmiges Kupplungs­ stück 16 zugeordnet. Dieses weist radial zur Längsachse 13 elastisch verformbare Kupplungsteile 17, 18 auf, die als Veranke­ rungsfinger ausgebildet sind. Das Kupplungsstück 16 besteht aus zwei mit ihren Spitzen aufeinander zu gerichteten Kegelstümpfen. Die Kupplungsteile 17 und 18 werden dadurch gebildet, daß von einem der Matrize 9 zugewandten stirnseitigen Ende des Kupplungsstückes 16 parallel zur Längsachse 13 in senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen Schlitze 19, 20 angeordnet werden, die zwischen sich die Kupplungsteile 17, 18 einschließen. Die Schlitze 19, 20 weisen eine Breite 21 auf, die zumindest geringfügig größer ist als eine Dif­ ferenz zwischen einem Durchmesser 22 in dem der Matrize 9 zuge­ wandten Stirnbereich des Kupplungsstückes 16 und einem Durchmesser 23 des Übergangsbereiches zwischen der Bohrung 10 und der Aufnahme­ kammer 11 der Matrize 9. Das Kupplungsstück 16 bildet zusammen mit einer Tragplatte 24 oder einem andersartig gestalteten Veranke­ rungsteil die Patrize 25.
Durch die Breite 21 der Schlitze 19 und 20 können beim Herausziehen der Patrize 25 aus der Matrize 9 die Kupplungsteile 17,18 so weit radial in Richtung der Längsachse 13 zusammengedrückt werden, daß ein äußerer Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser 23 im Übergangsbereich zwischen der kegelstumpfförmigen Bohrung 10 und der Aufnahmekammer 11. Nachdem bei einer derartigen Verbindungs­ vorrichtung 1 die Fixierkraft sehr hoch sein muß, um ein versehent­ liches Herausziehen der Patrize 25 aus der Matrize 9 in Richtung eines Pfeiles 26 zu verhindern, ist dadurch auch der Kraftaufwand, der notwendig ist, um den Zahnersatzteil 2 herauszunehmen, sehr hoch. Gleichermaßen bedarf es eines großen Druckes, um beim Hinein­ drücken der Patrize 25 in die Matrize 9 entgegen dem Pfeil 26 ein Einschnappen der Kupplungsteile 17, 18 in die Aufnahmekammer 11 zu ermöglichen.
Dieser Kraftaufwand wird nun erfindungsgemäß dadurch reduziert, daß das Material, aus welchem die Kupplungsteile 17 und 18 gebildet sind, bei einer Temperatur unterhalb einer Körpertemperatur eines Menschen, wie etwa 35 bis 36°C, ein Elastizitäts-Modul desselben wesentlich geringer ist als im Bereich der Körpertemperatur. Er­ fahrungsgemäß ist hierzu ein Temperaturunterschied von ca. 10 bis 20°C erforderlich, um eine Änderung des Elastizitäts-Moduls bei derartigen Metall-Legierungen, wie beispielsweise Legierungen zwi­ schen Nickel und Titan zu erzielen. Derartige Legierungen bestehen aus einer Mischung von ca. 53 bis 57% Nickel und dem Rest aus Titan. Diese Materialmischungen werden auch als Nitinol bezeichnet und weisen einen sogenannten Memory-Effekt auf. Unter diesem Memory-Effekt versteht man, daß der diesen Memory-Effekt aufwei­ sende Teil in einer gewünschten Form fixiert wird und dann auf eine Temperatur von 600 bis 750°C erwärmt wird. Wird dieses Material entsprechend dem Mischungsverhältnis zwischen Nickel und Titan um ca. 15 bis 20°C unter die vorgewählte Grenztemperatur, in welcher es einen hohen Elastizitäts-Modul von ca. 75×103 N/mm2 aufweist, und die im vorliegenden Beispiel bei ca. 36°C liegt, abgekühlt, so sinkt damit parallel der Elastizitäts-Modul des Materials, wodurch die Verformung der Kupplungsteile 17, 18 in radialer Richtung er­ leichtert wird, da die notwendige Verformungskraft aufgrund des ge­ ringeren Elastizitäts-Moduls von ca. 27×103 N/mm2 absinkt. Bei bzw. über der Grenztemperatur beträgt die Spannung an der Streck­ grenze 620 N/mm2 und unterhalb der Grenztemperatur beim vorlie­ genden Anwendungsfall, also im Bereich von ca. +20 bis 25°C bei ca. 138 N/mm2. Selbstverständlich können sich sowohl der Elastitäts- Modul als auch die Spannung an der Streckgrenze von den voran­ gegebenen Werten unterscheiden, ohne vom Gegenstand der vor­ liegenden Erfindung abzuweichen.
Durch die Kombination der Ausbildung der Matrize 9 und Patrize 25 unter Verwendung eines derartigen Materials mit unterschiedlichen Elastizitäts-Modulen bei unterschiedlichen Temperaturen wird eine kraft- und formschlüssige Verankerung der Patrize 25 in der Matrize 9 erreicht. Dies deshalb, da eine gewisse Eigenfederungscharakte­ ristik der Kupplungsteile 17, 18 in radialer Richtung auch bei nie­ derer Temperatur beibehalten wird und die im kalten Zustand noch lockere Verbindung durch das Zurückgehen der Kupplungsteile 17, 18 bei Erwärmung auf bzw über die Grenztemperatur von ca. 35 bis 36°C in ihre ursprünglich festgelegte oder definierte Position die Klemmkraft zwischen Patrize 25 und Matrize 9 auf das gewünschte Ausmaß erhöht wird. Dies schafft nunmehr die Möglichkeit, daß die Klemmkraft höher sein kann, als dies bei den bisher bekannten Systemen möglich war, da bei einer Abkühlung der Verbindungsvor­ richtung 1 die Verformungskraft dann wieder geringer ist, als sie aufgrund der Klemmkraft bei einem anderen Material mit unveränder­ ten Elastizitäts-Modul sein würde.
Der Vorteil dieser Lösung liegt weiters darin, daß pro Grad Tempe­ raturdifferenz die ausgeübte Klemmkraft stärker steigt, als dies beispielsweise bei Aufschrumpfungsvorgängen bei durch Klemmung zu verbindenden Teilen der Fall ist.
Während die Erwärmung der Verbindungsvorrichtung 1 nach dem Ein­ setzen des Zahnersatzteiles 2 in den Mund durch die Körperwärme er­ folgt, kann zum Herausnehmen des Zahnersatzteiles 2 der Bereich, in welchem die Verbindungsvorrichtung 1 im Mund angeordnet ist, bei­ spielsweise durch Spülung mit kaltem Wasser, einfach auf die ge­ wünschte Temperatur, beispielsweise 18 oder 20°C abgesenkt werden, um die Veränderung des Elastizitäts-Moduls des Materials herbeizu­ führen.
In Fig. 3 ist eine Verbindungsvorrichtung 1 in größerem Maßstab dar­ gestellt wobei eine Patrize 27 in eine Matrize 28 eingeschoben ist. Die Patrize 27 ist im wesentlichen entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ausgebildet, weist jedoch an ihrer von Kupplungsteilen 29, 30 abgewendeten Seite eine durch senkrecht zueinander verlaufende Platten 31, 32 gebildete Verankerungsvorrichtung auf. Durch die An­ ordnung der kegelstumpfförmigen Bohrungen, von welchen eine die Aufnahmekammer 11 bildet in der Matrize 28 und die Verwendung zweier mit ihren Spitzen aufeinander zugerichteter Kegelstümpfe 33, 34 bei der Patrize 27, die in einem Übergangsbereich 35 aufein­ anderstoßen, wird erreicht, daß sich während des Einschiebens der Kupplungsteile 29, 30 zum Fixieren des Zahnersatzteiles 2 in der Matrize 28 die Kupplungsteile 29, 30 gleichmäßig radial nach innen gedrückt werden, bis sie den in dem Übergangsbereich zwischen der Bohrung 10 und der Aufnahmekammer 11 engsten Bereiche einer Auf­ nahmeöffnung 36 durchschritten haben, um sich im Bereich der Auf­ nahmekammer 11 auszudehnen und sich einem Herausziehen der Patrize 27 in Richtung eines Pfeiles 26 zu widersetzen.
Die Patrize 27 wird dabei in der Matrize 28 insofern verspannt, als sich ein den Platten 31, 32 zugewandter Bereich des Kegelstumpfes 33 auf einer dieser zugewandte Seite der Matrize 28 abstützt. Bei Kör­ pertemperatur wird dann der Elastizitäts-Modul der Kupplungsteile 29, 30 erhöht und damit die Spannkraft zwischen der Aufnahmeöffnung 36 und der Abstützstelle zwischen dem Kegelstumpf 33 und der Matrize 28 auf den gewünschten Wert erhöht.
Schematisch ist dies durch ein feineres Gefüge eines Materials 37 in dem den Platten 31, 32 zugewandten Endbereich der Schlitze 19 und 20 angedeutet.
In Fig. 4 ist dieselbe Matrize 28 mit der dieser zugeordneten Patrize 27 während des Herausziehens der Patrize 27 in Richtung des Pfeiles 26 gezeigt. Dazu wurde vorher das schematisch angedeutete Material 38 abgekühlt, sodaß durch eine schematisch angedeutete gröbere Struktur des Gefüges und ein verringerter Elastizi­ täts-Modul erzielt wird. Dadurch wird die Vorspannung zwischen den Kupplungsteilen 29, 30 und der Berührungsstelle zwischen Matrize 28 und dem Kegelstumpf 33 verringert und es wird auch die Verformungs­ kraft, die notwendig ist, um die Kupplungsteile 29, 30 in Richtung auf die Längsachse 13 zu verformen, geringer. Damit kann mit einem geringeren Kraftaufwand der Zahnersatzteil 2 bzw. die Patrize 27 aus der Matrize 28 in Richtung des Pfeiles 26 herausgezogen werden.
In Fig. 5 ist ein Diagramm dargestellt, welches die Änderung des Elastizitäts-Moduls bzw. der Normalspannung im Verhältnis zur Temperatur zeigt.
Aus diesem Diagramm ist ersichtlich, daß der Elastizitäts-Modul und damit auch die Normalspannung bei der Körpertemperatur von ca. 36°C in etwa 76×103 N/mm2 und eine Normalspannung (Spannung an der Streckgrenze) von ca. 620 N/mm2 aufweist.
Wird das Material um ca. 15 bis 20°C abgekühlt, so sinkt der Elastizitäts-Modul auf einen Wert von ca. 27×103 N/mm2 und eine Normalspannung von ca. 138 N/mm2 ab. Dadurch setzt das Material der Verformung der Kupplungsteile 29, 30 in radialer Richtung einen ge­ ringeren Widerstand entgegen und die Patrize 27 kann, ohne die Halterung der Matrize 28 zu stark zu beanspruchen, aus dieser her­ ausgezogen werden.
In Fig. 6 ist weiters gezeigt, daß es auch möglich ist, sowohl eine Patrize 39 als auch eine Matrize 40 zu verwenden, die jede für sich Kupplungsteile 41 bzw. 42 aufweisen. Um das Verständnis für die Er­ findung zu erleichtern, ist nunmehr in diesem Ausführungsbeispiel die Lage von Kupplungsteilen 42 der Patrize 39 und die von Kupp­ lungsteilen 41 der Matrize 40 in extrem übertriebenen Verhältnis dargestellt. Durch das Einschieben der Patrize 39 in die Matrize 40 werden die Kupplungsteile 42 der Patrize 39 radial nach innen ver­ formt, also zusammengedrückt, während die Kupplungsteile 41 der Matrize 40 radial nach außen verformt, also auseinandergedrückt, werden. Wird nun eine derartige Verbindungsvorrichtung erwärmt, so nimmt die Patrize 39 und die Matrize 40 die durch strichlierte Linien dargestellte "vorprogrammierte" Stellung ein, wenn die Patrize 39 sich während der Erwärmung nicht in der Matrize 40 be­ findet. Die bei Erwärmung auftretende Maßveränderung ist propor­ tional der zwischen diesen Teilen aufgebauten Klemmkraft bei in der Matrize befindlicher Patrize und bewirkt auch daß Matrize und Patrize spielfrei aneinanderliegen. Dadurch kann eine noch höhere Klemmkraft zwischen Matrize und Patrize erzielt werden.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung aber auch mög­ lich, nur die Matrize mit entsprechenden Kupplungsteilen, die be­ liebig gestaltet sein können, auszustatten, um eine spielfreie Hal­ terung der Matrize und Patrize in erwärmtem Zustand zu ermöglichen.
Darüberhinaus ist die vorliegende Erfindung in ihrer Anwendung auch nicht auf die dargestellten Gestaltungen der Matrize und Patrize beschränkt, sondern es können die unterschiedlichsten Formgebungen für die Matrize und Patrize verwendet werden, so lange allein durch die Formgebung der Matrize und Patrize eine Grobpositionierung und Fixierung der beiden Teile zueinander erfolgt und durch den Memory-Effekt, d.h. durch die Veränderung des Elastizitäts-Moduls die zusätzlich gewünschte Klemmspannung aufgebracht werden kann, um eine ausreichend hohe Ausziehfestigkeit der Patrize gegenüber der Matrize zu gewährleisten.
Wie weiters in Fig. 7 gezeigt ist es unter anderem auch möglich nicht die gesamten Kupplungsteile 43, 44, 45 aus dem bei Temperatur­ änderung einen sich änderenden Elastizitäts-Modul aufweisenden Material zu fertigen, sondern es ist auch möglich, die beweglichen Kupplungsteile 43, 44, 45, die die Grobpositionierung zwischen einer Matrize 46 und einer Patrize 47 vornehmen, in ihrem Anlenkbereich an der Matrize bzw. Patrize über einen Teil 48 aus dem vorgenannten Material zu verbinden, sodaß an der Verformungsstelle der Kupp­ lungsteile 43, 44, 45 - die z.B. in den Teil 48 eingeschraubt sein können - das Material die gewünschten Eigenschaften aufweist. Auch bei einer derartigen Konstruktion können die Vorteile der leichten Verformbarkeit der Kupplungsteile erreicht werden.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist keinesfalls an die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Ausführungsformen der Kupplungsteile und Aufnahmekammern bzw. der Matrizen und Patrizen gebunden. Vielmehr kann jede beliebige Ausführung der Matrizen und Patrizen zur Realisierung der vorliegenden Erfindung herangezogen werden.
  • Bezugszeichenaufstellung:  1 Verbindungsvorrichtung
     2 Zahnersatzteil
     3 Kiefer
     4 Wurzel
     5 Zahn
     6 Krone
     7 Wurzelstift
     8 Traggerüst
     9 Matrize
    10 Bohrung
    11 Aufnahmekammer
    12 Aufnahmeöffnung
    13 Längsachse
    14 Zahn
    15 Zahnachse
    16 Kupplungsstück
    17 Kupplungsteil
    18 Kupplungsteil
    19 Schlitz
    20 Schlitz
    21 Breite
    22 Durchmesser
    23 Durchmesser
    24 Tragplatte
    25 Patrize
    26 Pfeil
    27 Patrize
    28 Matrize
    29 Kupplungsteil
    30 Kupplungsteil
    31 Platte
    32 Platte
    33 Kegelstumpf
    34 Kegelstumpf
    35 Übergangsbereich
    36 Aufnahmeöffnung
    37 Material
    38 Material
    39 Patrize
    40 Matrize
    41 Kupplungsteil
    42 Kupplungsteil
    43 Kupplungsteil
    44 Kupplungsteil
    45 Kupplungsteil
    46 Matrize
    47 Patrize
    48 Teil

Claims (10)

1. Verbindungsvorrichtung zwischen einem künstlichen Zahnersatz­ teil und einem Kiefer mit einer Matrize und einer in diese einsetz­ baren Patrize, bei der die Patrize ein insbesondere pilzförmiges Kupplungsstück umfaßt, dem eine Aufnahmekammer für das Kupplungs­ stück zugeordnet ist, die in Richtung der Patrize eine diese ab­ schließende Aufnahmeöffnung aufweist und daß die Matrize und bzw. oder die Patrize mit in einer radial zu einer Längsachse verlaufen­ den Richtung elastisch verformbar ausgebildeten Kupplungsteilen versehen ist, die im entspannten Zustand insbesondere einen größe­ ren Durchmesser aufweisen als die Aufnahmeöffnung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein die radial verstellbaren Kupplungsteile (17, 18; 29, 30; 41 bis 45) halternder Teil (48) der Matrize (9; 28; 40; 46) und bzw. oder der Patrize (25; 27; 39; 47) aus einem Material besteht, welches bei Körpertemperatur einen höheren Elastizitäts-Modul aufweist als bei einer unterhalb der Körpertem­ peratur liegenden Temperatur.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kupplungsstück (16) der Patrize (25) radial zur Längs­ achse (13) verstellbare Kupplungsteile (17, 18), insbesondere Ver­ ankerungsfinger, umfaßt und aus dem Material besteht, welches bei Körpertemperatur einen höheren Elastizitäts-Modul aufweist als bei einer unterhalb der Körpertemperatur liegenden Temperatur.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (11) der Matrize (40) aus dem Material besteht, welches bei Körpertemperatur einen höheren Elastizitäts-Modul aufweist als bei einer unterhalb der Körper­ temperatur liegenden Temperatur.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmekammer (11) aus mehreren radial zu einer Längsachse (13) elastisch verstellbaren Kupplungsteilen (41), ins­ besondere Verankerungsfingern, besteht.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kupplungsstück (16) der Patrize (39) und bzw. oder die Aufnahmekammer (11) der Matrize (40) aus dem Material besteht, wel­ ches bei Körpertemperatur einen höheren Elastizitäts-Modul als bei einer unterhalb der Körpertemperatur liegenden Temperatur aufweist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Material Nitinol ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Material einen Memory-Effekt aufweist und die Kupplungsteile (17, 18; 29, 30; 42, 43 bis 45) der Patrize (25; 27; 39; 47) bei höherer Temperatur einen größeren Abstand in radialer Richtung voneinander aufweisen, als bei einer unterhalb der Körpertemperatur liegenden Temperatur.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Material einen Memory-Effekt aufweist und die Kupplungsteile (41) der Matrize (40) bei höherer Temperatur einen kleineren Abstand in radialer Richtung voneinander aufweisen, als bei einer unterhalb der Körpertemperatur liegenden Temperatur.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Matrize (9; 28; 40; 46) und bzw. oder die Patrize (25; 27; 39; 47) aus Nitinol besteht und bei einer Tempe­ ratur höher als 34°C einen Elastizitäts-Modul von ca. 75,82×103 N/mm2 und insbesondere ein austenitisches Gefüge aufweist.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Material bei einer Temperatur unter 25°C einen Elastizitäts-Modul von ca. 27,58×103 N/mm2 und insbe­ sondere ein martensitisches Gefüge aufweist.
DE19883800367 1987-01-09 1988-01-08 Verbindungsvorrichtung zwischen einem zahnersatzteil und einem kiefer Withdrawn DE3800367A1 (de)

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