DE379837C - Regenerativofen mit wechselnder Flammrichtung, insbesondere zum Schmelzen von Eisen und Stahl - Google Patents

Regenerativofen mit wechselnder Flammrichtung, insbesondere zum Schmelzen von Eisen und Stahl

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DE379837C
DE379837C DEM72085D DEM0072085D DE379837C DE 379837 C DE379837 C DE 379837C DE M72085 D DEM72085 D DE M72085D DE M0072085 D DEM0072085 D DE M0072085D DE 379837 C DE379837 C DE 379837C
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regenerative furnace
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/26Arrangements of heat-exchange apparatus
    • F27B3/263Regenerators
    • F27B3/266Exhaust gases reversing flow devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Regenerativofen mit wechselnder Flammrichtung, insbesondere zum Schmelzen von Eisen und Stahl. Die Erfindung richtet sich auf einen Regenerativofen mit wechselnder Flammenrichtung, insbesondere zum Schmelzen von Eisen und Stahl. Sie bezweckt insbesondere, das Durchströmen der Verbrennungsluft und der Gase günstiger zu gestalten. Für diesen Zweck kennzeichnet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß für den Eintritt des Brennstoffluftgemisches am einen Ofenende ein geringeres Querschnitt als für den Austritt der gesamten Verbrennungsgase an dem anderen Ofenende gewählt wird. Im Gegensatz zu Vorwärmöfen mit nur teilweiser Regenerierung kommt es bei der Erfindung darauf an, daß die Gesamtheit der Verbrennungsgase den größeren Querschnitt für ihren Austritt vorfinden. Die Geschwindigkeit des Ein- und Austritts ist, außer von den Querschnitten, von der Volumenänderung infolge der verschiedenen Temperaturen abhängig. Da die Temperatur der Abgase in der Regel bedeutend höher ist als die der Luft und des Gases beim Eintritt, kann bei einer auch erheblichen Vergrößerung der Austrittsquerschnitte die Aus= trittsgeschwindigkeit doch größer sein als die Eintrittsgeschwindigkeit. Vorzugsweise wird die Geschwindigkeit des Brennstoffluftgemisches höher als die der abziehenden Gase gedacht.
  • Ferner zeichnet sich die Erfindung durch die eigenartige Verwendung zusätzlicher Kanäle aus, die neben den Brennerkanälen vorhanden sind und den Gesamtquerschnitt für die abziehenden Gase vergrößern. Solche Zusatzkanäle sind zu anderem Zweck und in anderer «'eise bereits für Ofen ähnlicher Art benutzt worden; es erfolgte jedoch der Austritt der Abgase ausschließlich durch diese Zusatzkanäle, nicht wie bei der vorliegenden Erfindung, außerdem auch durch die Brennerkanäle.
  • Durch Herabsetzung des Querschnitts der Kanäle an der Eintrittsseite des Ofens kann die Geschwindigkeit des einströmenden Gases und der einströmenden Luft beliebig erhöht und dadurch erreicht werden, daß Gas und Luft vor ihrem Eintritt in den Ofenraum gemischt werden können, ohne daß die Gefahr einer vorzeitigen Verbrennung in den Kanälen selbst bestände. Bei einer solchen vorzeitigen Verbrennung würde die Temperatur in den Kanälen so weit steigen, daß die Kanäle wegschmelzen. Diese vorzeitige Verbrennung und Überhitzung ist aber bei der bisherigen Betriebsweise unvermeidlich, wenn Gas und Luft vor ihrem Eintritt in den Ofenraum gemischt werden. Um das Gasluftgemisch mit erhöhter Geschwindigkeit durch den engen Kanalquerschnitt hindurchführen zu können, benutzt man vorzugsweise einen Ventilator oder ein anderes geeignetes Gebläse zum Einführen der Luft, während die Geschwindigkeit des Gases durch den Druck geregelt wird, mit dem es von den Gaserzeugern oder anderen Gasquellen zuströmt.
  • Da es möglich ist, eine Mischung von Gas und Luft vor ihrem Eintritt in den Ofenraum zu erlangen, so findet eine außerordentlich innige Mischung statt, und es hat sich herausgestellt, daß viel weniger Luft nötig ist, um eine gründliche Verbrennung im Ofenraum zu erzielen. Während man so einen Luftüberschuß vermeidet, wird die Oxydation des Bades stark herabgesetzt, ist der Verlust durch übermäßige Schlackenbildung gering und die Qualität des erzielten Stahles außerordentlich verbessert. Gleichzeitig bewirkt die innige Mischung von Gas und Luft an der Eintrittsseite des Ofens eine schnelle Verbrennung und hohe Temperaturen durch einen größeren Teil des Ofenraumes, denn die hohe Temperatur wird bereits näher an der Eintrittsseite des Ofens erreicht als bei der früheren Betriebsweise.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht; es sind Abb. i ein wagerechter Schnitt des Ofens mit auf einer Seite (Einlaß) geschlossenen, auf der anderen Seite (Auslaß) geöffneten Luftschiebern im Grundriß, Abb. 2 Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb.3 teilweise geschnittene Ansicht des Ofens, Abb. .I Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3 und Abb. 5 Schnitt einer der Regelungsschieber mit Antriebsteilen. In die Brenner i auf beiden Enden wird das Gas durch Gaskanäle 2 eingeführt. Diese Kanäle gehen quer durch die Ofenwände, münden in die Brenner bei 2o und sind anderseits mit den Rohrstücken 30 verbunden, die von den seitlichen Gaszuleitungsrohren 31 kommen, welche mit den Hauptrohren 3, Abb. i, in Verbindung stehen.
  • Die Brenner i stehen- mit den Hauptluftwegen =o in Verbindung. Wenn die Hilfsluftwege 4. geschlossen sind, so geht die ganze Luft durch die Brenner i, und zwar unter Druck oder in natürlichem Zuge.
  • Die Hilfsluftwege ,4, Abb. i und 4, liegen seitlich der Brenner i, und die Anordnung- der Kanäle und zugehörigen Betriebsteile ist auf beiden Enden des Ofens die gleiche, so -daß in der üblichen 'Weise die Kanäle an einem Ende des Ofens als Einlaß und die am anderen Ende als Auslasse dienen können oder umgekehrt.
  • Die zu dem Ofen gehörige hydraulische Schiebersteuervorrichtung bildet ein wesentliches Merkmal der Erfindung. In Abb, i und 2 besteht die Vorrichtung aus Schiebern 7, von denen einer für jede Hilfsluftleistung ¢ vorgesehen ist und die zwischen Rohren 8, 8 geführt sind, welche durch die Öffnungen g in den Endwänden des Ofens gehen und bis in die Brücke =i reichen.
  • Wie die Abb. i und 2 zeigen, reichen die Führungen 8 etwas über die Endwände hinaus, um Lagerungen zur Aufnahme der Schieber 7 zu bilden, wenn diese, wie in der Abb. 2, links, angegeben, in die Ofenstellung gebracht werden.
  • Jeder Schieber 7 ist mit einem Fortsatz 70 und dieser mit einem Schlitz 71 versehen, in welchem das untere Ende eines Hebels 12 eingreift, dessen oberes Ende auf einer in an der Ofenwand vorgesehenen Lagern 14 ruhenden Welle 13 befestigt ist.
  • Die Welle 13 hat in der Mitte eine Kurbel 15, die mit einer auf und nieder beweglichen Kolbenstange 16 gekuppelt ist, die die Kolben zweier hydraulischer Zylinder 17 verbindet. Diese Zylinder sind an den Endwänden angeordnet und besitzen wechselweise als Einlaß- und Auslaßrohre dienende Rohrleitungen 18, welche mit einer Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung stehen, um die Zylinderkolben zum Zwecke der Verstellung der Schieber bei der Umsteuerung des Ofens in Tätigkeit zu setzen.
  • Zur Steuerung der Schieber kann an Stelle einer hydraulischen Vorrichtung auch eine solche benutzt werden, welche durch Dampf, Elektrizität oder Druckluft betrieben wird.
  • Mit 40 sind Kühlrohre bezeichnet, welche durch die Seiten des Ofens neben den Gaswegen eintreten.
  • ?Nachdem vorstehend der Aufbau eines Ofens nach der Erfindung beschrieben ist, soll jetzt die 'Wirkungsweise erläutert werden.
  • Befinden sich alle Teile in der in Abb. i und 2 dargestellten Lage, go wird Gas in den Brenner-i am rechten Ofenende durch die Gaskanäle 2 eingeführt. Gleichzeitig strömt heiße Luft, die vorzugsweise mittels eines Ventilators oder Gebläses gefördert wird, aus den Regeneratoren in den Kanal =o und von dort in den Brenner i. Wenn dieser Luftstrom das Gas, das aus den Öffnungen 2o zuströmt, trifft, so wird er damit gründlich gemischt, und die Mischung strömt durch den Brenner i in den Ofenraum, wo ihre Geschwindigkeit sofort sinkt, so daß eine vollkommene Verbrennung stattfindet, wobei das Maß der Verbrennung im Brenner i gering gehalten wird durch die verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit des Gas- und Luftgemenges. Die Schieber 7 am rechten Ende des Ofens schließen vorzugsweise die Kanäle 4 vollkommen ab, so daß die gesamte, dem Ofen zugeführte Luft durch den Brenner i einströmt, wo sie mit Gas vermischt wird.
  • Wie bereits früher ausgeführt, wird infolge der gründlichen Mischung von Gas und Luft die Benutzung eines Luftüberschusses vermieden, indem die für eine vollkommene Verbrennung geeignete Luftmenge durch Regelung des Druckes der in die Regeneratoren eingeführten Luft eingestellt wird. In manchen Fällen kann es erwünscht sein, eine geringe zusätzliche Luftmenge durch die Seitenkanäle 4, die sich, wie Abb. 3 zeigt, über dem Brenner i vereinigen, eintreten zu lassen, um das Gas- und Luftgemisch, welches durch den Brenner i zuströmt, gewissermaßen darin zu unterstützen, daß es seine Lage dicht über dem geschmolzenen Stahlbade beibehält, obgleich in den meisten Fällen diese Einführung von Zusatzluft sich als unnötig erwiesen hat. Will man aber Zusatzluft einführen, so werden die Schieber 7 etwas geöffnet, so daß Luft durch die Kanäle 4 in die bogenförmige Ausströmungsöffnung 22 eintreten kann.
  • Am entgegengesetzten Ende des Ofens werden die Schieber 7 vollkommen geöffnet. Die abziehenden Verbrennungsgase können infolgedessen durch die Kanäle 4 und 10 frei abströmen, durch die sie über die gebräuchlichen Regeneratoren zum Schornstein in bekannter Weise gelangen. Auf Grund der Tatsache, daß der vollständige Querschnitt der Kanäle 4 und =o für die abziehenden Verbrennungsgase zur Verfügung stehen, ist der Schornsteinzug groß genug, um die Verbrennungsprodukte aus dem Ofenraum zu entfernen.
  • Nachdem der Ofen in der geschilderten Weise eine Zeitlang gearbeitet hat, wird er umgesteuert, die Gaszufuhr am rechten Ofenende wird abgeschnitten und diejenige am linken Ofenende geöffnet. Gleichzeitig werden die Schieber 7 am linken Ofenendegeschlossen, dagegen die Schieber am rechten Ofenende geöffnet. Dann strömt die Luft am linken Ofenende ein und es ergeben sich genau die gleichen Bedingungen für die Verbrennung, wie sie zuvor beim Eintritt von Gas und Luft am rechten Ofenende beschrieben wurden. Die Verbrennungsprodukte dagegen gehen jetzt am rechten Ofenende auch in der gleichen «'eise zum Schornstein, wie dies eben für das linke Ofenende auseinandergesetzt wurde.
  • U m die nötigen Querschnitte freizugeben, werden die Schieber an der Abzugsseite des Ofens, wie dargestellt, in ganzer Länge geöffnet. Durch Regelung der Luft- und Gaszufuhr in der angegebenen Weise wird die Wärmeausbeute um wenigstens 2 Prozent erhöht, und zwar weil hier die Luft mit dem Gas vor der Berührung mit dem Schmelzgut innig gemischt wird.
  • Mit den beschriebenen Schiebern kann man in wirksamer Weise die Geschwindigkeit des Luft-und Gaszutritts in den Ofen regeln und auch durch einen einzelnen Kanal irgend ein Gas verfeuern sowie gleichzeitig volle Querschnitte an der Abzugsseite des Ofens besitzen.
  • Weiter wird in dem neuen Ofen ein höherer Wirkungsgrad der Gase und eine vollkommene Regelung in der Zuleitung des Gases zum Ofen erhalten. -Man kann in dem Ofen Gase verfeuern, die bisher auf offenen Herdöfen infolge ihrer Leichtheit und des Fehlens einer Geschwindigkeitsregelung nicht überwacht werden konnten. Bei dem neuen Ofen geht keine freie Luft in den Ofen hinein, es sei denn durch den Brenner i. Es findet kein Gasverlust beim Umkehren statt, wie dies bei Umkehröfen sonst der Fall ist. Im neuen Ofen tritt das Gas erst in den Brenner ein und wird vollständig abgeschlossen, bevor man den Ofen umkehrt.
  • Der Lauf der Gase in dem neuen Ofen kann geändert werden, ohne daß der Ofen angehalten zu werden braucht, und die Kosten von Reparaturen sind weitaus geringer als bei bekannten Ofen dieser Art, zufolge der vollkommenen Regelung und vollständigen Verbrennung der Gase. Dabei kann man jede beliebige Mischung von flüssigem Brennstoff oder zwei beliebige Gase zu gleicher Zeit verfeuern.
  • Die die Erfindung bildenden Neuerungen lassen sich bequem bei bekannten Ofen diese: Art anbringen, beim Bau von neuen Ofen ist es nur nötig, daß man zwei Regeneratoren anstatt vier hat.
  • Im Betriebe des Ofens wird nur wenigSchmutz in die Regeneratoren mitgenommen, da eine vollkommene Verbrennung der Gase erhalten wird. Ein weiterer erheblicher Vorteil der be schriebenen Sehiebersteuerung liegt darin, da!." da man notwendigerweise das Gas und d;e Luft durch den einen Kanal an der Einlaßseite des Ofens konzentrieren muß, dieser wirksam nur bei Verwendung der beschriebenen Schiebersteuerung erreicht werden kann. Wollte man ohne diese auszukommen suchen, so würde sich bald ergeben, daß es unmöglich ist, AieGeschwindigkeit der Gase und der Luft zu erhalten, die erforderlich ist, um die Verbrennung und die durch die Steuerung erreichten vorteilhaften Wirkungen zu sichern.
  • Durch die Anordnung der Schieber in der Weise, daß man sie auf der Auslaßseite des Ofens öffnen kann, erhält man den vollen Leitungsquerschnitt, anderenfalls wird der Zug im Ofen herabgesetzt. In wirtschaftlicher Hinsicht bedeutet es auch eine erhebliche Ersparnis, daß beim Umkehren der Ventile kein Gas durch die Ventile entweichen kann. Gewöhnlich wird bei derartigen Ofen mit einem Gasverlust von 15 Prozent aus der Umkehrung gerechnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regenerativofen mit wechselnder Flammenrichtung, insbesondere zum Schmelzen von Eisen und Stahl, gekennzeichnet durch einen geringeren Querschnitt für den Eintritt des Brennstoffluftgemisches am einen Ofenende als für den Austritt der gesamten Verbrennungsgase an dem anderen Ofenende.
  2. 2. Regenerativofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffluftgemisch mit größerer Geschwindigkeit eintritt, als die Verbrennungsgase abziehen.
  3. 3. Regenerativofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mittels Drosselvorrichtungen o. dgl. änschließbare oder in ihrem Querschnitt veränderliche zusätzliche Kanäle, die außer den Brennerkanälen vorhanden sind und den Gesamtquerschnitt für die abziehenden Gase vergrößern. .l. Regenerativofen nach Anspruch i oder3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtungen mit Hilfe einer umsteuerbaren Schwingwelle (i3) verstellt werden, an der sich ein Steuerhebel (i2) für jede Drosselvorrichtung (7) befindet. ,5. Regenerativofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingwelle durch eine Stange (i6) in Bewegung gesetzt wird, die mit den Kolben eines Paares hV-draulischer Zylinder (i7) verbunden ist, wobei zwischen der Kolbenstange (i6) und der Welle (i3) eine solche getriebliche Verbindung besteht, daß die NN elle (i3) in verschiedenen Richtungen gedreht wird, je nachdem die: Kolbenstange auf- und abgeht.
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