DE3789533T2 - Verdickte, wässerige Reinigungsmittel. - Google Patents

Verdickte, wässerige Reinigungsmittel.

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DE3789533T2
DE3789533T2 DE3789533T DE3789533T DE3789533T2 DE 3789533 T2 DE3789533 T2 DE 3789533T2 DE 3789533 T DE3789533 T DE 3789533T DE 3789533 T DE3789533 T DE 3789533T DE 3789533 T2 DE3789533 T2 DE 3789533T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft wäßrige Reinigungsmittel, die geringe Anteile quaternäre Ammoniumsalz- oder Aminoxid-Tenside enthalten und ein ausgeprägtes Scherverdünnungsverhalten zeigen, d. h. bei geringen Scherbeanspruchungen hohe Viskositäten aufweisen.
  • Diese Art des Verhaltens ist von besonderem Vorteil für Reinigungsmittel, die zum Auftragen auf nicht-horizontale Flächen von Strukturen oder Gebilden bestimmt sind, wie Wände und Fenster oder Sanitäreinrichtungen, etwa Ausgüsse, Bäder, Duschen sowie Wasch- und Toilettenbecken.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere wäßrige, Säure enthaltende Reinigungsmittel, wie sie allgemein auf die Oberflächen von Sanitäreinrichtungen aufgetragen werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, daß die Verweilzeit einer flüssigen Zubereitung beim Auftragen auf eine nicht-horizontale Fläche, wie eine Wand, umso größer ist, je höher ihre Viskosität liegt. Insbesondere für Zubereitungen, die ein Hypochlorit-Bleichmittel enthalten, sind verschiedene Zusammensetzungen vorgeschlagen worden, aber auch für wäßrige Reinigungsmittel mit einem pH-Wert von nicht über 7,0 sind Verdickungssysteme vorgeschlagen worden.
  • GB 1 240 469 beschreibt beispielsweise Mittel, die sich zum Reinigen von Metall, Glas und lackierten Flächen eignen, welche Zubereitungen einen pH-Wert von nicht über 7,0 aufweisen und enthalten: (a) eine anorganische Säure, eine organische Säure oder ein saures Salz, (b) ein kationisches Detergens und (c) eine wasserunlösliche oder teilweise wasserlösliche kovalente Verbindung, die sich von den Verbindungen unter (b) unterscheidet und Sauerstoff oder Halogen sowie mindestens eine Kohlenwasserstoffkette mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen enthält.
  • Als Komponente (c) kann insbesondere verwendet werden ein Ester einer anorganischen Säure, eine Fettsäure oder ein Fettsäureester, ein Carbonsäureester, in welchem die vom Alkohol abgeleitete Kohlenwasserstoffkette mindestens 4 Kohlenstoffatome aufweist, ein Alkylchlorid, eine Hydroxylverbindung oder substituierte Hydroxyverbindung, wobei die Hydroxyverbindung vorzugsweise wasserunlöslich ist, wie ein Fettalkohol enthaltend 4 bis 30 Kohlenstoffatome in mindestens einer Alkylkette. Als kationisches Detergens wird lediglich ein Aminoxid mit besonderer Struktur erwähnt, für das viele Beispiele angegeben sind, wobei aber die eigentliche Anwendung quaternärer Ammoniumsalze weder allgemein beschrieben noch im besonderen durch Beispiele belegt ist.
  • Die U.S. Patentschrift 3 997 453 beschreibt eine stabile, in kaltem Wasser dispergierbare Textilweichmacherzusammensetzung, die etwa 60 bis 20 Gew.% eines kationischen quaternären Ammoniumweichmachers sowie ein organisches anionisches Sulfonat enthält, wobei das Gewichtsverhältnis des kationischen Weichmachers zum anionischen Detergens im Bereich von etwa 40 : 1 bis 5 : 1 liegt und wobei das anionische Sulfonat gewählt ist aus Benzol- oder Naphthalinsulfonat oder einem mit Polyalkyl substituierten aromatischen Sulfonat, bei welchem eine der Alkylgruppen nicht mehr als 18 Kohlenstoffatome enthält und jede der verbleibenden Alkylgruppen nicht mehr als 2 Kohlenstoffatome aufweist.
  • Aus den Angaben in der U.S. Patentschrift 3 997 453, Zeilen 42-45 und Zeilen 57-64 von Spalte 1, ergibt sich klar, daß ein Fachmann vom Versuch zur Verwendung von Kombinationen kationischer quaternärer Verbindungen mit anionischem Sulfonat als Verdickungsmittel abgehalten würde. Der Fachmann wurde in diesem Vorurteil noch bestärkt durch Kunishov et al, Tr. Mezhdunar. Kongr. Paverkhn. - Akt. Veshchestvam, 7., 1976 (publiziert 1978), 3, 150-8, Nats. Komm. SSSR Poverchn. - Akt. Veshchestvam, Moskau, USSR.
  • Beispielsweise ist aus Journal of Colloid and Interface Science, Band 57, Nr. 3, Dezember 1976, 575-577; Journal of Physical Chemistry, Band 83, Nr. 17, 1979, 2232-2236; Ber. Bunsenges, Phys. Chem. 85, 255-276 (1981) und ibid. 86, 37-42 (1982) ein grosses Interesse an Untersuchungen zu erkennen, die sich auf viskoelastische Tensidlösungen beziehen, welche eine von Salicylsäure, m-Chlorbenzoesäure und p-Chlorbenzoesäure abgeleitete quaternäre Ammoniumverbindung enthalten; außerdem war es aus Journal of Colloid and Interface Science, Band 57, Nr. 3, Dezember 1976, Seite 576, und aus Wan. L.S.C., J. Pharm. Sci. 55, 1395 (1966) jedenfalls für den Fachmann ableitbar, daß die gewünschte Viskositätserhöhung nicht allgemein im pH-Bereich von 1,6 bis 2,5 erzielt werden könnte, in Abhängigkeit von der beispielsweise mit Cetyltrimethylammoniumbromid anzuwendenden organischen Säure.
  • Ferner zeigt sich das während der letzten Jahre anhaltende besondere Interesse an den rheologischen Eigenschaften von wäßrigen Mitteln, die quaternäre Ammoniumionen und Salicylsäure und sowie einige Alkylsulfonate enthalten, ganz deutlich zum Beispiel aus Seifen- Öle-Fette-Wachse, 111. Jahrgang, Nr. 15/1985, 467-471 und 200-202, sowie aus Journal of Colloid and Interface Science, Band 106, Nr. 1, July 1985, 222-225; aus den europäischen Patentanmeldungen Nrn. 0 144 166 und 0 137 871 ergibt sich andererseits, daß der Fachmann auf der Suche nach verbesserten anderen Verdickungssystemen auch die Anwendung von tertiären Aminoxiden in bestimmten speziellen Mitteln ins Auge zu fassen begann.
  • Aus diesen beiden Patentanmeldungen ergibt sich, daß das frühere Vorurteil, wonach Cumolsulfonate, Xylolsulfonate oder Toluolsulfonate und dergleichen für die Verwendung in Verdickungsmitteln von wäßrigen Lösungen alles andere als vielversprechend war, weiterhin fortbestand.
  • Insbesondere ergibt sich aus den Zeilen 5-8 von Seite 3 und den Zeilen 4-25 sowie insbesondere den Zeilen 11 und 12 von Seite 5 von EP 0 137 871, daß der Fachmann primär nach anderen Kombinationen von spezifischen Aminoxiden und anionischen Tensiden suchte, die sich wesentlich von Cumolsulfonat, Xylolsulfonat, Toluolsulfonat unterschieden und die eine komplexere Struktur aufwiesen und daher schwieriger zu handhaben waren. Außerdem sind solche Verbindungen teurer.
  • Die ältere Patentanmeldung EP-A-0 204 472 (nicht vorveröffentlicht) beschreibt wäßrige Reinigungsmittel enthaltend Aminoxide der Formel R&sub1;R&sub2;R&sub3;→NO, worin R&sub1; eine C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Gruppe ist, wohingegen der Anmelder ein Reinigungsmittel beansprucht, das Aminoxide enthält, in welchen R&sub1; eine Gruppe mit mindestens 16 Kohlenstoffatomen ist.
  • FR-A-2 409 303, Beispiel 98, beschreibt ein Mittel enthaltend ein Kokos-dimethylaminoxid sowie ein Aminoxid, bei dem R&sub1; eine Gruppe mit 12 Kohlenstoffatomen ist. Die Verdickung wird durch Kombination einer Seife mit einem Aminoxid erzielt.
  • US-A-3 892 669 beschreibt Textilweichmacher, die durch Zusatz eines Verdickers, wie Hydroxyethylcellulose, verdickt sind.
  • GB-A-948 396 beschreibt ein wäßriges Reinigungsmittel, das bei Raumtemperatur undurchsichtig und viskos ist und enthält: ein Alkaliborat, ein tertiäres Aminoxid, ein oder mehrere waschaktive(s) Salz(e) von anionischen organischen schwefelhaltigen Reaktionsprodukten, ein Salz eines nicht waschaktiven hydrotropen Anions einer Arylsulfonsäure, sowie ein Pyrophosphatsalz.
  • Als Ergebnis umfassender Untersuchungen und Experimente wurde nun Überraschenderweise gefunden, daß verbesserte verdickte wäßrige einphasige Reinigungsmittel erhalten werden können, die enthalten:
  • a. 0,1% bis 10% Gew.% eines Tensids gewählt aus der Gruppe bestehend aus (1) quaternären Ammoniumverbindungen, bei welchen mindestens eines der Kohlenwasserstoffatome, die mit Stickstoff verknüpft sind, eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe enthaltend mindestens 12 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 16 bis 20 Kohlenstoffatome ist, und worin zwei oder drei der mit Stickstoff verknüpften Gruppen unabhängig gewünschtenfalls substituierte Alkylgruppen sind, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, und worin eine oder mehrere der Alkylgruppen einen Arylsubstituenten enthalten können oder durch eine Arylgruppe ersetzt sein können, und ein Anion vorhanden ist, wie Halogenid, Acetat, Methosulfat und dergleichen, und (2) tertiären Aminoxiden, bei welchen mindestens eine der mit Stickstoff verknüpften Kohlenwasserstoffgruppen eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe enthaltend mindestens 16 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 16 bis 20 Kohlenstoffatome ist und worin zwei der mit Stickstoff verknüpften Gruppen gegebenenfalls unabhängig substituierte Alkylgruppen sind, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, und worin eine oder mehrere der Alkylgruppen einen Arylsubstituenten enthalten können oder durch eine Arylgruppe ersetzt sein können.
  • b. 0,01% bis zu 3 Gew.% eines organischen anionischen Sulfonats gewählt aus der Gruppe bestehend aus Cumolsulfonat, Xylolsulfonat und Toluolsulfonat in deren Säure- oder Salzform, sowie Mischungen hiervon, und
  • c. Wasser, worin gegebenenfalls ein oder mehrere Reinigungs-, Desinfektions- und/oder Odorisierungsmittel gelöst oder dispergiert sind, wobei die Gewichtsprozente auf das Gewicht des gesamten wäßrigen Mittels berechnet sind.
  • Beispiele für solche Reinigungs-, Desinfektions- und/oder Odorisierungsmittel sind Hilfsdetergentien, Säuren, Gerüststoffsalze für Detergentien, Parfums, Antibiotika oder aktives Chlor liefernde Mittel.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind verdickte wäßrige Reinigungsmittel, die einen pH-Wert von nicht mehr als 7 und vorzugsweise zwischen 0 und 6 und insbesondere zwischen 0 bis 4 aufweisen und 1 bis 15 Gew.% einer Säure enthalten, wie sie üblicherweise in Reinigungsmitteln verwendet wird.
  • Typische Beispiele für die in (a) genannten quaternären Ammoniumverbindungen sind die folgenden:
  • Ethyl-dimethyl-stearyl-ammoniumchlorid,
  • Ethyl-dimethyl-stearylammoniumbromid,
  • Kokos-alkyl-trimethyl-ammoniumchlorid,
  • hydriertes Talg-trimethyl-ammoniumchlorid,
  • hydriertes Talg-trimethyl-ammoniumbromid,
  • Stearyl-trimethyl-ammoniumchlorid,
  • Stearyl-trimethyl-ammoniumbromid,
  • Trimethyl-cetyl-ammoniumbromid,
  • Dimethyl-ethyl-lauryl-ammoniumchlorid,
  • Talg-trimethyl-ammoniumchlorid,
  • Talg-trimethyl-ammoniumbromid,
  • sowie die entsprechenden Methosulfate, Acetate und dergleichen. Eine bevorzugte Gruppe der kationischen Ammoniumverbindungen umfaßt:
  • hydriertes Talg-trimethyl-ammoniumchlorid,
  • hydriertes Talg-trimethyl-ammoniumbromid,
  • Talg-trimethyl-ammoniumbromid,
  • Talg-trimethyl-ammoniumchlorid,
  • Soja-alkyl-trimethyl-ammoniumchlorid,
  • Soja-alkyl-trimethyl-ammoniumbromid,
  • Cetyl-trimethyl-ammoniumchlorid, und
  • Methyl-bis(2-hydroxyethyl)-oleyl-ammoniumchlorid.
  • Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Talg-trimethyl-ammoniumchlorid.
  • Typische Beispiele tertiärer Aminoxide gemäß Bezug in (a) sind:
  • Bis-(2-hydroxyethyl)-cetylaminoxid,
  • Bis-(2-hydroxyethyl)-talgaminoxid,
  • Bis-(2-hydroxyethyl)-hydriertes Talgaminoxid,
  • Bis-(2-hydroxyethyl)-stearylaminoxid,
  • Bis-(2-hydroxypropyl)-talgaminoxid,
  • Bis-(2-hydroxypropyl)-stearylaminoxid,
  • Dimethyl-talgaminoxid,
  • Dimethyl-cetylaminoxid,
  • Dimethyl-stearylaminoxid, und
  • Diethyl-stearyl-aminoxid.
  • Eine bevorzugte Gruppe der Aminoxide sind:
  • Dimethyl-cetylaminoxid, und
  • Bis-(2-hydroxyethyl)-talgaminoxid.
  • Am meisten bevorzugt wird die Verwendung von Bis-(2-hydroxyethyl)talgaminoxid.
  • Die Aminoxid- und/oder quaternäre Ammoniumverbindung kann vorzugsweise in Anteilen von 0,1% bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, in Abhängigkeit von der Viskosität und dem gewünschten Typ des Mittels, verwendet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind verdickte Mittel, die ein oder mehrere Salz(e) der angegebenen Sulfonate enthalten. Typische Salze der unter (b) beschriebenen Sulfonate sind die Natrium-, Kalium-, Ammonium-, niedere Amin- oder Alkanolaminsalze, von denen die Natriumsalze bevorzugt werden.
  • Typische Säuren, die in Mitteln der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Schwefelsäure, Phosphorsäure, Sulfaminsäure, Salzsäure, Citronensäure, Essigsäure, Ameisensäure oder ein saures Salz der in Reinigungsmitteln üblicherweise verwendeten Art, oder Kombinationen hiervon, in einem Anteil von 1 bis 15%.
  • Noch mehr bevorzugt werden Citronensäure oder Salzsäure in einem Anteil von 1 bis 10 Gew.%, bezogen auf das gesamte Mittel, verwendet.
  • Erfindungsgemäße Mittel haben bei 20ºC eine Viskosität von mindestens 200 m·Pa·s.
  • Für Mittel mit optimalen Verdickungseffekten liegt das Verhältnis der Anteile der quaternären Ammoniumverbindung oder des tertiären Aminoxides zum Sulfonatanteil im Bereich von 0,1 bis 6, vorzugsweise im Bereich von 1,5 bis 2,5 und insbesondere bevorzugt um etwa 2,0.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ein verdicktes Reinigungsmittel enthaltend
  • a) Talg-trimethyl-ammoniumchlorid (als 50%ige Lösung Arquad T50®) 2,24 Gew.%
  • b) Natriumxylolsulfonat (40%) 1,26 Gew.%
  • c) Citronensäuremonohydrat 5 Gew.%
  • d) Parfum Floral Rose (IFF) 0,1 Gew.%
  • e) Wasser 91,4 Gew.%,
  • das bei unterschiedlichen Scherbeanspuchungen die folgenden Viskositätswerte zeigte, wobei ein Viskosimeter Haake Rotovisco (Handelsbezeichnung der Haake Messtechnik GmbH & Co., Karlsruhe, Deutschland) RV 100 verwendet wurde.
  • Scherbeanspruchung (sec&supmin;¹) Viskosität (m·Pa·s.) bei 20ºC
  • 0,1 300
  • 0,3 200
  • 3 130
  • 30 87
  • 300 18
  • Die oben beschriebenen Verdickungssysteme zeigen eine Viskosität/- Temperatur-Beziehung mit parabolischem Profil, wobei die Maximalviskosität bei einer Temperatur im Bereich von 0ºC bis 30ºC auftritt. Eine Vergrößerung der Kettenlänge der höheren Alkylkette im quaternären Ammoniumion oder Aminoxid erhöht im allgemeinen die Temperatur, bei der diese Spitze auftritt, wohingegen eine Verringerung dieser höheren Alkylkettenlange und/oder eine Verzweigung in dieser Alkylgruppe die Temperatur senkt, bei der das System die maximale Viskosität hat.
  • Der Fachmann erkennt, daß die ideale Situation, bei der die Viskosität des Mittels von der Temperatur in einem Temperaturbereich unabhängig ist, der den Bedingungen der praktischen Anwendung im Haushalt entspricht, d. h. von 5 bis 25ºC, am besten mit erfindungsgemäßen Mitteln erzielt wird, die eine Mischung ist von Tensiden und spezielle(m)(n) Sulfonat(en), dessen bzw. deren Anwendung vom Fachmann sicherlich abgelehnt würde.
  • Der Fachmann erkennt, daß die optimalen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel von der speziellen Art des Tensids (quaternäres Ammoniumion oder Aminoxid), der Art des Sulfonats, der Art der Säure in dem Mittel, dem Anteil der sauren Elektrolytkonzentration im Gesamtmittel, dem Verhältnis der Gewichte der Tensid/Sulfonat- Kombinationen und dem Gegenion der Sulfonate abhängen. Die Verdikkungsmittel gemäß der Erfindung haben sich jedoch als relativ unempfindlich gegen andere Typen von Komponenten erwiesen, die in kompletten wäßrigen Reinigungsmitteln enthalten sind, wie Parfum.
  • Beispielsweise kann für optimale Ergebnisse das Gewichtsverhältnis von Talg-trimethyl-ammoniumchlorid und Natriumxylolsulfonat in einer Citronensäurelösung von 4,5 Gew.% (100%, d. h. 5% hydratisierte Citronensäure) zwischen 2,0 und 2,5 und bevorzugt zwischen 2,15 und 2,25 variieren, wobei annehmbare Mittel für praktische Anwendungen Verhältniswerte von 0,5 bis 4,0 (bezogen auf 100% Komponenten) haben können.
  • Es ist zu bemerken, daß eine Ausführungsform der Erfindung auf der Verwendung einer Verdickungsvormischung beruht, die mindestens enthält:
  • a) ein Tensid gewählt aus der Gruppe bestehend aus quaternären Ammoniumverbindungen und tertiären Aminoxiden, wie oben definiert, und
  • b) ein organisches, anionisches Sulfonat gewählt aus der Gruppe bestehend aus Cumolsulfonat, Xylolsulfonat und Toluolsulfonat in deren Säure- oder Salzform, sowie Mischungen hiervon in einem Gewichtsverhältnis beider Komponenten wie oben für die Herstellung der verdickten wäßrigen einphasigen Reinigungsmittel beschrieben.
  • Die Applikation solcher Verdickungsvormischungen hat sich als relativ unempfindlich für das Vorhandensein anderer Komponenten im fertigen Reinigungsmittel erwiesen, z. B. Parfum.
  • Es wurde gefunden, daß solche Verdickungsvormischungen eine homogene Mischung der Komponenten (a) und (b) bilden und eine lang andauernde Lagerstabilität zeigen. Beim Vermischen mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung zeigen sie einen überraschenden Verdickungseffekt.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung der verdickten wäßrigen Einphasenmittel nach den an sich in dieser speziellen Technik üblichen Methoden zur Reinigung von nicht-horizontalen Oberflächen, wie Wänden, Fenstern und Sanitäreinrichtungen.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, ohne daß dies eine Einschränkung auf diese Ausführungen bedeutet.
  • Beispiel 1 Herstellung von verdicktem Reinigungsmittel enthaltend Xylolsulfonat und Talg-trimethyl-ammoniumchlorid
  • Citronensäuremonohydrat (5,0 g) wird unter Rühren bei 20ºC in etwa 85,0 ml entmineralisiertem Wasser gelöst, worauf 2,2 g Talgtrimethyl-ammoniumchlorid (als 50%ige Lösung Arquad T50®) zugegeben werden, worauf 1,25 g Natriumxylolsulfonat (als 40%ige Lösung) unter fortgesetztem Rühren zugegeben werden. Die Viskosität steigt bei Zugabe des Sulfonats sofort an. Nach der unter Rühren erfolgenden Zugabe von 0,001 g Acidol Blau BE/NW®-Farbstoff, der vorgängig in 6,5 ml entmineralisiertem Wasser gelöst worden war, und Zugabe von 0,1 g Parfum Floral Rose ® wird das Rühren fortgesetzt, bis das Parfum völlig dispergiert war (etwa 1-15 min, je nach Art des verwendeten Parfums). Zur Erleichterung des Dispergierens des Parfums im fertigen Mittel kann das Parfum mit dem Talg-trimethylammoniumchlorid gemischt werden.
  • Das so gewonnene Mittel enthält:
  • 2,2 Gew.% Talg-trimethyl-ammoniumchlorid (50%)
  • 1,25 Gew.% Natriumxylolsulfonat (40%)
  • 5,0 Gew.% hydratisierte Citronensäure
  • 0,001 Gew.% Farbstoff (Acidol Blue BE/NW)
  • 0,1 Gew.% Parfum
  • und Wasser auf 100%.
  • Das Mittel zeigt eine gute Viskosität und ist bei erhöhter Temperatur (40ºC) vollständig klar und stabil. Die Farbe ändert sich bei Lagerung nicht.
  • Die Viskosität wurde mit einem Brookfield LVT bei 60 U/min gemessen und betrug 230 m·Pa·s (20ºC). Das Mittel zeigte weder beim Abkühlen auf 0ºC noch bei Erhitzen auf 95ºC irgend einen Trübungspunkt.
  • Beispiel 2
  • Ausgehend von einer Verdickungsvormischung enthaltend 64 Gew.% Talgtrimethyl-ammoniumchlorid (Arquad T50®) und 36 Gew.% Natriumxylolsulfonat (40%) wurden wie in Beispiel 1 die in der folgenden Tabelle angegebenen Mittel hergestellt: Säure Gew.% Arquad Xylolsulf. Viskosität in m·Pa%s bei 20ºC Salzsäure Schwefelsäure Phosphorsäure Sulfaminsäure hydratisierte Citronensäure Ameisensäure
  • Die Viskositäten wurden unter Verwendung eines Brookfield LVT mit 60 U/min gemessen.
  • Beispiel 3
  • Es wurden Mittel hergestellt, die jeweils enthielten:
  • I II
  • 1,5% Talg-trimethylammoniumchlorid (Arquad T50®) 1,91% Arquad T50®
  • 0,5% Salicylsäure 1,07% Natriumxylolsulfonat (40%)
  • 5,0% hydratisierte Citronensäure und Wasser auf 100% 5,0% Citronensäuremonohydrat und Wasser auf 100%
  • Alle angegebenen Prozentwerte sind Gewichtsprozente, bezogen auf das Gewicht des gesamten Mittels.
  • Betreffend die Zugabe von Parfum zu beiden Mitteln wurde zu Mittel 1 berichtet, daß dieses wolkig und dünn wurde, während das Mittel II klar blieb und bei 20ºC eine Viskosität von 190 m·Pa·s aufwies. Dasselbe Verhalten konnte bei ähnlichen Mitteln beobachtet werden, die Natriumcumolsulfonat oder Natriumtoluolsulfonat enthielten und eine relativ geringe Parfumempfindlichkeit zeigten, was die Verwendung von Vormischungen zuläßt, die von Sulfonat-quaternären Ammoniumderivaten abgeleitet sind.
  • Während das Mittel 1 in beispielsweise 10% HCl und 5% H&sub2;SO&sub4; keine signifikanten Verdickungseffekte zeigte, konnte das Mittel 11 in allen in Beispiel 2 angegebenen Säuren verwendet werden.
  • Beispiel 4
  • Es wurden Mittel nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt, ausgehend von Bis-(2-hydroxyethyl)-talg-aminoxid (Aromox T12®) in Anteilen von 3 bis 7 Gew.%, Natriumxylolsulfonat, Natriumtoluolsulfonat, Natriumcumolsulfonat oder sekundären n-Alkansulfonaten der Formeln
  • worin R und R' einen Alkanrest von 13 bis 18 Kohlenstoffatomen (Hostapur® SAS, worin C&sub1;&sub3;-n-Alkansulfonat 3% der Zubereitung darstellt, C&sub1;&sub4;-n-Alkansulfonat 25%, C&sub1;&sub5;-n-Alkansulfonat 30%, C&sub1;&sub6;-n- Alkansulfonat 25%, C&sub1;&sub7;-n-Alkansulfonat 15% und C&sub1;&sub8;-n-Alkansulfonat 2%, was ein Beispiel eines Mittels nach EP 0 137 871 darstellt) in Anteilen von 0 bis 2 Gew.% und hydratisierte Citronensäure, Salzsäure, Ameisensäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure und Amidosulfonsäure.
  • Der Vergleich der Viskositätswerte bei 20ºC der oben hergestellten wäßrigen Mittel, die unterschiedliche Anteile der Aminoxide (von 3 bis 7 Gew.%) enthielten, zeigten klar, daß das Mittel I bestehend aus Aminoxid und Natriumsalzen von Xylolsulfonat, Toluolsulfonat oder Cumolsulfonat deutlich bessere Verdickungseigenschaften zeigte, als die Kombination II bestehend aus Aminoxid und n-Alkansulfonat (gemäß dem maßgeblichen Stand der Technik).
  • Darüber hinaus zeigten die Verdickungseigenschaften von Mitteln, die Aminoxid und Olefinsulfonate (z. B. ELFAN 0S46®) enthielten, wie das Mittel III, im Vergleich zu Kombination I schlechtere Verdickungseigenschaften und hatten darüberhinaus eine intensiv gelbe Farbe.
  • Unter den getesteten Mitteln zeigten das Aminoxid (Aromox T12®) und Natriumxylolsulfonat die vorteilhaftesten Eigenschaften.

Claims (11)

1. Verdickte wäßrige einphasige Reinigungsmittel enthaltend:
a. 0,1 bis 10 Gew.% Tensid gewählt aus (1) quaternären Ammoniumverbindungen, bei welchen mindestens eine der mit Stickstoff verbundenen Kohlenwasserstoffgruppen eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe enthaltend mindestens 12 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 16 bis 20 Kohlenstoffatome ist, wobei zwei oder drei der mit dem Stickstoff verbundenen Gruppen gegebenenfalls und unabhängig voneinander substituierte Alkylgruppen sind, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, wobei eine oder mehrere der Alkylgruppen einen Arylsubstituenten enthalten oder durch eine Arylgruppe ersetzt sein können, und wobei ein Anion vorhanden ist, wie Halogenid, Acetat, Methosulfat und dergleichen, und (2) tertiären Aminoxiden, bei welchen mindestens eine der am Stickstoff gebundenen Kohlenwasserstoffgruppen eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe enthaltend mindestens 16 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 16 bis 20 Kohlenstoffatome ist, wobei zwei der mit dem Stickstoff verbundenen Gruppen gegebenenfalls und unabhängig voneinander substituierte Alkylgruppen sind, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, und wobei eine oder mehrere der Alkylgruppen einen Arylsubstituenten enthalten oder durch eine Arylgruppe ersetzt sein können;
b. 0,01 Gew.% bis 3 Gew.% eines organischen anionischen Sulfonates gewählt aus Cumolsulfonat, Xylolsulfonat und Toluolsulfonat in der Säure- oder Salzform sowie Mischungen hiervon, und
c. Wasser, in welchem gegebenenfalls ein oder mehrere Reinigungs-, Desinfektions- und/oder Odorisierungsmittel gelöst oder dispergiert sind, wobei die Gewichtsprozente auf das Gewicht des gesamten wäßrigen Mittels berechnet sind.
2. Verdickte wäßrige Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert zwischen Null und 6 und insbesondere zwischen Null und 4 liegt.
3. Verdickte wäßrige Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens Talgtrimethylammoniumchlorid enthalten.
4. Verdickte wäßrige Reinigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine quaternäre Ammoniumverbindung in einem Anteil von 0,1 bis 5,0 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten.
5. Verdickte wäßrige Reinigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Natriumsalz der Sulfonate enthalten.
6. Verdickte wäßrige Reinigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Natriumsalz von Xylolsulfonat enthalten.
7. Verdickte wäßrige Reinigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Säure in einem Anteil von 1 bis 15 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten.
8. Verwendung einer Verdickungsvormischung zur Herstellung der Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche Vormischung enthält:
a. ein Tensid gewählt aus (1) quaternären Ammoniumverbindungen, bei welchen mindestens eine der mit Stickstoff verbundenen Kohlenwasserstoffgruppen eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe enthaltend mindestens 12 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 16 bis 20 Kohlenstoffatome ist, wobei zwei oder drei der mit dem Stickstoff verbundenen Gruppen gegebenenfalls und unabhängig voneinander substituierte Alkylgruppen sind, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, und wobei eine oder mehrere der Alkylgruppen einen Arylsubstituenten enthalten oder durch eine Arylgruppe ersetzt sein kann, und ein Anion vorhanden ist, wie Halogen, Acetat, Methosulfat und dergleichen, und (2) tertiären Aminoxiden, bei welchen mindestens eine der am Stickstoff gebundenen Kohlenwasserstoffgruppen eine lineare oder verzweigte Alkyl- oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe enthaltend mindestens 16 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 16 bis 20 Kohlenstoffatome ist, wobei zwei der mit dem Stickstoff verbundenen Gruppen gegebenenfalls und unabhängig voneinander substituierte Alkylgruppen sind, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten, und wobei eine oder mehrere der Alkylgruppen einen Arylsubstituenten enthalten oder durch eine Arylgruppe ersetzt sein können;
b. ein organisches anionisches Sulfonat gewählt aus Cumolsulfonat, Xylolsulfonat und Toluolsulfonat in der Säure- oder Salzform sowie Mischungen hiervon.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der quaternären Ammoniumverbindung zum Sulfonat im Bereich von 1,5 bis 2,5 liegt.
10. Verwendung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormischung mindestens Talgtrimethylammoniumchlorid enthält.
11. Verfahren zum Reinigen von nicht-horizontalen Flächen, wie Wänden, Fenster und Sanitärinstallationen durch Aufbringen der verdickten wäßrigen einphasigen Reinigungsmittel gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7 nach üblichen Methoden.
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