DE3789510T2 - Vorrichtung und verfahren zum anbringen eines klebemittels und verfahren zur herstellung eines wiederhergestellten holzerzeugnisses. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum anbringen eines klebemittels und verfahren zur herstellung eines wiederhergestellten holzerzeugnisses.

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DE3789510T2
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    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von Klebemittel und ein Verfahren zur Bildung eines wiederverfestigten Holzproduktes sowie ein nach dem letztgenannten Verfahren gebildetes wiederverfestigtes Holzprodukt.
  • Die australische Patentschrift 510,845 beschreibt ein wiederverfestigtes Holzprodukt gebildet aus mindestens einer flexiblen offenen Netzwerkbahn aus natürlich miteinander verbundenen Holzfasern, die allgemein entlang einer gemeinsamen Faserungsrichtung angeordnet sind, wobei ein wesentlicher Teil der Fasern im wesentlichen diskret, aber unvollständig voneinander getrennt sind und wobei die Bahn durch Kompression verfestigt wurde, während die entlang der gemeinsamen Faserungsrichtung angeordneten Fasern im wesentlichen erhalten bleiben und die Fasern miteinander verklebt werden, um sie in den nach der Verfestigung angenommenen nebeneinanderliegenden Positionen zu halten.
  • Diese Patentschrift beschreibt auch ein Verfahren zur Bildung eines wiederverfestigten Holzprodukts aus einer flexiblen offenen Netzwerkbahn aus natürlich miteinander verbundenen Holzfasern, wobei die Bahn dadurch gebildet wird, daß natürliches Holz teilweise gerissen wird, so daß die Fasern allgemein entlang einer gemeinsamen Faserungsrichtung angeordnet werden, wobei ein wesentlicher Teil der Fasern im wesentlichen diskret, aber unvollständig voneinander getrennt sind und wobei das Verfahren Komprimieren der Bahn umfaßt, um die Fasern zu verfestigen, während sie in einer Weise erhalten werden, daß sie sich im wesentlichen in der ursprünglichen Faserungsrichtung erstrecken, und Verkleben der Fasern miteinander, um sie in nach der Verfestigung angenommenen nebeneinanderliegenden Positionen zu halten.
  • Eine der mit dem Verfahren der australischen Patentschrift 510,845 verbundenen Schwierigkeiten ist, das Klebemittel in zufriedenstellender Weise in die Bahn von natürlich miteinanderverbundenen Holzfasern einzubringen. Diese Patentschrift schlug vor, ein Schaumklebemittel in die Kompressionsform einzubringen oder durch Sprühen oder auf andere Weise das Klebemittel während oder nach der Bildung der Bahn aufzutragen, aber ein besonders bevorzugter Vorschlag war, die Bahn in ein Bad aus Flüssigharz zu tauchen.
  • Die Patentschrift WO 85/02368 schlägt vor, die vorstehend genannten Bahnen mit Klebemittel auf kontinuierlicher oder halbkontinuierlicher Basis zu beschichten, indem Klebemittel auf die oder jede Bahn aufgetragen wird, bevor sie ein Paar Auftragsrollen durchläuft und Entfernen von überschüssigem Klebemittel von der Bahn unterhalb des genannten Auftragsrollenpaars, in einem Verfahren zur Bildung eines wiederverfestigten Holzprodukts durch übereinander Anordnen von Bahnen, Komprimieren der übereinander angeordneten Bahnen, um die Fasern zu verfestigen, und Verwendung des Klebemittels, um die Fasern und Bahnen miteinander zu verkleben.
  • Die Patentschrift WO 85/02368 schlägt auch eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebemittel auf die zuvor genannten Bahnen auf einer kontinuierlichen oder halbkontinuierlichen Basis vor, das ein Paar Auftragsrollen, die geeignet sind, die Bahn dazwischen aufzunehmen, Mittel zur Zufuhr von Klebemittel zum Imprägnieren, wenn die Bahn durch das Auftragsrollenpaar hindurchläuft und ein Paar Druckrollen zum Entfernen von überschüssigem Klebemittel von der Bahn umfaßt.
  • Es wurde gefunden, daß es bei der Bildung eines wiederverfestigten Holzproduktes von der Art wie es in den Patentschriften AU 510,845 und WO 85/02368 offenbart ist, besonders wichtig ist, sicherzustellen, daß das Klebemittel gründlich durch die Bahn verteilt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Aufbringen von Klebemittel auf eine flexible offene Netzwerkbahn aus natürlich miteinander verbundenen Holzfasern zur Verfügung gestellt, das hier mit Bezug zu WO 85/02368 beschrieben wird, worin mindestens eine Rolle des Paares von Auftragsrollen gerippt ist, wodurch ein Teil der durch die Auftragsrollen durchlaufenden Bahn zu jeder Zeit seitlich ausgebreitet wird, ohne wesentliche weitere Trennung der Fasern und daß das Klebemittel auf den Teil der Bahn unmittelbar vor dem Teil, der ausgebreitet wird, oder während der Teil durch das Paar Auftragsrollen ausgebreitet wird, aufgebracht wird.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbringen von Klebemittel auf eine flexible offene Netzwerkbahn aus natürlich miteinander verbundenen Holzfasern zur Verfügung gestellt, die hier mit Bezug zu WO 85/02368 beschrieben wird, worin mindestens eine der Rollen des Auftragsrollenpaars eine gerippte Außenfläche aufweist, wodurch über deren Breite für die Bahn ein verlängerter Weg definiert wird und um dadurch die Bahn zu öffnen.
  • Durch die vorliegende Erfindung haben wir gefunden, daß das Netzwerk der Bahn federnd geöffnet wird, wenn die Bahn das Auftragsrollenpaar durchläuft, bedingt durch den vergrößerten seitlichen Weg, der durch die oder jede der gerippten Rollen definiert ist, das heißt durch die vergrößerte Oberflächenlänge der Rolle in ihrer axialen Richtung. Dementsprechend kann das Klebemittel leichter in den Körper der Bahn eindringen und die Fasern beschichten. Es ist nicht notwendig, daß die Bahn zwischen dem Quetschspalt der Auftragsrollen wesentlich komprimiert wird, nur daß ihre effektive Oberfläche erhöht wird, indem sie der Kontur der oder jeder der gerippten Rollen folgt.
  • Es ist bevorzugt, daß beide Rollen des Auftragsrollenpaars gerippt sind, wobei in diesem Fall die Erhebungen der entsprechenden Rollen abgesetzt sein sollten und ineinandergreifen können, so daß ein sinusförmiger Weg zwischen den Auftragsrollen definiert ist, der eine größere Länge aufweist als die axiale Länge der Rollen. Wie zuvor angemerkt, muß der Quetschspalt zwischen den Rollen nicht wesentlich kleiner sein als die Tiefe der Bahn, da es wichtig ist, die Bahn nicht durch zusätzliche Trennung der Fasern weiter aufzubrechen. Die Rippen können jede gewünschte Form annehmen und sind üblicherweise im wesentlichen sinusförmig oder sinusförmig, aber mit Feldern zwischen den Erhebungen (d. h. die Täler sind ausgedehnt).
  • Die Auftragsrollen können jede geeignete Form annehmen und können beispielsweise aus Metall, Gummi oder Kunststoffen hergestellt sein. Gußeisen, rostfreier Stahl und Aluminium sind bevorzugte Materialien für Metallrollen. Alternativ kann die oder jede Auftragsrolle pneumatisch sein und es ist bevorzugt, daß, wo nur eine der Rollen im Rollenpaar gerippt ist, mindestens die andere pneumatisch ist.
  • Ein zweites Paar Auftragsrollen, das eines oder mehrere der zuvor genannten Merkmale trägt, kann oberhalb oder unterhalb des zuerst genannten Paars vorgesehen sein, um Infiltration des Klebemittels in das Netzwerk zu erleichtern. Der Abstand zwischen den beiden Paaren von Auftragsrollen kann minimal sein, zum Beispiel im Bereich von 25-100 mm oder weniger, bevorzugt zum unteren Ende des Bereiches. Eine Stützrolle oder andere Stützmittel können zwischen den beiden Paaren von Auftragsrollen vorgesehen sein. Der Quetschspalt zwischen den Rollen der beiden Paare von Auftragsrollen kann im wesentlichen derselbe sein, aber noch vorteilhafter ist der Quetschspalt zwischen dem unteren Paar der Auftragsrollen etwas kleiner als der zwischen dem oberen Paar. In einer bevorzugten Ausführungsform, wo alle vier Auftragsrollen gerippt sind, liegen die Scheitelpunkte der Erhebungen des oberen Paars Auftragsrollen in einer gemeinsamen Ebene im Quetschspalt, während die Scheitelpunkte der Erhebungen des unteren Paars Auftragsrollen im Quetschspalt ineinandergreifen.
  • Das oder jedes Paar Auftragsrollen kann angetrieben oder nicht angetrieben sein, oder eines der beiden Paare kann angetrieben sein. Wenn keine der Auftragsrollen angetrieben ist, ist es notwendig, andere Mittel zum Hindurchbewegen der Bahn vorzusehen. Mit Vorteil ist oberhalb des einen Paares oder beider Paare von Auftragsrollen ein Paar zylindrische Antriebsrollen vorgesehen unabhängig davon, ob die Auftragsrollen angetrieben sind oder nicht und es können Stützmittel zum Beispiel in Form einer einzelnen Rolle vorgesehen sein, um die Bahn von den Antriebsrollen in den Quetschspalt des einen Paars oder des oberen Paars Auftragsrollen zu führen.
  • Die Mittel zum Entfernen überschüssigen Klebemittels von der Bahn können jede geeignete Form annehmen, aber wie zuvor angegeben, umfassen sie bevorzugt ein Paar Druckrollen, die üblicherweise aus Gummi gebildet oder pneumatisch sind. Solche Druckrollen sind bevorzugt glatte Rollen und können schwimmend angebracht sein. Die Kombination von mindestens einer gerippten Auftragsrolle und den Druckrollen ist geeignet, die Bahn sukzessive zu komprimieren und zu entspannen, primär oder im wesentlichen in Richtung ihrer Tiefe und um die Breite der Bahn permanent zu vergrößern, ohne die Netzwerkkontinuität zu brechen. Es wurde gefunden, daß Verformen der Bahn mittels der mindestens einen gerippten Auftragsrolle, um die Breite der Bahn im Bereich von 15 bis 35%, bevorzugt ungefähr 25%, zu vergrößern, für Bahnen, die aus jungen Bäumen von pinus radiata gebildet sind, zufriedenstellend ist.
  • Eine Stützrolle oder andere Trägermittel können zwischen dem einen Auftragsrollenpaar oder dem unteren Auftragsrollenpaar und dem Mittel zum Entfernen überschüssigen Klebemittels vorgesehen sein. Solche Trägermittel und das zuvor genannte andere wahlweise Stützmittel sind alle vorgesehen, um zu verhindern, daß sich kleine abgetrennte Fasern oder Splitter von der Bahn trennen, aber wo sie in Form von Rollen vorhanden sind und insbesondere, wenn das Klebemittel als Schaum aufgetragen wird, können sie auch die Funktion erfüllen, dazu beizutragen, daß überschüssiges Klebemittel in eine Position oberhalb des einen Paares oder des oberen Paares Auftragsrollen zur Wiederverwendung zurückgebracht wird. Mindestens unter dem einen Paar oder jedem Paar Auftragsrollen kann eine Umhüllung vorgesehen sein, um zum Zurückbringen des überschüssigen Klebemittels in eine Position oberhalb der Auftragsrollen beizutragen, obwohl überschüssiges Klebemittel auch über die Oberseite der Auftragsrollen durch deren Rotationsbewegung zurückgetragen werden kann.
  • Das Klebemittel kann von jeder geeigneten Art sein, die einfach in die Bahn infiltriert werden kann. Zum Beispiel kann ein Harzmittel wie Tannin in Wasser gelöst werden und als Flüssigkeit entweder durch Eintauchen oder durch Strömung durch eine Gießanlage oder durch Sprühen mit Druckluft aufgebracht werden, oder die Flüssigkeit kann mit Luft oder einem anderen Gas verschäumt und der Schaum in die ausgebreitete Bahn infiltriert werden. Das Klebemittel kann auf einer oder beiden Hauptflächen oberhalb des oder jedes der gerippten Rollenpaare auf die Bahn dosiert werden, wo es vorwärts in den Quetschspalt der Rollen getragen und in die ausgebreitete Bahn eingearbeitet wird. Alternativ kann das Klebemittel auf die Auftragsrollen aufgebracht und durch diese in Kontakt mit der ausgebreiteten Bahn gebracht werden. Wiederum alternativ kann das Klebemittel in ein Bad zwischen dem einen Paar oder dem unteren Paar Auftragsrollen und den Mitteln zum Entfernen überschüssigen Klebemittels eingebracht und durch die Rotationsbewegung der Auftragsrollen nach oben getragen werden.
  • Wenn die Klebemittellösung (oder Emulsion) als Schaum aufgetragen wird, kann der Schaum eine Dichte in der Größenordnung von 100 g/Liter besitzen. Das Verfahren wurde jedoch mit einer Schaumdichte im Bereich von 30 g/l bis 160 g/l in zufriedenstellender Weise durchgeführt und für besondere Anwendungen können größere Dichten in Betracht gezogen werden. Die Schaumdichte regelt die Aufnahme von Harz und Feuchtigkeit, wenn es eine Lösung ist. Es ist auch vorgesehen, daß verschäumte flüssige Harze unverdünnt verwendet werden können.
  • Komprimieren und Verfestigen der Bahn, zum Beispiel durch Aushärten des Klebemittels, während die Bahn auf nicht-, halb- oder vollkontinuierlicher Basis komprimiert wird, erfolgt nach dem Auftrag von Klebemittel. Zwei oder mehr Bahnen können vor Komprimieren und Verfestigen übereinandergeschichtet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Bildung eines wiederverfestigten Holzprodukts aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten flexiblen offenen Netzwerkbahnen aus natürlich miteinander verbundenen Holzfasern zur Verfügung gestellt, das hier mit Bezug zu WO 85/02368 beschrieben wird, worin mindestens eine Rolle des Paars Auftragsrollen gerippt ist, wodurch ein Teil der durch die Rollen durchlaufenden Bahn zu jeder Zeit seitlich ausgebreitet wird, ohne wesentliche weitere Trennung der Fasern, und daß das Klebemittel auf den Teil der Bahn unmittelbar vor dem Teil der ausgebreitet wird, oder während der Teil durch das Paar Auftragsrollen ausgebreitet wird, aufgebracht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner noch ein wiederverfestigtes Holzprodukt zur Verfügung gestellt, das durch das im unmittelbar vorhergehenden Absatz beschriebene Verfahren gebildet ist.
  • Zwei Ausführungsformen einer Vorrichtung und ein Verfahren gemäß der Erfindung werden nun als Beispiel nur mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Diagramm darstellt, das die Schritte bei der Bearbeitung von gemäß der in der vorstehend genannten australischen Patentschrift 510,845 beschriebenen Erfindung wiederverfestigten Holzprodukten zeigt,
  • Fig. 2 ein schematisches Diagramm darstellt, das eine Ausführungsform der zur praktischen Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung verwendeten Vorrichtung zeigt,
  • Fig. 3 eine Seitenschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der zur praktischen Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung verwendeten Vorrichtung darstellt,
  • Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht einer Auftragsrolle der Vorrichtung in Fig. 2 oder Fig. 3 darstellt.
  • Zunächst mit Bezug zu Fig. 1 werden im Verfahren der australischen Patentschrift 510,845 Naturholzbalken 10 zuerst teilweise zerkleinert, indem sie sukzessive zwischen Rollen 12 eines oder mehrerer Rollenpaare durchgeführt werden, um ein Reißen auszulösen und dann die Balkenstruktur fortschreitend zu öffnen, um sie in eine Bahn von lose miteinander verbundenen splitterähnlichen Fasern (die in der Patentschrift 510,845 "Splitter" genannt werden) zu formen. Die erhaltene Bahn, in Fig. 1 als 14 gezeigt, liegt in Form eines flexiblen offenen Netzwerks vor, wobei einzelne Fasern miteinander verbunden sind und die ursprüngliche Faserungsrichtung des Holzes beibehalten. Dann wird Klebstoff auf die Bahnen 14 aufgetragen, wie durch Eintauchen in einen geeigneten flüssigen Klebstoff in einem Bad 16, wie es gezeigt ist. Nach Entfernen von überschüssigem Klebstoff, zum Beispiel, indem man die Bahnen abtropfen läßt, werden eine Vielzahl von Bahnen 14 zusammengesetzt, in der Weise, daß sie eine über die andere in eine geeignete Form 18 gelegt werden. Die Anordnung von übereinandergelegten Bahnen 14 wird dann in Form 18 komprimiert, wie durch Kompression zwischen dem Boden der Form und einem oberen Druckelement 20, wie es gezeigt ist, und der Klebstoff wird gehärtet, so daß sich das Endprodukt 22 bildet.
  • Produkt 22 ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vielzahl von Holzfasern umfaßt, die natürlich miteinander verbunden bleiben und die sich allgemein in der ursprünglichen Faserungsrichtung des Holzes erstrecken. Die Fasern sind durch den Klebstoff miteinander verklebt, sind aber, im Vergleich zu den im ursprünglichen Balken 10 besetzten Positionen, in relativ etwas versetzten Stellungen positioniert. Es wurde gefunden, daß Produkt 22 besonders zufriedenstellend ist, weil es bedingt durch den relativ geringen Abbau der ursprünglichen Holzstruktur, der durch das Verfahren verursacht wird, gute mechanische Eigenschaften besitzt sowie gut nagelbar ist und ein allgemein ansprechendes Aussehen aufweist.
  • Das unmittelbar vorhergehend beschriebene Verfahren ist ein chargenweises Verfahren und die Fig. 2 bis 4 stellen schematisch zwei Ausführungsformen von Vorrichtungen zum Aufbringen von Klebemittel auf eine oder mehrere Bahnen 14 durch ein halbkontinuierliches oder kontinuierliches Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • In Fig. 2 umfaßt die Vorrichtung 24 ein erstes Paar Auftragsrollen 26 und ein zweites Paar Rollen 28, die jeweils zur Rotation um eine Achse quer zur Richtung der Verschiebung der Bahn 14 durch die Auftragsrollen angebracht sind, wie es durch den Pfeil 30 gezeigt ist. Die Rollen 26 und 28 können jeweils angetrieben oder nicht angetrieben sein und in der bevorzugten Vorrichtung sind alle Auftragsrollen angetrieben, um die Bahn durch die Vorrichtung 24 zu fördern. Die Rollen können in einem geeigneten Rahmen oder Bad angebracht sein, was der Einfachheit halber nicht gezeigt ist.
  • Jede der Rollen 26 und 28 besitzt die in Fig. 4 gezeigte Form, das heißt mit einer halbsinusförmigen äußeren Peripherie mit Erhebungen 32 mit in einem Abstand dazwischen angeordneten Feldern 34 und die Erhebungen von jedem der Rollenpaare 26 und 28 sind abgesetzt, so daß sie einen sinusförmigen Weg zwischen den Rollen jedes Paares definieren, das heißt wobei die Erhebungen 32 der einen Rolle von jedem Paar über den Feldern 34 der anderen Rolle dieses Paares liegen. Jede der Rollen besitzt eine angepaßte Spindel 36, die sich von einem Ende des Rollenkörpers erstreckt und bevorzugt aus Stahl oder Gußeisen gebildet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rollenkörper 38 eine Länge von ungefähr 440 mm auf und die Erhebungen 32 und Felder 34 weisen Außendurchmesser von ungefähr 150 bzw. 110 mm auf. Die typische Länge jedes Feldes beträgt 20 mm, während der Radius b des Scheitelpunkts 40 jeder Erhebung 32 typischerweise 3 mm beträgt und der Winkel α jeder Erhebung typischerweise 230 beträgt. Der bevorzugte Bereich der Dicken oder Tiefen der Bahn 14 liegen im Bereich 25 bis 100 mm und die bevorzugte minimale Quetschspalte (d. h. zwischen den Ebenen der Erhebungen) zwischen den Rollen jedes Paares 26 und 28 liegt im Bereich O bis 20 mm, wobei der Quetschspalt zwischen dem ersten Rollenpaar 26 mit Vorteil etwas größer ist als der Quetschspalt zwischen dem zweiten Rollenpaar 28. Die Tiefe der Erhebungen 32 kann im Bereich 15 bis 25 mm liegen und es wird angenommen, daß die Rollen jedes Paares 26 und 28 in geringem Maß ineinandergreifen. Bevorzugt greifen nur die Rollen 28 ineinander. Dementsprechend kann nur ein geringes Maß an Kompression der Bahn 14 zwischen jedem der Rollenpaare 26 und 28 auftreten, aber die Bahn 14 wird entlang der Länge der Rollen seitlich gedehnt, indem sie dem durch die Quetschspalten definierten sinusförmigen Weg folgt, so daß das Netzwerk der diskreten, aber nicht vollständig getrennten Fasern der Bahn 14 geöffnet wird.
  • Unmittelbar oberhalb des Rollenpaares 26 in Fig. 2 ist ein Mittel 42 zum Dosieren von Klebemittel auf die Bahn 14 vorgesehen. Das Mittel 42 ist schematisch dargestellt und umfaßt entsprechende mit Foramen versehene Röhren 44, die über und unter der Bahn angeordnet sind und mit flüssigem Klebemittel wie Tanninlösung aus einem Reservoir (nicht gezeigt) durch eine Dosiervorrichtung (nicht gezeigt) und Rohre 46 gespeist werden. Die Röhren 44 sind an jedem Ende geschlossen und besitzen eine Reihe von Löchern 48, wie sie in der unteren Röhre 44 in Fig. 2 gezeigt sind, die sich zur Bahn 14 öffnen. Die Auftragsvorrichtung 42 kann modifiziert sein, um Schaum oder zerstäubtes Klebemittel auf die Bahn 14 zu bringen. Das Klebemittel wird auf diese Weise auf die Bahn 14 aufgebracht, wenn oder unmittelbar bevor das Netzwerk der Bahn durch das Rollenpaar 26 geöffnet wird, wobei ein solches öffnen dem Klebemittel erlaubt, in das Netzwerk einzudringen. Eine ausreichende Infiltration kann mit demselben Rollenpaar 26 erfolgen, aber es kann das Rollenpaar 28 vorgesehen sein, zum Beispiel 25 mm unterhalb des Rollenpaares 26, um die Infiltration in ziemlich derselben Weise wie das Rollenpaar 26 zu verstärken.
  • Die aufeinanderfolgenden Paare von Rollen 26 und 28 können ihre Erhebungen in einer Linie besitzen, aber bevorzugt sind sie relativ versetzt, um eine optimale Verschiebung der Fasern der Bahn sicherzustellen, so daß die Erhebungen des zweiten Rollenpaars den Tälern des ersten Rollenpaars gegenüberstehen.
  • Ein Paar Druckrollen 48 ist zur parallelen Rotation zu den Rollen 26 und 28 angebracht, um die Bahn 14 aufzunehmen, wenn sie vom zweiten Paar Rollen 28 abgegeben wird. Die Rollen 48 sind schematisch dargestellt, aber bevorzugt weisen sie einen Gummikörper oder einen pneumatischen Körper 50 auf, der glatt oder leicht gerippt sein kann. Die Rollen 48 sollten die Bahn 14 komprimieren, um überschüssiges Klebemittel von der Bahn zu drücken, ohne die Verbindungen zwischen den Fasern der Bahn wesentlich zu brechen.
  • Es wird angenommen, daß das Klebemittel zwischen dem ersten und zweiten Paar Rollen 26 und 28 aufgetragen werden kann, so daß das Klebemittel auf das offene Netzwerk aufgetragen wird. Insbesondere wo das Klebemittel in Form eines Schaumes vorliegt, zum Beispiel eine Tanninlösung, die mit einem geeigneten Aktivierungsmittel verschäumt wurde, wurde gefunden, daß unterhalb des Rollenpaares 26, ober sogar unterhalb der beiden Rollenpaare 26 und 28, aufgetragenes Klebemittel durch die rotierenden Oberflächen der Rollen nach oben getragen wird, so daß es auch auf die Bahn oberhalb des ersten Rollenpaares 26 aufgebracht wird. Auf diese Weise kann das Klebemittel direkt auf die Bahn 14 zwischen dem zweiten Paar Rollen 28 und den Druckrollen 48 aufgetragen werden. Wo das verschäumte Klebemittel in dieser Weise aufgetragen wird, ist es bevorzugt, daß die Rollen 26, 28 und 48 in einem Bad, das das Klebemittel enthält, angeordnet sind.
  • In Fig. 3 umfaßt die Vorrichtung 100 zum Auftragen von Klebemittel in ziemlich derselben Weise wie die Vorrichtung 24 von Fig. 2 zwei in einem Abstand angeordnete Paare Auftragsrollen 102 und 104, die jeweils angetrieben sind und mit den mit Bezug zu Fig. 4 beschriebenen Rollen identisch sind, so daß sie Erhebungen 32 und Felder 34 umfassen. Die Rollen sind zur Rotation um entsprechende Achsen 36 gelagert und die Achsen jedes Paars 102 und 104 sind vertikal in einem Abstand angeordnet. Die Erhebungen 32 des Rollenpaares 102 ragen am Quetschspalt 106 in eine gemeinsame Ebene, so daß sie nicht ineinandergreifen, während die Erhebungen des Rollenpaars 104 leicht ineinandergreifen, wie beim Quetschspalt 108 gezeigt ist. Die Erhebungen 32 der Auftragsrollen in jedem Paar sind relativ zueinander abgesetzt und die Erhebungen der Rollen 102 sind relativ zu den Erhebungen der Rollen 104 abgesetzt. In jedem Paar 102 und 104 drehen sich die unteren Rollen in Richtung des Uhrzeigersinns, während sich die oberen Rollen jedes Paars 102 und 104 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um in der Zeichnung eine Bahn durch die Quetschspalte 106 und 108 von links nach rechts zu verschieben.
  • Oberhalb des Rollenpaars 102 befindet sich ein Paar Antriebsrollen 110, die glatt sind und zur Rotation um Achse 112 gelagert sind, so daß sie einen Quetschspalt 114 definieren, der in einer gemeinsamen Ebene mit den Quetschspalten 106 und 108 liegt. Die Antriebsrollen 110 sind angetrieben, so daß sie sich entsprechend in dieselbe Richtung drehen wie die Rollenpaare 102 und 104 und sie sind dazu vorgesehen, die Bahn in den Quetschspalt 106 zu treiben.
  • Zwischen dem Paar Antriebsrollen 110 und dem Paar Auftragsrollen 102 ist eine Stützrolle 116 zur Rotation um eine Achse parallel zu den Achsen 36 und 112, aber unter der Ebene der Quetschspalte 114, 106 und 108 gelagert. Die Stützrolle 116 ist in einem Abstand von der unteren Antriebsrolle 110 und der unteren Auftragsrolle 102 von ungefähr 5 mm angeordnet und kann einen Durchmesser im Bereich von beispielsweise 50 bis 70 mm aufweisen. Der primäre Zweck der Stützrolle 116 ist, zu verhindern, daß zwischen den Rollenpaaren kleine abgetrennte Fasern aus der Bahn fallen, aber sie hat eine zweite Funktion, die noch beschrieben wird.
  • Unterhalb des Auftragsrollenpaars 104 befindet sich ein Paar Druckrollen 118, die auch angetrieben sind, so daß sie sich um entsprechende Achsen 120 parallel zu den Achsen 36 und 112 drehen, so daß der Quetschspalt 122 in der gemeinsamen Ebene der Quetschspalten 106, 108 und 114 liegt. Die Druckrollen 118 sind auch angetrieben, so daß sie sich entsprechend in derselben Richtung drehen wie die Auftragsrollen und die Antriebsrollen und ansonsten mit den Druckrollen 48 identisch sein können, und daher nicht weiter beschrieben werden.
  • Eine zweite Stützrolle 124 ist zur Rotation um eine Achse parallel zu den anderen beschriebenen Achsen und unter der Ebene der Quetschspalte angebracht. Die Stützrolle 124 kann einen Durchmesser im Bereich 50 bis 70 mm besitzen und ist so dargestellt, daß sie in einem Abstand von ungefähr 5 mm von der unteren Druckrolle 118 angeordnet ist, während sie die untere Auftragsrolle 104 fast berührt. Wiederum ist die primäre Funktion der Stützrolle 124, zu verhindern, daß kleine abgetrennte Fasern aus der Bahn fallen, wenn sie die Vorrichtung 100 durchläuft, aber sie hat einen zweiten Zweck, der nachfolgend beschrieben wird.
  • Alle Rollenpaare 102, 104, 110 und 118 und die Stützrollen 116 und 124 sind zur Rotation in einem Durchlaufbad 126 gelagert, das einen Boden 128, Seiten 130 (nur eine gezeigt) und mindestens ein teilweises unteres Ende 132 aufweist. Das Bad 126 ist dazu vorgesehen, daß es das Klebemittel enthält, bevorzugt in Form eines Schaums, wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Am unteren Ende ist ein nur teilweise dargestelltes Förderband 134 zur Verschiebung auf in einem Abstand angeordneten Rollen 136 (nur eine gezeigt) gelagert, so daß es die beschichtete und ausgebreitete Bahn vom Bad 126 für die weitere Bearbeitung, beispielsweise wie mit Bezug zu Fig. 1 beschrieben, aufnimmt. Die Fördervorrichtung 134 ist in einem Gehäuse 138 angeordnet, aber dieses und die Fördervorrichtung 134 können jede geeignete Form annehmen und werden nicht weiter beschrieben. Eine dritte Stützrolle 140 zur Rotation um eine Achse parallel zu den anderen beschriebenen Achsen ist zwischen der unteren Druckrolle und der angrenzenden Förderrolle 136 gelagert. Der Zweck dieser dritten Stützrolle 140 ist ebenfalls, zu verhindern, daß kleine abgetrennte Fasern aus der beschichteten und ausgebreiteten Bahn herausfallen.
  • Wie schon angemerkt, ist das Bad 126 primär dazu vorgesehen, Schaumklebemittel aufzunehmen, das wie zuvor beschrieben ausgebildet sein kann, und dieses kann chargenweise in das Bad eingebracht oder direkt auf die Bahn im Bad unmittelbar oberhalb der Auftragsrollen 102 oder an anderer Stelle oberhalb der Druckrollen 118 gebracht werden. Die Druckrollen 118 drücken überschüssiges Klebemittel aus der imprägnierten Bahn und es wurde gefunden, daß der Überschuß durch die Rotation der oberen Rollen 102 und 104 entgegen dem Uhrzeigersinn über deren Oberseite nach oberhalb des Rollenpaars 102 zurückgezogen wird, wo sein Rückweg durch eine Teilwand 142, die sich durch das Bad über die Ebene der Quetschspalte erstreckt, blockiert ist. Eine ähnliche Bewegung des überschüssigen Klebemittels wird zwischen den unteren Rollen 102 und 104 und dem Boden 128 des Bades 126 ausgelöst und die Rückfuhr dieses Teils des überschüssigen Klebemittels wird durch eine Teilwand 144, die sich über die Breite des Bades zwischen dem Boden 128 und der ersten Stützrolle 116 erstreckt, verhindert. Ein Schacht 146 im Boden 128 des Bades erlaubt, daß ein größeres Volumen an Klebemittel unter den Rollen 102 und 104 untergebracht werden kann.
  • Es wurde gefunden, daß durch eine vorgesehene Umhüllung 148, die sich über die Breite des Bades von unmittelbar an die erste Stützrolle 116 anschließend, unter und teilweise um die untere Auftragsrolle 102 herum bis zwischen die unteren Rollen 102 und 104, unter und teilweise um die untere Rolle 104 herum bis angrenzend an die zweite Stützrolle 124 um die untere Druckrolle 118 erstreckt, sogar eine bessere Imprägnierung der Bahn bewirkt wird. Die Umhüllung 148 erstreckt sich in enger Näherung an die unteren Bögen der unteren Rollen 102 und 104, aber überschüssiges Klebemittel wird angrenzend an die Umhüllung zwischen den Erhebungen 32 der unteren Auftragsrollen getragen. Eine ausgestellte Lippe 150 definiert einen Trichter zum Aufnehmen von überschüssigem Klebemittel von zwischen der zweiten Stützrolle 124 und der unteren Druckrolle 118.
  • Die Rollenpaare 102 und 104 sind in relativ nahem Abstand gezeigt und in der Praxis kann dieser Abstand in der Größenordnung von 25 mm liegen. In einer Modifikation können die Rollenpaare 102 und 104 in einem eher größeren Abstand angeordnet sein, wie der Abstand zwischen den Antriebsrollen 110 und den Auftragsrollen 102 und eine ähnliche Stützrolle kann zwischen den unteren Rollen 102 und 104 angeordnet sein.
  • Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung wurden nur als Beispiel vorgestellt und es können viele Modifizierungen und Variationen hierzu vorgenommen werden, ohne den Geist und den Rahmen der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (37)

1. Verfahren zum Aufbringen von Klebemittel (16) auf eine flexible offene Netzwerkbahn (14) aus natürlich miteinander verbundenen Holzfasern vor Komprimieren und Verfestigen der Bahn (14), so daß ein wiederverfestigtes Holzprodukt (22) gebildet wird, wobei die Bahn (14) gebildet wird, indem natürliches Holz (10) teilweise gerissen wird, so daß die Fasern allgemein entlang einer gemeinsamen Faserungsrichtung angeordnet werden, wobei ein wesentlicher Anteil der Fasern im wesentlichen diskret, aber unvollständig voneinander getrennt sind, Aufbringen von Klebemittel (16) auf die Bahn (14) vor ihrem Durchgang durch ein Paar Auftragsrollen (26, 102) und Entfernen von überschüssigem Klebemittel von der Bahn (14) unterhalb des Auftragsrollenpaars (26, 102), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rolle (26, 102) des Paares von Auftragsrollen gerippt ist, wodurch ein Teil der durch die Auftragsrollen (26, 102) durchlaufenden Bahn (14) zu jeder Zeit seitlich ausgebreitet wird, ohne wesentliche weitere Trennung der Fasern und daß das Klebemittel (16) auf den Teil der Bahn (14) unmittelbar vor dem Teil, der ausgebreitet wird, oder während der Teil durch das Paar Auftragsrollen (26, 102) ausgebreitet wird, aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin beide Rollen (26, 102) des Auftragsrollenpaars gerippt sind und die Erhebungen (32) der entsprechenden Rollen (26, 102) abgesetzt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin mindestens eine der Auftragsrollen (26, 102) pneumatisch ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die oder jede gerippte Rolle (26, 102) des Auftragsrollenpaars im wesentlichen sinusförmige Erhebungen (32) mit Feldern (34) zwischen den Erhebungen aufweist.
5. Verfahren na?h einem der vorhergehenden Ansprüche, worin ein zweites Paar Auftragsrollen (28, 104) oberhalb oder unterhalb des erstgenannten Auftragsrollenpaars (26, 102) vorgesehen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, worin mindestens eine Rolle (28, 104) des zweiten Paars Auftragsrollen gerippt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, worin die Erhebungen (32) der mindestens einen Rolle (28, 104) des zweiten Paars Auftragsrollen von den Erhebungen (32) der mindestens einen Rolle (26, 102) des erstgenannten Paars abgesetzt sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, worin der Quetschspalt (108) des zweiten Paars (28, 104) Auftragsrollen geringer ist als der Quetschspalt (106) des erstgenannten Paars (26, 102).
9. Verfahren nach Anspruch 8, worin beide Rollen (28, 104) des zweiten Paars Auftragsrollen gerippt sind und die Erhebungen (32) ineinandergreifen.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin alle Auftragsrollen (26, 28, 102, 104) angetrieben werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Paar Antriebsrollen (110) oberhalb des Auftragsrollenpaars (102) oder des oberen Auftragsrollenpaars (102) vorgesehen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, worin eine Stützrolle (116) zwischen dem Antriebsrollenpaar (110) und dem Auftragsrollenpaar (102) oder dem oberen Auftragsrollenpaar (102) vorgesehen ist, um die Bahn (14) zwischen dem Antriebsrollenpaar (110) und dem Auftragsrollenpaar (102) oder -paaren (102, 104) zu stützen.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin überschüssiges Klebemittel von der Bahn (14) durch ein Paar Druckrollen (48, 118) entfernt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, worin die Druckrollen (48, 118) aus Gummi gebildet oder pneumatisch sind.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, worin eine Stützrolle (124) zwischen dem Auftragsrollenpaar (102) oder dem unteren Auftragsrollenpaar (104) und den Druckrollen (118) vorgesehen ist, um die Bahn (14) zwischen dem Auftragsrollenpaar (102) oder -paaren (102, 104) und den Druckrollen (118) zu stützen.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin mindestens das oder jedes Auftragsrollenpaar (102, 104) zur Rotation in einem Bad (126) angebracht ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, worin das Klebemittel unterhalb des oder jedes Auftragsrollenpaars (102, 104) in das Bad (126) zugeführt wird und über das Auftragsrollenpaar oder -paare (102, 104) durch ihre Rotation getragen wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, worin mindestens eine untere Rolle (102, 104) des oder jedes Auftragsrollenpaars gerippt ist und eine Umhüllung (148) sich unmittelbar unter der oder jeder unteren Rolle (102, 104) erstreckt, um Klebemittel über die rotierenden Auftragsrollen (102, 104) zu führen.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Klebemittel ein Schaum ist.
20. Vorrichtung zum Auftragen von Klebemittel (16) auf eine flexible offene Netzwerkbahn (14) aus natürlich miteinander verbundenen Holzfasern gebildet, indem natürliches Holz (10) teilweise gerissen wird, so daß die Fasern allgemein entlang einer gemeinsamen Faserungsrichtung angeordnet sind, wobei ein wesentlicher Anteil der Fasern im wesentlichen diskret, aber unvollständig voneinander getrennt sind, wobei die Vorrichtung ein Paar Auftragsrollen (26, 102), die geeignet sind, die Bahn (14) dadurch aufzunehmen, Mittel (42) zur Zufuhr von Klebemittel zum Imprägnieren, indem die Bahn (14) durch das Auftragsrollenpaar (26, 102) durchläuft, und ein Paar Druckrollen (48, 118) zum Entfernen überschüssigen Klebemittels von der Bahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Rollen (26, 102) des Auftragsrollenpaars eine gerippte Außenfläche (38) aufweist, wodurch über deren Breite für die Bahn (14) ein verlängerter Weg definiert wird und um dadurch die Bahn (14) zu öffnen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, worin beide Rollen (26, 102) des Auftragsrollenpaars gerippt sind und die Erhebungen (32) der entsprechenden Rollen abgesetzt sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, worin mindestens eine der Auftragsrollen (26, 102) pneumatisch ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, worin die oder jede gerippte Rolle (26, 102) des Auftragsrollenpaars im wesentlichen sinusförmige Erhebungen (32) mit Feldern (34) zwischen den Erhebungen aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, worin ein zweites Paar (28, 104) Auftragsrollen oberhalb oder unterhalb des erstgenannten Auftragsrollenpaars (26, 102) vorgesehen ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, worin mindestens eine Rolle (28, 104) des zweiten Paars Auftragsrollen gerippt ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, worin die Erhebungen (32) der mindestens einen Rolle (28, 104) des zweiten Paars Auftragsrollen von den Erhebungen (32) der mindestens einen Rolle (26, 102) des erstgenannten Paars abgesetzt sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, worin der Quetschspalt (108) des zweiten Paars (104) Auftragsrollen geringer ist als der Quetschspalt (106) des erstgenannten Paars (102).
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, worin beide Rollen (104) des zweiten Paars Auftragsrollen gerippt sind und die Erhebungen (32) ineinandergreifen.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 28, worin alle Auftragsrollen (26, 28, 102, 104) angetrieben sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 29, worin ein Paar Antriebsrollen (110) oberhalb des Auftragsrollenpaars (102) oder des oberen Auftragsrollenpaars (102) vorgesehen ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, worin eine Stützrolle (116) zwischen dem Antriebsrollenpaar (110) und dem Auftragsrollenpaar (102) oder dem oberen Auftragsrollenpaar (102) vorgesehen ist, um die Bahn (14) zwischen dem Antriebsrollenpaar (110) und dem Auftragsrollenpaar (102) oder -paaren (102, 104) zu stützen.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 31, worin die Druckrollen (48, 118) aus Gummi gebildet oder pneumatisch sind.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 32, worin eine Stützrolle (124) zwischen dem Auftragsrollenpaar (102) oder dem unteren Auftragsrollenpaar (104) und den Druckrollen (118) vorgesehen ist, um die Bahn (14) zwischen dem Auftragsrollenpaar (102) oder -paaren (102, 104) und den Druckrollen (118) zu stützen.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 33, worin mindestens das oder jedes Auftragsrollenpaar (102, 104) zur Rotation in einem Bad (126) angebracht ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, worin das Klebemittel unterhalb des oder jedes Auftragsrollenpaars (26, 28, 102, 104) in das Bad (126) zugeführt wird.
36. Vorrichtung nach Anspruch 34 oder 35, worin mindestens eine untere Rolle (26, 28, 102, 104) des oder jedes Auftragsrollenpaars gerippt ist und eine Umhüllung (148) sich unmittelbar unterhalb der oder jeder der unteren Rollen erstreckt, um Klebemittel über die rotierenden Auftragsrollen (26, 28, 102, 104) zu führen.
37. Verfahren zum Bilden eines wiederverfestigten Holzproduktes (22) aus einer Vielzahl von übereinandergeordneten flexiblen offenen Netzwerkbahnen (14) aus natürlich miteinander verbundenen Holzfasern, wobei jede der Bahnen (14) gebildet wird, indem natürliches Holz (10) teilweise gerissen wird, so daß seine Fasern allgemein entlang einer gemeinsamen Faserungsrichtung angeordnet werden, wobei ein wesentlicher Anteil der Fasern in jeder Bahn (14) im wesentlichen diskret, aber unvollständig voneinander getrennt werden, wobei das Verfahren Auftragen von Klebemittel (16) auf die Bahnen (14), übereinander Anordnen (18) der Bahnen (14), Komprimieren (20) der übereinander angeordneten Bahnen (14) zum Verfestigen der Fasern und Härten des Klebemittels (16) zum Verbinden der Fasern und Bahnen (14) miteinander umfaßt, wobei das Auftragen von Klebemittel (16) Durchführen jeder Bahn (14) durch ein Paar Auftragsrollen (26, 102) und Auftragen von Klebemittel auf die Bahn (14) vor ihrem Durchgang durch das Paar Auftragsrollen (26, 102) und Entfernen von überschüssigem Klebemittel von der Bahn (14) unterhalb des Rollenpaars (26, 102) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rolle (26, 102) des Paars Auftragsrollen gerippt ist, wodurch ein Teil der durch die Rollen durchlaufenden Bahn zu jeder Zeit seitlich ausgebreitet wird, ohne wesentliche weitere Trennung der Fasern und daß das Klebemittel (16) auf den Teil der Bahn (14) unmittelbar vor dem Teil, der ausgebreitet wird, oder während der Teil durch das Paar Auftragsrollen (26, 102) ausgebreitet wird, aufgebracht wird.
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