DE3789243T2 - Naphthalocyaninverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Naphthalocyaninverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Naphthalocyaninverbindungen für die Verwendung in einer elektrophotographischen Platte mit hoher Empfindlichkeit für Licht mit langer Wellenlänge von etwa 800 nm, die im Diodenlaserbereich liegt.
  • Es wurden elektrophotographische Platten hergestellt, indem ein etwa 50 um dicker Selen-(Se-)film auf einem elektrisch leitenden Substrat, das beispielsweise aus Aluminium hergestellt worden war, gemäß einem Vakuum-Abscheidungsverfahren abgeschieden wurde. Aber die Se-Platte besitzt den Nachteil, daß sie nur eine Empfindlichkeit bis etwa zu einer Wellenlänge bis nahe 500 nm besitzt. Andererseits sind elektrophotographische Platten bekannt, die durch Bildung einer etwa 50 um dicken Se-Schicht auf einem elektrisch leitenden Substrat und anschließende Bildung einer Selen-Tellur-(Se-Te-)- Legierungsschicht, die mehrere um dick ist, hergestellt worden sind. Bei solchen elektrophotographischen Platten ist ihre spektrale Lichtempfindlichkeit auf die längere Wellenlängenseite ausgedehnt, indem der Te-Gehalt in der Se-Te-Legierung höher eingestellt wird. Jedoch bringt eine Erhöhung der zugegebenen Te-Menge mit sich, daß die Oberflächenladungs-Retentionseigenschaften solcher elektrophotographischer Platten schlechter werden und daß die Platte praktisch als elektrophotographische Platte nicht verwendet werden kann. Dies ist ein ernstes Problem.
  • Es sind weiterhin sogenannte elektrophotographische Platten des Typs der komplexen Doppelschicht bekannt, die hergestellt werden, indem eine Ladungserzeugungsschicht auf einem Aluminiumsubstrat durch Beschichtung mit Chlorcyanblau oder einem Squarainderivat in einer Dicke von etwa 1 um und Bildung einer Ladungstransportschicht darauf durch Beschichten eines Polyvinylcarbazols mit hohem Isolierwiderstand oder mit einem Gemisch aus einem Pyrazolinderivat und einem Polycarbonat in einer Dicke von 10 bis 20 um hergestellt worden sind. Solche elektrophotographischen Platten besitzen jedoch praktisch keine Empfindlichkeit für Licht mit einer Wellenlänge von 700 nm oder darüber. Weiterhin sind elektrophotographische Platten bekannt, bei denen die Nachteile des oben erwähnten Typs mit komplexer Doppelschicht vermieden wurden und die eine Empfindlichkeit bei etwa 800 nm besitzen, was in dem Diodenlaserbereich liegt. Viele von ihnen zeigen eine Empfindlichkeit im längeren Wellenlängenbereich, und sie werden hergestellt, indem ein dünner Film mit einer Filmdicke von etwa 1 um aus einem Metallphthalocyanin mit einem oder mehreren Metall(en) der Gruppe III oder IV des Periodischen Systems als Zentrumsmetalle gemäß einem Vakuum-Abscheidungsverfahren gebildet wird und der entstehende dünne Film in die Lösung eines Verschiebungsmittels eingetaucht wird oder der entstehende dünne Film mit dem Dampf eines Verschiebungsmittels behandelt wird, so daß die Absorption von ursprünglich etwa 700 nm auf etwa 800 nm verschoben wird. Auf dem so behandelten dünnen Film wird eine Ladungstransportschicht gebildet, indem mit einem Polyvinylcarbazol mit hohem Isolierwiderstand oder mit einem Gemisch aus einem Pyrazolinderivat oder einem Hydrazonderivat und einem Polycarbonatharz oder einem Polyesterharz in einer Dicke von 10 bis 20 um beschichtet wird, wobei elektrophotographische Platten des Doppelschicht-Typs erhalten werden. Aber in diesem Fall besitzt der dünne Metallphthalocyanin-Film, da er die Metalle der Gruppe III oder IV des Periodischen Systems als Zentrumsmetalle, die als Ladungserzeugungsschicht verwendet werden, aufweist, im wesentlichen keine Absorption in dem Diodenlaserbereich von etwa 800 nm. Dies ist ein großer Nachteil, da solche elektrophotographischen Platten keine Empfindlichkeit oder nur eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Licht von etwa 800 nm aufweisen (US-PS 4 426 434).
  • Bei Laserstrahldruckern, bei denen elektrophotographische Platten verwendet werden und Laserstrahlen als Lichtquellen eingesetzt werden, wurde die Verwendung von Diodenlasern als Lichtquelle verschiedentlich in den vergangenen Jahren untersucht. Da die Wellenlänge dieser Lichtquelle etwa 800 nm beträgt, besteht ein großer Bedarf, elektrophotographische Platten mit hoher Empfindlichkeit gegenüber Licht mit längerer Wellenlänge von etwa 800 nm herzustellen.
  • In J. Am. Chem. Soc. 1984, 106, S. 7404-7410, wird Bis(trihexylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin und seine Herstellung beschrieben. Die spektroskopischen Eigenschaften dieser Verbindung im nahen Infrarotbereich werden dort ebenfalls beschrieben.
  • In der europäischen Patentanmeldung 87 303 655.2, aus der die vorliegende Anmeldung hervorgeht, wird eine elektrophotographische Platte beschrieben, die einen elektrisch leitenden Träger und eine photoleitfähige Schicht umfaßt, die eine organische photoleitfähige Substanz als Ladungserzeugungsmaterial enthält. Die Schicht wurde auf einem Träger gebildet. Die organische photoleitfähige Substanz ist eine Naphthalocyaninverbindung der Formel (I):
  • worin L die Gruppe der Formel R&sub1;R&sub2;R&sub3;Si-O- bedeutet; R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; unabhängig voneinander Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe bedeuten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue Verbindungen der Formel (1), worin jedes L eine Gruppe R&sub1;R&sub2;R&sub3;Si-O- bedeutet und R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; gleich oder unterschiedlich sind und je Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Methoxy oder Ethoxy bedeuten.
  • Fig. 1 ist ein NMR-Spektrum von Bis(triethylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin. Fig. 2 ist ein UV-Spektrum von Bis(triethylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin. Fig. 3 ist ein NMR-Spektrum von Bis(tri-n-butylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin. Fig. 4 ist ein UV-Spektrum von Bis(tri-n-butylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin. Fig. 5 ist ein NMR-Spektrum von Bis(tri-n-propylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin. Fig. 6 ist ein UV-Spektrum von Bis(tri-n-propylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin. Fig. 7 ist ein UV-Spektrum von Bis(trimethylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin.
  • Die Naphthalocyaninverbindung der Formel:
  • worin L eine Gruppe der Formel R&sub1;R&sub2;R&sub3;Si-O- bedeutet; R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; unabhängig Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Methoxy oder Ethoxy bedeuten, erzeugt bei der Bestrahlung mit Licht Ladung.
  • Die Naphthalocyaninverbindung der Formel (I) kann durch Umsetzung eines Dihydroxysiliciumnaphthalocyanins der Formel:
  • mit einer Verbindung der Formel:
  • R&sub1;R&sub2;R&sub3;SiX (III)
  • worin R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; die oben gegebenen Definitionen besitzen und X eine Hydroxylgruppe oder ein Halogen bedeutet, unter Erhitzen hergestellt werden.
  • In diesem Fall beträgt die Reaktionstemperatur zweckdienlich mindestens 140ºC, bevorzugt 150 bis 200ºC. Es ist bevorzugt, ein organisches Lösungsmittel, wie Tetralin, Chlorbenzol, Chinolin, 1-Chlornaphthalin, 1,2,4-Trimethylbenzol, 1,2,3- Trimethylbenzol, Xylol, Toluol, Benzol, Dichlorbenzol, β- Picolin usw. alleine oder als Gemisch davon zu verwenden.
  • Wenn X in der Verbindung der Formel (III) Halogen bedeutet, ist es bevorzugt, einen Katalysator, wie Tri-n-butylamin, Tri-n-propylamin, Tri-n-hexylamin, Pyridin oder eine ähnliche Base, zu verwenden. Der Katalysator wird bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Dihydroxysiliciumnaphthalocyanins, verwendet.
  • Bei der Herstellung von Bis(triethylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin ist es besser, Triethylsilanol als Triethylchlorsilicium im Hinblick auf die Ausbeute zu verwenden.
  • Die Trennung und Reinigung des Bis(trialkylsiloxy)siliciumnaphthalocyanins aus dem Reaktionsgemisch kann nach einem Verfahren durchgeführt werden, das die Konzentrierung des Reaktionsgemisches, seine Trocknung und Umkristallisation umfaßt, oder nach einem Verfahren, bei dem das Reaktionsgemisch in ein schlechtes Lösungsmittel für das oben erwähnte Naphthalocyanin, wie Wasser, Methanol, Ethanol, Propanol oder einen ähnlichen Alkohol, gegossen wird und der gebildete Niederschlag gesammelt und der Umkristallisation oder einem ähnlichen Vorgang unterworfen wird.
  • Die Umkristallisation kann durchgeführt werden, indem das oben erwähnte aromatische Lösungsmittel oder ein Lösungsmittel der Halogenreihen verwendet wird.
  • Das Dihydroxysiliciumnaphthalocyanin ist eine bekannte Verbindung und kann beispielsweise gemäß dem Verfahren hergestellt werden, wie es in J. Am. Chem. Soc., Bd. 106, S. 7404 (1984) und der im folgenden gezeigten Gleichung (A) beschrieben wird:
  • Das heißt, α,α,α',α'-Tetrabrom-o-xylol [der Formel (V)] wird in einer Menge von 0,1 mol mit Fumaronitril in einer Menge von 0,178 mol bei 75ºC während 7 Stunden in Anwesenheit von 0,67 mol Natriumiodid in wasserfreiem N,N-Dimethylformamid umgesetzt, wobei das 2,3-Dicyanonaphthalin der Formel (VI) erhalten wird. Danach werden 57,3 mmol von 2,3-Dicyanonaphthalin mit Ammoniak in Anwesenheit von Natriummethoxid in Methanol unter Erhitzen während 3 Stunden umgesetzt, wobei 1,3-Diiminobenzo[f]isoindolin der Formel (VII) erhalten wird.
  • Danach werden 30,6 mmol des 1,3-Diiminobenzo[f]isoindolins mit 47,1 mmol Siliciumtetrachlorid in wasserfreiem Tetralin und wasserfreiem Tri-n-butylamin unter Rückflußbedingungen während etwa 3 Stunden umgesetzt, wobei Dichlorsiliciumnaphthalocyanin [SiNcX&sub2; (X=Cl)) erhalten wird, welches durch die Formel (II) dargestellt werden kann, ausgenommen, daß die beiden OH's durch zwei Cl's ersetzt sind. Dann wird diese Verbindung mit konz. Schwefelsäure und dann mit konz. Ammoniakwasser behandelt, wobei Dihydroxysiliciumnaphthalocyanin [SiNcX&sub2; (X = OH)] der Formel (II) erhalten wird.
  • Das Dihydroxysiliciumnaphthalocyanin der Formel (II) wird mit einer Verbindung der Formel (III), beispielsweise einer Chlorsilanverbindung der Formel:
  • R&sub1;R&sub2;R&sub3;SiCl (III')
  • worin R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; die oben gegebenen Definitionen besitzen, bei 140 bis 150º während 1,0 bis 3,0 Stunden, beispielsweise während 1,5 Stunden, umgesetzt, wobei die Naphthalocyaninverbindung der Formel (I) erhalten wird, wobei die beiden Siloxygruppen der Formel R&sub1;R&sub2;R&sub3;Si-O- an das zentrale Siliciummetall gebunden sind.
  • Beispiele der Siloxygruppe der Formel R&sub1;R&sub2;R&sub3;Si-O- sind eine Dimethylsiloxygruppe, eine Trimethylsiloxygruppe, eine Dimethoxymethylsiloxygruppe, eine Dimethylpropylsiloxygruppe, eine t-Butyldimethylsiloxygruppe, eine Triethylsiloxygruppe, eine Triethoxysiloxygruppe, eine Tripropylsiloxygruppe, eine Tributylsiloxygruppe.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in elektrophotographischen Platten, die eine photoleitfähige Schicht auf einem elektrisch leitenden Träger umfassen, wie in der europäischen Patentanmeldung 87 303 655.2 beschrieben, verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung genauer. In den Beispielen sind alle Teile und Prozentangaben, sofern nicht anders angegeben, durch das Gewicht ausgedrückt.
  • Synthesebeispiel 1 (1) Synthese von 2,3-Dicyanonaphthalin
  • Zu 0,1 mol Tetrabromxylol werden 0,17 mol Fumaronitril, 0,66 mol Natriumiodid und 400 ml wasserfreies Dimethylformamid gegeben, und dann wird unter Rühren bei 70 bis 80ºC während 7 Stunden erhitzt. Die Reaktionslösung wird zu 800 g Eiswasser gegeben. Zu dem ausgefallenen Niederschlag werden etwa 15 g Natriumhydrogensulfit zugegeben, und dann wird über Nacht stehengelassen. Nach der Filtration durch Absaugen und Trocknen wird farbloses 2,3-Dicyanonaphthalin durch Umkristallisation aus Chloroform/Ethanol in einer Ausbeute von 80% erhalten.
  • (2) Synthese von 1,3-Diiminobenz[f]isoindolin
  • Durch ein Gemisch von 2,5 mol 2,3-Dicyanonaphthalin, 0,075 mol Natriummethoxid und 1 l Methanol wird Ammoniakgas in geeigneter Strömungsgeschwindigkeit während 40 Minuten durchgeleitet. Die Reaktionslösung wird unter Erwärmen und Durchleiten von Ammoniakgas 4 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Produkt abfiltriert und aus einer Lösungsmittelmischung aus Methanol/Ether umkristallisiert, wobei gelbes 1,3-Diiminobenz[f]isoindolin in 66%iger Ausbeute erhalten wird.
  • (3) Synthese von Dichlorsiliciumnaphthalocyanin
  • 3 mmol 1,3-Diiminobenz[f]isoindolin, 4,8 mmol Siliciumtetrachlorid, 2 ml getrocknetes Tri-n-butylamin und 4 ml getrocknetes Tetralin werden unter Erhitzen während etwa 2,5 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen werden 3 ml Methanol zu der Reaktionslösung zugegeben, und diese wird stehengelassen. Nach dem Filtrieren durch Absaugen und ausreichendem Waschen mit Methanol wird dunkelgrünes Dichlorsiliciumnaphthalocyanin in 24%iger Ausbeute erhalten.
  • (4) Synthese von Dihydroxysiliciumnaphthalocyanin
  • Zu 0,71 mmol Dichlorsiliciumnaphthalocyanin werden 20 ml konz. Schwefelsäure zugegeben, und dann wird bei Raumtemperatur während 2 Stunden gerührt. Anschließend werden 60 g Eis zu der Reaktionslösung zugegeben. Nach dem Filtrieren durch Absaugen und Trocknen wird der Niederschlag in 60 ml von 25%igem Ammoniakwasser gegeben, und dann wird unter Erwärmen 1 Stunde am Rückfluß erhitzt, wobei Dihydroxysiliciumnaphthalocyanin quantitativ erhalten wird.
  • Beispiel 1
  • Synthese von Bis(dimethylpropylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin Zu 0,8, mmol Dihydroxysiliciumnaphthalocyanin werden 8 mmol Dimethylpropylsilylchlorid und 70 ml β-Picolin zugegeben, und dann wird 1,5 Stunden unter Erhitzen am Rückfluß erhitzt. Nach dem Filtrieren wird das Filtrat zu einer Lösungsmittelmischung aus Wasser/Ethanol zur Abscheidung eines Niederschlags gegeben. Nach dem Abfiltrieren des Niederschlags wird aus n-Hexan umkristallisiert, wobei eine Naphthalocyaninverbindung in 50%iger Ausbeute erhalten wird.
  • Beispiel 2
  • Bis(triethylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin wird auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 synthetisiert, ausgenommen, daß Triethylsilylchlorid anstelle von Dimethylpropylsilylchlorid verwendet wird.
  • Beispiel 3
  • Bis(tripropylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin wird auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 synthetisiert, ausgenommen, daß Tripropylsilylchlorid anstelle von Dimethylpropylsilylchlorid verwendet wird.
  • Beispiel 4
  • Bis(tributylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin wird auf bleiche Weise wie in Beispiel 1 synthetisiert, ausgenommen, daß Tributylsilylchlorid anstelle von Dimethylpropylsilylchlorid verwendet wird.
  • Beispiel 5
  • Bis(dimethoxymethylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin wird auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 synthetisiert, ausgenommen, daß Dimethoxymethylsilylchlorid anstelle von Dimethylpropylsilylchlorid verwendet wird.
  • Beispiel 6
  • Bis(triethoxysiloxy)siliciumnaphthalocyanin wird auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 synthetisiert, ausgenommen, daß Triethoxysilylchlorid anstelle von Dimethylpropylsilylchlorid verwendet wird.
  • Beispiel 7
  • Zu einer Suspension aus 35 ml Chinolin, welche 774 mg (1 mmol) Dihydroxynaphthalocyanin enthält, werden 3,5 ml (23 mmol) Triethylsilanol gegeben, und dann wird etwa 3 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch in 200 ml Ethanol/Wasser (1:1) gegossen, es wird gut gerührt, und dann wird über Nacht stehengelassen. Der abgeschiedene Niederschlag wird abfiltriert und mit Methanol gewaschen. Ein löslicher Teil des Niederschlags wird in etwa 600 ml heißem Chloroform gelöst, und die entstehende Chloroform-Lösung wird auf etwa 50 ml konzentriert. Nach dem Abkühlen der konzentrierten Chloroform-Lösung werden die abgeschiedenen Kristalle abfiltriert und mit Chloroform gewaschen. Die erhaltenen Kristalle werden aus Chloroform umkristallisiert, wobei 360 mg dunkelgrüne Kristalle in 36%iger Ausbeute erhalten werden. Die dunkelgrünen Kristalle werden als Bis(triethylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin [L bedeutet -O-Si-(-C&sub2;H&sub5;)&sub3; in der Formel (I)] aufgrund der folgenden Analyseergebnisse identifiziert.
  • 1) Schmelzpunkt > 300ºC
  • 2) Elementaranalyse:
  • C (%) H (%) N (%)
  • berechnet: 71,82 5,42 11,17
  • gefunden: 70,45 5,34 10,92
  • 3) NMR-Werte (CDCl&sub3;-Lösung, Fig. 1) Werte: 10,13 (8H, s);
  • 8,68 (8H, dd, J=6,10, 3,05Hz);
  • 7,93 (8H, dd, J=6,10, 3,05Hz);
  • -1,02 (12H, t, J=7,93Hz);
  • -2,07 (18H, g, J=7,93Hz)
  • 4) UV-Spektrum (CHCl&sub3;-Lösung): Fig. 2
  • Beispiel 8
  • Zu 420 ml einer Suspension aus wasserfreiem β-Picolin, welche 3 g (3,9 mmol) Dihydroxysiliciumnaphthalocyanin enthält, werden 12 ml (50,4 mmol) wasserfreies Tri-n-butylamin und dann 13,2 ml (49,2 mmol) Tri-n-butylchlorsilan in Stickstoffatmosphäre zugegeben. Dann wird etwa 2 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das entstehende Gemisch in 600 ml Ethanol/Wasser (1:1) gegossen, dann wird gut gerührt, und es wird über Nacht stehengelassen. Der abgeschiedene Niederschlag wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Ein löslicher Teil des Niederschlags wird in etwa 600 ml heißem Chloroform gelöst, und die Chloroform-Lösung wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und anschließend wird auf etwa 50 ml konzentriert. Nach dem Abkühlen der konzentrierten Chloroform-Lösung werden die ausgeschiedenen Kristalle abfiltriert und mit Chloroform gewaschen. Die Mutterlauge wird konzentriert und an einer Aluminiumoxid-Säule unter Verwendung von Benzol als Entwicklungs-Lösungsmittel chromatographiert. Die grüne Benzol-Lösung wird konzentriert, und dann wird Hexan zur Abscheidung von Kristallen, die abfiltriert und mit ausreichend Hexan gewaschen werden, zugegeben. Alle erhaltenen Rohkristalle werden aus Chloroform umkristallisiert, wobei etwa 2 g (44%ige Ausbeute) dunkelgrüne Kristalle erhalten werden. Die dunkelgrünen Kristalle werden als Bis- (tri-n-butylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin durch die folgenden analytischen Ergebnisse identifiziert.
  • 1) Schmelzpunkt: > 300ºC
  • 2) Elementaranalyse C (%) H (%) N (%)
  • berechnet: 73,81 6,71 9,50
  • gefunden: 73,71 6,73 9,40
  • 3) NMR-Werte (CDCl&sub3;, Fig. 3):
  • δ-Werte: 10,11 (8H, s);
  • 8,67 (8H, dd, J=6,10, 3,35Hz);
  • 7,92 (8H, dd, J=6,10, 3,35Hz);
  • -0,1 bis 01 (30H, m);
  • -0,97 (12H, Quintett, J=7,32Hz);
  • -2,07 (12H, t, J=7,32Hz)
  • 4) UV-Spektrum (CHCl&sub3;-Lösung): Fig. 4
  • Beispiel 9
  • Zu 420 ml einer Suspension aus wasserfreiem β-Picolin, welche 3 g (3,9 mmol) Dihydroxysiliciumnaphthalocyanin enthält, werden 12 ml (50,4 mmol) wasserfreies Tri-n-butylamin gegeben, und dann werden 10,8 ml (49,2 mmol) Tri-n-propylchlorsilan zugegeben, und es wird etwa 2 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch auf gleiche Weise wie in Beispiel 8 behandelt, und die Umkristallisation wird unter Verwendung von Chloroform durchgeführt. Als Ergebnis werden 1,45 g (34%ige Ausbeute) dunkelgrüne Kristalle erhalten. Die dunkelgrünen Kristalle werden als Bis(tri-n-propylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin gemäß den folgenden analytischen Ergebnissen identifiziert.
  • 1) Schmelzpunkt > 300ºC
  • 2) Elementaranalyse
  • C (%) H (%) N (%)
  • berechnet: 72,89 6,12 10,30
  • gefunden: 72,70 6,13 10,28
  • 3) NMR-Werte (CDCl&sub3;, Fig. 5): δ-Werte: 10,03 (8H, s);
  • 8,68 (8H, dd, J=6,10, 3,03Hz);
  • 7,93 (8H, dd, J=6,10, 3,03Hz);
  • -0,28 (18H, t, J=7,32Hz);
  • -0,85 (12H, Sextett, J=7,32Hz);
  • -2,06 (12H, t, J=7,32Hz)
  • 4) UV-Spektrum (CHCl&sub3;-Lösung): Fig. 6
  • Beispiel 10
  • zu 140 ml einer Suspension aus wasserfreiem β-Picolin, welches 1 g (1,3 mmol) Dihydroxysiliciumnaphthalocyanin enthält, werden 4 ml (16,8 mmol) wasserfreies Tri-n-butylamin und dann 2,1 ml (16,4 mmol) Trimethylchlorsilan zugegeben, und dann wird etwa 2 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch auf gleiche Weise wie in Beispiel 8 behandelt, wobei dunkelgrüne Kristalle aus Bis(trimethylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin erhalten werden. In der Fig. 7 ist das UV-Spektrum dieser Verbindung (CHCl&sub3;-Lösung) dargestellt.

Claims (7)

1. Verbindung der Formel (I):
worin jedes L eine Gruppe R&sub1;R&sub2;R&sub3;Si-O- bedeutet und R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; gleich oder unterschiedlich sind und je Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Methoxy oder Ethoxy bedeuten.
2. Verbindung nach Anspruch 1, worin R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; gleich oder unterschiedlich sind und je ausgewählt werden aus Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Propyl, n-Butyl, t-Butyl, Methoxy und Ethoxy.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, worin R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; gleich oder unterschiedlich sind und je Alkyl bedeuten.
4. Verbindung nach Anspruch 1, worin die Gruppen L gleich sind und ausgewählt werden aus Dimethylsiloxy, Trimethylsiloxy, Dimethoxymethylsiloxy, Dimethylpropylsiloxy, t-Butyldimethylsiloxy, Triethylsiloxy, Triethoxysiloxy, Tripropylsiloxy und Tributylsiloxy.
5. Verbindung nach Anspruch 1, ausgewählt aus Bis(dimethylpropylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin, Bis(triethylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin, Bis(tripropylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin, Bis(tributylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin Bis(dimethoxymethylsiloxy)siliciumnaphthalocyanin und Bis- (triethoxysiloxy)siliciumnaphthalocyanin.
6. Verfahren zur Herstellung einer Naphthalocyaninverbindung der Formel (I) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Dihydroxysiliciumnaphthalocyanin der Formel:
mit einer Verbindung der Formel:
R&sub1;R&sub2;R&sub3;SiX (III)
umgesetzt wird, worin R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; die bei der Verbindung der Formel (I) gegebenen Definitionen besitzen und X Hydroxyl oder Halogen bedeutet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß X Chlor bedeutet und die Reaktion bei 140 bis 200ºC in Anwesenheit einer Base als Katalysator und in einem geeigneten organischen Lösungsmittel durchgeführt wird.
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