DE3788873T2 - Massagegerät. - Google Patents

Massagegerät.

Info

Publication number
DE3788873T2
DE3788873T2 DE3788873T DE3788873T DE3788873T2 DE 3788873 T2 DE3788873 T2 DE 3788873T2 DE 3788873 T DE3788873 T DE 3788873T DE 3788873 T DE3788873 T DE 3788873T DE 3788873 T2 DE3788873 T2 DE 3788873T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balls
massage device
housing
ball
lugs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3788873T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3788873D1 (de
Inventor
Masatsugu Anzai
Takeo Imoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nihon Kenkozoshin Kenkyukai Co Ltd
Original Assignee
Nihon Kenkozoshin Kenkyukai Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1987090982U external-priority patent/JPH0215481Y2/ja
Application filed by Nihon Kenkozoshin Kenkyukai Co Ltd filed Critical Nihon Kenkozoshin Kenkyukai Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3788873D1 publication Critical patent/DE3788873D1/de
Publication of DE3788873T2 publication Critical patent/DE3788873T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/04Devices for pressing such points, e.g. Shiatsu or Acupressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0092Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains hand-held
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/10Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes with further special therapeutic means, e.g. electrotherapy, magneto therapy or radiation therapy, chromo therapy, infrared or ultraviolet therapy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1683Surface of interface
    • A61H2201/169Physical characteristics of the surface, e.g. material, relief, texture or indicia
    • A61H2201/1695Enhanced pressure effect, e.g. substantially sharp projections, needles or pyramids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät und insbesondere auf ein Massagegerät, welches in verschiedener Weise dafür eingesetzt werden kann, den menschlichen Körper zu massieren.
  • Es ist bekannt, daß für das Training von Fingern mit Hilfe von zwei Walnüssen, welche in den Handflächen gerollt werden, gut für die Rehabilitation von Patienten ist, die unter zerebrovaskularen Störungen leiden. Eine Kugel aus synthetischem Harz mit einer großen Anzahl von Warzen auf ihrer Oberfläche ist als eine Alternative für solch eine Walnuß bekannt. Eine gewisse Anzahl solcher Kugeln wird für den Verkauf üblicherweise in einen Behälter gelegt, welcher aus Papier od. dgl. hergestellt wird. Die Massagekugeln aus dem Stand der Technik werden nur dafür verwendet, die Handfläche zu stimulieren und der Lagerbehälter ist nur für die Verpackung bestimmt.
  • Andererseits ist ein Massagegerät aus Holz bekannt, das zwei Warzen mit einem dazwischenliegenden Abstand von etwa 65 mm aufweist, um einen Druck und eine entsprechende Stimulation auf die beiden dorsalen Erektoren des menschlichen Körpers auszuüben. Eine solche Vorrichtung wird zum Beispiel auf den Boden gelegt, um die dorsalen Erektoren einer mit dem Rücken auf dieser Vorrichtung liegenden Person zu komprimieren und zu stimulieren.
  • Außerdem ist ein Massagegerät für die Behandlung des menschlichen Zahnfleisches bekannt (GB-A-244 261), welches zwei Kugeln aufweist, die jeweils mit einer Spindel versehen sind, um diese Kugel drehend um die Achse dieser Spindel zu lagern und die einen Tragrahmen enthält, um diese Kugeln teilweise zu umschließen. Die beiden Enden jeder Spindel sind in koaxialen Bohrungen des Tragrahmens aufgenommen, um die jeweilige Kugel permanent in dem Tragrahmen so zu halten, daß ein Teil der Kugel aus dem Tragrahmen herausragt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Massagegerät vorzuschlagen, welches für verschiedene Arten der Massage des menschlichen Körpers verwendet werden kann.
  • Dieses erfindungsgemäße Ziel wird mit Hilfe eines Massagegerätes erreicht, welches die in Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausgestaltungen dieses Massagegerätes sind Gegenstand der darauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Massagegerät kombiniert spezifisch strukturierte Kugeln mit einem Gehäuse und enthält mindestens zwei Kugeln, die jeweils an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von Warzen ausgestattet sind und drehende Mitnehmerelemente aufweisen, um die Kugeln um eine Achse drehend abzustützen, sowie ein Gehäuse, um die Kugeln zu umschließen und zu halten. Das Gehäuse weist einen vertieften Teil auf, in dem die Kugeln so aufgenommen sind, daß mindestens ein Teil dieser Kugeln nach außen vorsteht, sowie mindestens zwei Paare von Stützflächen, um die drehenden Mitnehmerelemente so abzustützen, daß einerseits eine Drehbewegung und andererseits eine Befestigung und Ablösung möglich ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Massagegerät, das sowohl für größere Körperbereiche als auch für kleinere Körperbereiche des Menschen, wie zum Beispiel die Handflächen verwendet werden kann.
  • Es ist empfehlenswert, die Warzen der Kugeln in Paaren anzuordnen, die jeweils symmetrisch zum Mittelpunkt der Kugel angeordnet sind. Eine solche Anordnung erlaubt die Verwendung eines beliebigen Paares von Warzen als drehendes Mitnehmerelement.
  • In dem erfindungsgemäßen Massagegerät können sich die in dem Gehäuse befindlichen Kugeln frei drehen. Wenn man also das Massagegerät in der Hand hält und den aus dem Gehäuse hervorstehenden Teil der drehenden Kugeln auf die Hand, das Bein, den Nacken oder den Unterleib des Benutzers oder aber auf den Körper einer anderen Person drückt, kann man einen bequemen Fingerdruck ausüben, da eine Vielzahl von Warzen der drehenden Kugeln die Bereiche stimulieren, welche nacheinander mit den Warzen in Berührung treten.
  • Wenn außerdem eine oder mehrere magnetische Kugeln verwendet werden, so kommt zu der allgemeinen Wirkung des Magnetismus der Vorteil, daß aufgrund eines alternierenden Magnetfeldes der Blutkreislauf wirksam angeregt wird.
  • Wenn die Kugeln aus dem Gehäuse herausgenommen werden, so können sie als gewöhnliche Massagekugeln benutzt werden, um die Handflächen zu massieren oder Fingerübungen durchzuführen. Wenn das Massagegerät mit den in dem Gehäuse befindlichen Kugeln auf den Boden gelegt wird und der Benutzer mit dem Rücken auf dem Massagegerät liegt, so treten die beiden Kugeln mit den wirksamen Stellen am Rücken des Benutzers in Berührung und üben entsprechend dem Gewicht des Benutzers einen gewissen Druck aus.
  • Nachstehend wird das erfindungsgemäße Massagegerät in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Massagegerätes.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie X-X aus Fig. 1.
  • Die Fig. 2a zeigt einen teilweisen Querschnitt der Kugel aus Fig. 1.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweilige Benutzungszustände des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Massagegerätes (A).
  • Die Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Behälters und eines Deckels einer zweiten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Massagegerätes.
  • Die Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Massagegerätes nach der zweiten Ausführungsart im Benutzungszustand.
  • Die Fig. 7 zeigt einen Querschnitt einer Kugel aus Fig. 6 im abgestützten Zustand.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen perspektivische Ansichten der jeweiligen Abstützungen aus Fig. 6.
  • Die Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsart des erfindungsgemäßen Massagegerätes.
  • Die Fig. 12 zeigt einen Querschnitt eines Teils einer fünften Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf eine sechste Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 14 zeigt einen teilweisen Querschnitt der sechsten Ausführungsart.
  • Die Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 14 gezeigten Halterungsabschnittes (24).
  • Die Fig. 16 zeigt eine Vorderansicht einer siebten Ausführungsart im Benutzungszustand.
  • Die Fig. 17 bis 19 zeigen Darstellungen der Funktion eines alternierenden Magnetfeldes in dem erfindungsgemäßen Massagegerät; und
  • Die Fig. 20 bis 22 zeigen Darstellungen von Methoden für die Benutzung des erfindungsgemäßen Massagegerätes.
  • Nachstehend wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 die erste Ausführungsart beschrieben.
  • In den Fig. 1 und 2 kennzeichnet die Bezugsnummer (1) ein Gehäuse, welches zusammen mit einem Deckel (2) ein Lagergehäuse (10) bildet. In dem oberen Teil des Gehäuses (1) ist eine Vertiefung (4) vorgesehen, welche mindestens zwei Kugeln (3) umschließen kann. Die Vertiefung (4) ist groß genug, um mit einem gewissen Spiel zum Beispiel die beiden Kugeln (3) aufzunehmen, die jeweils einen Durchmesser von etwa 28 mm mit einem dazwischenliegenden Abstand von 40-80 mm haben, und sie ist tief genug, um etwa die Hälfte der Kugel zu halten.
  • Auf dem Umfang der Kugel (3) sind in gleichmäßigen Abständen zwölf konische Warzen (5) angeordnet. In anderen Worten, jede der zwölf Warzen ist so ausgebildet, daß sie vom Mittelpunkt der jeweiligen Fläche eines die Kugel (3) umschreibenden imaginären Dodekaeders hervorstehen. Diese Warzen sind paarweise angeordnet, wobei jedes Paar symmetrisch zum Mittelpunkt der Kugel (3) angeordnet ist. Daher kann ein beliebiges Paar dieser Warzen als Mitnehmerelement verwendet werden. Vorzugsweise werden die Spitzen der Warzen leicht abgerundet, so daß Verletzungen oder Schmerzen an der Haut vermieden werden. Obwohl die Anzahl und die Anordnung der Warzen (5) nicht auf die in dieser Ausführungsart beschriebenen Werte beschränkt sind, ist es empfehlenswert, zwischen acht und fünfzehn Warzen (5) in einer Weise vorzusehen, daß mindestens ein Paar (5a) auf der Achse der Kugel (3) angeordnet ist, um das drehende Mitnehmerelement zu bilden.
  • Die Oberfläche (1a) des Gehäuses (1) ist flach ausgebildet und eine Anzahl von drei bis fünf Paaren von Einkerbungen (6) sind an geeigneten Positionen auf dieser Oberfläche (1a) als Lagerelemente vorgesehen. Rechteckige parallepipedische Lagerelemente (7), welche die Warzen (5a) drehend abstützen können, sind mit enger Passung in löslicher Weise in den Einkerbungen befestigt. Da die Kugel (3) an ihrer Achse abgestützt ist, ragt etwa die Hälfte dieser Kugel (3) aus der Oberfläche (1a) hervor. Die Bodenfläche (1b) des Gehäuses (1) ist flach ausgebildet, so daß dieses Gehäuse stabil auf einen Untergrund aufgesetzt werden kann.
  • Obwohl die Anzahl und der Abstand der Einkerbungen (6) nicht besonders spezifiziert sind, werden im allgemeinen drei bis fünf Paare in einem Zwischenabstand von 10 bis 15 mm vorgesehen. Die Einkerbungen (6) können so angeordnet werden, daß sie sich in Längsrichtung des Gehäuses (1) erstrecken, um kontinuierlich den Abstand der Lagerelemente (7) zu verändern. In einem solchen Fall ist eine geeignete Befestigung vorgesehen, um die Position der Lagerelemente zu fixieren.
  • Wenn die die drehenden Mitnehmerelemente bildenden Warzen (5a) getrennt von anderen Warzen (5) angeordnet sind, ist es besser, diese in einer anderen, zum Beispiel zylindrischen Form anzuordnen, die von der letzteren leicht unterscheidbar ist. Die drehenden Mitnehmerelemente können in konischen oder ähnlich geformten Vertiefungen vorgesehen werden und Warzen, die geeignet sind, in drehenden Eingriff mit der Vertiefung zu treten, können in den Lagerelementen (7) vorgesehen werden.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Massagegerät verwendete Kugel (3) kann in etwa die gleiche sein, wie sie als klassische Massagekugel bekannt ist. Je nach Bedarf können drehende Mitnehmerelemente getrennt an einer solchen Kugel vorgesehen werden.
  • Wenn beabsichtigt wird, der Blutkreislauf dadurch zu verbessern, daß die Kugel (3) magnetisiert wird, ist es zum Beispiel empfehlenswert, den Kernteil (3a) der Kugel (3) aus einem gemischten Werkstoff aus Polyamidharz od. dgl. und Ferrit herzustellen. Wie in Fig. 2a gezeigt, ist es in diesem Fall empfehlenswert, die Oberfläche des Kernteils (3a) mit einer vergoldeten Beschichtung (3b), wie zum Beispiel einer Nickel-Gold-Beschichtung zu versehen und außerdem die Oberfläche der vergoldeten Beschichtung (3b) mit einer Beschichtung (3c) aus synthetischem Harz, wie zum Beispiel einer Beschichtung aus Polyamidharz zu überziehen. Wie nachstehend beschrieben, werden in einem Fall, in dem zwei Kugeln (3) in der Handfläche des Benutzers gerollt werden, die Oberflächen der Kugeln (3) aneinander gerieben. Wenn in einem solchen Fall nur die Goldschicht (3b) vorgesehen ist, ergibt sich der Nachteil, daß unangenehme metallische Geräusche entstehen und die vergoldete Beschichtung (3b) leicht abgerieben wird. Wenn jedoch die vergoldete Beschichtung (3b) mit der synthetischen Harzschicht (3c) überzogen ist, werden der Kernteil (3a) und die vergoldete Beschichtung (3b) in vorteilhafter Weise durch die Harzschicht (3c) geschützt und der Benutzer empfindet ein angenehmes Geräusch, das dem Geräusch von aneinander reibenden Walnüssen ähnlich ist, wenn die Kugeln (3) und/oder die Warzen (5) miteinander in Berührung kommen.
  • Das Gehäuse (1) kann aus synthetischem Harz hergestellt werden, welches eine gut aussehende Oberfläche hat, wie zum Beispiel aus ABS oder einem polyazetalen Harz, oder aus jedem anderen beliebigen Material, wie zum Beispiel Holz oder Metall.
  • Es ist empfehlenswert, den Lagerteil (7) aus einem Material herzustellen, welches gute Gleiteigenschaften und Abriebfestigkeiten aufweist, wie zum Beispiel ein Polyamidharz.
  • Der auf das Gehäuse (1) aufgesetzte Deckel (2) kann aus einem synthetischen Harz, wie zum Beispiel einem Acrylharz, AS-Harz, GPPS-Harz oder einem Styrolharz hergestellt werden. Um die Wirkung der Auslage in einem Geschäft zu erhöhen, ist der Deckel (2) vorzugsweise transparent ausgebildet. Wenn zwei magnetische Kugeln (3) in dem Gehäuse (1) in einer Weise angeordnet sind, daß jede Polachse rechtwinklig zu der Rotationsachse verläuft, so verursacht die Drehbewegung einer der Kugeln die Rotation der anderen Kugel aufgrund des Magnetismus und der Ausstellungseffekt wird dadurch noch weiter verbessert.
  • Die Verwendung des Massagegerätes (A), welches die in den Fig. 1 und 2 beschriebene Struktur hat, wird nachstehend beschrieben.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, treten die beiden Kugeln (3), wenn das Massagegerät (A) auf den Boden gelegt wird und die Kugeln (3) in dem Gehäuse (1) liegen, und eine Person mit dem Rücken auf dem Massagegerät (A) liegt, mit den wirksamen Stellen des Rückens des Benutzers in Berührung und es wird die Wirkung eines Fingerdruckes erreicht, welche dem Gewicht des Benutzers entspricht.
  • Da individuelle Unterschiede im Abstand zwischen den beiden dorsalen Erektoren bestehen, wird der Abstand zwischen den Kugeln durch geeignete Auswahl der die Lagerelemente (7) tragenden Einkerbungen (6) angepaßt und dadurch kann eine gewünschte Wirkung des Fingerdruckes entlang den dorsalen Erektoren unabhängig von dem physischen Zustand des Benutzers erreicht werden.
  • Wenn man, wie in Fig. 4 gezeigt, das Massagegerät (A) in der Hand hält und es in Richtung des Pfeils P-Q bewegt, um die Kugeln (3) in drehende Bewegung zu versetzen, während man sie gegen die Hand, das Bein, das Genick, die Schulter oder den Unterleib des Benutzers oder aber an den Körper einer anderen Person drückt, tritt eine Vielzahl der Warzen (5) der rotierenden Kugeln (3) mit der Haut und den wirksamen Stellen der Person in Berührung und stimulieren sie eine nach der anderen, wodurch ein angenehmes Fingerdruckgefühl erreicht wird. In diesem Fall werden die Kugeln durch die Bewegung des Gehäuses (1) in Richtung des Pfeils P-Q in Richtung des Pfeils S-T gedreht.
  • Wenn die Kugeln (3) aus dem Gehäuse herausgenommen und in der Handfläche gehalten werden, so können sie als gewöhnliche Massagekugeln zum Massieren der Handfläche oder für das Training der Finger verwendet werden.
  • Nachstehend wird die zweite Ausführungsart des erfindungsgemäßen Massagegerätes mit Bezug auf die Fig. 5 bis 9 beschrieben. In der zweiten Ausführungsart sind die Rotationsachsen der Kugeln (3) entlang der zentralen Längsachse des Gehäuses (1) ausgerichtet.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, sind vier Wände (11), die zum Beispiel aus Polyamidharz hergestellt sind, fest in den Innenraum des Gehäuses (1) eingefügt. Jeder von einem Paar Wände (11) umschlossener Raum bildet eine Vertiefung (4) für die Aufnahme der einzelnen Kugeln (3). Wenn die Wände (11) getrennt von dem Gehäuse (1) ausgebildet sind, so wird das Gehäuse (1) vorzugsweise aus Polyazetalharz oder einem vergleichbaren Material hergestellt, welches eine gute Oberflächenrauhigheit besitzt. Wenn jedoch die Wände (11) integral mit dem Gehäuse (1) ausgebildet sind, kann das Ganze aus einem Polyamidharz od. dgl. hergestellt werden. Am Oberteil des Wandpaares (11) ist eine Reihe von Halterungen (12, 13) ausgebildet, welche entlang der Längsachse des Gehäuses (1) ausgerichtet sind.
  • Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, enthält eine Halterung (12) ein Paar vorspringender Teile (15), welche so angeordnet sind, daß ein Spalt oder Loch (16) gebildet wird, das sich nach oben verjüngt. Eine weitere Halterung (13) ist die Innenfläche einer konischen Bohrung (18), die in einem erhöhten Teil (17) angeordnet ist, wie dies in den Fig. 7 und 9 dargestellt ist. Die Halterungen (12, 13) sind serienweise auf einem Wandpaar (11) angeordnet, um die jeweiligen Kugeln (3) zu halten. Wenn der Benutzer die Absicht hat, die Kugeln (3) in den offenen Raum zu schieben, wird zuerst eine bestimmte Warze (5) in die lochartige Halterung (13) eingeschoben und danach wird die gegenüberliegende Warze (5) in den Spalt zwischen den beiden vorspringenden Teilen (15) gedrückt. Anschließend werden die vorspringenden Teile elastisch aufgebogen, um die Warze (5) aufzunehmen. Nachdem die Warze (5) eingeschoben ist, wird die Kugel (3) durch die Halterungen (12, 13) sicher gehalten, da der Abstand zwischen den vorspringenden Teilen (15) an ihrer oberen Seite verringert wird.
  • Wenn man die Absicht hat, die Kugel (3) aus der Halterung herauszunehmen, indem man die Kugel (3) an der Seite der Halterung (12) herauszieht, kann die Kugel (3) leicht gelöst werden, da die vorspringenden Teile wiederum elastisch nach außen gebogen werden.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Zustand, in dem die Kugeln (3) in den Vertiefungen (4) sitzen. Wie in der Zeichnung gezeigt, drehen sich in dieser Ausführungsart die Kugeln (3) um die Längsachse des Gehäuses (1) in Richtung des Pfeils G-H. Aus diesem Grund wird in dieser Ausführungsart, wenn das Gehäuse (1) seitlich in Richtung des Pfeils O-N bewegt wird, eine Massagewirkung erreicht.
  • In dieser Ausführungsart können beide Halterungen in einer Art ausgebildet werden, welche ein Paar vorspringender Teile (15) aufweist, das heißt, eine Art von vorspringenden Teilen (12), wie sie in Fig. 8 dargestellt sind. Wenn in diesem Fall die Kugel (3) aus den Halterungen gelöst wird, während die Kugel in horizontaler Stellung gehalten wird und die Kugel (3) in gerader Richtung nach oben gezogen wird, kann die Kugel (3) nicht einfach gelöst werden, da beide Paare der vorspringenden Teile zu gleicher Zeit auf gebogen werden. Wenn jedoch zuerst eine der Warzen in schräger Richtung gezogen wird und dann die verbleibende Halterung gezogen wird, kann die Kugel (3) leicht gelöst werden, da die Vorsprünge nacheinander herausgelöst werden.
  • Diese Ausführungsart des Massagegerätes (A) kann für eine Massage eines beliebigen Körperteils des Benutzers verwendet werden, indem man die Kugeln (3) auf diesem Körper rotieren läßt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Das Massagegerät kann jedoch insbesondere in sehr angenehmer Weise dafür benutzt werden, um den Nackenbereich oder die Schultern des Benutzers zu massieren, da das Gehäuse (1) so ausgelegt ist, daß es in seitlicher Richtung bewegt werden kann.
  • Die obere Fläche (1a) des Gehäuses (1) hat eine wellige Form. Außerdem sind die beiden oberen Enden der Oberfläche (1a) abgerundet. Daher berührt die Oberfläche (1a) ohne die Reibungswirkung von Kanten in sanfter Weise den Körper des Benutzers.
  • Die in Fig. 10 dargestellte dritte Ausführungsart des erfindungsgemäßen Massagegerätes stellt einen Kompromiß zwischen der ersten Ausführungsart und der zweiten Ausführungsart dar. Das Massagegerät (A) in Fig. 10 enthält eine Reihe von Halterungen (12, 13), um eine Kugel (3) abzustützen. Die Halterungen (12, 13) sind in seitlicher Richtung angeordnet und daher drehen sich die Kugeln (3) in Richtung des Pfeils T-S in gleicher Weise, wie in der ersten Ausführungsart.
  • In dieser Ausführungsart können die beiden Halterungen ebenfalls in einer Art ausgeführt werden, welche ein Paar vorspringender Teile (15) aufweist (siehe Fig. 8).
  • Das Massagegerät dieser Ausführungsart kann in der gleichen Weise eingesetzt werden, wie dies vorstehend in Bezug auf die erste Ausführungsart beschrieben wurden
  • Die Fig. 11 zeigt die vierte Ausführungsart des erfindungsgemäßen Massagegerätes.
  • In dem erfindungsgemäßen Massagegerät können die Richtungen der Rotationsachsen der Kugeln beliebig ausgewählt werden. Aus diesem Grund kann die Rotationsachse anders als in allen vorstehend erwähnten Ausführungsarten in Querrichtung angeordnet werden.
  • Wie in der Fig. 11 gezeigt, enthält das Massagegerät (A) dieser Ausführungsart Halterungsteile (12, 13), welche die Längsachse des Gehäuses (1) an der oberen Seite des Gehäuses (1) in Querrichtung kreuzen. Die anderen Teile sind die gleichen, wie diejenigen in der vorerwähnten dritten Ausführungsart.
  • Wenn in dieser Ausführungsart das Gehäuse (1) in Querrichtung, das heißt, in Richtung des Pfeils E-F bewegt wird, drehen sich die Kugeln in Richtung des Pfeils K-L. Das Massagegerät der vorliegenden Ausführungsart kann in gleicher Weise für die Massage verschiedener Teile des menschlichen Körpers eingesetzt werden, wie dies mit den anderen beschriebenen Ausführungsarten möglich ist.
  • Die fünfte Ausführungsart bezieht sich auf ein in den Fig. 12 und 13 gezeigtes Massagegerät. In dieser Ausführungsart ist eine Reihe von Halterungen (12, 13) für die Aufnahme der Kugeln (3) frei drehbar um eine vertikale Achse vorgesehen.
  • Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, sind die Halterungen (12, 13) an dem oberen Ende eines zylindrischen Elementes (21) ausgebildet. Das zylindrische Element (21) ist ein kurzer zylindrischer Körper mit einem Bodenteil, welches die untere Hälfte der Kugel (3) aufnehmen kann. Obwohl die Halterungen (12, 13) in den Fig. 12 und 13 die gleichen sind, wie diejenigen, welche in den Fig. 8 und 9 dargestellt sind, können selbstverständlich alle Arten von möglichen Halterungen verwendet werden. Zum Beispiel können zwei der in Fig. 8 dargestellten Halterungen (12) eingesetzt werden.
  • Der Bodenteil (21b) des zylindrischen Teils (21) ist so montiert, daß eine freie Rotation an einem Basisteil des Gehäuses (1) mit Hilfe eines Stiftes (22) möglich ist. Der Stift (22) enthält einen Kopfteil (22a), einen Fußteil (22b) und einen Gewindeteil (22c) und ist an dem Gehäuse mit Hilfe einer Mutter (23a) angeschraubt. Der Basisteil des Gehäuses (1) ist mit einem hochstehenden Teil (1c) versehen und der Bodenteil (21b) des zylindrischen Elementes (21) ist zwischen dem aufragenden Teil (1c) und dem Kopf (22a) des Stiftes (22) mit einem gewissen Spiel eingeschoben.
  • Entsprechend der oben erwähnten Struktur kann sich das zylindrische Element (21) frei in einer Richtung (R) um die Achse des Stiftes (22) drehen. Es versteht sich jedoch, daß der Rotationsmechanismus in dieser Ausführungsart nicht auf den oben beschriebenen Typ beschränkt ist, und daß jeder Mechanismus eingesetzt werden kann, welcher in der Lage ist, die oben erwähnte Funktion zu erfüllen. Vorzugsweise werden das zylindrische Teil (21) und der Stift (22) aus Polyamidharz od. dgl. hergestellt.
  • Das Massagegerät dieser Ausführungsart ist dafür ausgelegt, den Nackenbereich oder die Schultern des Benutzers zu massieren, da die Richtung der Rotationsachse der Kugel (3) beliebig verändert werden kann.
  • Die Fig. 14 zeigt die sechste Ausführungsart, in der eine magnetische Kraft eingesetzt wird, um die Kugel (3) zu halten.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt, wird eine Magnetplatte oder ein magnetischer Werkstoff (23), wie zum Beispiel eine Stahlplatte, in dem von den Wänden (11) umschlossenen Basisteil befestigt. Falls ein Kernteil (3a) der Kugel (3) magnetisch ist, kann die Kugel (3) nicht einfach aus dem Gehäuse (1) herausgenommen werden, da sich der magnetische Werkstoff (23) und die Kugel (3) gegenseitig anziehen.
  • In dieser Ausführungsart ist es nicht erforderlich, die Kugel (3) fest auf den Halterungen zu halten. Daher ist in Fig. 15 eine Art Halterungsteil (24) dargestellt, welches eine halbkonische Nut aufweist, die nur eine untere Hälfte hat. Wenn diese Art eines Halterungsteils mit der halbkonischen Nut verwendet wird, kann die Kugel (3) leicht an den Halterungsteilen (24) befestigt und von ihnen gelöst werden und das Massagegerät kann in bequemer Weise benutzt werden.
  • Die vorteilhafte Konstruktion dieser Ausführungsart kann auch in den anderen Ausführungsarten verwendet werden.
  • Die Fig. 16 zeigt die siebte Ausführungsart, die für die Massage der Taille oder des Rückens des Benutzers geeignet ist.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt, wird ein Lagerbehälter (10) in umgedrehtem Zustand auf ein Bett oder einen Fußboden (24a) gelegt. In dieser Ausführungsart können alle Mechanismen für die drehende Halterung der Kugel (3) in dem Gehäuse (1) eingesetzt werden, welche für die vorausgegangenen Ausführungsarten beschrieben wurden. Das charakteristische Merkmal dieser Ausführungsart liegt in der Unterseite des Gehäuses (1). In der Unterseite (1b) des Gehäuses (1) sind zwei Vertiefungen (25) vorgesehen. Die Vertiefung (25) ist tief genug, um etwa die Hälfte der Kugel (3) aufzunehmen und weist ebenfalls eine Vielzahl von kleineren Vertiefungen (26) auf, um die Warzen (5) der Kugel (3) aufzunehmen. Nachdem also die Kugel (3) in die Vertiefung (25) eingeschoben worden ist, wird die drehende Bewegung der Kugel (3) eingeschränkt und die Kugel (3) kann sich nicht drehen.
  • Der Abstand (S) zwischen den beiden Vertiefungen (25) beträgt vorzugsweise 65 mm, damit die dorsalen Erektoren des Benutzers ohne Schwierigkeiten verschoben werden können. Außerdem beträgt die Höhe (h) der Position der Oberfläche der Kugel (3) über der Oberfläche des Deckels (2), das heißt über der Oberfläche des Bodens vorzugsweise etwa 65 mm.
  • Das Massagegerät (A) dieser Ausführungsart wird wie nachstehend beschrieben eingesetzt.
  • Der Deckel (2) wird von dem Gehäuse (1) abgenommen und die Kugeln (3) (in den Zeichnungen in imaginären Linien angedeutet) werden herausgenommen. Dann wird der Deckel (2) wieder auf das Gehäuse (1) aufgesetzt und dann werden beide umgedreht und auf ein Bett oder einen Fußboden (24a) gelegt. Außerdem werden die vorher entnommenen Kugeln (3) in die jeweiligen Vertiefungen (25) eingelegt. Damit ist die Vorbereitung der Massagebehandlung beendet.
  • Wenn der Benutzer, wie in Fig. 3 gezeigt, unter diesen Umständen mit seinem Rücken auf dem Massagegerät (A) aufliegt, treten die Kugeln (3) mit den wirksamen Stellen des Rückens und der Taille des Benutzers in Berührung.
  • Obwohl in den vorbeschriebenen Ausführungsarten in dem Gehäuse (1) nur zwei Kugeln enthalten sind, ist es zum Beispiel auch möglich, daß vier Kugeln (3) in dem Gehäuse (1) enthalten sind, so daß der Benutzer jeweils zwei Kugeln in einer Hand halten kann.
  • Nachstehend werden mit Bezug auf die Fig. 17 bis 22 die Funktion und Wirkung des erfindungsgemäßen Massagegerätes beschrieben, in dem die verwendeten Kugeln magnetisch sind.
  • Da, wie in Fig. 17 dargestellt, die Linien einer Magnetkraft (M), welche von dem N-Pol zu dem S-Pol der magnetischen Kugel (30) verlaufen, üben diese Linien der Magnetkraft (M) eine magnetische Wirkung auf innerhalb der Epidermis oder Haut (32) verlaufende Blutgefäße und Nerven aus, wenn die Kugel (30) auf die Oberfläche der Haut gedrückt wird. Daher kann nur dann, wenn die Kugel (30) auf die Haut gedrückt wird, eine "den Blutkreislauf anregende Wirkung" zusätzlich zu der durch die Warzen (5) bewirkten Stimulation erzielt werden.
  • Soweit auch die Warzen (5) selbst aus einem magnetischen Werkstoff hergestellt sind, werden die Linien der magnetischen Kraft (M) auf Punkte der Warzen (5) konzentriert und aus diesem Grund wird die vorerwähnte Wirkung weiter verstärkt. Das magnetische Feld der Kugel hat zum Beispiel eine Intensität von 900 bis 1.000 Gauss. Diese Intensität ist jedoch nicht auf den angegebenen Bereich beschränkt.
  • Wie oben erwähnt, kann eine Ausweitung der unterstützenden Wirkung auf den Blutkreislauf aufgrund des Magnetismus schon allein dadurch erreicht werden, daß man die Kugel (30) auf die Haut drückt. Wenn jedoch die erfindungsgemäße Kugel auf der Haut rotiert wird, während sie in einem Gehäuse eingeschlossen ist, oder wenn die Kugeln nur in der Hand des Benutzers gedreht werden, kann mit Hilfe des alternierenden magnetischen Feldes eine weitere ausgezeichnete, den Blutkreislauf unterstützende Wirkung erzielt werden, wie dies nachstehend noch im Einzelnen erklärt wird.
  • In dieser Spezifikation umfaßt der Begriff "alternierendes magnetisches Feld" ein breites Konzept, welches nicht nur den typischen Fall eines Elektromagnetismus einschließt, in dem sich die Richtung und Größenordnung nach Art einer Sinuskurve ständig verändern, sondern bezieht sich auch auf den Fall, in dem die Richtung und Größenordnung der Linien der Magnetkraft in einem gewissen Ausmaß ständig verändert werden, ein Fall, in dem sich die Polarität an dem Teil der Kugel, welcher wiederholt mit der Haut in Berührung tritt, unregelmäßig verändert.
  • Zuerst wird die Kugel (30), wie in Fig. 17 gezeigt, mit Hilfe eines Paares von Vorsprüngen gehalten, so daß eine gerade Linie, welche die polare Achse kreuzt, als Rotationsachse ausgewählt wird. In diesem Fall kann, wenn die polare Achse vorher an einer Position angeordnet wurde, an der die Warzen (5) umgangen werden, die Kugel in einfacher Weise auf das Gehäuse aufgesetzt werden, da die polare Achse mit der Rotationsachse jedes beliebige Paar der Vorsprünge kreuzt.
  • Wenn die wie oben erwähnt angeordnete Kugel (30), auf der Haut (32) des Benutzers gerollt wird, verändert sich allmählich die Richtung der polaren Achse entsprechend der Rollbewegung der Kugel (30), wie dies in Fig. 18 dargestellt ist. Daher verändern sich allmählich die Richtung und Größenordnung der Linien der Magnetkraft (M). Zum Beispiel verändert sich im inneren Teil (34) der Haut, welcher mit der Kugel (30) in Berührung steht, der Verlauf der Linien in Richtung des Pfeils M2 in Fig. 19, obwohl die Richtung der Linien der Magnetkraft (M) entlang dem Pfeil M1 in Fig. 17 verläuft.
  • Wenn also eine Kugel (30) in gerader Richtung über die Haut (32) gerollt wird, wie dies durch die Pfeile 35 in der Fig. 18 angedeutet ist, verändern sich die Größenordnung und Richtung der des Verlaufs der Linien des Magnetfeldes in einer Größenordnung, welche zum Beispiel im Laufe der Rollbewegung bis zu 90º erreichen kann, und daher wird ein alternierendes magnetisches Feld auf den inneren Teil der Haut beaufschlagt.
  • Ein solches alternierendes magnetisches Feld beaufschlagt eine elektromagnetische Kraft auf aufgeladene Partikel, wie zum Beispiel Ionen, welche durch die Blutgefäße fließen, und die unterstützende Wirkung des Kreislaufes wird weiterhin verstärkt.
  • Als Methode für das Rollen von Kugeln über die Haut können verschiedene Methoden eingesetzt werden. Das heißt, die Kugel kann entlang einer geraden Linie gerollt werden, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist, oder aber die Kugel (30) kann in einer Weise gerollt werden, daß sie einen Kreis oder ein Oval bildet, wie dies in Fig. 20 gezeigt ist. Im letzteren Fall kann die Wirkung des alternierenden Magnetfeldes innerhalb einer engen Grenze konzentriert werden, da eine deren Richtung alternierende Reihe von Linien der Magnetkraft auf die gleiche Stelle der Haut beaufschlagt wird.
  • Zusätzlich kann die Kugel (30) wiederholt auf die Haut gedrückt und auf ihr sanft gerollt werden, so daß sich die Kugel in der gleichen Richtung dreht und der Druckbereich verändert werden kann, indem man eine kreisförmige oder ovale Bewegung ausführt, und außerdem kann die Kugel zickzackförmig bewegt werden, wie dies in der Fig. 21 dargestellt ist. Die oben beschriebene Benutzungsart kann in zufriedenstellender Weise zum Beispiel mit dem Massagegerät durchgeführt werden, welches in den Fig. 6 oder 11 dargestellt ist, und das eine konstante Rotationsachse aufweist. Das in den Fig. 12 und 13 dargestellte Massagegerät, welches eine Rotationsachse aufweist, deren Richtung beliebig veränderlich ist, ist jedoch für die oben erwähnte Benutzungsart am besten geeignet.
  • Obwohl die oben erwähnte magnetische Funktion auch dann erreicht werden kann, wenn nur eine Kugel verwendet wird, oder wenn nur eine der eingesetzten Kugeln magnetisch ist, kann die nachstehend erwähnte zusätzliche Funktion auch dann erreicht werden, wenn zwei magnetische Kugeln verwendet werden.
  • Die Fig. 22 zeigt ein Massagegerät, das ein Gehäuse und zwei in diesem Gehäuse untergebrachte Kugeln (30) aufweist. In dieser Ausführungsart ziehen sich die Kugeln (30a) und (30b) gegenseitig an und stoßen sich gegenseitig ab und die polaren Achsen Φ1 und Φ2 und weisen in entgegengesetze Richtungen.
  • Wenn also unter diesen Umständen ein Paar Kugeln (30a, 30b) gegen die Haut gedrückt wird, fließen hochdichte Linien einer magnetischen Kraft (M) vom N-Pol einer der Kugeln (30a) zu dem S-Pol der anderen Kugel (30b). Dementsprechend wird selbst dann, wenn die Kugeln ohne Rotationsbewegung auf die Haut gedrückt werden, eine verbesserte Wirkung in Bezug auf die Anregung des Blutkreislaufes erzielt.
  • Wenn außerdem das Paar Kugeln (30a, 30b) entlang der gleichen geraden Linie oder im gleichen Kreis gedreht wird, erfolgt der Wechsel des Verlaufs der Richtung der Linien der magnetischen Kraft (M) noch rascher und beschleunigt daher die unterstützende Wirkung der Anregung des Blutkreislaufes.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Verhältnis der Richtungen der polaren Achsen im allgemeinen selbst dann eingehalten wird, wenn eine der Kugeln durchdreht, da diese durchdrehende Kugel der anderen angetriebenen Kugel folgt.
  • Falls erforderlich, kann man durch Änderung des Kreuzungswinkels zwischen der Rotationsachse und der Polarachse oder durch Anpassung des Abstandes zwischen den Kugeln, wie dies in dieser Ausführungsart des Massagegerätes gezeigt ist, die Eigenschaften, das heißt, die Größenordnung und den Zyklus des alternierenden magnetischen Feldes entsprechend den Symptomen des Benutzers verändern, der unter Verspannungen im Schulterbereich leidet.
  • Das erfindungsgemäße Massagegerät kann in verschiedener Weise für Massagebehandlungen eingesetzt werden und die Wirkung der Massage wird gegenüber klassischen Massagegeräten deutlich verbessert. Außerdem kann bei Verwendung von magnetischen Kugeln aufgrund des alternierenden magnetischen Feldes eine deutlich verbesserte Anregung des Blutkreislaufes erreicht werden.

Claims (12)

1. Massagegerät enthaltend mindestens zwei Kugeln (3; 30), die jeweils mit drehenden Mitnehmerelementen (5a) versehen sind, um die Kugel um eine ihrer Achsen drehend zu lagern, und enthaltend ein Gehäuse (1) für die Aufnahme und Halterung der Kugeln (3; 30), wobei das Gehäuse (1) eine Vertiefung (4) enthält, um die Kugeln (3; 30) so zu umschließen, daß sich mindestens ein Teil von ihnen nach außen erstreckt, und enthaltend mindestens zwei Paare von Halterungsteilen (7; 12, 13), um die drehenden Mitnehmerelemente (5a) so zu halten, daß eine Rotationsbewegung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kugeln (3; 30) an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von Warzen (5) versehen ist und daß die Halterungsteile (7; 12, 13) eine Befestigung/Loslösung der Kugeln (3; 30) ermöglichen.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warzen (5) der Kugeln (3; 30) paarweise symmetrisch im Vergleich zum Mittelpunkt jeder der Kugeln angeordnet sind, wobei ein beliebiges Paar (5a) der Warzen als drehende Mitnehmerelemente dient.
3. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile Lagerelemente (7) enthalten, um ein beliebiges Paar (5a) der Warzen (5) der Kugeln (3; 30) drehend zu lagern, und daß Anschlagscheiben (6) vorgesehen sind, um die Lagerteile in befestigter/löslicher Weise in enger Passung aufzunehmen.
4. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (12, 13) integral mit dem Gehäuse (1) ausgebildet und an der Längsachse des Gehäuses angeordnet sind, oder aber auf einer Linie, welche rechtwinklig zu der Längsachse des Gehäuses (1) verläuft, oder aber auf einer Linie, welche die Längsachse des Gehäuses (1) in Querrichtung kreuzt.
5. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (12, 13) als ein zylindrisches Element (21) ausgebildet sind, das in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, um eine Rotationsbewegung zu ermöglichen.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (3; 30) magnetisch sind.
7. Massagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die polare Achse jeder Kugel (3; 30) die Rotationsachse jeder Kugel in einem Winkel kreuzt.
8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kugeln (3; 30) einen Kern (3a) enthält, welcher aus einer Mischung aus synthetischem Harz und Ferrit besteht, und daß dieser Kern an seiner Außenfläche mit einer Vielzahl von Warzen (5) versehen ist, und dadurch, daß auf diesen Kern und auf diese Warzen eine Schutzschicht (3b, 3c) aufgetragen ist.
9. Massagegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schutzschicht eine synthetische Harzschicht (3c) enthält.
10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schutzschicht eine Metallschicht (3b) enthält, welche zusammen mit der synthetischen Harzschicht (3c) aufgetragen wird.
11. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine magnetische Substanz (23) befestigt ist, und daß die Kugeln (3; 30) auf den Halterungsteilen mit Hilfe der magnetischen Anziehungskraft zwischen den Kugeln und der magnetischen Substanz gehalten werden.
12. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine weitere Vertiefung (2) aufweist, um die Kugeln (3; 30) zu umschließen und damit eine Rotation dieser Kugeln zu verhindern.
DE3788873T 1987-06-12 1987-10-27 Massagegerät. Expired - Fee Related DE3788873T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1987090982U JPH0215481Y2 (de) 1986-08-22 1987-06-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3788873D1 DE3788873D1 (de) 1994-03-03
DE3788873T2 true DE3788873T2 (de) 1994-05-19

Family

ID=14013723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3788873T Expired - Fee Related DE3788873T2 (de) 1987-06-12 1987-10-27 Massagegerät.

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0294513B1 (de)
KR (1) KR910009324Y1 (de)
AU (2) AU606892B2 (de)
CA (1) CA1308983C (de)
DE (1) DE3788873T2 (de)
HK (1) HK13095A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010633U1 (de) * 2009-08-06 2010-12-23 Wefo-Tec Deutschland Gmbh Magnetische Massagekugel

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2283175A (en) * 1993-10-26 1995-05-03 Otto Wu A massaging ball structure
CA2112286A1 (en) * 1993-12-23 1995-06-24 Otto Wu Spherical massage device
FR2754445B1 (fr) * 1996-10-15 1998-12-11 Schmitt Bernard Dispositif de relaxation mecanique passive des muscles de la charniere cranio-cervicale et des muscles de la colonne cervicale
DE29621331U1 (de) * 1996-12-09 1997-02-06 Joachim Siegfried Dipl Ing Ballmassagenplatte zur Heimtherapie von schmerzenden Muskeln und Sehnen im Rücken- und Schulterbereich, in sitzender Position durchzuführen
DE19651044C2 (de) * 1996-12-09 1999-05-20 Siegfried Dipl Ing Joachim Ballmassagengerät
US7354393B2 (en) 2001-02-28 2008-04-08 Vincent Ardizzone Magnetic foot therapeutic apparatus and method
US6648812B2 (en) * 2001-02-28 2003-11-18 Nu-Magnetics, Inc. Bi-axial rotating magnetic therapeutic device
FR2948561B1 (fr) * 2009-07-31 2011-09-16 Oreal Dispositif de massage magnetique.
WO2012034139A1 (en) * 2010-09-07 2012-03-15 Taalman Family Trust (It 1713/96) Massaging device
US10548809B2 (en) 2016-03-26 2020-02-04 Raptors Design, Inc. Massaging device
US9839575B2 (en) 2016-03-26 2017-12-12 Raptors Design, Inc. Massaging device
RU2712286C1 (ru) * 2019-02-28 2020-01-28 Николай Антонович Потапов Устройство для массажа n 51

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB244261A (en) * 1924-12-10 1925-12-17 Paul Erasme Emile Nuyts An improved instrument for massage particularly applicable for treating the gums
US2258931A (en) * 1940-05-28 1941-10-14 Francis C Heer Massaging and invigorating device
WO1981000357A1 (en) * 1979-08-06 1981-02-19 H Uragami Magnetic member for medical cure
DE3043188A1 (de) * 1980-11-15 1982-06-03 Georg 8907 Ziemetshausen Bayer Magnetischer massage-roller
DE3342118A1 (de) * 1983-09-02 1985-05-30 Hans 8196 Eurasburg Steinberger Armband fuer therapeutische zwecke
AU5186786A (en) * 1984-12-14 1986-07-17 Holt, E. Foot massage ball
AU1535888A (en) * 1987-04-29 1988-11-03 Wolf Kid Galahad Health and fitness equipment

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010633U1 (de) * 2009-08-06 2010-12-23 Wefo-Tec Deutschland Gmbh Magnetische Massagekugel

Also Published As

Publication number Publication date
AU606892B2 (en) 1991-02-21
CA1308983C (en) 1992-10-20
EP0294513B1 (de) 1994-01-19
KR890000345U (ko) 1989-03-10
KR910009324Y1 (ko) 1991-12-07
AU7630391A (en) 1991-08-08
EP0294513A3 (en) 1990-03-07
AU8017987A (en) 1988-12-15
DE3788873D1 (de) 1994-03-03
HK13095A (en) 1995-02-03
AU628736B2 (en) 1992-09-17
EP0294513A2 (de) 1988-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3788873T2 (de) Massagegerät.
DE69513814T2 (de) Körpermassagegerät
EP0346942B1 (de) Massagegerät
DE2738060A1 (de) Massagegeraet
EP1009354B1 (de) Massagegerät
DE2349580A1 (de) Buerste zur sach- und koerperpflege
EP0325667B1 (de) Massagevorrichtung
EP3536298A1 (de) Massagevorrichtung
DE69727594T2 (de) Stimulator zur reflexzonenmassage
DE102006018379B4 (de) Massagevorrichtung
DE9103136U1 (de) Fußsohlen-Massagevorrichtung
EP0177953B1 (de) Massagegürtel mit rotierbaren Holzklötzen
DE29616911U1 (de) Individuell anpaßbare Reflexmassagesohle
EP0619996B1 (de) Massagegerät
DE8500505U1 (de) Massagegerät
DE202006015225U1 (de) Massagevorrichtung
AT400394B (de) Kugelförmige massageeinrichtung
DE7726163U1 (de) Massagegeraet
AT389637B (de) Geraet zur koerperpflege
DE3719652C1 (en) Appliance for the curative treatment of the human body
EP0650716B1 (de) Rollmassagegerät
DE3016469A1 (de) Fussmassagegeraet
EP0505971B1 (de) Motorgetriebenes Rollenmassagegerät
DE2839975A1 (de) Vorrichtung zum massieren der haut durch buersten
DE9209023U1 (de) Mehrzweck-Massageeinrichtung für Fußsohlen-Akupressur

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee