DE3788081T2 - Bremseinrichtung für Hebemittel wie Personen- oder Lastenaufzüge. - Google Patents

Bremseinrichtung für Hebemittel wie Personen- oder Lastenaufzüge.

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DE3788081T2
DE3788081T2 DE87106088T DE3788081T DE3788081T2 DE 3788081 T2 DE3788081 T2 DE 3788081T2 DE 87106088 T DE87106088 T DE 87106088T DE 3788081 T DE3788081 T DE 3788081T DE 3788081 T2 DE3788081 T2 DE 3788081T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Bremseinrichtung für Hebemittel, wie Personen- oder Lastenaufzüge.
  • Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Bremseinrichtung für Hebemittel wie Personen- oder Lastenaufzüge, wie sie gewöhnlich in Etagenhäusern von Eigentümergemeinschaften, als Wohn- und/oder Bürohäuser ausgewiesene Gebäude u. dgl. verwendet werden.
  • Eine Bremseinrichtung, die zwei gekoppelte Bremssysteme aufweist, ist in DE-C-1007041 beschrieben.
  • US-A-4232768 beschreibt eine verbesserte Bremse für Winden, die eine erste Hauptbremse, eine zweite Notbremse, erste Mittel zum Betätigen der ersten Bremse, zweite Mittel zum Betätigen der zweiten Bremse im Notfall und Mittel zum Verzögern des Betriebs der zweiten Mittel in Bezug auf die ersten Mittel aufweist, um im Notfall die erste und zweite Bremskraft in Sequenz anzuwenden.
  • Eine elektromagnetische Bremse wird in DE-A-3003148 beschrieben.
  • Backenbremsen sind wohlbekannt und werden normalerweise in Hebeeinrichtungen verwendet.
  • Diese Arten von Bremsen sind, obgleich allen Sicherheitsgarantien entsprechend, nicht sehr genau in dem Sinne, daß das Anhalten der Aufzugskabinen auf den Etagen mit einer bestimmten Annäherung stattfindet, die sichtbare Höhenunterschiede zwischen den Öffnungen der Kabinen und denen der Etagen übrig läßt.
  • Dies geschieht wegen der Tatsache, daß der Eingriff und die Wirkung der Backenbremsen an den jeweiligen Bedarfshaltepunkt nicht immer gleich sind und deshalb das Anhalten der Kabinen geringfügig vor oder nach den vorgesehenen Zeitpunkten stattfindet, so daß der Boden der Kabinen niemals optimal mit dem Boden der Halteebenen fluchtet.
  • Wegen dieses ungenauen Vorgangs geschieht es sehr oft, daß Benutzer während des Betreten oder Verlassens von Aufzügen, bei denen der Boden nicht gleich hoch bezüglich demjenigen der Halteebenen ist, stolpern und sich dabei selbst verletzen.
  • Ein weiteres Problem ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß mit Backenbremsen ausgestattete Aufzüge, auch wenn diese billiger als andere Bremseinrichtungen herzustellen sind, wie z. B. Zweigeschwindigkeitsgleichstrommotoren oder Zweipolmotoren, häufiger Wartung unterliegen, um die ungenaue Stopp-Position der Kabinen in festgelegten Grenzen zu halten und den Verschleißzustand der Bremsbacken zu kontrollieren.
  • Um diese Probleme zu lösen, wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen; insbesondere wurden Test durchgeführt, bei denen die Bremsungen durch Einleiten von Gleichstrom in die asynchronen Wechselstrommotoren für Aufzüge hervorgerufen wurden. Da jedoch der Bremseffekt vom Quadrat der Geschwindigkeit des Motors abhängig ist, verringerte sich seine Wirksamkeit schnell und wurde quasi zu Null in dem Moment, als die Aufzüge effektiv anhalten mußten.
  • Andere Versuche wurden unter Verwendung intermittierender Bremseinrichtungen, die auf Standardbacken wirkten, durchgeführt, aber die Ergebnisse waren nicht positiv, da es hierbei sowohl bei der Anhaltegenauigkeit der Aufzüge als auch beim Verschleiß der Backen keine Verbesserung gab.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es also, die oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung werden in den Folgeansprüchen 2 und 3 dargelegt.
  • Insbesondere ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Lift mit einem asynchronen Wechselstrommotor, einer elektromagnetischen, mit Bremsbacken versehenen Bremsvorrichtung, einem Betätigungswindwerk, welches eine Zugrolle für Kabel aufweist, die an einem Ende eine Aufzugkabine und am anderen Ende ein Gegengewicht tragen, sowie mit Mitteln zum Steuern der Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Steuern der Bremsvorrichtung darin bestehen, daß der asynchrone Wechselstrommotor mit Gleichstrom und gleichzeitig die elektrische Bremsvorrichtung mit einer Folge von Pulsen, die auf die Bremsbacken wirken, beaufschlagbar sind. Der asynchrone Wechselstrommotor mit einer Geschwindigkeit, versorgt mit Gleichstrom, stellt das erste Bremssystem dar.
  • Die elektromagnetische Bremseinrichtung mit intermittierender Wirkung auf die Backen ist das zweite Bremssystem.
  • Das erste Bremssystem übt eine Bremswirkung in der ersten Stufe aus, welche dann im Verhältnis zum Quadrat der Geschwindigkeit abnimmt, und das zweite Bremssystem wirkt intermittierend und mit variabler Bremskraft.
  • Die Bremseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung gestattet es uns, an erster Stelle eine konstantere, genaue Bremswirkung zu erreichen, da die beiden gekoppelten Bremssysteme mit gleichzeitigem Eingriff, sowohl auf den Zugmotor als auch auf die Bremsbacken des herkömmlichen Typs einwirken. Weiterhin ist die auf den Motor ausgeübte Bremswirkung von kontinuierlicher Art, während die auf die Backen ausgeübte Wirkung von intermittierender Art ist und mit variabler Kraft erfolgt.
  • Durch die Verwendung der Bremseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung erreicht man die folgenden Vorteile: - die doppelte gleichzeitige Bremseinwirkung bewirkt eine bessere Steuerung des Systems, und das Anhalten der Aufzugskabine findet in der gewünschten Zeit und an der gewünschten Stelle statt; - die Backen des herkömmlichen Bremssystems sind geringerem Verschleiß unterworfen, was vorteilhafte Einsparungen bei den Ersatzteilen und der Wartung ermöglicht; - das doppelte gekoppelte Bremssystem gewährt größere Sicherheitsgarantien für Hebeeinrichtungen.
  • Die konstruktiven und betrieblichen Charakteristika der Bremseinrichtung für Hebemittel, wie Personen- oder Lastaufzüge, nach der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung leichter zu verstehen sein, in welcher Bezug auf die beigefügte Fig. 1 genommen wird, welche eine schematische Ansicht eines Querschnitts einer Aufzugsanlage, die mit der Bremseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, in einer konstruktiven Ausführungsform zeigt, die mittels Zeichnung und Beispiel angegeben, jedoch nicht bindend ist.
  • Mit Bezug auf die Darstellung weist die Bremsrichtung für Hebemittel, wie Personen- oder Lastaufzüge, nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen einen asynchronen Wechselstrommotor 1 mit einer Geschwindigkeit auf, der durch die elektromagnetische Bremse 3 mit dem Betätigungswindwerk 2 verbunden ist.
  • Das Betätigungswindwerk 2 weist eine Zugrolle 4 für Seile 5 auf, welche am einen Ende die Aufzugskabine 6 tragen und an deren anderem Ende das Gegengewicht 7 aufgehängt ist.
  • Wird während des Betriebs ein Anhalten aus der Aufzugskabine 6 oder von irgendeinem Stockwerk 8 mittels einer herkömmlichen Druckknopf-Schalttafel 9 oder 9' angefordert, springt der Wahlschalter 10 in eine vorbestimmte Position und greift automatisch ein, um die verschiedenen Bauteile mit den notwendigen Steuersignalen zu versorgen und den Vorgang durchzuführen.
  • Im einzelnen werden besagte Steuersignale zu der Bremseinrichtung hinreichend im voraus gesendet, um das Abbremsen und Anhalten der Kabine 6 genau vor der Türöffnung 11 jedes Stockwerks 8 zu gewährleisten, so daß die Ebene 12 ihres Bodens genau mit den Stockwerksebenen 13 fluchtet. In Bezug auf die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden die Bremssteuerungssignale gleichzeitig zu dem asynchronen Wechselstrommotor 1 und der elektromagnetischen Bremse 3 gesendet. Die Bremswirkung auf den asynchronen Gleichstrommotor 1 wird durch Einleiten von Gleichstrom in ihn erzielt, während zu der elektromagnetischen Bremse 3 aufeinanderfolgende Pulse gesendet werden, welche ihren Eingriff intermittierend oder mit variabler Kraft bewirken.
  • Das Koppeln der beiden gleichzeitig wirkenden Bremssysteme erlaubt es uns, ein genau gesteuertes Anhalten der Aufzugskabine 6 bis zu einem solchen Punkt zu erreichen, daß es mit höchster Genauigkeit möglich ist, die Gesamtzeit des Bremsens, Verlangsamens und Anhaltens vorherzubestimmen, so daß es möglich ist, mit Präzision das Fluchten der oben genannten Ebenen 12 und 13 zu steuern.
  • Dies ist dank des unterschiedlichen Verhaltens der zwei Bremssysteme möglich: der Effekt, der durch das Einleiten von Gleichstrom in den asynchronen Wechselstrommotor 1 erzeugt wird, bewirkt, wie erwähnt, eine deutliche Bremswirkung im ersten Moment, welche dann entsprechend dem Quadrat der Geschwindigkeit des Motorrotors während des Abbremsens abfällt; die gleichzeitige intermittierende Eingriffswirkung, die gleichzeitig auf Bremse 3 ausgeübt wird, unterstützt die erste Wirkung, so daß ihre Bremswirkung, zur ersten addiert, es uns gestattet, eine im wesentlichen konstante Gesamtbremsung zu erhalten, die unabhängig von der Last und anderen Faktoren ist.
  • Die intermittierende Bremseinwirkung auf Bremse 3 zielt daher auf die Regelung des Anhaltevorgangs, besonders in der letzten Phase, da die hauptsächliche Bremswirkung sehr wirksam von Motor 1 in der ersten Phase durchgeführt wird, sobald der Gleichstrom in ihn eingeleitet wird.
  • Deshalb üben die zwei gleichzeitig arbeitenden Bremssysteme gegenseitige Ausgleichswirkungen aus, die im Endergebnis eine konstante, gleichmäßige, von der Last unabhängige Bremsung ergeben. Weiterhin sind die nachfolgenden intermittierenden Bremseingriffe mit den Backen der Bremse 3 dank der kräftigen Anfangswirkung der von Motor 1 hervorgerufenen Bremsung gemäßigter, mit dem Vorteil des geringeren Verschleißes der genannten Bremse.

Claims (3)

1. Lift mit einem asynchronen Wechselstrommotor (1), einer elektromagnetischen, mit Bremsbacken versehenen Bremsvorrichtung (3), einem Betätigungswindwerk (2), welches eine Zugrolle (4) für Kabel (5) aufweist, die an einem Ende eine Aufzugkabine (6) und am anderen Ende ein Gegengewicht (7) tragen, sowie mit Mitteln zum Steuern der Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Steuern der Bremsvorrichtung darin bestehen, daß der asynchrone Wechselstrommotor (1) mit Gleichstrom und gleichzeitig die elektrische Bremsvorrichtung (3) mit einer Folge von Pulsen, die auf die Bremsbacken wirken, beaufschlagbar sind.
2. Lift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der asynchrone Wechselstrommotor (1) durch die elektromagnetische Bremsvorrichtung (3) mit dem Betätigungswindwerk (2) verbunden ist.
3. Lift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsleistung der Backen der elektromagnetischen Bremsvorrichtung (3) intermittierend und mit veränderlicher Kraft ausübbar ist.
DE87106088T 1986-05-07 1987-04-27 Bremseinrichtung für Hebemittel wie Personen- oder Lastenaufzüge. Expired - Fee Related DE3788081T2 (de)

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ATE97103T1 (de) 1993-11-15
IT8621748V0 (it) 1986-05-07
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