DE19839864A1 - Vorrichtung zur Vertikalverlagerung von Lastaufnahmemitteln für Güter und/oder Personen - Google Patents
Vorrichtung zur Vertikalverlagerung von Lastaufnahmemitteln für Güter und/oder PersonenInfo
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- B66B7/06—Arrangements of ropes or cables
- B66B7/08—Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/0065—Roping
- B66B11/008—Roping with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave
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- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vertikalverlagerung von
Lastaufnahmemitteln gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen zählen z. B. mit Treibscheiben-Triebwerk durch das Maßblatt Seite 4
und 8 der Firma AMLIFT INTERNATIONAL, INC. zum Stand der Technik. Sie kommen u. a.
in Verbindung mit der Betreibung von Personenaufzügen in oder an Gebäuden zum Einsatz.
Die Betreibung ist ortsfest. Als Lastaufnahmemittel wird hierbei eine geschlossene Kabine
mit Schiebetür bevorzugt. Die Kabine hängt an einem Triebwerk-Seiltrumm und wird über
dieses Trumm mit einem Trommel- oder Treibscheiben-Triebwerk auf und ab bewegt. Zur
Reduzierung der Antriebsleistung bei der Betreibung mit einem Trommel-Triebwerk wird ein
Ausgleichsgewicht verwendet. Dieses Ausgleichsgewicht ist durch ein separates nicht
angetriebenes Anhänge-Seiltrumm ebenfalls mit der Kabine verbunden und gleicht deren
Eigengewicht bis zu etwa 80% aus. Das Trommel-Triebwerk ist unbeweglich überwiegend
oberhalb der Kabine in einem Triebwerksraum oder mitbeweglich auf der Kabine gelagert.
Als Treibscheiben-Triebwerke kommen Gegengewicht-Systeme zum Einsatz. Das
Gegengewicht ist zur Kraftübertragung des Triebwerks erforderlich und über ein
angetriebenes Triebwerk-Seiltrumm mit der Kabine verbunden. Ein zusätzliches Anhänge-
Seiltrumm entfällt. Das Gegengewicht gleicht darüber hinaus das volle Eigengewicht der
Kabine und zusätzlich noch etwa die halbe Nutzlast aus. Das Triebwerk befindet sich hierbei
in der Regel oberhalb der Kabine fest verlagert in einem Triebwerksraum.
Nachteile dieser Ausführungen sind:
Bei der Betreibung mit einem Trommel-Triebwerk
Bei der Betreibung mit einem Trommel-Triebwerk
- - Das Ausgleichsgewicht muß leichter als das Lastaufnahmemittel sein. Die Gewichts differenz und die gesamte Zuladung müssen bewegt werden, wodurch die zu installierende Leistung sehr hoch ist.
- - Die Aufhängung des Lastaufnahmemittels an mehreren Tragseilen mit gleichmäßig verteilter Belastung ist wegen der Verschiebungen auf der Trommel nur mit hohem Aufwand an Ausgleichsmitteln zu erzielen.
- - Die Förderhöhe ist von der aufwickelbaren Seillänge auf die Trommel abhängig.
- - Die zu beschleunigenden und abzubremsenden Totmassen des Antriebes mit Trommel, Getriebe und Motor sind größer als beim Treibscheiben-Triebwerk.
- - Bedingt durch das zwangsläufige Versetzen des Anhängepunktes der Tragseile beim Wickelvorgang auf die Trommel müssen Verkantungen des Lastaufnahmemittels in der Führung in Kauf genommen werden.
- - Der Vorteil des geringeren Verschleißes der Tragseile in Verbindung mit Trommel- Triebwerken gegenüber den Treibscheiben-Triebwerken ist wegen der vielen Nachteile ohne Bedeutung.
Bei der bevorzugten Betreibung mit einem Treibscheiben-Triebwerk
- - Bekannt sind nur von Gegengewichten abhängige Systeme mit Keilrillen- oder Sitzrillentreibscheiben. Ohne Gegengewicht ist hierbei keine Treibfähigkeit zu erreichen.
- - Entweder ist ein separater Triebwerksraum erforderlich oder das Lastaufnahmemittel ist zur Aufnahme des Triebwerks zu vergrößern, wobei sich zusätzlich das Gewicht des Lastaufnahmemittels erheblich erhöht.
- - Das Tragseiltrumm ist gleichzeitig Anhänge- und Triebwerk-Seiltrumm des Lastauf nahmemittels und wird zumindest mit der Summe aus dem Gewicht des Lastaufnahme mittels zuzüglich dein Gewicht der Zuladung oder sogar zusätzlich noch mit dem Eigen gewicht des Triebwerks belastet und unterliegt dem Antriebsverschleiß.
- - Der Durchmesser der Seile des Triebwerk-Seiltrumms zur Kraftübertragung ist zwangsläufig groß.
- - Der Treibscheibendurchmesser ist generell abhängig vom Seildurchmesser. Da sich die Größe des Treibscheibendurchmessers proportional zum Seildurchmesser erhöht, erhöht sich auch das Volumen und das Gewicht des Triebwerks sowie der Preis.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Vorrichtung, die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Ein separates Anhänge-Seiltrumm übernimmt
die Gewichtsbeanspruchung des Lastaufnahmemittels einschließlich der Zuladung auf der
einen und des Ausgleichgewichtes auf der anderen Anhängeseite. Hierdurch wird das
Triebwerk-Seiltrumm erheblich entlastet. Die Tragseile dieses Triebwerk-Seiltrumms werden
höchstens mit dem halben Gewicht der Zuladung belastet, weil das Ausgleichsgewicht,
unabhängig vom Triebwerk, zur Leistungsverringerung auf das Gewicht des kompletten
Lastaufnahmemittels mit der halben Zuladung gebracht werden kann. Das Gewicht des
Lastaufnahmemittels und des Ausgleichgewichts ist hierbei unbedeutend. Das Anhänge-
Seiltrumm wird über Seil-Umlerikrollen im Fahrbereichskopf geführt und durchläuft keinen
Antrieb. Somit ist der bisher große Tragseildurchmesser des Anhänge-Seiltrumms zur
Auslegung des Triebwerks nicht mehr notwendig. Das Triebwerk wird nach dem zulässigen
kleineren Durchmesser der Tragseile des Triebwerk-Seiltrumms bemessen.
Die Merkmale des Patentanspruchs 2 zeigen eine vorteilhafte Spannmöglichkeit der
einzelnen Tragseile der beiden Seiltrumms.
Die Merkmale des Patentanspruchs 3 zeigen eine Möglichkeit der automatichen
Triebwerk-Tragseilspannung unter dem Lastaufnahmemittel.
Die Merkmale des Patentanspruchs 4 zeigen eine Möglichkeit der automatichen
Triebwerk-Tragseilspannung unter dem Ausgleichsgewicht.
Das Merkmal des Patentanspruchs 5 stellt eine einfache Führung des Spanngewichtes dar.
Das Merkmal des Patentanspruchs 6 egalisiert die Ausführung der Spanngewichte.
Die Merkmale des Patentanspruchs 7 stellen einen geeigneten Seiltrieb zur Betreibung der
Vorrichtung dar. Die Treibscheibe des Seiltriebs ist mit U-förmigen Seil-Klemmrillen bei
veränderlichem U-Schenkelabstand ausgestattet. Die Klemmung der Tragseile erfolgt über
Axial-Seitendruckelemente. Zur Kraftübertragung sind prinzipiell keine Gegengewichte
erforderlich. Die Verwendung von Spanngewichten wirkt sich aber positiv auf die
Treibfähigkeit aus.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel als Personenaufzug in einem Gebäude 01
auf folgenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mittigen Schnitt durch den Aufzugs-Fahrbereich 05 der Vorrichtung im
Gebäude 01 mit den Zugangsstellen 08
Fig. 2 einen zu Fig. 1 um 90° verdrehten seitlichen Schnitt durch das Ausgleichs-Gewicht
50 der Vorrichtung mit hinterer Ansicht auf das Lastaufnahmemittel 40
Fig. 3 einen Draufsicht-Schnitt A-A auf die Verankerung der Anhängeseil-Umlenkrollen 14
im Fahrbereichs-Kopf 06
Fig. 4 einen Draufsicht-Schnitt B-B auf das Lastaufnahmemittel 40
Fig. 5 einen Draufsicht-Schnitt C-C durch das Lastaufnahmemittel 40 auf den Tragboden
41 mit darunter gelagerten Triebwerkseil-Umlenkrollen 24 zum Spanngewicht 70 und
Draufsicht auf das Ausgleichsgewicht 50
Fig. 6 einen Draufsicht-Schnitt D-D auf das im Fahrbereichs-Fuß 03 verankerte
Triebwerk 30
Fig. 7 einen Ausschnitt im oberen Bereich des Lastaufnahmemittels 40 mit umgelenktem
Anhänge-Seiltrumm 10
Fig. 8 einen Ausschnitt durch den Kopfbereich des Ausgleichgewichts 50 mit
angeschlossenem Anhänge-Seiltrumm 10
Fig. 9 einen Ausschnitt im unteren Bereich des Lastaufnahmemittels 40 mit umgelenktem
Triebwerk-Seiltrumm 20 und Spanngewicht 70
Fig. 10 einen Schnitt durch den Seiltrieb 31 des Triebwerks 30
Das Ausführungsbeispiel ist typisch für den Aufbau eines Personenaufzuges. In dem Gebäude
01 befindet sich ein Fahrschacht 05 für die Betreibung einer Aufzugskabine 40. Die
Betreibung erfolgt zwischen einer oberen Etage 03 und einer unteren Etage 04. In der Wand
02 des Gebäudes 01 sind auf den Etagen 03, 04 Zugangsstellen 08 mit je einer Schiebetür 09
zur Aufzugskabine 40 vorgesehen. Zur Verringerung der Antriebsleistung wird mit einem
Ausgleichsgewicht 50 gefahren. Die Aufzugskabine 40 hängt dabei auf der einen Seite eines
Anhänge-Seiltrumms 10 am ersten Seiltrummende 11 und das Ausgleichsgewicht 50 auf der
anderen Seite am zweiten Seiltrummende 12. Das Anhänge-Seiltrumm 10 besteht aus zwei
Tragseilen 13 und wird über Umlenkrollen 14 geführt. Die Achsen 15, 16 der Umlenkrollen 14
sind in verankerten Trägern 17 im Fahrschachtkopf 06 gelagert. Geführt wird die
Aufzugskabine 40 an Schienen 61, welche gemeinsam mit den Haltekonsolen 62 die Führung
60 bilden. Das Ausgleichsgewicht 50 wird ebenfalls an Schienen 66 geführt, welche
gemeinsam mit den Haltekonsolen 67 die Führung 65 bilden. Die Haltekonsolen 62, 67 sind
mit Dübelschrauben 68 im Fahrschacht 05 befestigt. Das Triebwerk 30 befindet sich unterhalb
der Aufzugskabine 40 sowie des Ausgleichsgewichts 50 und ist mit verankerten Trägern 57
und Winkeln 58 in der Fahrschachtgrube 07 gelagert. Die Anker-Winkel 58 sind mit
Dübelschrauben 59 auf dem Boden der Fahrschachtgrube 07 befestigt. Das durch das
Triebwerk 30 geführte Triebwerk-Seiltrumm 20 besteht aus zwei Tragseilen 23. Unter der
Aufzugskabine 40 ist das erste Seiltrummende 21 des Triebwerk-Seiltrumms 20 befestigt.
Unter dem Ausgleichgewicht 50 ist das zweite Seiltrummende 22 des Triebwerk-Seiltrumms
20 befestigt.
Die Aufzugskabine 40 besteht aus dem Tragboden 41, dem unteren Anhängeträger 42 zum
Triebwerk-Seiltrumm 20. den Seitenwänden 43, der Schiebetür 44, dem Tragdach 45, dem
oberen Anhängeträger 46 zum Anhänge-Seiltrumm 10, den Führungsschuhen 47 mit
Gleitwerkstoffen 48 und dem Überlast-Anschlag 49 zum ersten Seiltrummende 21 des
Triebwerk-Seiltrumms 20. Die Führungsschuhe 47 umfassen die Führung 60.
Das Ausgleichsgewicht 50 besteht neben den Gewichtselementen aus der unteren Anhängung
51 zum Triebwerk-Seiltrumm 20, des oberen Anhängeträgers 52, den Führungsschuhen 53
mit Gleitwerkstoffen 54 und den Überlast-Anschlägen 56 zum zweiten Seiltrummende 22 des
Triebwerk-Seiltrumms 20. Die Führungsschuhe 53 umfassen die Führung 65.
Ein einfacher Längenausgleich der Anhänge-Tragseile 13 erfolgt oben auf der Aufzugskabine
40 mit Spannschrauben 72 und oben auf dem Ausgleichsgewicht 50 mit Überlastsicherungen
70. Die Überlastsicherung 70 besteht aus einer Feder 71 mit Spannschraube 72 und einem
Überlast-Anschlag 55 zum Abschalter 79.
Ein automatischer Längenausgleich der Triebwerk-Tragseile 23 erfolgt unten an der
Aufzugskabine 40 mit dem Spanngewicht 74 und unten an dem Ausgleichsgewicht 50 mit
dem Spanngewicht 76. Gleichzeitig sind die Spanngewichte 74, 76 Bestandteil der
Überlastsicherung 73 zur Aufzugskabine 40 und der Überlastsicherung 75 zum
Ausgleichsgewicht 50.
Die Überlastsicherungen 73, 75 bestehen neben den Spanngewichten 74, 76 aus den
Triebwerkseil-Umlenkrollen 24 mit deren Achsen 25, den Spannschrauben 78 und den
Abschaltern 79. Die Triebwerk-Tragseile 23 werden zunächst durch die Seilführung 77 der
Spanngewichte 74, 76, sodann über die Umlenkrollen 24 geführt und sind danach mit den
Spannschrauben 78 verbunden. Bei Überlastung stößt das Spanngewicht 74 gegen den
Anschlag 49 der Aufzugskabine 40 und betätigt gleichzeitig den Abschalter 79. Ebenso stößt
das Spanngewicht 76 gegen den Anschlag 56 des Ausgleichsgewichts 50 und betätigt
gleichzeitig den Abschalter 79. Die Umlenkrollen 24 sind an den unteren Anhängeträgern 42
der Aufzugskabine 40 und in der unteren Anhängung 51 des Ausgleichgewichts 50 gelagert.
Das Triebwerk 30 ist so klein wie möglich gehalten und benötigt wenig Platz. Es besteht aus
dem Seiltrieb 31 und dem Getriebe-Bremsmotor 38 mit seiner Abtriebswelle 39.
Der Seiltrieb 31 besteht aus einer Doppel-Treibscheibe 32 mit U-förmigen Seil-Klemmrillen
35 zur Aufnahme der beiden Tragseile 23 des Triebwerk-Seiltrumms 20 und aus vier
Aufspreizscheiben 37 zum reibungsfreien Ein- und Auslauf der Tragseile 23 in die bzw. aus
der Treibscheibe 32. Die Klemmseiten 34 mit deren Seitendruckelementen 36 sind Bestandteil
der Treibscheibe 32. Die Aufspreizscheiben 37 greifen in die Seil-Klemmrille 35, drücken die
Klemmrille 35 im Eingriffsbereich auseinander und lenken gleichzeitig die Tragseile 23 um.
Die Nabe 33 der Treibscheibe 32 ist auf der Abtriebswelle 39 des Getriebe-Bremsmotors 38
momentübertragend gelagert.
Von der Elektro-Anschlußstelle 80 ausgehend ist zur Steuerung und Stromversorgung der
Aufzugskabine 40 ein Elektro-Steuerkabel 84 zum Elektroanschluß 81 installiert. Von hier
aus verläuft ein Hängekabel 85 zum Elektroanschluß 82 am Ausgleichsgewicht 50. Ein
weiteres Hängekabel 86 verbindet den Elektroanschluß 82 mit dem Anschluß 83 an der
Aufzugskabine 40. Zur Stromversorgung des Triebwerks 30 ist ein Zuführungskabel 87 von
der Anschlußstelle 80 verlegt.
01
Gebäude
02
Wand von
01
03
obere Etage von
01
04
untere Etage von
01
05
Aufzugs-Fahrbereich oder Fahrschacht von
01
06
Fahrbereichs- oder Fahrschachtkopf von
05
07
Fahrbereichsfuß oder Fahrschachtgrube als Triebwerksraum von
05
08
Zugangsstelle in
02
zu
05
09
Schiebetür von
08
10
Anhänge-Seiltrumm z. B. zwei Tragseile
11
erstes Seiltrummende von
10
12
zweites Seiltrummende von
10
13
Anhänge-Tragseil von
10
14
Anhängeseil-Umlenkrolle von
10
15
lange Achse von
14
z. B. zur Aufnahme von zwei Umlenkrollen
16
kurze Achse von
14
z. B. zur Aufnahme von einer Umlenkrolle
17
Kopf-Träger zu
15
und
16
18
19
20
Triebwerk-Seiltrumm z. B. zwei Tragseile
21
erstes Seiltrummende von
20
22
zweites Seiltrummerde von
20
23
Triebwerk-Tragseil von
20
24
Triebwerkseil-Umlenkrolle von
23
25
Achse von
24
26
27
28
29
30
Triebwerk von
20
31
Seiltrieb von
30
z. B. für zwei Tragseile
23
als Triebwerk-Seiltrumm
20
32
Treibscheibe von
31
33
Nabe von
32
34
Klemmseiten von
32
35
U-förmige Seil-Klemmrille von
32
zusammen mit
34
gebildet
36
Seitendruckelemente von
34
37
Aufspreizscheiben und Seilumlenkrollen zu
35
gelagert in in
31
38
Getriebe-Bremsmotor von
30
39
Abtriebswelle von
38
40
Lastaufnahmemittel z. B. Aufzugskabine oder Aufzugskorb
41
Tragboden von
40
42
unterer Anhängeträger von
40
für
21
43
Seitenwände von
40
44
Schiebetür von
40
45
Tragdach von
40
46
oberer Anhängeträger von
40
für
11
47
Führungsschuh von
40
48
Gleitwerkstoff von
47
49
Überlast-Anschlag von
40
für
73
50
Ausgleichsgewicht
51
untere Anhängung von
50
für
22
z. B. Lagerung der Achse
25
zu
24
52
oberer Anhängeträger von
50
für
12
53
Führungsschuh von
50
54
Gleitwerkstoff von
53
55
Überlast-Anschlag von
50
für
70
56
Überlast-Anschlag von
50
für
75
57
Anker-Träger von
30
58
Anker-Winkel von
31
59
Befestigungungselement von
58
z. B. Dübelschraube
60
Lastaufnahmemittel-Führung von
40
61
Schiene von
60
62
Haltekonsole von
61
63
64
65
Ausgleichsgewicht-Führung von
50
66
Schiene von
65
67
Haltekonsole von
66
68
Befestigungselement von
62
und
67
z. B. Dübelschraube
69
70
Überlastsicherung von
50
für
40
71
Feder von
70
72
spannbares Anhängemittel von
13
zu
40
und
50
z. B. Spannschraube
73
Überlastsicherung von
40
für
30
74
Spanngewicht von
40
für
21
75
Überlastsicherung von
50
für
30
76
Spanngewicht von
50
für
22
77
Seilführung von
73
und
75
für
23
78
Anhängemittel von
73
und
75
für
23
z. B. Spannschraube
79
Abschalter von
70
,
73
und
75
80
Elektro-Anschlußstelle und Steuerung
81
Elektroanschluß- Klemmenkastenkasten
82
Elektroanschluß- Klemmerkastenkasten von
50
83
Elektroanschluß- Klemmenkastenkasten von
40
84
Elektro-Steuerkabel zwischen
80
und
81
85
Elektro-Hängekabel zwischen
81
und
82
86
Elektro-Hängekabel zwischen
82
und
83
87
Elektro-Zuführungskabel von
80
zu
38
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Vertikalverlagerung von Lastaufnahmemitteln (40) mit fixen Führungen
(60, 65) in oder an Gebäuden (01) für Güter und/oder Personen, durch ein Triebwerk (30),
dessen Seiltrieb (31) mit einer Treibscheibe (32) für ein Triebwerk-Seiltrumm (20)
ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein separates Anhänge-Seiltrumm (10) im Fahrbereichs-Kopf (05) über Anhängeseil-
Umlenkrollen (14) geführt wird, wobei an einem Seiltrummende (11) das Lastaufnahmemittel
(40) und am anderen Seiltrummende (12) ein Ausgleichsgewicht (50) angehängt ist und das
Triebwerk-Seiltrumm (20) im Fahrbereichs-Fuß (07) durch die Treibscheibe (32) des
Triebwerks (30) geführt wird und jeweils unterhalb mit einem Seiltrummende (21) am
Lastaufnahmemittel (40) und mit dem anderen Seiltrummende (22) am Ausgleichsgewicht
(50) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle Anschlüsse beider Seiltrumms (10,20) mit spannbaren Anhängemitteln (72) ausgestattet
sind und zumindest der Anschluß des Anhänge-Seiltrumms (10) oben am Ausgleichsgewicht
(50) zusätzlich Federn (71) aufweist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Lastaufnahmemittel (40) unter dem Tragboden (41) Triebwerkseil-Umlenkrollen (24) zur
Umführung der Triebwerk-Tragseile (23) gelagert sind und nach der Umführung durch
spannbare Anhängemittel (72) mit einem Spanngewicht (74) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Ausgleichsgewicht (50) in einer unteren Anhängung (51) Triebwerkseil-Umlenkrollen
(24) zur Umführung der Triebwerk-Tragseile (23) gelagert sind und nach der Umführung
durch spannbare Anhängemittel (72) mit einem Spanngewicht (76) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 3 und/oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Triebwerk-Tragseile (23) des Triebwerk-Seiltrumms (20) vor der Umführung über die
Triebwerkseil-Umlenkrollen (24) durch das Spanngewicht (74,76) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Spanngewicht (74) zum Lastaufnahmemittel (40) und das Spanngewicht (76) zum
Ausgleichsgewicht (50) in der Ausführung gleich sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Treibscheibe (32) des Seiltriebs (31) zum Triebwerk (30) über axial bewegliche
Klemmseiten (34) mit Seitendruckelementen (36) mehrere mit veränderlichem
Schenkelabstand U-förmige Seil-Klemmrillen (35) bildet, in denen die einzelnen Triebwerk-
Tragseile (23) des Triebwerk-Seiltrumms (20) geklemmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139864 DE19839864A1 (de) | 1998-09-02 | 1998-09-02 | Vorrichtung zur Vertikalverlagerung von Lastaufnahmemitteln für Güter und/oder Personen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998139864 DE19839864A1 (de) | 1998-09-02 | 1998-09-02 | Vorrichtung zur Vertikalverlagerung von Lastaufnahmemitteln für Güter und/oder Personen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19839864A1 true DE19839864A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7879470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998139864 Withdrawn DE19839864A1 (de) | 1998-09-02 | 1998-09-02 | Vorrichtung zur Vertikalverlagerung von Lastaufnahmemitteln für Güter und/oder Personen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19839864A1 (de) |
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- 1998-09-02 DE DE1998139864 patent/DE19839864A1/de not_active Withdrawn
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