DE10145744A1 - Vorrichtung zur Vertikalverlagerung von Lastaufnahmemitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Vertikalverlagerung von Lastaufnahmemitteln

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DE10145744A1 DE2001145744 DE10145744A DE10145744A1 DE 10145744 A1 DE10145744 A1 DE 10145744A1 DE 2001145744 DE2001145744 DE 2001145744 DE 10145744 A DE10145744 A DE 10145744A DE 10145744 A1 DE10145744 A1 DE 10145744A1
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Abstract

Vorrichtung zur Vertikalverlagerung von Lastaufnahmemitteln (40) für Güter und/oder Personen innerhalb oder außerhalb von Gebäuden (01) mit fixen Führungen (60, 65) im Fahrbereich (07) des Lastaufnahmemittels (40) und mit einem aus mehreren Tragseilen (13) bestehenden Anhänge-Seiltrumm (10), welches im Kopf (06) über dem Fahrbereich (07) der Vorrichtung über Umlenkrollen (14) geführt sind, wobei an einem Seiltrummende (11) das Lastaufnahmemittel (40), am anderen Seiltrummende (12) ein Ausgleichsgewicht (50) angehängt ist und mit einem Triebwerk (30), dessen Seiltrieb (31) mit einer Treibscheibe (32) für ein aus mehreren Tragseilen (23) bestehendes separates Triebwerk-Seiltrumm (20) ausgestattet ist, welches jeweils mit einem Seiltrummende (21) unten am Lastaufnahmemittel (40) und mit dem anderen Seiltrummende (22) unten am Ausgleichsgewicht (50) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fußes (08) unter dem Fahrbereich (07) eine Spannvorrichtung (70) montiert ist, dessen Spanngewicht (71) zum Trieb-Seiltrumm (20) mit dem Triebwerk (30) des Seiltrumms (20) ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vertikalverlagerung von Lastaufnahmemitteln gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen mit Treibscheiben-Triebwerk zählen z. B. durch die Patentschriften US 1 132 769 und US 3 174 585 zum Stand der Technik. Sie kommen u. a. in Verbindung mit der Betreibung von Personenaufzügen in oder an Gebäuden zum Einsatz. Die Betreibung ist ortsfest. Als Lastaufnahmemittel wird in der Regel eine geschlossene Kabine mit Schiebetür verwendet. Die Kabine hängt am Ende eines nicht durch das Triebwerk geführten Anhänge-Seiltrumms, welches am anderen Ende, zur Reduzierung der Antriebsleistung, mit einem Ausgleichsgewicht verbunden ist. Das Treibscheiben-Triebwerk mit seinem separaten Triebwerk-Seiltrumm befindet sich unterhalb der Kabine. Das Triebwerk- Seiltrumm ist mit einem Seiltrummende unter der Kabine und mit dem anderen Seiltrummende unter dem Ausgleichsgewicht befestigt. Die Treibscheibe ist mit Keil-, Sitz- oder Halbrundrillen für die einzelnen Tragseile des Triebwerk-Seiltrumms ausgestattet. Daher kommen ausschließlich Treibscheiben-Triebwerke mit Gegengewicht- oder Gegenkraft- Systemen zum Einsatz. Das Gegengewicht oder die Gegenkraft "Gg" ist zur Reibkraftübertragung der Treibscheibe auf das Triebwerk-Seiltrumm erforderlich. Die Seiltrummeinlauf und Seiltrummauslaufseite der Treibscheibe stehen hierzu unter ausreichender Belastung. Die Reibkraft "Fr" als Treibfähigkeit der Treibscheibe, welche auf die einzelnen Tragseile übertragen wird, ist größer als der durch die beteiligten Aufzugsmassen erzeugte Unterschied zwischen der Seilkraft auf der Treibscheiben-Einlaufseite "Fe" und der Seilkraft auf der Treibscheiben-Auslaufseite "Fa".
  • Bei der Betreibung nach den Patentschriften US 1 132 769 = System mit Gegengewicht oder US 3 174 585 = System mit Gegenkraft sind folgende Ausführungsnachteile erkennbar:
    • - Beim System mit Gegengewicht ergibt sich zunächst eine unnötig hohe Belastung des Triebwerk-Seiltrumms. Die notwendige Triebwerks-Zugkraft entspricht hier der halben Zuladungs-Tragkraft (P = Q/2). Die Trummtragkraft setzt sich aber aus der Gegenkraft plus der Ausgleichskraft minus der Kabinengewichtskraft (Qs = Gg + A - F) zusammen und ist größer als die erforderliche Triebwerks-Zugkraft. Das bedeutet eine größere Dimensionierung des Triebwerk-Seiltrumms und damit des Triebwerks mit größerem Platzbedarf. Darüber hinaus besteht bei der Beladung des Lastaufnahmemittels und/oder bei dem Zustieg von Personen in das Lastaufnahmemittel im Stillstand Rutschgefahr des Seiltrumms in der Treibscheibe des Triebwerks. Die Belastungsdehnung des Anhänge- Seiltrumms führt nämlich zur Schlaffseilbildung des Triebwerk-Seiltrumms und wird durch das fest installierte Triebwerk nicht ausgeglichen.
    • - Das System mit Gegenkraft ist durch eine mit einem Druckzylinder gespannte Triebwerkseil-Umlenkrolle über dem Triebwerk gekennzeichnet. Zwangsläufig ist die Seilkraft auf der Treibscheiben-Einlaufseit "Fe" gleich der auf der Auslaufseite "Fa". Dies führt zu einer Zusatzkraft, welche die Dimensionierung nutzlos erhöht. Der Raumbedarf des Triebwerks ist wegen der hohen Bauweise entsprechend groß, der Aufbau aufwendig und kompliziert. Bei Druckabfall in dem Zylinder besteht ebenfalls Rutschgefahr des Seiltrumms in der Treibscheibe des Triebwerks.
    • - Der Tragmittelquerschnitt des Triebwerk-Seiltrumms beider Systeme kann nicht allein nach der effektiven Zugkraft "P" des Triebwerks ausgelegt werden. Die notwendige Belastung zur erforderlichen Kraftübertragung der Treibscheibe ist zusätzlich zu berücksichtigen. Daher sind entweder die Querschnitte der einzelnen Triebwerk-Tragseile sehr groß, oder je Trumm müssen mehr Tragseile vorgesehen werden. Weil sich der Durchmesser der Treibscheibe proportional zum Seildurchmesser vergrößert oder die Treibscheibe bei mehr Tragseilen breiter wird, erhöht sich zwangsläufig das Volumen und das Gewicht des Triebwerks sowie der Preis.
  • Der Erfindung liegt, ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Vorrichtung, die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Unter dem Fahrbereich des Lastaufnahmemittels und des Ausgleichgewichts befindet sich im Fußbereich eine Spannvorrichtung. In der Spannvorrichtung ist das Triebwerk zum Triebwerk-Seiltrumm Bestandteil des auf und ab beweglichen Spanngewichts. Hierdurch entfällt die Verwendung von Spanngewichten unter dem Lastaufnahmemittel und/oder unter dem Ausgleichsgewicht. Ebenso entfällt eine Gegenkraft. Das Gewicht des Triebwerks ist nutzbringend im Spanngewicht enthalten. Die Größe der Spanngewichtskraft setzt sich zusammen aus der Triebwerks-Zugkraft plus der Gegenkraft plus der Sicherheitskraft (Sp = P + Gg + Sk). Die Spanngewichtskraft ist auf das Notwendigste reduziert. Das Triebwerk-Seiltrumm wird so weit wie nur irgend möglich entlastet und eine Schlaffseilbildung ist durch die Spannwirkung des Triebwerks im Spanngewicht ausgeschlossen. Das Ausgleichsgewicht ist zur Minimalinstallierung der Leistung auf das Gewicht des kompletten Lastaufnahmemittels plus dem Gewicht der halben Zuladung gebracht. Das Gewicht des Lastaufnahmemittels, das Ausgleichgewicht, das Gegengewicht und das Spanngewicht belastet das Triebwerk-Seiltrumm, im Gegensatz zum Anhänge-Seiltrumm, nicht über die Triebwerks-Zugkraft hinaus. Der Treibscheibendurchmesser des Triebwerks wird nach dem kleineren Durchmesser der Tragseile des Triebwerk-Seiltrumms bemessen und somit die Dimensionierung des Triebwerks klein gehalten.
  • Die Merkmale des Patentanspruchs 2 zeigen einen Minimalaufwand zur Umlenkung des Triebwerk-Seiltrumms nur über die Treibscheibe des Triebwerks.
  • Die Merkmale des Patentanspruchs 3 zeigen eine zweckmäßige Ausführung der Umlenkung des Triebwerk-Seiltrumms über zwei Umlenkmittel.
  • Die Merkmale des Patentanspruchs 4 zeigen eine gute Möglichkeit der Justierung der einzelnen Tragseile des Triebwerk-Seiltrumms mit je einem Spanngewicht pro Tragseil des Triebwerk-Seiltrumms.
  • Das Merkmal des Patentanspruchs 5 hebt eine besonders günstige Treibscheibe zur Kraftübertragung auf das Triebwerk-Seiltrumm über axial bewegliche Klemmseiten mit Druckelementen hervor. Hierdurch kann die Gegenkraft "Gg" verringert werden oder ganz entfallen.
  • Das Merkmal des Patentanspruchs 6 zeigt eine günstige Ausführungsart der Spannvorrichtung mittels schwenkbarem Tragarm.
  • Das Merkmal des Patentanspruchs 7 zeigt eine zweckmäßige obere Begrenzung der Anhebung des Spanngewichts.
  • Das Merkmal des Patentanspruchs 8 beinhaltet eine zweckmäßige automatische Regulierung zur gleichmäßigen Belastung der Tragseile des Anhänge-Seiltrumms.
  • Das Merkmal des Patentanspruchs 9 beinhaltet eine zweckmäßige automatische Regulierung zur gleichmäßigen Belastung der Tragseile des Triebwerk-Seiltrumms. Kräfteverzeichnis F - Gewichtskraft des Lastaufnahmemittels (Kabine)
    Fe - Seilkraft auf der Treibscheiben-Einlaufseite
    Fa - Seilkraft auf der Treibscheiben-Auslaufseite
    Fr - Reibkraft als Treibfähigkeit der Treibscheibe Fr = Fe - Fa
    Q - Tragkraft der Zuladung
    Qs - erforderliche Tragkraft des Triebwerk-Seiltrumms
    Gg - Gegenkraft (erforderlich zur Treibfähigkeit bisheriger Systeme)
    Sk - Sicherheitskraft
    A - Ausgleichskraft des Ausgleichgewichtes = F + Q/2
    P - Triebwerks-Zugkraft = Q/2
    Sp - Spanngewichtskraft = P + Gg + Sk
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel als Personenaufzug in einem Gebäude 01 auf folgenden Zeichnungen näher erläutert:
  • Es zeigen
  • Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch die Vorrichtung als Aufzug 05 in einem Gebäude 01 mit dem Fahrbereich 07 zwischen einer oberen Etage 03 und einer unteren Etage 04, sowie mit den Zugangsstellen 09 zur Aufzugskabine als Lastaufnahmemittel 40
  • Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Fußes 08 der Fig. 1 mit gelagerter Spannvorrichtung 70 zum Triebwerk-Seiltrumm 20
  • Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Kopfes 06 der Fig. 1 mit gelagerten Umlenkrollen 14 zu den Tragseilen 13 des Anhänge-Seiltrumms 10 und Verbindung mit Überlastsicherungen 96 des ersten Seiltrummendes 11 an der Aufzugskabine als Lastaufnahmemittel 40
  • Fig. 4 einen zu Fig. 1 um 90° gedrehten seitlichen Schnitt durch das Ausgleichs- Gewicht 50 des Aufzugs 05 mit oberer Anhängung 51 zum zweiten Seiltrummende 12 des Anhänge-Seiltrumms 10, sowie mit unterer Anhängung 52 zum zweiten Seiltrummende 22 des Triebwerk-Seiltrumms 22 und hinterer Ansicht auf den Aufzug 05
  • Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des Fußes 08 der Fig. 4 mit Spannvorrichtung 70 zum Triebwerk-Seiltrumm 20 und dessen Verbindung mit dem ersten Seiltrummende 21 unten an der Aufzugskabine als Lastaufnahmemittel 40, sowie des zweiten Seiltrummendes 22 unten am Ausgleichsgewicht 50. Oben am Ausgleichsgewicht 50 ist das zweite Seiltrummende 12 des Anhänge-Seiltrumms 20 angeschlossen.
  • Fig. 6 einen Schnitt durch den Seiltrieb 31 des Triebwerks 30 mit Vergrößerung der U-förmigen Seil-Klemmrille 35 der Treibscheibe 32 zum Triebwerk-Seiltrumm 20
  • Fig. 7 einen Draufsicht-Schnitt A-A auf die Lagerung der Umlenkrollen 14 des Anhänge-Seiltrumms 10 im Kopf 06 über dem Fahrbereich 07
  • Fig. 8 einen Draufsicht-Schnitt B-B durch die Aufzugskabine als Lastaufnahmemittel 40 auf den Tragboden 41 mit darunter befestigten Umlenkmitteln 24 zum Seiltrummende 21 des Triebwerk-Seiltrumms 20 und Draufsicht auf das Ausgleichsgewicht 50
  • Fig. 9 einen Draufsicht-Schnitt C-C auf die im Fahrbereichs-Fuß 08 gelagerte Spannvorrichtung 70 mit integriertem Triebwerk 30 zum Triebwerk-Seiltrumm 20
  • Das Ausführungsbeispiel ist typisch für den Aufbau eines Personenaufzuges. In dem Gebäude 01 befindet sich ein Aufzug 05 zur Betreibung einer Aufzugskabine als Lastaufnahmemittel 40. Die Betreibung erfolgt zwischen einer oberen Etage 03 und einer unteren Etage 04. In der Wand 02 des Gebäudes 01 sind auf den Etagen 03, 04 je eine Schiebetür als Zugangsstelle 09 zur Aufzugskabine 40 vorgesehen. Zur Verringerung der Antriebsleistung wird mit einem Ausgleichsgewicht 50 gefahren. Die Aufzugskabine 40 hängt dabei auf der einen Seite eines Anhänge-Seiltrumms 10 am ersten Seiltrummende 11 und das Ausgleichsgewicht 50 auf der anderen Seite am zweiten Seiltrummende 12. Das Anhänge-Seiltrumm 10 besteht aus zwei Tragseilen 13 und wird über Umlenkrollen 14 geführt. Die Achsen 15, 16 der Umlenkrollen 14 sind in verankerten Kopf-Trägern 17 im Fahrschachtkopf 06 gelagert. Die Aufzugskabine 40 wird an Schienen 61 geführt, welche gemeinsam mit den Haltekonsolen 62 die Führung 60 bilden. Das Ausgleichsgewicht 50 wird ebenfalls an Schienen 66 geführt, welche gemeinsam mit den Haltekonsolen 67 die Führung 65 bilden. Die Haltekonsolen 62, 67 sind mit Dübelschrauben 78 in der Wand 02 des Gebäudes 01 befestigt. Die Schienen 61, 66 sind mit Schrauben als Befestigungsmittel 77 an den Haltekonsolen 62, 67 befestigt. Das Triebwerk 30 befindet sich unterhalb der Aufzugskabine 40 sowie des Ausgleichsgewichts 50 und ist in einer im Fuß 08 des Aufzugs 05 befindlichen Spannvorrichtung 70 gelagert.
  • Die Spannvorrichtung 70 besteht aus einem an einer Konsole 73 mittels Achse 74 gelagertem schwenkbaren Tragarm 72, an dem das Triebwerk 30 mit einem Spanngewicht 71 mittels Schrauben 77 befestigt ist. Die Konsole 73 ist mit Dübelschrauben 78 im Fuß 08 befestigt. Ein mit Dübelschrauben 78 an der Wand 02 über der Spannvorrichtung 70 befestigter Anschlag 75 begrenzt den Schwenkbereich des Tragarmes 72. Das durch das Triebwerk 30 geführte Triebwerk-Seiltrumm 20 besteht aus zwei Tragseilen 23. Unter der Aufzugskabine 40 ist das erste Seiltrummende 21 des Triebwerk-Seiltrumms 20 und unter dem Ausgleichgewicht 50 das zweite Seiltrummende 22 befestigt.
  • Die Aufzugskabine 40 besteht aus dem Tragboden 41, dem unteren Anhängeträger 42 zum Triebwerk-Seiltrumm 20, den Seitenwänden 44, der Schiebetür 45, dem Tragdach 46, dem oberen Anhängeträger 47 zum Anhänge-Seiltrumm 10, den Führungsschuhen 48 mit Gleitwerkstoffen 49 und dem Anschlag 43 zum ersten Seiltrummende 21 des Triebwerk- Seiltrumms 20. Die Führungsschuhe 48 umfassen die Führung 60.
  • Das Ausgleichsgewicht 50 besteht neben den Gewichtselementen aus der oberen Anhängung 51 zum Anhänge-Seiltrumm 10, der unteren Anhängung 52 zum Triebwerk- Seiltrumm 20, den Führungsschuhen 57 mit Gleitwerkstoffen 58 und den Anschlägen 55 zum zweiten Seiltrummende 12 des Anhänge-Seiltrumms 10 sowie den Anschlägen 56 zum zweiten Seiltrummende 22 des Triebwerk-Seiltrumms 20. Die Führungsschuhe 57 mit ihrem Gleitwerkstoff 68 umfassen die Führung 65.
  • Ein einfacher Längenausgleich der Anhänge-Tragseile 13 im Bereich des ersten Seiltrummendes 11 erfolgt oben auf der Aufzugskabine 40 mit Spannschrauben 99 in Verbindung mit Überlastsicherungen 96 und im Bereich des zweiten Seiltrummendes 12 oben auf dem Ausgleichsgewicht 50. Jede Überlastsicherung 96 besteht aus einer Feder 97 mit Abschalter 98 und einer Spannschraube 99 mit Drehbolzen 89 zur Befestigung der Tragseile 13 des Anhänge-Seiltrumms 10. Der Längenausgleich der Anhänge-Tragseile 13 auf dem Ausgleichsgewicht 50 erfolgt automatisch über einen Wipphebel 80 mit Lagerseiten 82 deren Achse 81 in der oberen Anhängung 51 am Ausgleichsgewicht 50 gelagert ist. Die Enden der Tragseile 13 werden je um ein im Ausgleichsgewicht 50 befestigtes Umlenkstück 53 von der Mitte nach außen geführt und seitlich mit Spannschrauben 99 am Wipphebel 80 befestigt. Ein Anschlag 55 am Ausgleichsgewicht 50 begrenzt den Wippausschlag.
  • Ein beidseitiger automatischer Längenausgleich der Triebwerk-Tragseile 23 erfolgt unten am Anhängeträger 42 der Aufzugskabine 40 und unten an dem Ausgleichsgewicht 50 über Wipphebel 85 mit Lagerseiten 87, deren Achsen 86 im unteren Anhängeträger 42 der Aufzugskabine 40 und in der unteren Anhängung 52 am Ausgleichsgewicht 50 gelagert sind. Die mittig liegenden Triebwerk-Tragseile 23 werden sowohl an der Aufzugskabine 40 als auch am Ausgleichsgewicht 50 zunächst über Umlenkstücke 54 von der Mitte nach außen geführt und dann mit Spannschrauben 99 seitlich am Wipphebel 85 befestigt. Ein Anschlag 56 am Ausgleichsgewicht 50 begrenzt den Wippausschlag.
  • Das Triebwerk 30 ist so klein wie möglich gehalten, benötigt somit wenig Platz und besteht aus dem Seiltrieb 31 und dem Getriebe-Bremsmotor 38 mit seiner Abtriebswelle 39.
  • Der Seiltrieb 31 besteht aus einer Treibscheibe 32 mit zwei U-förmigen Seil-Klemmrillen 35 zur Aufnahme der beiden Tragseile 23 des Triebwerk-Seiltrumms 20 und aus vier Aufspreizscheiben 37 zum reibungsfreien Ein- und Auslauf der Tragseile 23 in die bzw. aus der Treibscheibe 32.
  • Die Klemmseiten 34 mit deren Seitendruckelementen 36 sind Bestandteil der Treibscheibe 32. Die Aufspreizscheiben 37 greifen in die Seil-Klemmrille 35, drücken die Klemmrille 35 im Eingriffsbereich auseinander und lenken gleichzeitig die Tragseile 23 um. Die Nabe 33 der Treibscheibe 32 ist auf der Abtriebswelle 39 des Getriebe-Bremsmotors 38 momentübertragend gelagert.
  • Zur Steuerung und Stromversorgung der Aufzugskabine 40 ist, von der Elektro- Anschlußstelle 90 ausgehend, ein Elektro-Steuerkabel 94 zum Elektroanschluß 91 installiert. Von hier aus verläuft ein Hängekabel 95 zum Elektroanschluß 92 an der Aufzugskabine 40. Zur Stromversorgung des Triebwerks 30 ist ein Zuführungskabel 93 von der Anschlußstelle 90 verlegt. Bezugszeichenaufstellung 01 Gebäude
    02 Wand von 01
    03 obere Etage von 01
    04 untere Etage von 01
    05 Aufzug im Gebäude 01 oder an der Wand 02
    06 Kopf über dem Fahrbereich 07 z. B. im Fahrschacht von 01 oder an der Wand 02
    07 Fahrbereich von 05 z. B. im Fahrschacht von 01 oder an der Wand 02
    08 Fuß unter dem Fahrbereich 07 z. B. Fahrschachtgrube als Triebwerksraum von 05
    09 Zugangsstelle in 02 zu 05 z. B. Schiebetür
    10 Anhänge-Seiltrumm z. B. zwei Tragseile 13
    11 erstes Seiltrummende von 10 verbunden mit dem Lastaufnahmemittel 40
    12 zweites Seiltrummende von 10 verbunden mit dem Ausgleichsgewicht 50
    13 Tragseil von 10
    14 Umlenkrolle von 10
    15 lange Achse von 14 z. B. zur Aufnahme von zwei Umlenkrollen
    16 kurze Achse von 14 z. B. zur Aufnahme von einer Umlenkrolle
    17 Kopf-Träger zu 15 und 16
    18 -
    19 -
    20 Triebwerk-Seiltrumm z. B. zwei Tragseile 23
    21 erstes Seiltrummende von 20 verbunden mit dem Lastaufnahmemittel 40
    22 zweites Seiltrummende von 20 verbunden mit dem Ausgleichsgewicht 50
    23 Tragseil von 20
    24 Umlenkmittel von 23 z. B. Umlenkrolle oder das Triebwerk 30
    25 -
    30 Triebwerk von 20 des Aufzugs (05)
    31 Seiltrieb von 30 z. B. für zwei Tragseile 23 als Triebwerk-Seiltrumm 20
    32 Treibscheibe von 31
    33 Nabe von 32
    34 Klemmseiten von 32
    35 U-förmige Seil-Klemmrille von 32 zusammen mit 34 gebildet
    36 Seitendruckelement von 34
    37 Aufspreizscheibe und Seilumlenkrolle zu 35 gelagert in 31
    38 Getriebe-Bremsmotor von 30
    39 Abtriebswelle von 38
    40 Lastaufnahmemittel des Aufzugs (05) z. B. Aufzugskabine oder Aufzugskorb
    41 Tragboden von 40
    42 untere Anhängeträger von 40 für 21
    43 Anschlag von 40 für 85
    44 Seitenwände von 40
    45 Schiebetür von 40
    46 Tragdach von 40
    47 oberer Anhängeträger von 40 für 11
    48 Führungsschuh von 40
    49 Gleitwerkstoff von 48
    50 Ausgleichsgewicht des Aufzugs (05)
    51 obere Anhängung von 50 für 12 z. B. Lagerung der Achse 81 zu 80
    52 untere Anhängung von 50 für 22 z. B. Lagerung der Achse 86 zu 85
    53 Umlenkstück von 50 für 13
    54 Umlenkstück von 40 und 50 für 23
    55 Anschlag von 50 für 80
    56 Anschlag von 50 für 85
    57 Führungsschuh von 50
    58 Gleitwerkstoff von 57
    59 -
    60 Führung von 40
    61 Schiene von 60
    62 Haltekonsole von 61
    63 -
    65 Führung von 50
    66 Schiene von 65
    67 Haltekonsole von 66
    68 -
    69 -
    70 Spannvorrichtung zu 20
    71 Spanngewicht zu 70
    72 Tragarm von 71
    73 Konsole von 72
    74 Achse von 72 in 73
    75 Anschlag für 72 mit 71 und/oder 30
    76 -
    77 Befestigungsmittel von 30, 48, 57, 61, 66, 71, 82 und 87 z. B. Schraube
    78 Befestigungungsmittel von 62, 67, 73, und 78 z. B. Dübelschraube
    79 -
    80 Wipphebel von 13 an 50
    81 Achse zu 80
    82 Lagerseite zu 81 für 80 an 50
    83 -
    84 -
    85 Wipphebel von 23 an 40 und 50
    86 Achse zu 85
    87 Lagerseite zu 86 für 85 an 40 und 50
    88 -
    89 Drehbolzen in 99 zu 11, 12, 21 und 22 von 13 und 23
    90 Elektro-Anschlußstelle und Steuerung
    91 Elektroanschluß-Klemmenkastenkasten
    92 Elektroanschluß-Klemmenkastenkasten von 40
    93 Elektro-Zuführungskabel von 90 zu 38
    94 Elektro-Steuerkabel zwischen 90 und 91
    95 Elektro-Steuerkabel zwischen 91 und 92
    96 Überlastsicherung von 40 für 30
    97 Feder von 96
    98 Abschalter von 96
    99 Anhängemittel von 13 und 23 zu 40 und 50 z. B. Gabelkopf-Spannschraube

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Vertikalverlagerung von Lastaufnahmemitteln (40) für Güter und/oder Personen innerhalb oder außerhalb von Gebäuden (01) mit fixen Führungen (60, 65) im Fahrbereich (07) des Lastaufnahmemittels (40) und mit einem aus mehreren Tragseilen (13) bestehenden Anhänge-Seiltrumm (10), welches im Kopf (06) des Fahrbereichs (07) über fix gelagerte Umlenkrollen (14) geführt wird, wobei an einem Seiltrummende (11) das Lastaufnahmemittel (40), am anderen Seiltrummende (12) ein Ausgleichsgewicht (50) angehängt ist und mit einem Triebwerk (30), dessen Seiltrieb (31) mit einer Treibscheibe (32) für ein aus mehreren Tragseilen (23) bestehendes separates Triebwerk-Seiltrumm (20) ausgestattet ist, welches jeweils mit einem Seiltrummende (21) unten am Lastaufnahmemittel (40) und mit dem anderen Seiltrummende (22) unten am Ausgleichsgewicht (50) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich des Fußes (08) unter dem Fahrbereich (07) eine Spannvorrichtung (70) zum Triebwerk-Seiltrumm (20) befindet, in der ein mit dem Triebwerk (30) des Seiltrumms (20) ausgestattetes auf und ab bewegliches Spanngewicht (71) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (32) des Triebwerks (30) als alleiniges Umlenkmittel (24) des Triebwerk- Seiltrumms (20) montiert ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Treibscheibe (32) des Triebwerks (30) zwei Umlenkmittel (24) zum Triebwerk- Seiltrumm (20) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragseil (23) des Triebwerk-Seiltrumms (20) ein eigenes Spanngewicht (71) mit Umlenkmitteln (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseile (23) des Triebwerk-Seiltrumms (20) auf eine Treibscheibe (32) gelenkt sind, welche die Tragseile (23) über axial bewegliche Klemmseiten (34) mit Seitendruckelementen (36) in U-förmige Seil-Klemmrillen (35) aufnimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (70) einen Tragarm (72) aufweist, welcher auf einer Seite mittels einer Achse (75) in einer fixen Konsole (74) gelagert ist und auf der anderen Seite über Befestigungsmittel (76) mit dem Spanngewicht (71) einschließlich der gelagerten Umlenkmittel (24) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Tragarm (72) ein Anschlag (77) für das Spanngewicht (71) montiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Seiltrummenden (11 und 12) des Anhänge-Seiltrumms (10) einen am Lastaufnahmemittel (40) oder am Ausgleichsgewicht (50) auf einer Achse (81) drehbar gelagerten Wipphebel (80) aufweist, an welchem auf den Außenseiten die Seilenden der Tragseile (13) des Anhänge-Seiltrumms (10) über Anhängemittel (99) an Drehbolzen (89) angeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Seiltrummenden (21 und 22) des Triebwerk-Seiltrumms (20) einen unter dem Lastaufnahmemittel (40) oder unter dem Ausgleichsgewicht (50) auf einer Achse (26) drehbar gelagerten Wipphebel (85) aufweist, an welchem auf den Außenseiten die Seilenden der Tragseile (23) des Triebwerk-Seiltrumms (20) über Anhängemittel (99) an Drehbolzen (89) angeschlossen sind.
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