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Die
Erfindung geht aus von einem Aufzug mit den gattungsbildenden Merkmalen
des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 198 27 497
A1 ist ein Aufzug mit den gattungsbildenden Merkmalen des
Anspruchs 1 bekannt. Der bekannte Aufzug weist eine in einem Aufzugschacht
bewegbare Aufzugkabine auf, an der ein freies Ende eines Aufzugsseils
befestigt ist. Im Bereich der Schachtdecke des Aufzugschachtes ist ein
Befestigungsrahmen vorgesehen, der zur Befestigung von mehreren
Schachtdecken-Umlenkrollen dient und der auf an der Schachtwand
des Aufzugsschachtes angeordneten Führungsschienen abgestützt ist.
Das Aufzugsseil wird mittels der Schachtdecken-Umlenkrollen auf
eine im Bereich des Schachtbodens angeordnete Schachtboden-Umlenkrolle umgelenkt
und läuft
dann nacheinander über
eine in einem Maschinenraum angeordnete Treibscheibe, eine weitere
Schachtboden-Umlenkrolle und die Schachtdecken-Umlenkrolle, wobei das weitere freie Ende
des Aufzugsseils an einem Gegengewicht befestigt ist.
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Der
aus der
DE 198 27
497 A1 bekannt Aufzug hat den Nachteil, daß im Unterschied
zu einem Aufzug, bei dem die freien Enden des Aufzugsseils z. B.
im Bereich der Schachtdecke aufgehängt sind, die Umlenkrollen
keinen Flaschenzug bilden, so daß auf das Aufzugsseil, die
Umlenkrollen und die Treibscheibe die Gewichtskräfte des Aufzugs und des Gegengewichts
vollständig
einwirken. Außerdem
ist von dem Antrieb der Treibscheibe die gesamte Massendifferenz
zwischen der Aufzugkabine und dem Gegengewicht zuzüglich der
Reibungskräfte
aufzubringen. Ein weiterer Nachteil ist die separate Anordnung des
Antriebs und der Treibscheibe in einem Maschinenraum, da diese eine
konstruktive Anpassung des Gebäudes,
in das der Aufzug eingebaut werden soll, erfordert.
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Aus
der
EP 0 891 939 A1 ist
ein weiterer Aufzug bekannt. Der bekannte Aufzug weist eine in einem
Aufzugschacht bewegbare Aufzugkabine auf, die mit zwei Aufzugkabinen-Umlenkrollen
verbunden ist. Das Aufzugsseil ist von einem im Schachtkopf aufgehängten freien
Ende über
die Aufzugkabinen-Umlenkrollen unterhalb der Aufzugkabine um die
Aufzugkabine geführt.
Anschließend
läuft das Aufzugseil
um eine an dem Schachtkopf befestigte erste Schachtdecken-Umlenkrolle,
eine im Bereich des Schachtboden mit einer Führungsschiene verbunde Treibscheibe,
eine mit dem Schachtkopf verbundene zweite Schachtdecken-Umlenkrolle
und um eine mit dem Gegengewicht verbundene Gegengewicht-Umlenkrolle,
wobei die Schachtdecken-Umlenkrollen mit einer starren Haltevorrichtung
mit dem Schachtkopf verbunden sind. Die freien Enden des Aufzugsseils
sind in dem Schachtkopf befestigt.
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Der
aus der
EP 0 891 939
A1 bekannte Aufzug hat den Nachteil, daß an die Ausgestaltung und Belastbarkeit
des Schachtkopfs hohe Anforderungen zu stellen sind. Der bekannte
Aufzug kann daher in Gebäuden,
in denen die Belastbarkeit des Schachtkopfs nicht ausreicht oder
nicht hinreichend bestimmt werden kann, nicht zum Einsatz kommen.
Außerdem ist
die Montage des bekannten Aufzugs in dem Aufzugschacht aufwendig,
da die Schachtdecken-Umlenkrollen und das Aufzugsseil nach oben,
d. h. an dem Schachtkopf zu montieren sind.
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Aus
der
EP 710 618 A2 ist
ein Aufzug bekannt, bei dem ein Befestigungsrahmen direkt auf den
Führungsschienen
der Aufzugkabine abgestützt ist.
Dabei ist auf dem Befestigungsrahmen eine Antriebsmaschineneinheit
befestigt, die an dem Seilstück
angreift, das zwischen der Aufzugkabine und dem Gegengewicht liegt.
Bei dieser Anordnung werden die Vibrationen der Antriebsmaschineneinheit
direkt auf die Aufzugkabine, das Gegengewicht und auf die Führungsschienen übertragen.
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Aus
der DE-Z: Lift-Report, Heft 6, 1999, Seiten 109–110 ist ein Aufzug bekannt,
bei dem ein Befestigungsrahmen an die Führungsschienen des Aufzugs
befestigt ist. Auf diesem Befestigungsrahmen ist eine Aufzugmaschineneinheit
abgestützt,
wobei die Abstützung
eine Schwingungsisolierung umfaßt. Ferner
ist ein aus mehreren Einzelteilen bestehendes Aufzugsseil vorgesehen,
wobei an einem Ende des Aufzugsseils die Einzelseile mittels einzelner
Befestigungsvorrichtung an dem Befestigungsträger befestigt sind. Jede Befestigungsvorrichtung
weist dabei ein Federelement auf, das für das jeweilige Einzelseil
eine Schwingungsdämpfung
gewährleistet. Bei
diesem Aufzug sind daher ein Vielzahl von Dämpfungselementen vorgesehen.
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Aus
der WO 99/48789 ist anhand der 10 ein
Aufzug beschrieben, beim dem sowohl zwei Umlenkrollen als auch die
beiden Seilenden des Aufzugsseils mittels Befestigungsvorrichtungen
an einem Befestigungsträger
befestigt sind. Der Befestigungsträger ist dabei an der Schachtwand
befestigt. Eine Dämpfung
ist bei diesem bekannten Aufzug allerdings nicht vorgesehen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, einen Aufzug anzugeben, bei dem entstehende
Schwingungen zuverlässig
gedämpft
sind, der einem kompakten Aufbau aufweist und der einfach zu montieren ist.
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Die
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Der
erfindungsgemäße Aufzug
hat den Vorteil, daß das
freie Ende des Aufzugsseils an dem Befestigungsrahmen aufgehängt ist.
Dadurch ist eine Belastung der Schachtdecke des Aufzugsschachtes verringert.
Außerdem
ist die Montierbarkeit des Aufzugs verbessert, da der Bereich in
dem das Aufzugseil an dem Befestigungsrahmen aufgehängt ist,
gut zugänglich
ist. Außerdem
kann durch Anpassen des Befestigungsrahmens an die Geometrie des
Aufzugschachtes die Erfindung universell zum Einsatz kommen.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen
möglich.
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Vorteilhaft
ist es, daß zumindest
eine Führungsschiene
als Gegengewicht-Führungsschiene zum
Führen
eines mit dem Aufzugsseil verbundenen Gegengewichtes ausgebildet
ist. Dadurch kann der Befestigungsrahmen auf die vorhandene Gegengewicht-Führungsschiene
aufgesetzt werden, wodurch sich der Aufbau des Aufzugs vereinfacht.
Ebenso ist es vorteilhaft, daß zumindest
eine Führungsschiene als
Aufzugskabine-Führungsschiene
zum Führen
der Aufzugkabine ausgebildet ist.
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Vorteilhaft
ist es, daß die
Führungsschiene eine
zumindest im wesentlichen horizontale Stirnfläche aufweist, auf der der Befestigungsrahmen
aufliegt. Durch die horizontale Stirnfläche ist eine vorteilhafte Auflagefläche gebildet,
wobei der gesamte Querschnitt der Führungsschiene ausgenützt wird. Außerdem ergibt
sich eine homogene Krafteinleitung in zumindest im wesentlichen
vertikaler Richtung, so daß ein
Verbiegen der Führungsschiene
verhindert ist.
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In
vorteilhafter Weise umfaßt
der Befestigungsrahmen zum Abstützten
an der Führungsschiene
zumindest eine Stützplatte.
Dadurch wird die Auflagefläche
des Befestigungsrahmens auf der Führungsschiene vergrößert, wodurch
eine Verschiebung des Befestigungsrahmens keinen Einfluß auf die
Befestigung hat, so daß die
Sicherheit der Befestigung verbessert ist.
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Vorteilhaft
ist es, daß der
Befestigungsrahmen zumindest eine mit der Stützplatte verbundene Seitenplatte
aufweist. Dadurch kann der Befestigungsrahmen zusätzlich versteift
werden. Außerdem wird
durch die Seitenplatte verhindert, daß Bauteile des Befestigungsrahmens,
die auf der Stützplatte aufliegen,
versehentlich von der Stützplatte
heruntergeschoben werden.
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Vorteilhaft
ist es, daß der
Befestigungsrahmen zumindest einen Querträger aufweist, an dem das freie
Ende des Aufzugseils befestigt ist. Dadurch ist eine einfache Konstruktion
des Befestigungsrahmens gegeben, die bei großer Stabilität ein geringers Gewicht
aufweist. Außerdem
wird eine Vormontage außerhalb
des Aufzugschachtes ermöglicht,
bei der das freie Ende des Aufzugsseils mit dem Querträger verbunden
wird.
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Vorteilhaft
ist es, daß zumindest
eine angetriebene und im Bereich des Schachtbodens des Aufzugschachtes
angeordnete Treibscheibe, zumindest eine mit dem Gegengewicht verbundene
Gegengewicht-Umlenkrolle und zumindest eine erste und eine zweite
Schachtdecken-Umlenkrolle, die an dem Befestigungsträger befestigt
sind, vorgesehen sind, und daß das
Aufzugsseil, dessen freie Enden an dem Befestigungsrahmen aufgehängt sind,
nacheinander um die Gegengewicht-Umlenkrolle, die erste Schachtdecken-Umlenkrolle, die
Treibscheibe, die zweite Schachtdecken-Umlenkrolle und die Aufzugkabinen-Umlenkrolle
läuft.
Dadurch ist ein platzsparender Aufbau des Aufzugs gegeben, bei dem
die Belastung der Umlenkrollen und des Aufzugseils durch die Gewichtskräfte der
Aufzugkabine und des Gegengewichts aufgeteilt sind.
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Vorteilhaft
ist es ferner, daß zumindest
eine Schachtdecken-Umlenkrolle,
die das Aufzugseil im Bereich einer Schachtdecke des Aufzugsschachtes umlenkt,
an einem Querträger
des Befestigungsrahmens befestigt ist. Dadurch kann die Belastung
der Schachtdecke des Aufzugschachtes verringert werden und die Montage
und Wartung des Aufzuges sind verbessert. Außerdem vereinfacht sich der
Aufbau des Aufzugs, da sowohl das Aufzugsseil als auch zumindest
eine Schachtdecken-Umlenkrolle an einem Bauteil, dem Querträger, des
Befestigungsrahmens befestigt sind.
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Besonders
vorteilhaft ist es, daß die Schachtdecken-Umlenkrolle mittels
einer Haltevorrichtung an dem Querträger befestigt ist. Dadurch wird
die Montage der Schachtdecken-Umlenkrollen vereinfacht.
Außerdem
kann die Haltevorrichtung bereits in Vormontage an dem Querträger befestigt
werden.
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In
vorteilhafter Weise ist die Haltevorrichtung durch Schweißen mit
dem Querträger
verbunden. Dadurch ist eine einfach zu erzeugende und beständige Verbindung
gegeben.
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Vorteilhaft
ist es, daß der
Befestigungsrahmen zumindest ein Dämpfungselement umfaßt zum Dämpfen der
mechanischen Verbindung zwischen der Schachtdecken-Umlenkrolle und
der Führungsschiene.
Dadurch können
Belastungsspitzen, die z. B. beim Anfahren und Abbremsen der Aufzugkabine auftreten,
gedämpft
werden, so daß die
Belastung der Führungsschiene
verringert ist. Außerdem
können
Schwingungen, insbesondere Resonanz-Schwingungen, des Aufzugs gedämpft werden, so
daß die
Sicherheit und der Comfort bei einer Beförderung mit dem Aufzug verbessert
sind.
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In
vorteilhafter Weise ist das Dämpfungselement
an der Führungsschiene
abgestützt,
und liegt der Querträger
auf dem Dämpfungselement
auf. Dadurch ist ein einfacher Aufbau des Befestigungsrahmens gegeben,
bei dem der Querträger
unmittelbar auf das Dämpfungselement
einwirkt, so daß die
Wirkung des Dämpfungselements
besser zum Einsatz kommt.
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Vorteilhaft
ist es, daß das
Dämpfungselement
eine obere Druckplatte und eine untere Druckplatte aufweist, die
mit einem zwischen den Druckplatten angeordneten Dämpfungskern
verbunden sind. Dadurch kann eine Kraft zum Beaufschlagen des Dämpfungskerns
zumindest im wesentlichen homogen in den Dämpfungskern eingeleitet werden,
so daß eine
gleichmäßige Dämpfung gegeben
ist.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert und in
der Zeichnung vereinfacht dargestellt. Es zeigen:
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1 ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Aufzugs,
bei dem der Seilumlauf des Aufzugseils vereinfacht dargestellt ist;
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2 einen Schnitt entlang
einer horizontalen Ebene durch einen Aufzug gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
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3 einen auszugsweisen Schnitt
entlang einer horizontalen Ebene durch einen Aufzug gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel;
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4 eine auszugsweise Schnittdarstellung entlang
der in 3 mit IV bezeichneten
Schnittlinie; und
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5 eine auszugsweise Schnittdarstellung entlang
der in 4 mit VI bezeichneten
Schnittlinie.
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1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Aufzugs 1.
Bei dem Aufzug 1 handelt es sich insbesondere um einen
maschinenraumlosen Aufzug 1, bei dem die Fahrhöhe der Aufzugskabine
des Aufzugs 1 die Höhe
des Aufzugsschachtes optimal ausnützt. Der Aufzug 1 dient insbesondere
zur Beförderung
von Personen und Lasten zwischen verschiedenen Stockwerken eines Gebäudes.
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Der
Aufzug 1 weist eine erste Schachtdecken-Umlenkrolle 2 und
eine zweite Schachtdecken-Umlenkrolle 3 auf, die im Bereich
Schachtdecke 4 des Aufzugschachtes 5 vorgesehen
sind und zumindest annähernd
den gleichen Durchmesser aufweisen. Im Bereich des Schachtbodens 6 ist
eine Treibscheibe 7 vorgesehen, die von einem vorzugsweise
getriebelosem Antrieb 8 angetrieben ist. Unterhalb der
Schachtdecken-Umlenkrollen 2, 3 ist eine Aufzugkabinen-Umlenkrolle 9 vorgesehen,
die mit einer Aufzugkabine verbunden ist. Die Verbindung ist in
der Beschreibung zu der 2 näher beschrieben. Der
Aufzug 1 weist ferner ein Gegengewicht 10 auf, daß mittels
eines Verbindungselements 11 mit einer Gegengewicht-Umlenkrolle 12 verbunden
ist.
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Ein
Aufzugsseil 13, dessen freie Enden 14, 15 im
Bereich der Schachtdecke 4 an einem Befestigungsrahmen 16 aufgehängt sind,
läuft nacheinander
um die Gegengewicht-Umlenkrolle 12, die erste Schachtdecken-Umlenkrolle 2,
die Treibscheibe 7, die zweite Schachtdecken-Umlenkrolle 3 und
die Aufzugkabinen-Umlenkrolle 9. Dabei sind die Seilabschnitte 17a–17f des
Aufzugseils 13 gebildet, die zumindest im wesentlichen
vertikal und zumindest im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Dabei ist die Anordnung der Seilabschnitte 17a–17f abhängig von
der Drehstellung der Treibscheibe 7. Durch Betätigen der
Treibscheibe 7 mittels des Antriebs 8 wird das
Gegengewicht 10 bewegt, wobei sich die mit der Aufzugkabinen-Umlenkrolle 9 verbundene
Aufzugkabine entgegengesetzt zu dem Gegengewicht 10 vertikal
bewegt. Dabei ist die Höhenveränderung
gleich dem halben Seilvorschub, den die Treibscheibe 7 ausführt. Daraus
ergibt sich insbesondere, daß die Geschwindigkeit
des Gegengewichtes 10 bzw. der Aufzugkabine gleich der
halben Seildurchlaufgeschwindigkeit ist.
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Der
Befestigungsrahmen 16 ist auf den Führungsschienen 120, 121 abgestützt, die
z. B. zum Führen
des Gegengewichts 10 oder Aufzugkabine dienen. Die Führungsschienen 120, 121 sind
an den Schachtwänden 28, 30 befestigt.
Die Befestigung der Schachtdecken-Umlenkrollen 2, 3,
die in der 1 nicht dargestellt
ist, kann z. B. an den Schachtwänden 28, 30,
an den Führungsschienen 120, 121 oder an
dem Befestigungsrahmen 16 erfolgen.
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Die
beiden Schachtdecken-Umlenkrollen 2, 3 sind parallel
zueinander ausgerichtet und gegenüber der Achse 18 der
Treibscheibe 7 und der Achse 20 der Gegengewicht-Umlenkrolle 12 geneigt,
so daß die
Neigung der Seilabschnitt 17b, 17c, 17d, 17e gegenüber der
Vertikalen verringert ist und insbesondere die Spannungen in den
Seilabschnitten 17a–17e in
einer Stellung der Aufzugkabinen-Umlenkrollen 9 oder der Gegengewicht-Umlenkrolle 12 im Bereich
der Schachtdecke 4 verringert ist.
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Die
Achse 20 der Gegengewicht-Umlenkrolle 12, die
Achse 18 der Treibscheibe 7 und die Achse 21 der
Aufzugkabinen-Umlenkrolle 9 sind
zumindest im wesentlichen zueinander parallel, wodurch es möglich ist,
daß die
Gegengewicht-Umlenkrolle 12, die
Treibscheibe 7 und die Aufzugkabinen-Umlenkrolle 9 in geringem Abstand
zueinander angeordnet sind, ohne daß es zu Konflikten beim Betrieb
des Aufzugs 1 kommt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
erstreckt sich der Befestigungsrahmen 16 über den
gesamten Querschnitt des Aufzugschachtes 5. Der Befestigungsrahmen 16 kann
sich dabei an weiteren Führungsschienen
abstützen,
die an den Schachtwänden 27–30 (vgl. 2) des Aufzugschachtes 5 angeordnet
sind.
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2 zeigt einen horizontalen
Schnitt durch einen Aufzug 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Bereits beschriebene Elemente sind in allen Figuren mit übereinstimmenden
Bezugszeichen versehen, wodurch sich jeweils eine wiederholende
Beschreibung erübrigt.
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Durch
den in 2 dargestellten
horizontalen Schnitt ist eine horizontale Ebene 25 definiert,
die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Aufzugkabine 26 des
Aufzugs 1 ist. Die Aufzugkabine 26 ist in einem
Aufzugschacht 5 bewegbar, der abschnittsweise von den Schachtwänden 27 bis 30 umschlossen
ist. Die Schachtwand 27 weist eine Aussparung 31 auf, an
der schachtseitig eine Aufzugschachttür 33 mit den Türelementen 34, 35 angeordnet
ist. Die Aufzugkabine 26 weist eine Aufzugkabinentür 36 mit
Türelementen 37, 38 auf,
die durch einen Spalt 39 in horizontaler Richtung von der
Aufzugschachttür 33 beabstandet
ist, wodurch ein Sicherheitsabstand zwischen der Aufzugschachttür 33 und
der Aufzugkabinentür 36 gegeben
ist.
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Durch
Fahren der Aufzugkabine 26 in eine Höhe, bei der die Aufzugkabinentür 36 der
Aufzugschachttür 33 zumindest
im wesentlichen gegenüberliegt,
wird bei Stillstand der Aufzugkabine 26 ein Freigabemechansimus
betätigt,
der ein Öffnen
der Aufzugschachttür 33 und
der Aufzugkabinentür 36 ermöglicht,
wodurch das Ein- und Aussteigen von Personen in bzw. aus der Aufzugkabine 26 des
Aufzugs 1, ein Ein- bzw. Ausladen von Lasten oder dergleichen
ermöglicht
ist.
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Die
Aufzugkabine 26 weist außerdem eine Schalttafel 40 auf,
mittels der eine Auswahl getroffen werden kann, die ein Zielstockwerk,
ein Öffnen
einer Tür
oder dergleichen betrifft. Außerdem
ist in die Schalttafel 40 ein Notruf, eine Gegensprechanlage oder
dergleichen integriert.
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Optional
kann die Schachtwand 29 eine Aussparung 41 aufweisen,
an der schachtseitig eine Aufzugschachttür 42 entsprechend
der Aufzugschattür 33 vorgesehen
ist, und an der Aufzugkabine 26 kann eine Aufzugkabinentür 43 vorgesehen
sein, die der Aufzugkabinentür 36 entspricht.
Dadurch kann der Innenraum der Aufzugkabine 26 auch von
der Seite der Schachtwand 29 erreicht werden. Durch eine
entsprechende Ausgestaltung kann ebenso erreicht werden, daß der Innenraum
der Aufzugkabine 26 von der Seite der Schachtwand 28 erreichbar
ist.
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In
dem Aufzugschacht 5 sind Schienenbügel 44, 45 vorgesehen,
die mit der Schachtwand 30 verbunden sind. Eine Gegengewicht-Führungsschiene 46 und
eine Aufzugkabinen-Führungsschiene 47 sind
an der Seitenfläche 48 des
Schienenbügels 44 mittels
geeigneter Befestigungselemente, z. B. durch Knaggen, mit dem Schienenbügel 44 verbunden. Entsprechend
sind an der Seitenfläche 49 des
Schienenbügels 45 eine
Gegengewicht-Führungsschiene 50 und
eine Aufzugkabinen-Führungsschiene 51 angeordnet
und mittels mehrerer Befestigungselemente mit dem Schienenbügel 45 verbunden.
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Das
Gegengewicht 10 ist mit Rollen 52a–52d verbunden,
die das Gegengewicht 10 an den Gegengewicht-Führungsschienen 46, 50 führen. Die
Aufzugkabine 26 ist mit Rollen 53a–53d verbunden,
die die Aufzugkabine 26 an den Aufzugkabinen-Führungsschienen 47, 51 führen. Dabei
sind die Rollen 53b, 53c höher als die Rollen 53a, 53d angeordnet, damit
das von dem Gewicht der Aufzugkabine 26 erzeugte Drehmoment
von den Aufzugkabinen-Führungsschienen 47, 51 aufgenommen
werden kann.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Aufzugkabinen-Umlenkrolle 9 auf
einer Achse 54 gelagert, die in einem Seitenbereich 55 der
Aufzugkabine 26 mit der Aufzugkabine 26 verbunden
ist, wodurch die Aufzugkabinen-Umlenkrolle 9 in dem Seitenbereich 55 der
Aufzugkabine 26 angeordnet ist.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
sind vier Aufzugseile 13 vorgesehen, deren freien Enden 14 im Bereich
der Schachtdecke 4 an einem Befestigungsrahmen 16,
der in 4 dargestellt
ist, aufgehängt sind.
Um die Belastung im Aufhängebereich
zu verteilen, sind die Aufhängepunkte,
an denen die freien Enden 14 der Aufzugseile 13 aufgehängt sind,
voneinander beabstandet. Die vier Aufzugseile 13 werden
in den Umlenkrollen 2, 3, 9, 12 und
in der Treibscheibe 7 jeweils in geeignet ausgebildeten
Nuten geführt,
so daß ein
Konflikt zwischen den Aufzugseilen 13 verhindert ist. Die
Aufzugseile 13 laufen nach unten, um die Gegengewicht-Umlenkrolle 12,
zumindest im wesentlichen vertikal nach oben und anschließend um
die erste Schachtdecken-Umlenkrolle 2. Die Achse 56 der
ersten Schachtdecken-Umlenkrolle 2 ist dabei gegen die
Achse 20 der Gegengewicht-Umlenkrolle 12 geneigt.
Die Neigung erfolgt so, daß die
Projektion der Achse 56 der ersten Schachtdecken-Umlenkrolle 2 in
die horizontale Ebene 25 und die Projektion der Achse 20 der
Gegengewicht-Umlenkrolle 12 in die Ebene 25 einen
nichtverschwindenden Winkel α1
einschließt.
Die Achse 20 der Gegengewicht-Umlenkrolle 12 und
die Achse 56 der ersten Schachtdecken-Umlenkrolle 2 sind
horizontal, so daß der
Neigungswinkel zwischen den Achsen 20, 56 gleich
dem Winkel α1
ist. Die bezüglich
der Achse 20 der Gegengwicht-Umlenkrolle 12 schräggestellte
erste Schachtdecken-Umlenkrolle 2 hat
einen Durchmesser, der so gewählt
ist, daß die von
der ersten Schachtdecken-Umlenkrolle 2 zur Treibscheibe 7 laufenden
Seilabschnitte 17c der Aufzugseile 13 zumindest
im wesentlichen vertikal angeordnet sind, wobei der Winkel α1 in Abhängigkeit
von den Durchmessern der Gegengewicht-Umlenkrolle 12 und
der Treibscheibe 7 und dem Abstand der Gegengewicht-Umlenkrolle 12 zu
der Treibscheibe 7 eingestellt ist.
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Entsprechend
schließen
die Projektionen der Achsen 21, 57 der zweiten
Schachtdecken-Umlenkrolle 3 und der Aufzugkabinen-Umlenkrolle 9 in
die horizontale Ebene 25 einen nichtverschwindenden Winkel α2 ein und
die Projektionen der Achse 18 der Treibscheibe 7 und
der Achse 56, 57 von einer der Schachtdecken-Umlenkrollen 2, 3 in
eine horizontale Ebene 25 schließen einen nichtverschwindenden Winkel α3 ein, wobei
die Winkel α1, α2 und α3 in diesem
Ausführungsbeispiel
gleich sind.
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Die
Aufzugseile 13 laufen mit gleichbleibendem Umlaufsinn nacheinander
um die Gegengewicht-Umlenkrollen 12, die erste Schachtdecken-Umlenkrolle 2,
die Treibscheibe 7, die zweite Schachtdecken-Umlenkrolle 3 und
die Aufzugkabinen-Umlenkrolle 9,
wobei die freien Enden 15 der Aufzugseile 13 entsprechend
zu den freien Enden 14 der Aufzugseile 13 im Bereich
der Schachtdecke 4 an voneinander beabstandeten Aufhängepunkten
an dem Befestigungsrahmen 16 aufgehängt sind.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
sind die Achsen 18, 20, 21 der Gegengewicht-Umlenkrolle 12,
der Treibscheibe 7, und der Aufzugkabinen-Umlenkrolle 9 zueinander
parallel. Die geometrische Anordnung bedingt daher, daß die erste
Schachtdecken-Umlenkrolle 2 einen größeren Durchmesser als die Gegengewicht-Umlenkrolle 12 und/oder
die Treibscheibe 7 aufweist, und daß die zweiten Schachtdecken-Umlenkrolle 3 einen
größeren Durchmesser
als die Treibscheibe 7 und oder die Aufzugkabinen-Umlenkrolle 9 aufweist.
Außerdem
stimmen die Achsen 56, 57 der Schachtdecken-Umlenkrollen 2, 3 miteinander überein,
um die horizontalen Abstände
zwischen der Gegengewicht-Umlenkrolle 12, der Treibscheibe 7 und
der Aufzugkabinen-Umlenkrolle 9 bis auf einen horizontalen
Sicherheitsabstand zu optimieren.
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Die
Aufzugseile 13 sind in einem Aufzugseil-Bereich 58 des
Aufzugschachtes 5 vorgesehen, der zwischen einem Aufzugkabinen-Bereich 59 des Aufzugschachtes 5,
in dem die Aufzugkabine 26 bewegbar ist, und der Schachtwand 30 des
Aufzugschachtes 5 ausgebildet ist. Ferner ist der Aufzugseil-Bereich 58 von
den Schienenbügeln 44, 45 des Aufzugschachtes 5 begrenzt,
an denen die Gegengewicht-Führungsschienen 46, 50 und
die Aufzugkabinen-Führungsschienen 47, 51 angeordnet
sind. In dem Aufzugseil-Bereich 58 sind
außerdem
die mit der Aufzugkabine 26 verbunden Rollenträger 60, 61 angeordnet,
an denen die Rollen 53a bis 53d befestigt sind.
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Der
Aufzugseil-Bereich 58 nimmt nur einen kleinen Teil des
Aufzugschachtes 5 in Anspruch, so daß der wesentliche Teil des
Aufzugschachtes 5 für den
Aufzugkabinen-Bereich 59 verbleibt, wodurch die Größe der Aufzugkabine 26 in
vorteilhaftem Verhältnis
zur Größe des Aufzugschachtes 5 steht.
Außerdem
kann ohne Änderung
der Seilführung
des Aufzugseils 13 an zumindest einer der Schachtwände 27, 28, 29 eine
Aufzugschachttür 33, 42 vorgesehen
werden, wenn die Aufzugkabine 26 mit einer entsprechenden
Aufzugkabinentür 36, 43 ausgestattet wird.
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3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines
Befestigungsrahmens 16 in einer Ansicht von unten.
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Der
Befestigungsrahmen 16 weist einen ersten Querträger 81 und
einen zweiten Querträger 122 auf,
die als Doppel-T-Träger ausgeführt sind.
Die Querträger 81, 122 liegen
auf Dämpfungselementen 79, 80 auf,
die sich mittels Stützplatten 69, 70 an
den Gegengewicht-Führungsschienen 46, 50 und
den Aufzugkabinen-Führungsschienen 47, 51 abstützen. Dabei
liegen die Stützplatten 69, 70 an
horizontalen Stirnflächen
der Führungsschienen 46, 47, 50, 51 an.
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Der
erste Querträger 81 weist
die Befestigungsmittel 123a–123d auf, durch die
die freien Enden 14 der Aufzugsseile 13 mit dem
ersten Querträger 81 verbunden
sind. Entsprechend sind Befestigungsmittel 124a–124d vorgesehen,
durch die freien Enden 15 der Aufzugsseile 13 mit
dem zweiten Querträger 122 des
Befestigungsrahmens 16 verbunden sind. Durch die Verbindungen
sind die Aufzugsseile 13 an einem Befestigungsrahmen 16 im
Bereich der Schachtdecke 14 aufgehängt.
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Der
Befestigungsträger 16 weist
eine Haltevorrichtung 125 auf, durch die die Schachtdecken-Umlenkrollen 2, 3 an
dem Befestigungsrahmen 16 befestigt sind. Die Haltevorrichtung 125 umfaßt einen
plattenförmigen
Grundkörper 126,
der mit vorzugsweise aus Schraube und Mutter bestehenden Verbindungselementen 127a–127h an
die Querträger 81, 122 befestigt
ist, die plattenförmigen
Befestigungsmittel 82, 83, die mit dem Grundkörper 126 vorzugsweise
durch Schweißen
verbunden sind, und eine Achse 128, auf der die Schachtdecken-Umlenkrollen 2, 3 mittels
einer Lagervorrichtung 129 gelagert sind.
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Der
Befestigungsrahmen 16 weist einen Rahmen auf, der die Seitenplatten 66, 67, 68, 130 umfaßt. Die
Seitenplatten 67, 130 sind mit den Seitenplatten 66, 68 und
den Stützplatten 69, 70 verbunden.
Die Seitenplatte 66 ist außerdem mit der Stützplatte 69 verbunden,
und die Seitenplatte 68 ist außerdem mit der Stützplatte 70 verbunden.
Der Befestigungsrahmen 16 ist zumindest im wesentlichen oberhalb
des Aufzugseilbereichs 58 angeordnet, so daß der Raum
oberhalb des Aufzugkabinen-Bereichs 59 zumindest im wesentlichen
frei bleibt.
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4 zeigt einen Schnitt entlang
der in 2 mit IV bezeichneten
Schnittlinie.
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Die
Gegengewicht-Führungsschienen 46, 50 sind
mit mehreren Befestigungselementen 62, 63 mit den
Schienenbügeln 44, 45 verbunden,
wobei zwischen den Gegengewicht-Führungsschienen 46, 50 und
der Schachtwand 27, 29 Zwischenräume 64, 65 ausgebildet
sind. An den Zwischenraum 64 grenzt eine Seitenplatte 66 an,
die mittels einer Seitenplatte 67 mit der Seitenplatte 68 verbunden
ist, die an den Zwischenraum 65 angrenzt. Die vorzugsweise
aus Stahl bestehenden Seitenplatten 66 bis 68 sind
durch Schweißnähte miteinander
verbunden. Außerdem
ist die Seitenplatte 66 mit einer Stützplatte 69 verbunden,
die auf der Gegengewicht-Führungsschiene 50 aufliegt.
Entsprechend ist die Seitenplatte 68 mit einer Stützplatte 70 verbunden,
die auf der Gegengewicht-Führungsschiene 46 aufliegt.
Die T-förmigen Gegengewicht-Führungsschienen 46, 50 sind
auf der Seite 71 bzw. 72 mittels einer Befestigungsplatte 73 bzw. 74 mit
dem Stützkörper 69 bzw. 70 durch Schweißen verbunden.
Die Befestigungsplatten 73, 74 weisen Bohrungen 75a, 75b, 76a, 76b auf.
Dabei kann eine weitere Befestigungsplatte (130, 3) vorgesehen sein, die
die Befestigungsplatten 73, 74 verbindet und mit
den Bohrungen 75a, 75b, 76a und 76b verschraubt
ist.
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Durch
die Seitenplatten 66 bis 68 und die Seitenplatte 130 ist
ein Rahmen 77 gegeben, in den ein Querträger 81 zum
Befestigen der beiden Schachtdecken-Umlenkrollen 2, 3 eingebracht
ist. Der Querträger 81 stützt sich
dabei mittels Dämpfungselementen 79, 80 an
den Stützplatten 69, 79 ab. Der
Querträger 81 ist
als Doppel-T-Träger
ausgebildet und mit einem Befestigungsmittel 82 verbunden. Außerdem ist
ein zweiter, in der 4 nicht
dargestellter Querträger 122 vorgesehen,
an dem das Befestigungsmittel 83 befestigt ist. In dem
Bestigungsmittel 82, 83 ist eine Achse 128 befestigt,
auf der die beiden Schachtdecken-Umlenkrollen 2, 3 gelagert sind.
Die Schachtdecken-Umlenkrollen 2, 3 sind dabei
voneinander unabhängig
auf der Achse 128 drehbar.
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Die
Befestigungsmittel 82, 88 sind versetzt zueinander
angeordnet, so daß die
Achse 128 gegenüber
einer horizontalen Geraden, die parallel zu der Seitenflächen 48 des
Aufzugschachtvorsprungs 44 ist, um einen nichtverschwindenden
Winkel geneigt ist.
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5 zeigt eine auszugsweise
Schnittdarstellung entlang der in 4 mit
VI bezeichneten Schnittlinie.
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Das
Dämpfungselement 80 weist
eine obere- Druckplatte 136 und eine untere Druckplatte 137 auf,
die mit einem zwischen den Druckplatten 136, 137 angeordneten
Dämpfungskern 138 verbunden sind.
Der Dämpfungskern 138 kann
aus Kunststoff bestehen und z. B. durch Vulkanisation mit den Druckplatten 136, 137 verbunden
sein. Der Dämpfungskern 138 kann
auch mechanische Dämpfungselemente,
wie z. B. Federn umfassen.
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Das
Dämpfungselement 80 ist
mittels der Stützplatte 70 an
den Führungsschienen 4G, 47 abgestützt, wobei
die Stützplatte 70 an
den zumindest im wesentlichen horizontalen Stirnflächen 139, 140 der
Führungsschienen 46, 47 aufliegt.
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Die
Gegenwicht-Führungsschiene 46 weist die
Lauffläche 141,
an der die Rolle 52c abrollt, und die Lauffläche 142 auf,
an der die Rolle 52d abrollt. Die Aufzugkabinen-Führungsschiene 47 weist
die Lauffläche 118,
an der die Rolle 53c abrollt, und die Lauffläche 119 auf,
an der die Rolle 53d abrollt. Um das von der Gewichtskraft
der Aufzugkabine erzeugte Drehmoment aufzunehmen, ist die Rolle,
die an der Lauffläche 118 abrollt,
höher angeordnet
als die Rolle, die an der Lauffläche 119 abrollt.
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Die
Seitenplatte 68 weist mehrere Bohrungen 143 auf,
durch die vorzugsweise als Schrauben ausgebildete Befestigungselemente 144 zum
Befestigen der Seitenplatte 68 des Befestigungsrahmens 16 an
den Führungsschienen 46, 47.
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Die
Querträger 81, 122 können auch
anders, z. B. mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein.