DE3787614T2

DE3787614T2 - Auslegeregalaufteilung.

Info

Publication number: DE3787614T2
Application number: DE87116535T
Authority: DE
Inventors: David Breslow
Original assignee: RTC Industries Inc
Current assignee: RTC Industries Inc
Priority date: 1986-11-10
Filing date: 1987-11-09
Publication date: 1994-05-11
Anticipated expiration: 2007-11-10
Also published as: US4712694A; DE3787614D1; EP0267569A3; EP0267569B1; EP0267569A2

Description

TECHNISCHES GEBIET

Diese Erfindung betrifft Ausstellungsregale für den Handel, insbesondere eine verbesserte Vorrichtung zur Organisation und Unterteilung bestehender Ausstellungsregale.

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

In den letzten Jahren hat es einen anwachsenden Trend zum Selbstbedienungshandel gegeben. Daher sind beispielweise in einer großen Vielfalt von Läden, wie zum Beispiel Kolonialwarenläden, Supermärkte, Drugstores, Kaufhäuser und dergleichen, die Waren auf Regalen ausgestellt, von denen der Käufer die gewünschte Ware auswählt und sie zu einem zentralen Ausgangs-Kassenschalter oder zu einem Kassierer bringt. Eine effiziente Nutzung des Regalraums und die organisierte und ansprechende Präsentation der Produkte, die darauf ausgestellt sind, ist für einen effektiven Handel dieser Art wesentlich.
Typischerweise wird ein längliches Regal einer Standardlänge (vielleicht 90 oder 120 cm) durch vertikale Wände oder Teilungselemente unterteilt, um einzelne Abstellräume mit geeigneten Breiten zu schaffen, um die verschiedenen Produkte, die darin ausgestellt werden, unterzubringen. Darüber hinaus trägt jeder Abstellraum wünschenswerterweise eine leicht sichtbare Information, die sich auf den Preis, eine Kopie der Werbung, oder andere Verbraucherinformationen für das bestimmte Produkt bezieht. Da Produktformen und Größen in bedeutendem Umfang variieren und da die Warenbestände, die Reklame und der Verkauf sich ständig ändern, besteht eine Notwendigkeit nach einer im Grunde genommen grenzenlosen und schnellen Einstellbarkeit der Regalunterteilung.
Bekannte Vorrichtungen dieses Typs sind in der US-A-4,615,276 offenbart. Diese bekannte Vorrichtung weist einen Regalteiler auf mit: einem länglichen Schienenteil mit einem unteren Tragabschnitt und einem oberen Schienenabschnitt, der sich von dem Tragabschnitt nach oben erstreckt, wobei der Tragabschnitt und der obere Schienenabschnitt zusammen einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt für das Schienenteil definieren, und der Tragabschnitt an einer oberen Fläche eines Regals anbringbar ist; einer Spureinrichtung, umfassend eine obere Schiene und eine gegenüberliegende untere Schiene, die integral an einer Innenfläche des oberen Schienenabschnitts geformt sind, wobei die obere Schiene im wesentlichen die gleiche Ausdehnung aufweist wie die gegenüberliegende untere Schiene, einem länglichen Teilungselement, umfassend ein längliches Panel und enthaltend ein elastisches Verbindungsteil, das in dessen Vorderkante integriert ist und in die genannte Spureinrichtung einrastend eingepaßt werden kann, um das Teilungselement in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung und senkrecht zum Schienenabschnitt zu montieren, wobei dieses reibschlüssig positionierbar und quer in der oberen und unteren Schiene verschiebbar ist.
Ein anderer Regalteiler vom allgemeinen Typ ist in der DE-A-20 11 792 offenbart, die einen Regalteiler mit einem Teilungselement aufweist, das einen Frontabschnitt aufweist, welcher elastisch konstruiert ist, um in einen Schlitzbereich eines Frontteils eines Regals hineinzupassen. Die flexiblen Teile sind Teil des Teilungselements, das verwendet wird, um den Regalteiler zu segmentieren.
Konventionelle Regale sind üblicherweise aus Metallplatten oder in einigen Fällen aus Holz hergestellt und stellen eine relativ langfristige und wesentliche finanzielle Investition dar. Es liegt auf der Hand, daß es nicht möglich ist, derartige Regale immer dann auszutauschen, wenn Änderungen in der Unterteilungseinstellung wünschenswert sind. Daher besteht dort eine Notwendigkeit für eine verbesserte und relativ kostengünstige Unterteilungsvorrichtung, die einfach an bestehende konventionelle Regale angebracht werden kann.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Die vorliegende Erfindung schafft eine Regalteilungsvorrichtung, die einfach an existierende konventionelle Regale angebracht werden kann und die dennoch die Möglichkeit zu einer im Grunde genommen unbegrenzten Breiteneinstellung der Abstellräume bietet.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil jeweils vertikal beabstandete, obere und untere Flanscheinrichtungen umfaßt, wobei das Teilungspanel so ausgebildet ist, daß die oberen und unteren Flanscheinrichtungen elastisch gegeneinander zusammengedrückt werden können, wodurch das Teilungselement im wesentlichen die vertikale Erstreckung des oberen Schienenabschnitts überspannt.
Ein länglicher T-förmiger Flansch ist unten am Teilungspanel ausgebildet und ist so geformt, daß er mit dem Anschlagschienenbein zusammenwirkt, um eine seitliche Bewegung zu begrenzen und dient darüber hinaus zur Versteifung des Teilungspanels.
Das Teilungspanel umfaßt darüber hinaus eine Reihe von Abbruchnuten, die ohne die Verwendung von Werkzeugen ein einfaches Verkürzen des Teilungspanels dort ermöglichen, wo die verkürzte Tiefe von irgendeinem bestimmten Regal so etwas notwendig macht.
Beide Elemente des Regalteilers sind vorzugsweise aus handelsüblichen klaren Kunststoffen geformt. Als ein Ergebnis dient die Anschlagschienenspureinrichtung einer doppelten Funktion, nämlich der Aufnahme von Produktinformationskarten oder dergleichen, die für den Kunden gut lesbar und dennoch vor beabsichtigtem oder unbeabsichtigtem Mißbrauch oder Beschädigung geschützt sind.
Die Erfindung betrifft ebenso einen Regalteiler umfassend: ein längliches Schienenelement mit einem horizontalen Tragabschnittsfuß und einem vertikalen Schienenbein, wobei der Tragfuß an einem Regal anbringbar ist; eine Spureinrichtung, umfassend eine obere Schiene und eine gegenüberliegende untere Schiene, die integral auf der Innenfläche des Schienenbeins gebildet sind, wie es aus der US-A-4615276 bekannt ist. Die vorliegende Erfindung schafft eine Verbesserung eines solchen Regalteilers, dadurch, daß dieser gekennzeichnet ist durch ein längliches Teilungspanel, das einen im wesentlichen I-förmigen Tragflansch aufweist, der in dessen Vorderkante integriert ist, wobei der Tragflansch obere und untere Verzweigungen und ein vertikales Querglied mit einem darin gebildeten Zwischenspalt aufweist; und einen Ausschnitt im Vorderabschnitt des Panels, der sich gegenüber dem Spalt öffnet, wodurch der Flansch elastisch zusammengedrückt werden kann, um eine Einrastpassung der Flanschverzweigungen in die Schienen für die Anbringung des Panels an das Schienenbein zu ermöglichen.
Eine Vielzahl anderer Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, den Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen leicht ersichtlich.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

In den beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden, und in denen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um durchgehend gleiche Teile zu kennzeichnen, ist
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Ausstellungsregalteilers, wobei dieser an einem Ausstellungsregal montiert ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht; und
Fig. 3 eine Teildraufsicht.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen wird ersichtlich, daß das Bezugszeichen 10 einen Regalteiler bezeichnet, der die Prinzipien der Erfindung verkörpert. Der Regalteiler 10 umfaßt lediglich zwei Teile, ein vorderes Schienenteil 15 und ein vertikales Teilungselement 35, wobei eine Vielzahl von vertikalen Teilungselementen mit dem Schienenteil verbindbar ist, um eine Montage zu ermöglichen, in einer Art und Weise, die beschrieben werden soll.
Das Schienenteil 15 weist ein längliches L-förmiges Teil 16 auf mit einem horizontalen Tragfuß 18 und einem vertikalen Schienenbein 20. Das Schienenbein 20 weist eine integrale Spureinrichtung 22 auf, wobei die Spureinrichtung mit einer oberen Schiene 24 und einer unteren Schiene 26 versehen ist, die von der Innenfläche des Schienenbeins hervorragen. Das Schienenteil 15 wird vorzugsweise in standardisierten Längen hergestellt, beispielsweise 0,61 m oder 0,91 m (2 Fuß oder 3 Fuß), und das Schienenbein 18 ist mit voneinander beabstandeten Befestigungslöchern, beispielsweise 28, ausgebildet. Die Montage des Schienenteils 15 an der Vorderkante eines Regals S kann einfach durch Ausrichten der Befestigungslöcher 28 mit ähnlichen Löchern, die bereits im Regal bestehen oder hergestellt werden und Durchführen von geeigneten Verbindungselementen, beispielsweise Schrauben oder die dargestellten elastischen Drucknieten, ausgeführt werden. Das Schienenbein 18 ist vorzugsweise nach hinten zu einer relativ dünnen Hinterkante 30 hin verjüngt und bietet daher gegenüber Produkten auf dem Regal S, die zum Schienenbein hin geschoben werden, minimalen Widerstand.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, das nicht einschränkend ist, umfaßt das Teilungselement 35 ein längliches Panel 36, dessen vertikale Höhe im wesentlichen gleich der Höhe des Schienenbeins 20 ist. An seiner Vorderkante weist das Panel 36 einen integralen I-förmig ausgebildeten Tragflansch 38 auf mit einer oberen und einer unteren Verzweigung 40 und 42 und einem Querglied 44. Es wird darauf hingewiesen, daß das Querglied 44 nicht kontinuierlich sondern durch einen Spalt 46 unterbrochen ist. Ein kreisförmiger Ausschnitt 48 ist in einem vorderen Bereich des Panels 36 ausgebildet, und der Ausschnitt öffnet sich zum Spalt 46 im Querglied 44. Der Ausschnitt 48 dient als Entlastungsloch, wodurch ein begrenztes Ausmaß an elastischer Kompressibilität zwischen den unterbrochenen Segmenten des Querglieds 44 des Tragflanschs ermöglicht wird. Als ein Ergebnis der beschriebenen Elastizität und Kompressibilität können die Verzweigungen 40 und 42 des Tragflansches einfach in die Schienen 24 und 26 eingerastet werden, wonach die Verzweigungen zurückfedern, um die Schienen zu erfassen, wobei der Flansch in Flächenkontakt mit der Innenfläche des Schienenbeins liegt. Die Verbindung des Teilungselements 35 in der Spureinrichtung 22 ermöglicht ebenfalls ein laterales Verschieben des Teilungselements in jede gewünschte Position. Es sollte auch darauf hingewiesen werden, daß das angeschlossene Teilungselement 35, falls erwünscht, durch Drücken des Flanschquergliedes zum Freigeben einer Verzweigung 40 oder 42 aus ihrer zugeordneten Schiene leicht entfernt werden kann.
Das Panel 36 weist darüber hinaus einen invers T-förmigen Fußflansch 50 auf, der eine aufgeweitete Vorderkante 52 und ein erhöhtes Segment 54 aufweist, welches darunter das Schienenbein 20 aufnimmt. Der Fußflansch 50 ist mit dem Regal S in Kontakt, um das vertikale Stehen des Teilungselements zu unterstützen und sorgt für eine lineare Steifigkeit des Panels 36, wohingegen die Vorderkante 52 des Flanschs sich gegen die Hinterkante 30 des Schienenbeins abstützt, um eine Winkelbewegung des Panels zu verhindern.
Die Teilungselemente 35 werden vorzugsweise in einer Standardlänge korrespondierend zur üblichen Tiefe von bestehenden Regalen, beispielsweise 304,8 mm (12 Zoll), hergestellt. Jedoch ist für den Fall, daß kürzere Teilungselemente erforderlich sind, das Panel 36 mit darin selbst enthaltenen Einrichtungen zur Durchführung einer derartigen Kürzung versehen. Benachbart dem hinteren Abschnitt des Teilungselements 35 weist das Panel 36 eine oder mehrere Abbruchnuten 56 auf, und der Fußflansch 50 ist mit hierzu ausgerichteten, V-förmigen Einschnitten 58 versehen, die mit den Nuten in Verbindung stehen. Ein Abschnitt oder mehrere Abschnitte des Panels 36 können daher einfach weggebrochen werden, um, falls erwünscht, ein kürzeres Teilungselement zu schaffen (siehe Fig. 3).
Jedes der Teile 15 und 35 ist vorzugsweise integral aus geeigneten, handelsüblichen, transparenten Kunststoffen geformt. Als ein Ergebnis ist die Spureinrichtung 22 des Schienenteils 15 geeignet, eine Doppelfunktion zu erfüllen. Daher können, wie aus Fig. 1 zu ersehen, flexible Informationskarten, beispielsweise C, in die Spureinrichtung 22 eingesetzt werden, wonach sie für den Kunden lesbar sind, obwohl sie vor äußerer Verstümmelung geschützt sind.
Es sollte natürlich beachtet werden, daß typischerweise eine Vielzahl von Teilungselementen an einem Schienenteil 15 montiert sind, um die gewünschte Anzahl und Größe von Produktabstellräumen zu ermöglichen.

Claims

1. Regalteiler (10) umfassend:

ein längliches Schienenteil (15) mit einem unteren Tragabschnitt (18) und einem oberen Abschnitt (20), der sich vom Tragabschnitt (18) aus nach oben erstreckt, wobei der genannte Tragabschnitt und der obere Schienenabschnitt (18, 20) zusammen einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt für das genannte Schienenteil (15) definieren, und der genannte Tragabschnitt (18) an einer oberen Fläche eines Regals (S) anbringbar ist;

eine Spureinrichtung (22), umfassend eine obere Schiene (24) und eine gegenüberliegende untere Schiene (26), die integral an einer Innenfläche des oberen Schienenabschnittes (20) geformt sind, wobei die obere Schiene (24) im wesentlichen die gleiche Ausdehnung aufweist wie die gegenüberliegende untere Schiene, ein längliches Teilungselement (35), umfassend ein längliches Panel (36) und enthaltend ein elastisches Verbindungsteil (38), das in dessen Vorderkante integriert ist und in die genannte Spur einrastend eingepaßt werden kann, um das Teilungselement (35) in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung und senkrecht zum Schienenabschnitt (20) zu montieren, wobei dieses reibschlüssig positionierbar und quer in der oberen und unteren Schiene (24, 26) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (38) jeweils vertikal beabstandete obere und untere Flanscheinrichtungen (40, 42) umfaßt, wobei das Panel (36) so ausgebildet ist, daß die oberen und unteren Flanscheinrichtungen (40, 42) elastisch gegeneinander zusammengedrückt werden können, wodurch das Teilungselement (35) im wesentlichen die vertikale Erstreckung des oberen Schienabschnitts (20) überspannt.

2. Regalteiler (10) nach Anspruch 1, wobei das Panel (36) einen invers T-förmigen Tragfußflansch (50) aufweist, der integral mit der Bodenkante des Panels (36) ist, wobei der Tragfußflansch (50) eine aufgeweitete Vorderkante (52) aufweist, die ausgebildet ist, um mit dem Tragabschnitt (18) des Schienenteiles (15) zusammenzuwirken, um eine Winkelbewegung des montierten Teilungselements (35) zu verhindern.

3. Regalteiler (10) nach Anspruch 2, wobei das Panel (36) eine Abbruchnut (56) in dessen Hinterabschnitt sowie ein Paar passender V-förmiger Einschnitte (58) im Tragfußflansch (50) aufweist, die mit der Nut (56) kommunizieren, wodurch ein Hinterabschnitt des Panels (36) abgebrochen werden kann, um das Panel (36) zu verkürzen.

4. Regalteiler (10) umfassend:

ein längliches Schienenelement (16) mit einem horizontalen Tragabschnittsfuß (18) und einem vertikalen Schienenbein (20), wobei der Tragfuß (18) an einem Regal anbringbar ist;

eine Spureinrichtung (22), umfassend eine obere Schiene (24) und eine gegenüberliegende untere Schiene (26), die integral auf der Innenfläche des Schienenbeines gebildet sind;

gekennzeichnet durch

ein längliches Teilungspanel (36), das einen im wesentlichen I-förmigen Tragflansch (38) aufweist, der in dessen Vorderkante integriert ist, wobei der Tragflansch (38) obere und untere Verzweigungen (40, 42) und ein vertikales Querglied (44) mit einem darin gebildeten Zwischenspalt (46) aufweist; und einen Ausschnitt (48) im Vorderabschnitt des Panels (36), der sich gegenüber dem Spalt (46) öffnet, durch der Flansch (44) elastisch zusammengedrückt werden kann, um eine Einrastpassung der Flanschverzweigungen (40, 42) in die Schienen (24, 26) für die Anbringung des Panels (36) an das Schienenbein (20) zu ermöglichen.

5. Regalteiler nach Anspruch 4, wobei das Schienenbein (20) transparent ist und eine Informationskarte (C) in den Schienen (24, 26) gehalten wird, wobei diese Informationskarte (C) durch das Schienenbein (20) hindurch lesbar ist.

6. Regalteiler nach Anspruch 4, wobei das Panel (36) ein invers T-förmigen Tragfußflansch (50) aufweist, der integral mit dessen Bodenkante ist, wobei der Tragfußflansch (50) eine aufgeweitete Vorderkante (52) aufweist, die ausgebildet ist, um mit einer Hinterkante (30) des Tragabschnitts (18) zusammenzuwirken, um eine Winkelbewegung des montierten Panels (36) zu verhindern.

7. Regalteiler nach Anspruch 4, wobei das Panel (36) eine Abbruchnut (56) in dessen Hinterabschnitt sowie ein Paar passender V-förmiger Einschnitte (58) im Tragfußflansch (50) aufweist, die mit der Nut (56) kommunizieren, wodurch ein Hinterabschnitt des Panels (36) abgebrochen werden kann, um das Panel (36) zu kürzen.