DE378680C - Abnehmbarer Scheinwerfer - Google Patents

Abnehmbarer Scheinwerfer

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DE378680C
DE378680C DEC31884D DEC0031884D DE378680C DE 378680 C DE378680 C DE 378680C DE C31884 D DEC31884 D DE C31884D DE C0031884 D DEC0031884 D DE C0031884D DE 378680 C DE378680 C DE 378680C
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DE
Germany
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drum
sleeve
jacket
headlight
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Expired
Application number
DEC31884D
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WILLIAM E CADMUS
Original Assignee
WILLIAM E CADMUS
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Abnehmbarer Scheinwerfer. Durch das Patent 354&54 ist ein elektrischer Scheinwerfer mit eir'iern im Scheinwerfermantel untergebrachten; die Lampe mit dem Halter verbindenden abrollbaren Kabel geschützt, der als Ganzes einschließlich Kabeltrommel und Handhabe von dem Halter abgenommen und unter Abrollen des Kabels von dem Halter entfernt werden kann. Die zusätzliche Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer dieser Art, bei dem in bekannter Weise der Scheinwerfermantel aus drei getrennten Stücken besteht, einem die Kabeltrommel, die Lampe und den Reflektor aufnehmenden Mittelstück, einem Griff am Hinterende und einem die Glasscheibe festhaltenden Schlußring. Den Gegenstand der Erfindung bilden Einsatzkörper, welche einen besonders günstigen Zusammenbau der Scheinwerferteile und eine sichere Lagerung der Kabelspule ermöglichen.
  • Zunächst ist ein Einsatz aus Blech, Vulkanfiber o. dgl. in dem llZantelmittelstück angeordnet, der mit seinem vorderen Teil so in den Mantel eingepaßt ist, daß er diesen verstärkt und mit dem Schlußring zusammenhält und gleichzeitig als Stütze für die Glasscheibe und zur Führung des Reflektors dient. Der hintere Teil, der vorzugsweise kegelig geformt ist, greift in eine entsprechende zentrische Aussparung der Kabeltrommel ein und stützt diese bei ihren Bewegungen. Gleichzeitig dient dieser Einsatz als Leiter für die Lampenfassung.
  • Zur Vervollständigung dieses Einsatzes dient eine Hülse, welche sich an das Hinterende_ des Einsatzes anschließt, dort als Achse für die Trommel dient und mit ihrem Hinterende .die Mantelrückwand durchdringt. Sie umhüllt eine Schraubspindel, mittels deren der Reflektor relativ zur Lampe eingestellt werden kann und dient zur Führung dieser Spindel. Sie ist aber auch selbst drehbar gelagert und dient somit zum Nachstellen der Spulengegenfeder, deren eines Ende an ihr befestigt ist. Nach dem Einstellen kann die Hülse mit dem Mantel verriegelt werden: Der technische Fortschritt der neuen Anordnung besteht darin, daß sie besonders günstige Vorbedingungen für den Zusamenbau und die Zerlegung des Scheinwerfergehäuses sowie für die Lagerung und Einstellung der beweglichen Teile schafft.
  • Demgemäß wird eine besonders ansehnliche, betriebssichere und billige Ausführungsart eines elektrischen Scheinwerfers geschaffen.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. r die Gesamtanordnung des Scheinwerfers im achsialen Schnitt, Abb.2 den Halter für den Scheinwerfer.
  • Die gesamten Teile des Scheinwerfers- sind in einem dreiteiligen Mantel a untergebracht, der aus einem Mittelstück a1, einem Schlußring a2 und einem hohlen Griff b am Hinterende besteht, mittels dessen er geschwenkt werden kann. Das Mittelstück d und der Schlußring a2 stoßen stumpf gegeneinander, der Griff bist an dem Mittelstück a1 festgemacht. An seiner Rückfläche ist der Scheinwerfermantel mit einem Spiegel c versehen. Der Mantel nimmt in bekannter Weise die Lampe d, die Glasscheibe e sowie den Reflektor f auf, außerdem eine trommelförmige Spule g, auf die das Kabel h, aufgewickelt ist. Die Trommel nimmt am Hinterende eine Federdose i auf, in der die Gegenfeder j untergebracht ist. Die Bohrung der Spule ist am hinteren Ende eng und zylindrisch, während sie sich am vorderen Ende kegelförmig er-«-eitert. Nach der Erfindung ist in den vorderen Teil des Mantels ein Einsatzkörper k eingesetzt, dessen vorderer Teil k1 sich der inneren Mantelfläche anschließt und diesen stützt.
  • Der Einsatz k besitzt eine innere Ringwulst cl, gegen die der Schlußring a2 die GlasscheiL-e e drückt, wenn er über den Einsatz k gestreift wird. Hierauf wird der Einsatz mit dem Mittelstück ei und dein Schlußring a2 verschraubt. Der Einsatz trägt einen hinteren Ansatz k=, der kegelförmig ausgebildet ist und in den hohlkegeligen Teil der Trommelbohrung eingreift. Auf diesen Teil stützt sich in der Nähe der vorderen Stirnfläche dip Trommel g. An dieser Stelle ist ein metallischer Schleifring g1 angeordnet, der mit dem einen Kabelende in Verbindung steht und so über den Einsatz k dem einen Lampenpol den Strom zuführt. Der andere Pol der Lampe wird über den zweiten Schleifring g2, die von dem Einsatz k isolierte Kontaktfeder i sowie den Schalter m mit Strom versorgt.
  • Durch den zylindrischen Teil der Trommelbohrung erstreckt sich eine Hülse it., die ihr als Achse dient und am Hinterende des Griffes b zutage tritt, während sie am Vorderende drehbar in den Einsatz k eingreift. Die Hülse wird ihrer ganzen Länge nach von einer Schraubspindel o durchsetzt, die mit ihrem Gewinde in ein Muttergewinde am hinteren Ende der Hülse r; eingreift. Auch die Hülse n. selbst kann in ihren Lagern gedreht werden. Diese Drehung dient zum Nachspannen der Gegenfeder j, deren freies Ende zu diesem Zweck in den Schlitz ml eingreift. Am Hinterende trägt die Hülse n ein Verriegelungsstück p, durch welches sie nach Einstellung mit der Mantelwand verriegelt werden kann. Der Schaft o ist am vorderen Ende drehbar, aber nicht v erschiebhar an dem Reflektor f befestigt, so daß dieser relativ zur Lampe vorwärts und rückwärts verschol:en werden kann.
  • Die Federdose i ist in eine Aussparung der Trommel eingesetzt und durch eine Schraube darin Lefestigt, die gleichzeitig das eine Ende der Feder j festhält. Die Dose besitzt zwei Deckel i, i2, zwischen denen Sperrklinken s angeordnet sind, die in Rasten s' der Hülse eingreifen können. Der äußere Deckel i2 schließt sich außen dicht an den inneren Deckel il, um ein Zurückschlagen der Klinkens zu verhindern. Innen umfaßt er mit einer nabenartigen Verlängerung die Hülse und stützt sich gegen die Rückwand des Mittel= Stücks a' ab. .
  • Der Lampenhalter besteht aus einem Schaft q und einer Klammer r, welche an einem beliebigen festen Punkt angebracht werden kann. Das Kabel h geht lose durch den Schaft, der am vorderen Ende ein Gewinde s trägt, auf welches der Scheinwerfer aufgeschraubt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Elektrischer Scheinwerfer nach Patent 354854 mit dreiteiligem Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelmittelstück (a1), das die Kabeltrommel (g), die Lampe (d) und den Reflektor (f) umschließt, einen Einsatz (k) aufnimmt, der das Mittelstück (a1) und den Schlußring (a-) verstärkt, stützt und zusammenhält, ein Widerlager (e1) für die Glasscheihe (e) trägt und den verschiebbaren Reflektor (f) führt.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (k) einen kegelförmigen Ansatz (k2) besitzt, der in eine zylindrische Hülse (n) ausläuft, und daß die Kabeltrommel (g) mit einer entsprechend geformten mittleren Bohrung darauf gleitet.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (k) ein Teil der Stromleitung ist.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieHülse (n), eine den verschiebbaren Reflektor (f) tragende Schraubspiadel (o) umhüllend, in dein Einsatz (k2) drehbar gelagert ist und, (las Hinterende des Griffs (b) durchdringend, zum 'Nachstellen der (Trommel) Gegenfeder (j) dient.
  5. Scheinwerfer nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (n) Schlitze (;il, n2) besitzt, in die das freie Ende der Trommelgegenfeder (j) sind die die Sperrklinken (f3) der Trommel eingreifen.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse nach Einstellung mit dem Mantel (a) verriegelt werden kann.
DEC31884D 1922-03-31 1922-03-31 Abnehmbarer Scheinwerfer Expired DE378680C (de)

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DE378680C true DE378680C (de) 1923-07-26

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