DE3786749T2 - Damenkleidung. - Google Patents

Damenkleidung.

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DE3786749T2 DE87309838T DE3786749T DE3786749T2 DE 3786749 T2 DE3786749 T2 DE 3786749T2 DE 87309838 T DE87309838 T DE 87309838T DE 3786749 T DE3786749 T DE 3786749T DE 3786749 T2 DE3786749 T2 DE 3786749T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H3/00Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)
  • Game Rules And Presentations Of Slot Machines (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Damenkleider. In GB-A-976 307 ist eine Methode zur Herstellung von Miederwaren für Frauen, d. h. sich der Haut anpassende, körperformende Bekleidung, beschrieben. Diese Methode eignet sich nicht zur Herstellung von Kleidern, die sich im allgemeinen nicht der Haut anpassen und von der Träger in in modischer und attraktiver Weise herabhängen sollen. Würde tatsächlich die Herstellung von Kleidung durch die Methode des erwähnten Patents angestrebt werden, wäre es sehr schwierig, ein Kleidungsstück, das der Trägerin schmeichelt, herzustellen, da ja ein solches Kleidungsstück eng an der Taille anliegen müßte. Das "kleine Schwarze" ("little black dress"), wie es weitgehend genannt wird, und welches nicht notwendigerweise "schwarz" ist, ist ein Kleidungsstück, das sehr gesucht ist, weil es zu einer Vielzahl von Gelegenheiten passend zu tragen ist. Die Vorräte solcher Kleider, die vom Einzelhändler gehalten werden, sind beschränkt und Frauen stoßen häufig auf große Schwierigkeiten, sich einzukleiden, wenn sie so ein Kleid suchen. Dementsprechend ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine Methode zur Herstellung von Damenkleidung in einer breiten Palette von Stilen zur Verfügung zu stellen. Ein weiteres Ziel ist es, die Herstellung von attraktiv passenden Kleidern basierend auf wenigen Maßen der Benutzer und auf wenigen benötigten Stildetails zu ermöglichen, wobei die Maß- und Stildetails z. B. per Post gesandt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Methode, ein Kleid für eine Frau herzustellen, die aus den Schritten besteht, die Umfangsmaße einer potentiellen Tragerin in Abständen auf mehreren Höhen sowie die Längenmaße einschließlich der Rückenlänge von der Schulter bis zur Taille, der vorderen Länge von der Schulter über die Brust bis zur Taille, der Länge von der Taille bis zum Boden und der Länge von der Taille bis zur gewünschten Saumhöhe festzustellen, Vorräte der jeweiligen Teile des herzustellenden Kleids je in mehreren Größen zur Verfügung zu stellen, wobei die Teile aus ihren Schnittmustern zugeschnitten werden und jedes Teil eine im Umkreis um mindestens 2 Zoll (50,8 mm) über die Taillenhöhe hinaus verlaufende Kante hat, die genommenen Maße dazu zu benutzen, aus den Vorräten der Teile jeweils die Teile für das herzustellende Kleid in der gewünschten Größe auszuwählen und die gewählten Teile in ein Kleid zu verarbeiten.
  • Zweckmäßig enthält die Methode der Erfindung die Verwendung von mindestens einem der besagten Umfangs- und einem der besagten Längsmaße, um die Größe jedes Teils des Kleides zu bestimmen.
  • Vorteilhaft beinhalten besagte Längsmaße eine Länge der potentiellen Trägerin von der Taillenhöhe bis unterhalb der Brust.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat jedes Teil eine um den Umfang verlaufende Kante, die sich beim fertigen Kleid auf der gleichen Höhe von 2'' bis 5'' (50,8 mm bis 127 mm) unter der Taille befindet.
  • Vorzugsweise beinhalten die Umfangsmaße eine Oberweite und eine Weite unter der Brust sowie eine Taillenweite und eine Hüftweite. Ebenso vorzugsweise beinhalten die Umfangsmaße ein Maß, das 2'' bis 5'' (50,8 bis 127 mm) unter der Taillenhöhe genommen wird.
  • Zweckmäßig werden die genommenen Maße verwendet, um die Größen der drei Teile, aus denen der Rock des Kleides besteht, und der drei Teile, die das Oberteil des Kleides bilden, das durch die Verwendung der besagten Maße geformt wurde, zu bestimmen.
  • Vorteilhaft wird der Rock des Kleides aus einer mittleren vorderen Bahn und zwei weiteren Bahnen gebildet, die jeweils von der Naht an der Längsseite der mittleren vorderen Bahn zu einer mittleren Längsnaht hinten am Rock verlaufen. Geeigneterweise wird das Oberteil des Kleides aus einem mittleren vorderen Teil und zwei weiteren Teilen gebildet, die jeweils von einer Schulternaht und entsprechenden Seitennaht des mittleren vorderen Teils zu einer mittleren Längsnaht am hinteren Oberteil verlaufen. Zweckmäßig befinden sich Mittel zum An- und Ausziehen des Kleides, wie z. B. ein gleitender Hakenverschluß, in der hinteren Mittelnaht oder Seitennaht des Rocks und/oder Oberteils.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels in bezug auf die begleitenden schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Sicht ist, die Maße der weiblichen Figur zeigt, wie sie notwendigerweise genommen werden, um die Methode der vorliegenden Erfindung durchzuführen;
  • Fig. 2 ein Schnittmuster einer vorderen Bahn eines Bekleidungsoberteils mit durch gestrichelte Linien illustrierten Varianten zeigt;
  • Fig. 3 ein Schnittmuster von zwei rückwärtigen Bahnen des besagten Bekleidungsoberteils, die durch eine mittlere vertikale Naht verbunden sind, zeigt, wobei die gestrichelten und die strichpunktierten Linien verschiedene Varianten des besagten Schnittmusters darstellen;
  • Fig. 4 eine Auswahl von Ausschnitten, von denen jeder entweder für die vordere oder rückwärtige Oberteilbahn des Kleides oder für beide verfügbar sind, zeigt;
  • Fig. 5 ein Schnittmuster in zwei verschiedenen Längen mit Varianten davon in gestrichelten und strichpunktierten Linien einer vorderen Bahn eines Rockes eines Kleidungsstücks zeigt, und
  • Fig. 6 Schnittmuster von linken und rechten rückwärtigen Bahnen des besagten Rockes eines Kleidungsstücks zeigt, von denen jedes Varianten aufweist, die in gestrichelten und strichpunktierten Linien gezeigt sind.
  • Zuerst bezugnehmend auf Fig. 1 beinhalten die benötigten Maße, um ein Kleid entsprechend der Methode der Erfindung herzustellen, Umfangs- und Längsmaße. Die Umfangsmaße 1, 2, 3, 4 und 5 wurden in vertikalen Abständen genommen und beinhalten die Oberweite, die Weite unter der Brust, die Taille, 4'' (101,6 mm) unterhalb der Taille und respektive die Hüftweite. Die Hüftweite wird üblicherweise auf einer Höhe von etwa 7'' (177,8 mm) unterhalb der Höhe der Abnahme der Taillenweite genommen. Die Längsmaße beinhalten ein Maß 6 von der Mitte der Schulter über die Brust zu der Taille, ein Maß 7 von der Taille bis zum Rocksaum, ein Maß 8 von der Taille bis zum Boden, ein nicht gezeigtes Maß von der Mitte der Schulter bis zur Taille an der Rückseite der Person, von der Maß genommen wird, und ein Maß 9 unterhalb der Brust bis zur Höhe der Taille.
  • Diejenigen, die sachverständig sind, werden begrüßen, daß die Basisoberteilgröße durch die Oberweite und die Weite unter der Brust und daß die Basisrockgröße durch die Hüftweite bestimmt wird.
  • In jeder der Fig. 2 und 3 sind Schnittmuster für eine Basisoberteilgröße gezeigt, die durch die Weite unter der Brust bestimmt wurden. Solche Schnittmuster sind für jede Basisoberteilgröße verfügbar und jedes Schnittmuster besteht aus einer Anzahl von Varianten, von denen zwei durch gestrichelte Linie 10 und strichpunktierte Linien 11 angedeutet sind. In der Praxis werden mehr Varianten eines jeden Schnittmusters zur Verfügung gestellt als in den Zeichnungen gezeigt werden. Die Umfangsmaße 1, 2, 3 und 4 und die vertikalen Maße von der Schulter bis zur Taille am Rücken und von der Schulter über die Brust bis zur Taille und von unterhalb der Brust bis zur Taille ermöglichen dem Schneider, die Basisschnittmuster für die vorderen und rückwärtigen Bahnen des Oberteils und deren Varianten, die in einzigartiger Weise zu den spezifischen genommenen Maßen passen, zu bestimmen. In ähnlicher Weise zeigen die Fig. 5 und 6 in einer Auswahl von zwei Basislängen 12 und 13 der vorderen Bahn (Fig. 5) des Rocks des Kleidungsstücks und von linken und rechten rückwärtigen Rockbahnen (Fig. 6) die Basisschnittmuster. Jedes Schnittmuster hat eine Anzahl von Varianten, von denen zwei schematisch durch gestrichelte Linien 14 und strichpunktierte Linien 15 in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind, obwohl in der Praxis jedes Basisschnittmuster mehr als die in den Zeichnungen gezeigten zugeordneten Varianten aufweist. Die Hüftweiten bestimmen das Basisschnittmuster, das für die Rockbahnen verwendet werden soll, wobei es eine Anzahl von solchen Basisschnittmustern für verschiedene Hüftweiten gibt. Das Maß von der Taille bis zur Hüfte bestimmt die Basislänge des ausgewählten Schnittmusters, das passend ist. Die Taillenweite und die Maße von der Taille bis zum Boden bestimmen, welches der Schnittmustervarianten am besten zu der individuellen Sammlung von genommenen Maßen paßt.
  • Wenn die Maße des Kunden bereitgestellt sind, werden ebenso eine Anzahl von anderen Details, die den Stil des herzustellenden Kleids bestimmen, bereitgestellt. Somit wird, wenn das Kleid Ärmel haben soll, die gewünschte Ärmellänge, langärmlig, kurz- oder dreiviertellang, ebenso bereitgestellt, wie der Ärmelstil, Bausch-, Raglan etc.
  • In ähnlicher Weise wird der Ausschnitt, die Vorder- und Rückseite von einer Anzahl von möglichen Varianten ausgewählt, von denen einige in Fig. 4 gezeigt sind. Ebenso kann das Rockschnittmuster darartig beschaffen sein, daß es es ermöglicht, einen Rock mit einem Schlitz an einer oder beiden Seiten, Nähten oder einen Zwickel in jenen Nähten zu bilden, wobei die Zwickel der Naht dem fertigen Rock Eleganz verleihen. Die Rockschnittmuster können ebenso derartig bereitgestellt werden, so daß es ermöglicht wird, Kleider mit Hilfe der bereitgestellten Maße mit einem Wickel-, ausgestellten, Ballon- etc. Rock auszustatten. In ähnlicher Weise können Oberteilschnittmuster bereitgestellt werden, um Oberteilvarianten, wie z. B. ohne Kragen, Wickelblusen etc . . zu ermöglichen, die in dem fertigen Kleid beinhaltet sein sollen.
  • Das den genommenen Maßen entsprechende Kleid wird gebildet, indem die ausgewählten Bahnen zusammengenäht werden, wobei die Oberteilbahnen mit dem gewünschten Ausschnitt gewählt wurden und die Rockbahnen mit der benötigten Länge und so, daß sie es ermöglichen, andere Merkmale, wie z. B. Schlitze oder Zwickel aufzunehmen, gewählt wurden. Ärmel des erforderlichen Stils werden auch aufgenommen, wenn das Kleid aus seinen Einzelteilen zusammengesetzt wird. Ebenso können Mittel zum An- und Ausziehen des Kleides, wie z. B. ein gleitender Hakenverschluß, in den Rock- und die Oberteilseiten- oder -rücknaht während des Zusammennähens der ausgewählten Bahnen aufgenommen werden. Es sollte beachtet werden, daß der Unterschied in der Höhe zwischen der unter der Brust genommenen Weite und der Taille dem Schneider sagt, ob die Person, von der Maß genommen wird, eine lange oder kurze Taille hat, und daß diese Maße zusammen mit dem Maß 8 von der Taille bis zum Boden das meiste der vom Schneider benötigten Information bereitstellt, um die Gesamtfigur der Person, von der maßgenommen wurde, ausgenommen von der Brustgröße, zu ermitteln.
  • Ein wichtiges Merkmal der beschriebenen Ausführung der Erfindung ist, daß die Schnittmuster alle in einer Form zur Verfügung gestellt werden, so daß die Kleiderbahnen, die davon gemacht wurden, eine Kante auf der Höhe des Maßes 4 beinhalten, die vorzugsweise 4 Inch (101,6 mm) unterhalb der Taillenhöhe ist, die aber auch irgendwo zwischen 2 Inch (50,8 mm) und 5 Inch (127 mm) unterhalb dieser Höhe sein kann. Es wurde gefunden, daß dieses Merkmal zu Kleidern führt, die weit besser an die Maße der Trägerin angepaßt sind, als wenn die Bahnen alle eine Kante auf der Taillenhöhe hätten und sie sind deshalb für die Trägerin mehr schmeichelnd. Es wurde weiterhin gefunden, daß die Erfindung ebenso verwendet werden kann, um Kleider herzustellen, die zufriedenstellend von der Tragerin herabhängen und ihr mehr schmeicheln, als wenn die Schnittmuster alle in einer Form zur Verfügung gestellt werden, so daß die davon gemachten Bahnen alle eine Kante beinhalten, die in gleichmäßigem Abstand, aber erheblich oberhalb anstatt unterhalb der Taille der Tragerin angeordnet ist, die sich aber unterhalb der Höhe, an der die Weite unter der Brust genommen wird, befindet. Um die am meisten befriedigenden Ergebnisse zu erzielen, wurden die besagten Kanten der Bahnen oberhalb der Taillenhöhe in einem Bereich zwischen 2 und 4,5 Inch (50,8 mm bis 114,3 mm) oberhalb der Taillenhöhe angeordnet.
  • Wie zuvor angedeutet, kann die Kundin durch Postversand geworben werden und ihre eigenen Maße nehmen oder abnehmen lassen, die dann durch die Post zum Hersteller gesandt werden. Anstatt ausgebildetes Personal zu haben, um die Maße auszuwerten und davon die am besten geeigneten Kleiderbahnen auszuwählen, kann die Auswahl der Bahnen durch einen Computer erfolgen, der programmiert wurde, um die notwendigen Bahnen mittels den Sätzen von Maßen, die dazu bereitgestellt sind, auszuwählen. Die Auswahl kann automatisiert werden, so daß der Computer, wenn er mit den Daten der Maße der Kundin versorgt wird, die zweckdienlichen Bahnen von den Vorräten einer jeden Bahn, die auf Lager gehalten wird, auswählt. Wenn es für die Kundin erforderlich ist, ihre Kleidung in einem Einzelhandelsgeschäft zu kaufen, kann der Computer so programmiert werden, daß er die Form des Stils des Kleides auf dem Bildschirm darstellt, welche durch die Käuferin ausgewählt wurde, die dann bestimmte Merkmale ändern kann, so lange bis auf dem Bildschirm ein Stil gezeigt wird, mit dem die Kundin zufrieden ist.

Claims (10)

1. Eine Methode zur Herstellung eines Kleids für eine Frau, die aus den Schritten besteht, die Umfangsmaße einer potentiellen Trägerin in Abständen auf mehreren Höhen sowie die Längenmaße einschließlich der Rückenlänge von der Schulter bis zur Taille, der vorderen Länge von der Schulter über die Brust bis zur Taille, der Länge von der Taille bis zum Boden und der Länge von der Taille bis zur gewünschten Saumhöhe festzustellen, Vorräte der jeweiligen Teile des herzustellenden Kleids je in mehreren Größen zur Verfügung zu stellen, wobei die Teile aus ihren Schnittmustern zugeschnitten werden und jedes Teil eine im Umkreis um mindestens zwei Zoll (50,8 mm) über die Taillenhöhe hinaus verlaufende Kante hat, die genommenen Maße dazu zu benutzen, aus den Vorräten der Teile jeweils die Teile für das herzustellende Kleid in der gewünschten Größe auszuwählen und die ausgewählten Teile in ein Kleid zu verarbeiten.
2. Die Methode gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Nutzung von mindestens einem der besagten Umfangsmaße und einem der besagten Längenmaße, um die Größe der einzelnen Teile des Kleids zu bestimmen.
3. Die Methode gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zu den besagten Längenmaßen eine Länge der potentiellen Trägerin von der Taillenhöhe bis unterhalb der Brust gehört.
4. Die Methode gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Teil eine im Umkreis verlaufende Kante hat, die sich beim fertigen Kleid auf der gleichen Höhe und 2 Zoll bis 5 Zoll (50,8 mm bis 127 mm) unter der Taille befindet.
5. Die Methode gemäß Anspruch 4, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zu den Umfangsmaßen ein Maß gehört, das 2 Zoll bis 5 Zoll (50,8 mm bis 127 mm) unter der Taillenhöhe genommen wird.
6. Die Methode gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Teil eine im Umkreis verlaufende Kante hat, die sich beim fertigen Kleid auf der gleichen Höhe und 2 Zoll bis 4,5 Zoll (50,8 mm bis 114,3 mm) über der Taille befindet.
7. Die Methode gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zu den Umfangsmaßen eine Oberweite und eine Weite unter der Brust sowie eine Taillenweite und eine Hüftweite gehören.
8. Die Methode gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rock des Kleids aus einer mittleren vorderen Bahn und zwei weiteren Bahnen gebildet wird, die jeweils von der Naht an der Längsseite der mittleren vorderen Bahn zu einer mittleren Längsnaht hinten am Rock verlaufen.
9. Die Methode gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Oberteil des Kleids aus einem mittleren vorderen Teil und zwei weiteren Teilen gebildet wird, die jeweils von einer Schulternaht und entsprechenden Seitennaht des mittleren vorderen Teils zu einer mittleren Längsnaht am hinteren Oberteil verlaufen.
10. Die Methode gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Mittel zum An- und Ausziehen des Kleids sich in der hinteren Mittelnaht oder Seitennaht des Rocks und/oder Oberteils befindet.
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