DE3786143T2 - Verfahren zur Herstellung fein verteilter Metallpulver. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung fein verteilter Metallpulver.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung feinverteilter Metallteilchen und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung feinverteilter Teilchen eines Metalls durch Dampfphasen-Zersetzungsreaktion einer verdampfbaren Verbindung des Metalls, die durch Bestrahlung mit aktinischen Strahlen ausgelöst wird.
  • Im Zuge des Fortschritts verschiedener moderner Technologien in den jüngsten Jahren werden metallische Materialien zum Zuführen in einer fein unterteilten Teilchenform benötigt. Natürlich sind verschiedene Verfahren beim Stand der Technik bekannt und werden zur Herstellung von Metallpulvern durchgeführt, doch keines der herkömmlichen Verfahren kann ein Metallpulver liefern, das die Anforderungen in den modernen Hochtechnologien erfüllt. In der japanischen Patent-Kokai 60-51539 wird ein Verfahren vorgeschlagen, gemäß dem Pulver von Metallen als Abscheidung durch die chemische Dampfphasenzersetzung von einer verdampfbaren Verbindung des metallischen Elements erhalten werden können. Als ein Mittel zur Bewirkung der chemischen Dampfphasenzersetzung einer verdampfbaren Metallverbindung wird in Chemistry and Industry, Band 15, Seiten 247-251 (15. April 1985) die Verwendung von Laserstrahlen empfohlen. Dieser Zeitschriftenartikel richtet sich jedoch auf einen Gegenstand der Herstellung eines dünnen Überzugsfilms aus einem Metall oder einem Verbindungshalbleiter auf einer Substratoberfläche durch das Verfahren der chemischen Dampfabscheidung, so daß dort nichts zu den Bedingungen beschrieben wird, durch die eine Abscheidung eines Metalls durch die durch Laserstrahl ausgelöste Dampfphasenzersetzung in einer fein unterteilten Teilchenform erhalten werden könnte.
  • Materials Letters, Band 3, No. 7/8, Mai 1985, Seiten 265-269 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Cr-Mo-W- Teilchen durch Laserzerfall eines Metallcarbonyldampfes. DE- A-3347037 offenbart ein ähnliches Verfahren, bei dem es um Metallaminatverbindungen, wie z. B. Ferrocen, geht.
  • Es wird allgemein beim Stand der Technik bezüglich der durch Laserstrahl ausgelösten Dampfphasenzersetzung einer verdampfbaren Metallverbindung angenommen, daß ein Photon des Laserstrahls im Durchschnitt nur zur Erzeugung eines oder weniger der Metallatome wirksam ist oder die sog. Quantumausbeute sehr niedrig ist. Daher kann das Verfahren kein industriell vorteilhaftes Verfahren unter Berücksichtigung der unannehmbar hohen Produktionskosten aufgrund des hohen Verbrauchs der Laserstrahlenergie oder des Erfordernisses der Einrichtung einer sehr teuren Hochleistungslaseranlage zusätzlich zu den Problemen der schlechten Steuerbarkeit der Reaktion und der Verunreinigung des Produkts durch die Nebenproduktverunreinigungen unter Verursachung eines Problems bei der Produktqualität sein.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung feinverteilter Teilchen eines Metalls durch die durch Laserstrahl ausgelöste Dampfphasenzersetzung einer verdampfbaren Verbindung des Metalls ohne die oben erwähnten Probleme bei den bekannten Verfahren bezüglich des Produktionswirkungsgrades und der Produktqualität zu entwickeln.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung, die als Ergebnis der im Hinblick auf die oben erwähnte Aufgabe durchgeführten ausgedehnten Untersuchungen vollendet wurde, basiert auf einem Prinzip, daß die Reaktion der durch Laserstrahl ausgelösten Dampfphasenzersetzung einer verdampfbaren Metallverbindung als eine Kettenreaktion hoher Quantumausbeute nur ablaufen kann, wenn die Laserstrahlen für die Bestrahlung des Dampfes der Metallverbindung eine ausreichend hohe Energiedichte relativ zum Bestrahlungsquerschnitt und zur Bestrahlungsdauer haben und die Konzentration der Metallverbindung in der Dampfphase höher als ein kritischer Wert ist.
  • So ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Herstellung feinverteilter Teilchen eines Metalls dadurch gekennzeichnet, daß eine organische Verbindung des Metallelements, die sich zur Zersetzung in einer Kettenreaktion in der Dampfphase eignet, in einer wenigstens 1 · 10¹&sup5; Moleküle der Verbindung je cm³ enthaltenden Dampfphase mit aktinischen Strahlen einer Energiedichte von wenigstens 1 · 10&supmin;³ Joule je cm² bestrahlt wird.
  • Es ist nicht erforderlich, daß das ganze Volumen der Dampfphase mit den aktinischen Strahlen bestrahlt wird; nur ein Teil kann bestrahlt werden, da die Dampfphasenzersetzung als eine Kettenreaktion leicht und schnell durch das gesamte Volumen der Dampfphase ausgebreitet werden kann, sofern die Bestrahlung mit den aktinischen Strahlen, z. B. Laserstrahlen, unter den oben angegebenen Bedingungen zur Erzeugung aktiver Arten in hoher Konzentration als Auslöser der Ausbreitungsreaktion durchgeführt wird.
  • Das Ausgangsmaterial beim erfindungsgemäßen Verfahren ist eine verdampfbare organische Verbindung eines Metalls. Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Begriff "Metall", wie er hier verwendet wird, nicht nur eigentliche Metalle, wie z. B. Blei, Thallium, Zink, Cadmium, Quecksilber u. dgl., sondern auch sog. Metalloide, wie z. B. Wismut, Antimon u. dgl., umfaßt. Die Art der organischen Verbindung dieser metallischen Elemente ist nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, daß die Verbindung einen Dampfdruck hat, um dem oben erwähnten Erfordernis zu genügen, daß die Konzentration der Verbindung in der Dampfphase wenigstens 1 · 10¹&sup5; Moleküle je cm³ sein soll. Geeignete metallische Verbindungen umfassen organometallische Verbindungen mit einer Bindung zwischen einem Atom des metallischen Elements und einem Kohlenstoffatom in einer organischen Gruppe, wie z. B. Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- und Aralkylgruppen, sowie organische Verbindungen des metallischen Elements, wie z. B. Alkoxide usw.
  • Die Metallverbindungen sollten eine verhältnismäßig geringe Bindungsenergie und einen verhältnismäßig hohen Dampfdruck haben, um eine glatte Auslösung der Dampfphasenzersetzung in einer Kettenreaktion zu sichern und eine ausreichend hohe Konzentration der Verbindung in der Dampfphase zu erhalten. Beispielsweise werde organometallische Verbindungen, deren organische Gruppe eine kleine Zahl von Kohlenstoffatomen hat, bezüglich des hohen Dampfdrucks und organometallische Verbindungen mit niederen Alkylgruppen bezüglich der geringen Bindungsenergie bevorzugt.
  • Beispielhaft für die Metallverbindung, die sich das Ausgangsmaterial des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen, sind Tetramethylblei, Tetraethylblei, Trimethylwismut, Trimethylthallium, Dimethylquecksilber, Dimethylzink, Diethylzink, Dimethylcadmium, Diethylcadmium u. dgl.
  • Die Konzentration der Metallverbindung in der Dampfphase soll wenigstens 10¹&sup5; Moleküle je cm³ oder vorzugsweise wenigstens 10¹&sup6; Moleküle je cm³ oder noch bevorzugter wenigstens 10¹&sup7; Moleküle je cm³ sein, um eine glatte Ausbreitung der Dampfphasen-Zersetzungsreaktion zu sichern. Es ist mit einem Ziel der Steuerung der Teilchengrößenverteilung der Metallteilchen wünschenswert, daß der Dampf der Metallverbindung mit einem inerten Verdünnungsgas, wie z. B. Helium, Argon, Stickstoff, Wasserstoff, Luft u. dgl., verdünnt wird, obwohl eine Möglichkeit einer Reaktion mit den Metallteilchen in Abhängigkeit von der Reaktivität zwischen dem Verdünnungsgas und dem Metall besteht. Wenn ein Verdünnungsgas verwendet wird, sollte dessen Konzentration doppelt so hoch oder weniger im Vergleich mit der Konzentration der Metallverbindung oder vorzugsweise gleich oder weniger im Vergleich mit der Konzentration der Metallverbindung sein. Der Dampf der Metallverbindung und das Verdünnungsgas werden in die Reaktionskammer getrennt oder als vor Einführung in die Kammer vermischt eingeführt.
  • Es ist wichtig, daß die Konzentration des Dampfes der Metallverbindung in der Dampfphase angemessen in bezug auf den Energieabsorptionskoeffizient oder den molaren Extinktionskoeffizient der Metallverbindung gewählt wird. Wenn beispielsweise Laserstrahlen als die aktinischen Strahlen verwendet werden, kann die Dampfphasenzersetzung der Metallverbindung als Kettenreaktion glatt auch in einer Dampfphase einer relativ niedrigen Konzentration der Metallverbindung durch Verwendung eines Laserstrahls einer Wellenlänge oder Frequenz gestartet werden, bei der die Metallverbindung einen großen molaren Extinktionskoeffizient hat. Es ist klar, daß die Kettenreaktion der Dampfphasenzersetzung nicht beginnt, wenn die Konzentration der Metallverbindung in der Dampfphase zu niedrig ist, da die Konzentration der durch die Bestrahlung mit aktinischen Strahlen erzeugten aktiven Stoffe infolgedessen niedrig ist und die aktiven Stoffe deaktiviert werden und vor dem Ende ihrer Lebensdauer die Ausbreitungsreaktion nicht auslösen können.
  • Verschiedene Arten aktinischer Strahlen können als die beim Verfahren der Erfindung verwendete Energiequelle verwendet werden und umfassen beispielsweise elektromagnetische Wellen, z. B. von Lasern ausgestrahltes Ultraviolett-, sichtbares und Infrarotlicht, nicht-kohärentes Ultraviolettlicht von Quecksilberlampen und Xenonlampen, Umlaufbahnstrahlung, Mikrowellen, Röntgenstrahlen usw., Ionenstrahlen, Elektronenstrahlen, Plasma u. dgl., vorausgesetzt, daß die Energie der aktinischen Strahlen von der Metallverbindung in der Dampfphase wirksam absorbiert werden kann, um aktive Stoffe zu erzeugen, die zur Auslösung der Ausbreitungsreaktion wirksam sind. Beispiele bevorzugter aktinischer Strahlen sind von einem Laser oder insbesondere einem Excimerlaser ausgestrahlte Lichtstrahlen im Hinblick auf die hohe Energiedichte und den hohen Absorptionskoeffizient in der Metallverbindung, um wirksam aktive Stoffe der Verbindung zu erzeugen. Umlaufbahnstrahlung und Röntgenstrahlen werden auch in bezug auf die hohe Anregungsenergie bevorzugt.
  • Wenn beispielsweise Tetramethylblei als die Ausgangsmetallverbindung verwendet wird, wird der Höchstwert des molaren Extinktionskoeffizienten der Verbindung bei einer Wellenlänge von etwa 200 nm erhalten, so daß recht befriedigende Ergebnisse unter Verwendung eines ArF-Excimerlasers erhalten werden können, der Laserstrahlen bei einer Wellenlänge von 193 nm ausstrahlt. Insbesondere sollte der Ausgang eines ArF-Excimerlasers groß genug sein, um wenigstens 10¹&sup5; Photonen je cm² oder vorzugsweise wenigstens 10¹&sup6; Photonen je cm² zu ergeben, so daß die Konzentration der durch die Bestrahlung erzeugten aktiven Stoffe ausreichend hoch sein kann. Es ist zweckmäßig und vorteilhaft, daß die Bestrahlung in der Form eines Impulses erfolgt, um eine hohe Energiedichte zu sichern, obwohl die Bestrahlung auch mit einem kontinuierlichen gleichbleibenden Strahl durchgeführt werden kann.
  • Die Dauer der Bestrahlung oder die Breite des Bestrahlungsimpulses sollte geeignet in Abhängigkeit von der Art der Metallverbindung als des Ausgangsmaterials des erfindungsgemäßen Verfahrens gewählt werden. Sie überschreitet üblicherweise nicht 1 · 10&supmin;³ Sekunde oder vorzugsweise 1 · 10&supmin;&sup5; Sekunde oder noch bevorzugter 1 · 10&supmin;&sup6; Sekunde.
  • Wenn das Verfahren der vorliegenden Erfindung unter den oben beschriebenen besonderen Bedingungen durchgeführt wird, werden die Moleküle der Metallverbindung, die in dem Volumenteil der Dampfphase unter Bestrahlung mit den aktinischen Strahlen vorliegen, wirksam unter Erzeugung aktiver Stoffe in einer hohen Konzentration zersetzt, von wo sich die Zersetzungsreaktion als eine Kettenreaktion durch das gesamte Volumen der Dampfphase hindurch ausbreitet, so daß die in der Dampfphase enthaltene Metallverbindung unverzüglich fast vollständig unter Erzeugung feinverteilter Metallteilchen des Metalls zersetzt wird. Die in dieser Weise hergestellten feinverteilten Metallteilchen haben gewöhnlich einen Teilchendurchmesser, der 1 um oder meistens 0,3 um nicht übersteigt.
  • Wie sich aus der oben gegebenen Beschreibung versteht, ist der industrielle Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens sehr groß, da nur eine geringe Menge der Energie der aktinischen Strahlen ausreicht, um die Gesamtmenge der Metallverbindung in der Dampfphase, die in ein feines metallisches Pulver umzuwandeln ist, zu zersetzen, und der Vorteil würde noch bemerkenswerter, wenn das erfindungsgemäße Verfahren in einem größeren Maßstab unter Verwendung einer größeren Reaktionskammer durchgeführt wird.
  • Im folgenden wird das Verfahren der Erfindung in mehr Einzelheiten anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen erläutert.
  • Beispiel 1
  • Eine Reaktionskammer von 100 ml Fassungskraft mit einem Fenster aus synthetischem Quarzglas wurde mit Dampf von 0,167 mmol, d. h. 1,0 · 10²&sup0; Molekülen, Tetramethylblei bei Raumtemperatur (295 K) unter einem Druck von 30,7 Torr gefüllt. Die Konzentration des Dampfes der Metallverbindung in der Kammer entsprach 1,0 · 10¹&sup8; Molekülen je cm³.
  • Der Dampfin der Reaktionskammer wurde durch das Fenster der Kammer mit Laserstrahlen bei einer Wellenlänge von 193 nm bestrahlt, die von einem ArF-Excimerlaser mit einem Spitzenausgang entsprechend einer Energiedichte von 2,5 · 10&supmin;² Joule je 1 cm² Querschnitt der Strahlen in einem Impuls mit einer Breite von 1 · 10&supmin;&sup8; Sekunde abgestrahlt wurden. Die in die Dampfphase eingeführte Energiemenge entsprach 2,4 · 10¹&sup6; Photonen. Es konnte geschätzt werden, daß mehr als 99,9% der Energie der Laserstrahlen durch den Dampf innerhalb etwa 1,8 mm vom Fenster der Kammer absorbiert wurden, durch das die Laserstrahlen in die Dampfphase in der Kammer eingeführt wurden. Diese Tatsache bedeutete, daß die Konzentration der aus den Tetramethylblei-Molekülen erzeugten aktiven Stoffe äußerst hoch und in der Nähe des Kammerfensters lokalisiert war.
  • Als der Tetramethylbleidampf mit den gepulsten Laserstrahlen bestrahlt wurde, fand eine Dampfphasen-Zersetzungsreaktion der Bleiverbindung innerhalb der Reaktionskammer statt. Als die Reaktion auftrat, wurde ein Aufblitzen sichtbaren Lichts beobachtet. Ein feines schwarzes Pulver wurde an der Wand der Reaktionskammer gefunden. Dieses pulverförmige Produkt mit einem Gewicht von 34 mg wurde als Teilchen aus metallischem Blei identifiziert, die meist einen Teilchendurchmesser von 0,3 um oder weniger hatten. Die Ausbeute des Bleipulvers entsprach einem Wirkungsgrad, daß etwa 4000 Moleküle Tetramethylblei durch die Bestrahlung eines einzelnen Photons zersetzt wurden, was eine sehr hohe anscheinende Quantumausbeute der Kettenreaktion zeigt. Diese Ausbeute ist natürlich sehr hoch im Vergleich mit den Ausbeuten bei den bekannten Verfahren, doch kann man die Ausbeute vorteilhafter noch mehr durch Steigerung des Fassungsvermögens der Reaktionskammer erhöhen.
  • Das nach der oben beschriebenen Reaktion in der Reaktionskammer enthaltene Gas wurde analysiert, und man fand, daß es aus 64%, 11%, 19% und 6%, jeweils nach Volumen, aus Ethan bzw. Ethylen bzw. Methan bzw. Propylen bestand.
  • Beispiel 2
  • Eine Reaktionskammer von 1 Liter Fassungskraft mit einem Fenster aus synthetischem Quarzglas wurde mit Dampf von 1,6 mmol Tetramethylblei bei Raumtemperatur (295 K) unter einem Druck von 29,4 Torr gefüllt. Die Konzentration des Dampfes der Metallverbindung in der Kammer entsprach 9,6 · 10¹&sup7; Molekülen je cm³.
  • Der Dampf in der Reaktionskammer wurde durch das Fenster der Kammer mit Laserstrahlen bei einer Wellenlänge von 193 nm bestrahlt, die von einem ArF-Excimerlaser mit einem Spitzenausgang entsprechend einer Energiedichte von 1,0 · 10&supmin;² Joule je 1 cm² Querschnitt der Strahlen in einem Impuls mit einer Breite von 1 · 10&supmin;&sup8; Sekunde ausgestrahlt wurden. Die in die Dampfphase eingeführte Energiemenge war 4,0 · 10&supmin;² Joule, was 9,6 · 10¹&sup5; Photonen entsprach. Es konnte geschätzt werden, daß mehr als 99,9% der Energie der Laserstrahlen vom Dampf innerhalb von etwa 1,9 mm vom Fenster absorbiert wurden, durch das die Laserstrahlen in die Dampfphase in der Kammer eingeführt wurden. Diese Tatsache bedeutete, daß die Konzentration der von den Tetramethylbleimolekülen erzeugten aktiven Stoffe äußerst hoch und in der Nähe des Fensters lokalisiert war.
  • Als der Tetramethylbleidampf mit gepulsten Laserstrahlen bestrahlt wurde, fand eine Dampfphasenzersetzungsreaktion der Bleiverbindung in der Reaktionskammer statt. Als die Reaktion auftrat, wurde ein Aufblitzen sichtbaren Lichts beobachtet. Ein feines schwarzes Pulver wurde an der Wand der Reaktionskammer gefunden. Dieses pulverförmige Produkt mit einem Gewicht von 326 mg wurde als Teilchen metallischen Bleis identifiziert, die meistens einen Teilchendurchmesser von 0,3 um oder weniger hatten. Die Ausbeute des Bleipulvers entsprach einem Wirkungsgrad, daß etwa 100 000 Tetramethylbleimoleküle durch die Bestrahlung mit einem einzelnen Photon zersetzt wurden, was die sehr hohe anscheinende Quantumausbeute der Kettenreaktion zeigt. Diese Ausbeute ist natürlich im Vergleich mit den Ausbeuten bei den bekannten Verfahren sehr hoch, doch kann die Ausbeute vorteilhaft noch mehr durch Steigerung der Fassungskraft der Reaktionskammer erhöht werden. Demgemäß ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung von großem praktischen Wert durch Anwendung des Verfahrens in einem industriellen Maßstab.
  • Beispiel 3
  • Eine Reaktionskammer von 85 ml Fassungsvermögen mit einem Fenster aus synthetischem Quarzglas wurde mit Dampf von 0,1 mmol, d. h. 6,0 · 10¹&sup9; Molekülen, Trimethylwismut bei 295 K unter einem Druck von 21,6 Torr gefüllt. Die Konzentration des Dampfes der Verbindung in der Kammer entsprach 7,1 · 10¹&sup7; Molekülen je cm³.
  • Der Dampf in der Reaktionskammer wurde durch das Fenster der Kammer mit Laserstrahlen bei einer Wellenlänge von 193 nm bestrahlt, die von einem ArF-Excimerlaser mit einem Spitzenausgang entsprechend einer Energiedichte von 1,0 · 10&supmin;¹ Joule je 1 cm² Querschnitt der Strahlen in einem Impuls mit einer Breite von 1 · 10&supmin;&sup8; Sekunde ausgestrahlt wurden. Als der Trimethylwismutdampf mit gepulsten Laserstrahlen bestrahlt wurde, fand eine Dampfphasenzersetzung der Wismutverbindung innerhalb der Reaktionskammer statt. Als die Reaktion auftrat, wurde ein Aufblitzen sichtbaren Lichts beobachtet.
  • Ein feines schwarzes Pulver wurde an der Wand der Reaktionskammer gefunden. Dieses pulverförmige Produkt mit einem Gewicht von 20,9 mg wurde als Teilchen metallischen Wismuts identifiziert, die meistens einen Teilchendurchmesser von 0,3 um oder weniger hatten. Die Menge des Wismutpulvers zeigte, daß der Dampf der Ausgangswismutverbindung fast vollständig durch einen einzigen Impuls der Laserstrahlbestrahlung zersetzt wurde, was einer Ausbeute von fast 100% entspricht.
  • Das nach der oben beschriebenen Reaktion in der Reaktionskammer enthaltene Gas wurde analysiert, und man fand, daß es aus 83%, 11%, 3% und 3%, jeweils nach Volumen, Ethan bzw. Methan bzw. Ethylen bzw. Propylen bestand.
  • Beispiel 4
  • Eine Reaktionskammer von 1 Liter Fassungsvermögen mit einem Fenster aus synthetischem Quarzglas wurde mit Dampf von 0,55 mmol, d. h. 3,3 · 10²&sup0; Molekülen, Trimethylwismut bei 295 K unter einem Druck von 10,1 Torr gefüllt.
  • Der Dampf in der Reaktionskammer wurde durch das Fenster der Kammer mit Laserstrahlen bei einer Wellenlänge von 193 nm bestrahlt, die von einem ArF-Excimerlaser mit einem Spitzenausgang entsprechend einer Energiedichte von 2,5 · 10&supmin;² Joule je 1 cm² Querschnitt der Strahlen in einem Impuls mit einer Breite von 1 · 10&supmin;&sup8; Sekunde ausgestrahlt wurden. Die in die Dampfphase eingeführte Energiemenge entsprach 1,0 · 10&supmin;¹ Joule.
  • Ein feines schwarzes Pulver wurde an der Wand der Reaktionskammer gefunden. Dieses pulverförmige Produkt mit einem Gewicht von 115 mg wurde als Teilchen metallischen Wismuts identifiziert, die meistens einen Teilchendurchmesser von 0,3 um oder weniger hatten. Die Ausbeute des Wismutpulvers entsprach einem Wirkungsgrad, daß etwa 14 000 Trimethylwismutmoleküle durch die Bestrahlung eines einzelnen Photons zersetzt wurden, was die sehr hohe anscheinende Quantumausbeute der Kettenreaktion zeigt. Die Menge des Wismutpulvers zeigte, daß der Dampf der Ausgangswismutverbindung durch einen einzelnen Impuls fast vollständig zersetzt wurde, was einer Ausbeute von fast 100% entspricht.
  • Das in der Reaktionskammer nach der oben beschriebenen Reaktion enthaltene Gas wurde analysiert, und man fand, daß es aus 83%, 11%, 3% und 3%, jeweils nach Volumen, Ethan bzw. Methan bzw. Ethylen bzw. Propylen bestand.
  • Beispiel 5
  • Das Versuchsverfahren war im wesentlichen das gleiche wie im oben beschriebenen Beispiel 3 mit der Ausnahme, daß die Trimethylwismutmenge auf 0,046 mmol verringert wurde, um 9,7 mg eines feinen schwarzen Pulvers aus metallischem Wismut mit Teilchen zu erzeugen, die meistens einen Durchmesser von 0,3 um oder weniger hatten.
  • Beispiel 6
  • Das Versuchsverfahren war im wesentlichen das gleiche wie im oben beschriebenen Beispiel 4 mit der Ausnahme, daß die Trimethylwismutmenge auf 0,23 mmol verringert wurde, um 48,5 mg eines feinen schwarzen Pulvers aus metallischem Wismut mit Teilchen zu erzeugen, die meistens einen Durchmesser von 0,3 um oder weniger hatten.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das Versuchsverfahren war im wesentlichen das gleiche wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß die Menge des in die Reaktionskammer eingeführten Tetramethylbleis 0,166 mmol war und die Energiedichte je 1 cm² Querschnitt der Laserstrahlen 1 · 10&supmin;&sup5; Joule war. Die Dampfphasenzersetzung der Bleiverbindung als Kettenreaktion trat in der Reaktionskammer mit Ausnahme einer sehr dünnen filmartigen Bleiabscheidung an der Stelle des Kammerfensters nicht auf, durch das die Laserstrahlen in die Kammer eingeführt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Das Versuchsverfahren war im wesentlichen das gleiche wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß die Menge des in die Reaktionskammer eingeführten Tetramethylbleis 1,1 · 10&supmin;&sup5; mmol war. Die Dampfphasenzersetzung der Bleiverbindung als Kettenreaktion trat in der Reaktionskammer mit Ausnahme einer sehr dünnen filmartigen Bleiabscheidung an der Stelle des Quarzglasfensters nicht auf, durch das die Laserstrahlen in die Kammer eingeführt wurden.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Das Versuchsverfahren war im wesentlichen das gleiche wie im Beispiel 3 mit der Ausnahme, daß die Menge des in die Reaktionskammer eingeführten Trimethylwismuts 0,046 mmol war und die Stärke der in die Dampfphase eingeführten Laserstrahlenergie 1 · 10&supmin;&sup5; Joule je cm² war. Es trat keine Dampfphasenzersetzung der Wismutverbindung als Kettenreaktion in der Reaktionskammer mit Ausnahme einer sehr dünnen filmartigen Wismutabscheidung an der Stelle des Quarzglasfensters auf, durch das die Laserstrahlen in die Kammer eingeführt wurden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung feinverteilter Teilchen aus einem Metallelement, dadurch gekennzeichnet, daß eine organische Verbindung des Metallelements, die sich zur Zersetzung in einer Kettenreaktion in der Dampfphase eignet, in einer wenigstens 1 · 10¹&sup5; Moleküle der Verbindung je cm³ enthaltenden Dampfphase mit aktinischen Strahlen einer Energiedichte von wenigstens 1 · 10&supmin;³ Joule je cm² bestrahlt wird.
2. Verfahren zur Herstellung feinverteilter Teilchen aus einem Metallelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktinischen Strahlen Laserstrahlenbündel sind.
3. Verfahren zur Herstellung feinverteilter Teilchen aus einem Metallelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Verbindung des Metallelements eine Verbindung des Metallelements mit niederen Alkylgruppen ist.
4. Verfahren zur Herstellung feinverteilter Teilchen aus einem Metallelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Metallelements mit niederen Alkylgruppen unter Tetraalkylbleien und Trialkylwismuten gewählt wird.
5. Verfahren zur Herstellung feinverteilter Teilchen aus einem Metallelement nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfphase wenigstens 1 · 10¹&sup6; Moleküle der Verbindung je cm³ enthält.
6. Verfahren zur Herstellung feinverteilter Teilchen aus einem Metallelement nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf der Metallverbindung mit einem Verdünnungsgas, das unter Helium, Argon, Stickstoff, Wasserstoff und Luft gewählt wird, in einer Konzentration verdünnt wird, die doppelt oder weniger als doppelt so hoch wie die Konzentration der Metallverbindung ist.
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