DE3785742T2 - Loesungsmittel fuer wasserunloesliche alginate in dentalkorrekturaldruecken. - Google Patents

Loesungsmittel fuer wasserunloesliche alginate in dentalkorrekturaldruecken.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lösungsvermittler für wasserunlösliche Alginate in Zahnabdruckmaterialien.
  • Alginsäure ist eine Art organischer, hochmolekularer Substanz in der Form eines hydrophilen Kolloids und wird aus Seetang oder Wasserpflanzen durch ein komplexes chemisches Verfahren und Reinigung gewonnen. Während die Säure viele Anwendungsmöglichkeiten findet, werden die Wasserunlöslichen Salze davon im Zusammenhang mit chirurgischer Gaze, Nahtmaterial und Zahnabdruckmaterialien, Wasserweichmachern, Klärmitteln und ähnlichem benutzt. Genauer gesagt wird Natriumalginat zu Fäden gesponnen, wasserunlöslich gemacht und zu chirurgischer Gaze verarbeitet oder für Nahtmaterial oder dergleichen benutzt. Natriumalginat in Zahnabdruckmaterialien wandelt sich bei der Anwendung durch Reaktion mit Calciumsulfat in Calciumalginat um und wird dabei wasserunlöslich, um einen Abdruck zu ergeben.
  • Wenn Natriumalginat Bestandteil eines Wasserweichmachers oder Klärmittels ist, erfährt es einen Ionenaustausch mit Eisen, Calcium und ähnlichen Ionen in hartem Wasser oder in einer wäßrigen Aufschlämmung und schlägt sich in der Form von wasserunlöslichen Salzen wie Eisenalginat und Calciumalginat nieder, wodurch das Wasser weichgemacht oder die Aufschlämmung geklärt wird.
  • Bei Verwendung von Alginsäure tritt ein Problem auf, wie weiter unten in Bezug auf ein Zahnabdruckmaterial beschrieben ist. Zahnabdruckmaterialien werden für die Herstellung von Abdrücken innerer Teile der Mundhöhle verwendet, um defekte Zähne wie kariöse Zähne zu reparieren. Das Werkzeug, das man zum Halten des Abdruckmaterials benötigt, heißt Abdruckplatte. Es wird ein Zahnmodell gefertigt, indem man einen Abdruck mit dem Material formt und Gips in die Form gießt, die erhalten wird, wenn man den Abdruck gelieren läßt. Wenn man den gelierten Abdruck dann von der Platte nimmt, um die Platte wiederholt zu benutzen, muß das auf der Platte zurückgebliebene gelierte Material mit einem Plattenreiniger entfernt werden.
  • Herkömmliche Plattenreiniger enthalten Natriumpolyphosphat, Natriumcarbonat etc. Diese Reiniger erfordern einen erheblichen Zeitaufwand, um das gelierte Abdruckmaterial zu entfernen, sind nicht sehr wirksam bei der Zerstörung des Materials und brauchen daher eine aufwendige Prozedur, z.B. Waschen der Platte mit unter Druck stehendem Wasser zusätzlich zur Anwendung des Reinigers oder kräftiges Reiben der Platte mit einer Bürste, um das verbleibende Material zu entfernen.
  • Es scheint möglich, z. B. solche gelierten Materialien von der Platte leicht zu entfernen, wenn ein Lösungsvermittler zur Auflösung von Wasserunlöslichen Alginaten entwickelt wird, die aus der Verwendung Verschiedener Materialien oder Mittel wie den oben erwähnten resultieren.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine wäßrige Lösung eines Lösungsvermittlers zu schaffen, die neutral ist und hohe Sicherheit bei der Auflösung von wasserunlöslichen Alginaten in Zahnabdruckmaterialien gewährleistet.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Salzes, das Fluoridionen freisetzt, wenn es in Wasser gelöst wird, als Lösungsvermittler für wasserunlösliche Alginate in Zahnabdruckmaterialien.
  • Erfindungsgemäße Beispiele geeigneter Salze, die Fluoridionen freisetzen, wenn sie in Wasser gelöst werden, sind Natriumfluorid, Kaliumfluorid und Ammoniumfluorid.
  • Erfindungsgemäße Beispiele für wasserunlösliche Alginate sind Alginsäuresalze von Metallen, die im allgemeinen eine Wertigkeit von mindestens 2 haben, wie z. B. Calcium, Barium, Aluminum, Zink, Kupfer, Silber, Eisen und Blei.
  • Der Lösungsvermittler der Erfindung wird in Form einer wäßrigen Lösung benutzt. Die Konzentration des Salzes, das Fluoridionen freisetzt, wenn es in Wasser gelöst wird, beträgt vorzugsweise etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-%, besonders bevorzugt etwa 0,1 bis etwa 4 Gew.-%.
  • Die wäßrige Lösung des vorliegenden Lösungsvermittlers ist im wesentlichen neutral im pH-Wert und braucht keinen pH- Regler zu enthalten. Wenn die Hände dem vorliegenden Lösungsvermittler direkt ausgesetzt sind, rauht der Lösungsvermittler die Haut nicht auf. Selbst wenn man den Lösungsvermittler ins Auge bringt, ist dies nicht sehr gefährlich; daher wird hohe Sicherheit erzielt.
  • Wenn die Lösungsvermittlerlösung z. B. als Plattenreiniger benutzt wird, können darin gewünschte Additive enthalten sein, die ihre Wirksamkeit nicht beeinträchtigen, wie z. B. Natriumsulfat, Natriumsilikat und ähnliche Hilfsstoffe, Eindringmittel, Pigmente etc. Der Lösungsvermittler ist weiterhin verwendbar in Kombination mit herkömmlichen Plattenreinigern wie z. B. Natriumpolyphosphat, Natriumcarbonat und Natriumcitrat.
  • Das gelierte Abdruckmaterial, das auf den Abdruckplatten zurückbleibt, ist mit der Lösungsvermittlerlösung der Erfindung entfernbar, z. B. indem man die Platte in die Lösung eintaucht, nachdem die Masse des Abdruckmaterials entfernt worden ist, gegebenenfalls die Lösung gelegentlich schüttelt und die Platte danach mit Wasser abwäscht.
  • Der Lösungsvermittler der Erfindung löst wasserunlösliche Alginate schnell in großen Mengen auf. Der vorliegende Lösungsvermittler löst sich in Wasser bei Raumtemperatur, zeigt ein zufriedenstellendes Ergebnis bei einer niedrigen Konzentration von etwa 2 % und ist deshalb ökonomisch. Ferner ist die vorliegende wäßrige Lösungsvermittlerlösung neutral im pH-Wert und antiseptisch.
  • Die Erfindung wird genauer in den folgenden Beispielen beschrieben, in denen sich die Prozentangaben auf das Gewicht beziehen.
  • Beispiel 1
  • Denta Lieben (Produkt von Daikin Industries Ltd.), das als Alginat-Abdruckmaterial diente, wurde mit Wasser in einem spezifizierten Verhältnis geknetet und zu einem gelierten Testkörper in der Form eines festen Zylinders von 13 mm Durchmesser und 20 mm Höhe verarbeitet.
  • Der Testkörper wurde auf ein 20-mesh Metallnetz gesetzt und in eine 2-prozentige wäßrige Natriumfluoridlösung getaucht. Der Testkörper löste sich innerhalb von 3 Stunden völlig auf.
  • Beispiel 2
  • Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß Algiace New Mix (Produkt von Sankin Industry Co., Ltd.) anstelle von Denta Lieben verwendet wurde. Der Testkörper löste sich in 5 Stunden komplett auf.
  • Beispiel 3
  • Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 wurde angewendet, mit der Ausnahme, daß man statt Denta Lieben Algino -Plast verwendet hat (Produkt von Bayer AG, Deutschland). Der Testkörper löste sich innerhalb von 5 Stunden komplett auf.
  • Beispiel 4
  • Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß 0,5%, 1% oder 2% wäßrige Kaliumfluoridlösung verwendet wurde. Der Testkörper löste sich in jeder Lösung innerhalb von 5 Stunden komplett auf.
  • Beispiel 5
  • Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 2 % wäßrige Ammoniumfluoridlösung benutzt wurden. Der Testkörper löste sich in 3,5 Stunden komplett auf.
  • Beispiel 6
  • Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß eine Mischung von 2 % wäßriger Natriumfluoridlösung und 2 % wäßriger Kaliumfluoridlösung in gleichen Volumina verwendet wurde. Der Testkörper löste sich in 3 Stunden komplett auf.
  • Beispiel 7
  • Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß eine Mischung von 2 % wäßriger Natriumfluoridlösung und 2 % wäßriger Natriumcarbonatlösung in gleichen Volumina verwendet wurde. Der Testkörper löste sich in 5 Stunden komplett auf.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 3,6% wäßrige Natriumpolyphospatlösung verwendet wurde, jedoch löste sich der Testkörper nicht einmal in 24 Stunden vollständig auf. Der verbleibende Teil des Testkörpers war durch Waschen mit Druckwasser entfernbar.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß man 4% wäßrige Natriumcarbonatlösung verwendete, jedoch löste sich der Testkörper nicht einmal in 24 Stunden vollständig auf. Der verbleibende Teil des Testkörpers konnte durch kräftiges Bürsten abgelöst werden.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Dasselbe Verfahren wie in Vergleichsbeispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß man 2% wäßrige Natriumcitratlösung anstelle einer 3,6% Natriumpolyphosphatlösung benutzte. Dasselbe Ergebnis wie in Vergleichsbeispiel 1 wurde erzielt.
  • Vergleichsbeispiele 4 und 5
  • Dasselbe Verfahren wie in Vergleichsbeispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß man eine 2% wäßrige Lösung von Trinatriumtethylendiamintetraacetat oder Tetranatriumethylendiamintetraacetat anstelle von 3,6% Natriumpolyphosphatlösung verwendete. Dasselbe Ergebnis wie in Vergleichsbeispiel 1 wurde mit jeder Lösung erzielt.

Claims (4)

1. Verwendung einer wäßrigen Lösung eines Salzes, das Fluoridionen freisetzt, wenn es in Wasser aufgelöst wird, als Lösungsvermittler für wasserunlösliche Alginate in Zahnabdruckmaterialien.
2. Verwendung nach Anspruch 1, worin das Fluoridionen freisetzende Salz Natriumfluorid, Kaliumfluorid oder Ammoniumfluorid ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, worin das wasserunlösliche Alginat ein Calcium-, Barium-, Aluminium-, Zink-, Kupfer-, Silber-, Eisen- oder Bleisalz von Alginsäure ist.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Konzentration des Fluoridionen freisetzenden Salzes in Wasser 0,01 bis 10 Gew.-% beträgt.
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