DE378571C - Zuendpillenfeuerzeug - Google Patents

Zuendpillenfeuerzeug

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DE378571C
DE378571C DEG57694D DEG0057694D DE378571C DE 378571 C DE378571 C DE 378571C DE G57694 D DEG57694 D DE G57694D DE G0057694 D DEG0057694 D DE G0057694D DE 378571 C DE378571 C DE 378571C
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gripper
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squib
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/18Lighters with solid fuel
    • F23Q2/24Lighters with solid fuel ignition pills or strips with inflammable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Zündpillenfeuerzeug. Bei Zündpillenfeuerzeugen mit losem Greifer besteht für den Benutzer die Aufgabe, aus dem Behälter mittels des Greifers eine einzige Pille zii entnehmen, was eine gewisse Geschicklichkeit voraussetzt. Man hat allerdings bereits vorgeschlagen, die Zündpillen in einer ganz bestimmten Ordnung und reihenweise in den Behälter einzulegen, damit eine federnde Greifvorrichtung jeweils die vordere Zündpille der Reihe entnehmen kann. Diese Einordnung der Zündpillen bedingt eine besondere Bauart des Behälters und eine Mehrarbeit beim Einfüllen, wodurch die Möglichkeit einer Massenherstellung, wie dies für den Ersatz von Zündhölzern notwendig ist, ausgeschlossen ist. Auch sind Pillenbehälter bekannt, die eine Absonderungskammer für eine einzige Kugel aufweisen. jedoch ist- hier kein loser Greifer brauchbar, sondern es ist ein Halter für die Pille vorgesehen, welcher durch eine besondere Vorrichtung zur Entgegennahme der Pille geöffnet wird. Eine solche Einrichtung bildet auch keinen vollwertigen Ersatz für eine gefüllte Zündholzschachtel.
  • Die Erfindung besteht nun in einer derartigen Einrichtung des im Zündpillenbehälter vorgesehenen Absonderungsraumes, daß sich darin je eine der von selbst zurollenden Zündpillen fängt, wobei sie auf fester oder federnder Unterlage liegt, und in einer solchen Ausbildung des Führungskanals für den Greifer, daß beim Einführen des Greifers in diesen Kanal die Greiferbacken geöffnet werden und dadurch die abgesonderte Pille im Absonderungsraum ergriffen wird, während beim Herausziehen aus diesem Kanal die Backen des Greifers sich selbsttätig schließen zwecks Festhaltens der erfaßten Zündpille.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen wagerechten Schnitt eines ersten Ausführungsbeispieles, Abb. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, Abb. 3 einen wagerechten Schnitt nach der Linie II-II der Abb. 2, Abb.:I einen senkrechten Längsschnitt, jedoch in anderer Stellung, Abb. g eine dritte Ausführungsform in senkrechtem Längsschnitt, Abb. 6 einen wagerechten Schnitt dazu nach der Linie V-V und Abb. 7 einen senkrechten Schnitt nach Linie VJ-VI, Abb. 8 eine Abänderung zu Abb. 7, Abb. 9 einen Grundriß zu Abb. 8, Abb. io einen Längsschnitt einer Einzelheit, und zwar eines einfachen Greifers zu Abb. i, Abb. i i eine Draufsicht dazu, Abb. 12 eine Abänderung zu der Einzelheit nach Abb. io und ii, Abb. 13 eine Draufsicht zu Abb. 12.
  • In Abb. i ist ein zweiteiliger Behälter mit zwei vollkommen symmetrischen Hälften gezeigt. Die zwei Hälften 12 sind miteinander verklebt und können je für sich durch Pressung aus einem Material aus unverbrennbarer Masse hergestellt sein. Im Innern des Behälters ist nun für die Zündpillen eine Fangvorrichtung 17 vorgesehen, welche nahe der Einführung für den Greifer 18, gegenüber der Einführungsöffnung i9, angeordnet ist. Die Fangvorrichtung 17 ermöglicht das Absondern einer einzigen Zündpille und lagert diese gegenüber der Einführungsöffnung für den Greifer 18, so daß bei dessen Einführen die Zündpille von ihm erfaßt werden kann. Der Greifer 18 besteht aus einer Hülse mit Klauen 20 zum erfassen der Zündpille. In der Hülse ist ein Stößel 21, längsbeweglich, zum Herausstoßen der verbrannten Zündpille aus den Klauen.
  • Nach Entnahme einer Zündpille wird diese an einer Reibfläche am Behälter wie ein Zündholz zur Entflammung gebracht. Die Zündpille wird durch entsprechende Bewegung des Behälters 12 auf die durch die Fangvorrichtung 17 gebotene Auflagefläche gebracht, -wobei eine Zündpille sich selbsttätig von den andern abtrennt und sich dorthin legt. Durch das Einführen des Greifers in die Einführungsöffnung wird die abgesonderte Pille im Absonderungsraum auf der Fangvorrichtung 17 von den Greiferbacken erfaßt, die sich infolge Eigenfederung beim Einstoßen des Greifers öffnen und sich selbsttätig nach dem Ergreifen der Pille wieder schließen. Beim Herausziehen des Greifers aus dem Kanal i9 sitzt die Zündpille am unteren Ende des Greifers fest.
  • Der Stößel 21 könnte auch mit einer Feder im Innern der Hülse zusammen arbeiten, so daß beim Entfernen der verbrauchten Zündpille die Federkraft zu überwinden ist und die Feder den Stößel selbsttätig in seine Ruhelage zurückbringt.
  • Zur Herstellung des Behälters kann Ton, Zement, Sand, Schlacke, Abfallpapier usw., auch Mischungen in Verbindung mit Asbest, Sägemehl, Torf und mit Bindemitteln, wie z. B. Wasserglas, .Verwendung finden.
  • In Abb. 2, 3 und 4 ist ein Behälter 41 für die Aufnahme der Zündpillen 30 gezeigt. Von der Decke des Behälters 41 ragt eine Wand 43 hinunter, die so viel Raum zwischen ihrem unteren Ende und dem Boden 44 des Behälters 4i freiläßt, daß eine Zündpille hindurch kann, was jedoch durch eine am Boden angebrachte Feder 45 außer Gebrauch verhindert wird, indem die Feder sich gegen das untere Ende der Wand 43 legt. Die Wand 43 trennt einen Kanal 46 vom Behälter ab, der oben zum Einführen des Greifers offen ist. Der Greifer hat eine_Hülse 47, in welcher ein Teil 48 entgegen der Spannung einer Feder 49 längsbeweglich ist. Das untere Ende 5o der Hülse 47 ist hakenförmig umgebogen und dient als Widerlage für eine zu ergreifende Pille. Der Teil 48 ragt mit seinem unteren Ende aus der Hülse 47 unten heraus und bildet hier eine Doppelklaue 51, wobei zwischen beiden Klauen genügend Raum für die zur Verbrennung der Pille notwendigen Luftzufuhr verbleibt. Der Teil 48 ist aus einem Metallstreifen durch Biegen entstanden und ist das andere freie Ende dieses Streifens zu einem Haken 52 umgebogen, der zwischen dem oberen Ende der Feder 49 und einem Anschlag 53 in der Hülse zur Begrenzung der Längsbewegung des Teiles 48 in der Hülse 47 dient. Der Anschlag 53 kann durch einen Stift oder eine Ausbuchtung in der Hülse o. dgl. gebildet sein.
  • Der Behälter 41 kann aus Metall, Karton oder Papier aus einem Stück bestehen oder aber auch aus Metall mit einem beweglichen Deckel, wie dies in Abb. 3 gezeigt ist, wo der Deckel 54 angelenkt ist. Der Deckel hält eine Reibfläche 55. in einer Ausnehmung 56 der Seitenwände des Behälters 41.
  • Will man nun eine Pille dem Behälter 41 entnehmen, so drückt man den Teil 48 dts Greifers in dem Kanal 46 bzw. in der Hülse 47 hinunter, wobei die Feder 45 gegen den Boden 44 des Behälters 41 gedrückt wird. Dadurch vermag eine Pille unter dem unteren Ende der Wand 43 hindurchzurollen und legt sich in die Doppelklaue 51. Zieht man nun die Hülse 47 aus dem Kanal 46 heraus, so bleibt die Pille zwischen der Widerlage 5o und der Klaue 51 festgeklemmt, und die Sperrfeder 45 schließt die Öffnung an der Wand 43 wieder ab. Durch Nachlassen des Druckes auf den Teil 48 des Greifers wird die Pille durch die Feder 49 zwischen den Greif erbacken (Doppelklaue 51 und Widerlager So) festgehalten. Mit dieser Vorrichtung kann man auch beim Verbrennen weichwerdende Brennkörper verwenden. Die Pille wird nicht zusammengedrückt, aber durch den anfänglichen Druck doch festgehalten, da die Stellung der Greiferbacken so geregelt ist, daß sie der Größe der Zündpillen angepaßt ist. Nach Verbrauch drückt man auf den beweglichen Teil 48 des Greifers, und die Brennrückstände fallen ohne weiteres oder mit Hilfe eines leichten Schlages aus dem Greifer heraus.
  • In Abb. 5 ist ein Greifer gezeigt, bei dem in der Hülse 57 ein zangenförmiger Teil 58 längsbeweglich ist, und zwar entgegen der Feder 59. Ein Anschlag 6o ist in der Hülse 57 vorgesehen, gegen den sich die Feder 59 stützt. Das untere Ende der Hülse 57 trägt eine Sperrbrücke 61, die ein Rollen der ergriffenen Zündpille in das Innere der Hülse 57 verhindert, jedoch läßt die Brücke genügend Raum an ihrer Seite für das Durchtreten der Greif erbacken 62, die sich beim Druck auf den Teil 58 öffnen. Die Feder 59 bewegt den zangenförmigen Teil 58 wieder empor, wenn der Druck auf den Teil 58 aufhört. Damit der Greifer nicht aus dem Behälter 41 herausfällt, sind die oberen Randteile der Hülse 57 federnd umgebogen, so daß sie sich an der Seitenwandung des Behälters 41 festhalten können. Durch ein leichtes Schräghalten des Behälters 41 rollt eine Pille gerade unter den Greifer, so daß sie von den Greiferbacken 62 beim Niederdrücken des Teiles 58 erfaßt werden kann. Die Reibfläche wird dabei zwischen dem Deckel und den Seitenwänden des Behälters 41 festgeklemmt. Auch hier ist der Greifer in einem durch eine Trennwand 43 abgetrennten Kanal untergebracht.
  • Bei Zündpillen mit beim Verbrennen hartem Kern ist die Einstellung einfacher.
  • Durch Drücken auf den Greiferteil 58 nach dem Anzünden und Verbrauch der Pille werden die Greiferbacken infolge der Bauart voneinander entfernt, und die verbrauchte Pille fällt ohne weiteres aus den Greif erklauen 62 heraus. Um ein Herausfallen des Greifers aus dem Behälter zu verhindern, sind am oberen Ende der Greiferhülse zwei Überlappungen 64 oder auch nur eine vorgesehen, welche leicht federnd über die Wand des Behälters greift. Diese Form des Greifers kann auch beim Behälter gemäß Abb. 2 benutzt werden.
  • Statt den Greifer so Breit zu machen, wie der Behälter 41 selbst ist, kann man auch bei breiteren Behältern in einer Ecke eine rechteckig gebogene Scheidewand 65 anbringen (Abb. 9).
  • Zum Auswechseln der Reibfläche ist es erforderlich, den Deckel aufzuklappen. Man kann den Deckel jedoch auch mit dem übrigen Teil des Behälters aus einem Stück machen und an seiner einen Endfläche einen Spalt zum Auswechseln der Reibfläche freilassen.
  • In Abb. 5 wird die Reibfläche durch einfaches Klemmen zwischen Dcckel und Behälter festgehalten und durch Aufklappen des Deckels herausgenommen, wobei gleichzeitig eine Füllung des Behälters mit Pillen stattfinden kann. Unter der Reibfläche kann auch ein Metallblatt 63 zur Versteifung der Reibfläche eingelegt sein (Abb. 3).
  • Es sei hier bemerkt, daß der Greifer, wie er in Abb. i in Verbindung mit dem Gehäuse 12 Verwendung findet, auch eine andere Bauart haben könnte. So kann der Greifer gemäß Abb. io und i i als Klammer 22 mit Klauen 23 ausgebildet sein. Die Klammer selbst ist in sich federnd. Zwischen den Klauen 23 jedes Schenkels der Klammer befindet sich ein Schlitz 24 als Lüftungsvorrichtung, damit die Luft möglichst allseitig an die Zündpillen herantreten kann, um die Verbrennung der gefaßten Zündpille nicht zu hindern.
  • Damit man nach dem Ergreifen einer Zündpille die Klammer nicht dauernd zudrücken muß, ist es vorteilhaft, die beiden Schenkel mit einem Schieber zu versehen.
  • In Abb. 12 und 13 ist gezeigt, daß der Greifer 28 auch an seinem einen Schenkel zwei Klauen haben kann, zwischen welche eine Klaue des anderen Schenkels eingreift, wobei eine Verschränkung der Klauen stattfindet. Durch Zusammendrücken der beiden Schenkel werden sie geöffnet zum Erfassen der Pille, die nach Aufhören des Druckes zwischen den drei Klauen 29 festgehalten wird. Der Luftzutritt zu der Zündpille ist auch in diesem Falle unbehindert. Das Zusammendrücken bzw. das öffnen kann selbsttätig infolge der Bauart der Wandungen der Einführungsöffnung in den Zündpillenbehälter erfolgen.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Zündpillenfeuerzeug mit derartigem Absonderungsraum im Behälter, daß sich darin eine Pille fängt, zu welchem Absonderungsraum ein Führungskanal den losen Greifer leitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer aus zwei entgegen einer Feder zueinander beweglichen Teilen besteht, welche beiden Teile in ihrer ursprünglichen Lage sich so weit voneinander entfernen, daß eine Zündpille erfaßt werden kann, während bei der Rückbewegung die erfaßte Zündpille festgehalten wird.
  2. 2. Zündpillenfeuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Behälters (41) eine Sperrfeder (45) angeordnet ist, die den Absonderungsraum vom Behälter trennt, die aber von dem eingeführten Greifer zwecks Zulassung einer Zündpille zum Greifer gegen den Boden (44) zurückgedrückt wird.
  3. 3. Zündniilenfeuerzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Greifers eine Hülse ist, in der der andere Teil des Greifers entgegen der Wirkung der Feder längsbeweglich ist und unten eine Widerlage für eine zu ergreifende Zündpille trägt, die vom unteren aus der Hülse herausragenden Ende des ändern Teiles ergriffen worden ist.
  4. 4. Zündpillenfeuerzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen Anschlag hat, der zur Hubbegrenzung des in der Hülse beweglichen Teiles dient.
  5. 5. Zündpillenfeuerzeug nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse des Greifers eine federnde Umlappung (64) hat, mit der die Einführung der Hülse in den Führungskanal begrenzt wird, um das untere Ende (5o) in einer bestimmten Entfernung vom Boden (44) des Behälters zu halten, während das hakenförmige Ende (51) des andern Greiferteiles zur Bewegung der Sperrfeder (45) dient.
  6. 6. Zündpillenfeuerzeug nach Anspruch i, dessen Greifer aus einer Hülse mit Klauen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse ein längsbeweglicher Stößel vorgesehen ist, um die Verbrennungsrückstände der Zündpille aus den Klauen herausstoßen zu können, wobei eine Feder für die Rückführung des Stößels in seine Ruhelage vorgesehen sein kann.
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