DE3784436T2 - Geraet zur datenwiedergabe. - Google Patents

Geraet zur datenwiedergabe.

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DE3784436T2 DE8787308933T DE3784436T DE3784436T2 DE 3784436 T2 DE3784436 T2 DE 3784436T2 DE 8787308933 T DE8787308933 T DE 8787308933T DE 3784436 T DE3784436 T DE 3784436T DE 3784436 T2 DE3784436 T2 DE 3784436T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Datenwiedergabe, insbesondere auf ein Gerät zur Datenwiedergabe, das in geeigneter Weise zum Wiedergeben auf gezeichneter Daten von einem Magnetband bestimmt ist, die durch ein Zweiphasen-Zeichensystem magnetisch auf gezeichnet sind.
  • In einem Videomagnetbandrecorder (VTR), der beispielsweise ein 8 mm- Videoformat hat, wird ein Audiosignal PCM-codiert und längs der Zeitachse komprimiert. Das Signal wird dann durch Zweiphasen-Zeichenmodulation moduliert und in einer Audiospur auf gezeichnet, die angrenzend an und parallel zu einer Videospur verläuft. Ein derartiger VTR ist in der Druckschrift US-A-4 551 771 offenbart, die auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Anmeldung übertragen worden ist.
  • Bei der Zweiphasensystem-Modulation, wie sie in Fig. 9A gezeigt ist, werden Frequenzsignale S&sub1; und S&sub2; die aus Sinuswellen bestehen, wobei das Verhältnis der Frequenzen f&sub1; und f&sub2; 1:2 ist, als digitale Daten auf einem Magnetband aufgezeichnet, während eine Phasenbeziehung aufrechterhalten wird, bei der die Nulldurchgangspunkte der Signale miteinander zusammenfallen. Beispielsweise wird, wenn sich ein Audiodatenelement in dem logischen Zustand "0" befindet, das Signal S&sub1;, das eine niedrige Frequenz von f&sub1; 2.9 (MHz) hat, auf dein Magnetband aufgezeichnet, und wenn sich das Audiosignal in dem logischen Zustand "1" befindet, wird das Signal S&sub2;, das eine hohe Frequenz f&sub2; von 5.8 (MHz) hat, darauf aufgezeichnet.
  • Um die Audiodaten, die auf diese Weise in der Audiospur aufgezeichnet sind, wie dies in Fig. 9B gezeigt ist, wiederzugeben, werden die abgetasteten Signale 51 oder 52 erfaßt, und ein Abtastimpulsoszillator, der B. einen PLL- (phase locked loop-)Konfigurationsoszillator benutzt erzeugt Ausgangssignale PLL&sub0;, die ein Phasenintervall von 45º in bezug auf das niederfrequente Signal S&sub1; und von 90º in bezug auf das hochfrequente Signal S&sub2; aufrechterhalten.
  • Von den Impuls-Ausgangssignalen PLL&sub0; werden Impulse, die bei Phasenwinkeln von 45º, 135º, 225º und 315º des Signals S&sub1; erzeugt werden, als ein Abtastimpuls Ps (Fig. 9C) benutzt, um den Signalpegel LV&sub1; entsprechend den Spitzenwerten des Signals S&sub1; abzutasten. Der Signalpegel LV&sub1; wird als ein wiedergegebenes Datenelement benutzt, das den logischen Zustand "0" repräsentiert.
  • Von den Impuls-Ausgangssignalen PLL&sub0; werden Impulse, die bei Phasenwinkeln von 90º und 270º des Signals S&sub2; erzeugt werden, als ein Abtastimpuls Ps benutzt, um den Signalpegel LV&sub2;, der den Spitzenwerten des Signals S&sub2; entspricht, abzutasten. Der Signalpegel LV&sub2; wird als ein wiedergegebenes Datenelement benutzt, das den logischen Zustand "1" repräsentiert.
  • In einem VTR des 8 mm-Videoformats wird ein Aufzeichnungssignal, das durch mittels Zeitmultiplextechnik verarbeitete Audiodaten gewonnen wird, wie dies in Fig. 9A gezeigt ist, in einer Aufzeichnungsinformations-Bildungsschaltung 1 (Fig. 10) während des Betriebs in einer Aufzeichnungsbetriebsart erzeugt, und ein Videosignal wird auf einem Magnetband durch einen Aufzeichnungsverstärker 2 und ein Paar von Drehmagnetköpfen 3 und 3' auf gezeichnet.
  • In diesem Fall setzt ein Audiosignal-Prozessor in Ford der Schaltung 1 ein eingegebenes analoges Audiosignal in eine digitale Ford um, codiert es in ein PCM-Signal, bildet einen Serielldatenstrang aus den codierten Daten und ioduliert dann die Datenelemente mit dem logischen Wert "0" als ein Signal von 2.9 MHz und die Datenelemente mit dem logischen Wert "1" als ein Signal von 5.8 MHz.
  • Während der Wiedergabe wird die Aufzeichnungsinformation, die auf diese Weise auf dem Magnetband aufgezeichnet ist, durch ein Paar von Drehmagnetköpfen 11 und 11' auf genommen und in eine Zwischenabstimmschaltung 13 durch einen Wiedergabeverstärker 12 eingegeben. Von den wiedergegebenen Signalen werden die hochfrequenten Signalkomponenten eines Videosignals spitzenwertkorrigiert, und das gewonnene Videosignal VD wird einem Videosignal- Prozessor 14 zugeführt. Die Audiodaten AD werden in eine Entzerrerschaltung 16 des Audiosignalprozessors 15 eingegeben. Eine Schalteinrichtung zum Auswählen des Videosignals und des Audiosignals ist in Fig. 10 fortgelassen worden.
  • Die Entzerrerschaltung 16 ist durch Verbinden eines Tiefpaßfilters 18, das aus einem Operationsverstärker 17 besteht, in Reihenschaltung mit einem Hochpaßfilter 19 gebildet. Ein Ausgangssignal des Hochpaßfilters 19 wird als ein Entzerrerausgangssignal ADX einem PCM-Demodulator 21 durch einen Ausgangsverstarker 20 zugeführt, so daß ein Audiosignal durch den PCM- Demodulator 21 demoduliert wird. Das Abtastsignal Ps wird dem Demodulator 21 eingegeben.
  • Die Amplitudencharakteristik von Audiodaten AD, die aus der Zwischenabstimmschaltung 13 gewonnen sind, wird durch einen Frequenzgang des Systems von dein Magnetband 4 bis zu der Zwischenabstimmschaltung 13 beeinträchtigt. Die Signale S&sub1; und S&sub2; können unter Bedingungen auf genommen werden, bei denen eine Pegeldifferenz, die den Signalpegel LV&sub1;, welcher den logischen Zustand "0" repräsentiert, eindeutig von dem Signalpegel LV&sub2;, welcher den logischen Zustand "1" repräsentiert, unterscheidet, beim Auftreten des Abtastimpulses nicht erzeugt oder qualitätsmäßig herabgesetzt wird. Die Entzerrerschaltung 16 korrigiert die Signale S&sub1; und S&sub2; unter Benutzung der Tief- und Hochpaßfilter 18 und 19.
  • Wenn der Pegel des abgetasteten Signals S&sub1; merklich in bezug auf denjenigen des Signals S&sub2; herabgesetzt ist, wie dies in Fig. 11A gezeigt ist, ist der Signalpegel LV&sub1; des Signals S&sub1; zu einem Zeitpunkt tps, bei dem der Abtastimpuls Ps erzeugt wird, unter den Signalpegel LV&sub2; des Frequenzsignals S&sub2; abgesenkt. Dementsprechend wird, obwohl angenommen wird, daß das Frequenzsignal S&sub1;, das den logischen Zustand "0" repräsentiert, abgetastet wird, ein Audiodatenelement des logischen Zustands "0" nicht in Übereinstimmung mit dem Frequenzsignal S&sub1; wiedergegeben.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn der Signalpegel des Signal S&sub2; merklich in bezug auf das Signal S&sub1; herabgesetzt ist, wie dies in Fig. 11B gezeigt ist, der Signalpegel LV&sub2; des Frequenzsignals S&sub2; zu einem Zeitpunkt tps, zu dem der Abtastimpuls Ps erzeugt wird, sehr niedrig, selbst wenn das Signal S&sub2; abgetastet ist. Dementsprechend kann das Signal S&sub2; nicht einwandfrei als ein Audiodatenelement des logischen Zustands "1" bestimmt werden.
  • Theoretisch kann, wenn das Verhältnis der Amplitude des Signals S&sub2; zu derjenigen des Signals S&sub1; ungefähr -6 (dB) beträgt, die Pegeldifferenz zwischen den Signalpegeln LV1 und LV2, die gewonnen wird, wenn der Abtastimpuls Ps erzeugt wird, praktisch bestimmt werden. Aus diesem Grund sei angenommen, daß Daten bei einer ausreichend niedrigen Fehlerrate wiedergegeben werden können. In Anbetracht der zuvor genannten Probleme entzerrt die herkömmliche Entzerrerschaltung 16 derart, daß die Amplitudencharakteristik des Entzerrerausgangssignals ADX über den gesamten Bereich von der niedrigen Frequenz f1 = 2.9 (MHz) bis zu der hohen Frequenz f2 = 5.8 (MHz) abgeflacht wird. Die Frequenzgänge der Tief- und Hochpaßfilter 18 und 19 sind so eingestellt, daß die zuvor genannten Charakteristika erzielt werden.
  • Indessen ist der Frequenzgang des Systems von dem Magnetband 4 bis zu der Zwischenabstimmschaltung 13 tatsächlich für verschiedene Arten von VTR's unterschiedlich. Insbesondere sind, wenn die Arten von Magnetbändern 4, die als Aufzeichnungsmedien benutzt werden, unterschiedlich sind, die Einflüsse auf die Frequenzgange oder Eigenschaften der abgetasteten Audiodaten AD verschieden voneinander. Aus diesem Grund kann die Entzerrung durch die herkömmliche Entzerrerschaltung 16 gemäß Fig. 10 nicht korrekt durchgeführt werden.
  • Beispielsweise wird vielfach, wie in Fig. 12 gezeigt, ein Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25, das durch Bedecken einer magnetischen Schicht, die durch Mischen ultrafeiner Partikel einer Legierung aus Nickel und Kobalt mit einem Bindemittel in Eisen gewonnen wird und eine Dicke von ungefähr 3 u hat, auf einer Basis 25B gebildet ist, als das Magnetband 4 benutzt. Wie durch die Kurve MP in Fig. 13 gezeigt ist der Frequenzgang des Magnetbandes derart, daß ein im wesentlichen gleichförmiger Signalpegel in dem niedrigen Frequenzbereich erzielt werden kann, jedoch der Signalpegel in Richtung auf den hohen Frequenzbereich abrupt abfällt und ein Amplitudenabfall von ungefähr ΔG&sub1;&sub2; = 2 bis 3 (dB) nahe der Frequenz 5.8 (MHz) auftritt.
  • Im Gegensatz dazu verlaufen, wie in Fig. 14 gezeigt, wenn ein Magnetband 26 der Metallaufdampfungs-Art benutzt wird, das durch Bilden einer 0.15 u dicken magnetischen Schicht 26A auf einer Basis 26B durch Vakuumerstäubung (Sputtern) gewonnen ist. Signalkomponenten in dem unteren Frequenzbereich während des Aufzeichnens durch die magnetische Schicht 26A, da die magnetische Schicht 26A dünn ist. Dementsprechend erscheint die nacheilende Charakteristik, wie durch die Kurve ME in Fig. 13 gezeigt, in dem unteren Frequenzbereich, und der Signalpegel nahe der Frequenz 2.9 (MHz) sinkt um ungefähr ΔG&sub1;&sub1; = 1 (dB) ab. Im Gegensatz dazu erstreckt sich die Charakteristik in dem hohen Frequenzbereich in Richtung auf einen höheren Bereich als bei dem Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25, und die Amplitude wird nahe der Frequenz f&sub2; = 5.8 (MHz) nicht herabgesetzt.
  • Wie zuvor beschrieben, werden manchmal zwei Arten von Magnetbändern 25 und 26, die unterschiedliche Frequenzgänge aufweisen, als ein Magnetband 4 eines VTR benutzt. Unter derartigen Umständen ist es, wenn die herkömmliche Entzerrerschaltung 16 benutzt wird, sehr schwierig, ein Entzerrerausgangssignal ADX zu erzeugen, von dem das Verhältnis der Signalpegel der Signale S&sub1; und S&sub2; einen optimalen Wert (d. h. -6 (dB)) für beide Arten von Magnetbändern 25 und 26 hat, nämlich das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art und das Magnetband der Metallaufdampfungs-Art.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der zuvor erläuterten Situation entstanden, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Wiedergeben von Daten zu schaffen, bei dem, wenn sich der Frequenzgang der wiedergegebenen Daten, die von einem Videokopf 11 abgetastet werden, in Übereinstimmung mit unterschiedlichen Arten von Magnetbändern ändert, der Entzerrungsfrequenzgang einer Entzerrerschaltung in Übereinstimmung damit auf einen optimalen Wert eingestellt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät vorgesehen zur Datenwiedergabe zum Wiedergeben von Daten, die auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, das einen magnetischen Wandlerkopf benutzt durch modulieren eines codierten digitalen Informationssignals als erste und zweite Frequenzkomponenten in Übereinstimmung mit logischen Zuständen "0" und "1" aufgezeichnet sind, welches Gerat umfaßt:
  • eine Entzerrungsschaltung, die in einen Signalweg zwischen einen wieergebenden magnetischen Wandlerkopf und einen Decoder oder Demodulator für das codierte digitale Informationssignal geschaltet ist, zum Kompensieren eines Signalstärkeverlustes, der durch die Charakteristika der elektromagnetischen Wandlung verursacht wird, die zwischen dem magnetischen Aufzeichnungsmedium und dem aufzeichnenden und wiedergebenden Wandlerkopf bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entzerrungsschaltung umfaßt
  • a) Tiefpaß- und Hochpaßfilter zum Regeln zumindest der Amplitude der zweiten Frequenzsignalkomponente des Signals in dem Signalweg bzw. zumindest der Amplitude der ersten Frequenzsignalkomponente des Signals in dem Signalweg und
  • b) ein Schaltmittel zum Schalten zumindest der Grenzfrequenz eines der Filter, nämlich des Tiefpaßfilters und des Hochpaßfilters, in Übereinstimmung mit dem Vorliegen einer betreffenden der Vielzahl von Arten des Aufzeichnungsmediums und dadurch zum Maximieren eines Öffnungsverhältnisses eines Augendiagramms durch Einstellen des Verhältnisses der Amplituden der ersten und zweiten Frequenzkomponenten auf einen vorbestimmten Bereich unabhängig von der betreffenden Art des Aufzeichnungsmediums.
  • Wenn die Art des Magnetbandes geändert wird, ändern sich die Amplitudencharakteristika und die Phasencharakteristika des Ausgangssignals des wiedergebenden Wandlerkopfes. Daher wird das Öffnungsverhältnis eines Augendiagramms des Kopfausgangssignals herabgesetzt, und die Bitfehlerrate der demodulierten Daten kann ansteigen. Wenn in der vorliegenden Erfindung die Charakteristik der Entzerrerschaltung geändert wird, wird eine Entzerrercharakteristik in Übereinstimmung mit der Charakteristikänderung eingeschaltet. Daher wird die Entzerrungsverarbeitung derart durchgeführt, daß das Öffnungsverhältnis des Augendiagramms des Entzerrerausgangssignals maximiert wird, um dadurch die Bitfehlerrate der wiedergegebenen Daten herabzusetzen.
  • Im folgenden wird auf die Figuren Bezug genommen.
  • Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild, das eine Anordnung zur Erklärung des Prinzips eines Geräts zum Wiedergeben von Daten gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2A bis Fig. 2C und Fig. 3A bis Fig. 3C zeigen Kennliniendiagramme zur Erklärung von Verbesserungen in der Frequenzcharakteristik und der Phasencharakteristik, die durch das in Fig. 1 gezeigte Gerät erzielt werden.
  • Fig. 4A und Fig. 4B zeigen Kennliniendiagramme zur Erklärung der Verbesserung in einer Amplitudencharakteristik entsprechend der Art eines Magnetbandes.
  • Fig. 5 zeigt ein Prinzipschaltbild, das ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht von Kennlinienkurven, die eine Verbesserung bei einer Bitfehlerrate des ersten in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels darstellen.
  • Fig. 7 zeigt ein Prinzipschaltbild, das ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 8 zeigt ein Prinzipschaltbild, das ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 9A bis Fig. 9C zeigen Ansichten von Signalwellenformen zur Erklärung der Datenwiedergabe durch ein Zweiphasen-Zeichensystem.
  • Fig. 10 zeigt eine Schaltungsanordnung, die ein herkömmliches Datenwiedergabegerät darstellt.
  • Fig. 11A und Fig. 11B zeigen Ansichten von Signalwellenformen zur Erklärung der Verschlechterung des Öffnungsverhältnisses.
  • Fig. 12 zeigt eine schematische Schnittansicht, die eine Anordnung eines Magnetbandes der Metallpartikelbeschichtungs-Art darstellt.
  • Fig. 13 zeigt eine Ansicht von Kennlinienkurven, die eine Amplitudencharakteristik des in Fig. 12 gezeigten Magnetbandes darstellt.
  • Fig. 14 zeigt eine schematische Schnittansicht, die eine Anordnung eines Magnetbandes Metallaufdampfungs-Art darstellt.
  • Fig. 15 zeigt ein Kurvendiagramm, das eine ideale Phasencharakteristik darstellt.
  • Fig. 16 zeigt eine Ansicht von Signalwellenformen zur Erklärung eines Problems, das sich ergibt, wenn eine Phasenverschiebung auftritt.
  • Fig. 17 zeigt eine Ansicht von Kennlinienkurven, die Phasencharakteristika verschiedener Magnetbänder darstellt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im einzelnen anhand der Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Entzerrerschaltung, in welcher dieselben Teile wie in Fig. 10 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Für ein normales Entzerrerausgangssignal ADX, das an einem Ausgangsanschluß einer Entzerrerschaltung 16 gewonnen wird, werden Bedingungen, so daß Nulldurchgangspunkte der zwei Signale S&sub1; und S&sub2; miteinander zusammenfallen und das Verhältnis ihrer Amplituden -6 (dB) beträgt hergestellt, wie zuvor anhand von Fig. 9A bis Fig. 9C beschrieben. Zu diesem Zweck kann angenommen werden, daß die Entzerrerschaltung 16 nur eine Entzerrercharakteristik haben muß durch welche das Öffnungsverhältnis (ein Verhältnis der Flächen, die durch Wellenformen der Signale S&sub1; und S&sub2; umgeben sind) des sog. Augendiagramms, das durch die Frequenzsignale S&sub1; und S&sub2; gebildet wird, maximiert ist. Zu diesem Zweck kann angenommen werden, daß das Verhältnis der Amplitude des Signals S&sub2; in bezug auf diejenige des Signals S&sub1;, das in dem Entzerrerausgangssignal ADX enthalten ist, nur -6 (dB) sein muß und daß es nur notwendig ist, ein Signal zu bilden, das eine lineare Phasendrehung hat, (d. h. die Phasen der Frequenzsignale S&sub1; und S&sub2; in bezug auf die Frequenz f auf einer geraden Linie K positioniert sind, wie in Fig. 15 gezeigt).
  • Als erstes sei angenommen, daß das Verhältnis der Amplituden der Frequenzsignale S&sub1; und S&sub2; bei -6 (dB) eingestellt ist. In diesem Fall wird, wie zuvor anhand von Fig. 11A und Fig. 11B beschrieben, selbst wenn ein auf genommenes Signal mit einem schlechten Öffnungsverhältnis gewonnen wird, angenommen, daß die Frequenzsignale S&sub1; und S&sub2;, die dasselbe Öffnungsverhältnis wie dasjenige der Aufzeichnungssignale, die eine korrekte Beziehung haben, wie zuvor anhand von Fig. 9A bis Fig. 9C beschrieben, gewonnen werden können.
  • Als zweites werden, wenn die Phasen der aufgenommenen Frequenzsignale S&sub1; und S&sub2; nicht auf der geraden Linie K in Fig. Fig. 15 liegen, sich jedoch in einer linearen Beziehung befinden, die Phasen der Nulldurchgangspunkte der Frequenzsignale S&sub1; und S&sub2; voneinander verschoben, wie in Fig. 16 gezeigt. In diesem Fall wird die Phase eines PLL-Takts PLL&sub0;, die als die Referenzphase für den Abtastimpuls Pe dient, verschoben, und die Fehlerrate wird in einem PCM-Demodulator 21 (Fig. 10) auf die Demodulation von Audiodaten hin erhöht.
  • Wenn die Phasenbeziehung zwischen den Frequenzsignalen S&sub1; und S&sub2; angeglichen werden kann, so daß sie eine lineare Beziehung ist, kann die Phasendifferenz zwischen den Nulldurchgangspunkten, wie zuvor anhand von Fig. 16 beschrieben, korrigiert werden. Die Phasendrehung, die in Schaltungen vor der Entzerrerschaltung 16 erzeugt wird, kann dadurch korrigiert werden, was die Bitfehlerrate verringert.
  • Es sei angenommen, daß ein Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 und ein Magnetband der Metallaufdampfungs-Art 26, die zuvor anhand von Fig. 12 bis Fig. 14 beschrieben sind, benutzt werden. Wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 benutzt wird, hat das Magnetband selbst eine innewohnende Phasencharakteristik. Daher wird die Phasenverschiebung ΔR bei den Nulldurchgangspunkten der wiedergegebenen Signale S&sub1; und S&sub2; auf einer geraden Linie KME erzeugt, wobei die Phase derselben von einer idealen geraden Linie K (die einen Punkt 0 kreuzt) um ungefähr +20º verschoben wird, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist. Andererseits wird, wenn ein Magnetband der Metallaufdampfungs-Art 26 benutzt wird, eine Phasenverschiebung auf einer geraden Linie KMP erzeugt, die um ungefähr 5 bis -10º von der Linie K verschoben ist.
  • Allgemein ist bei dem Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, bekannt, daß magnetische Partikel deren Orientierungsachsen P sowohl bei 0º als auch bei 90º liegen, vorhanden sind. Bei den Magnetbändern der Metallaufdampfungs-Art, wie sie in Fig. 14 gezeigt sind, ist es bekannt, daß eine schräg verlaufende Orientierungsachse P in Übereinstimmung mit der Sputterrichtung erzielt wird. In einer magnetischen Schicht werden in Übereinstimmung mit den Frequenzen der Signale Phasendrehungen erzeugt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Amplituden- und Phasencharakteristika durch die in Fig. 1 gezeigte Anordnung entzerrt, um so das Öffnungsverhältnis der Frequenzsignale S&sub1; und S&sub2; des Entzerrerausgangssignals ADX einschließlich der zuvor genannten Phasenverschiebungen zu entzerren.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Entzerrerschaltung ist ein Kondensator 11, der aus einer variablen Kapazitätsschaltung besteht, zwischen einem Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 17 und Erde in einem Tiefpaßfilter 18 vorgesehen, und es wird eine variable Widerstandsschaltung als ein Widerstand R3 in einem Hochpaßfilter 19 benutzt.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Anordnung können die Audiodaten AD, die dem Eingangsanschluß der Entzerrerschaltung 16 zugeführt werden, die in Fig. 2A gezeigte Frequenzkennlinie haben. Das bedeutet, daß die niedrigen Frequenzkomponenten nahe einer ersten Frequenz f&sub1; = 2.9 (MHz) oder weniger eine abfallende Charakteristik aufweisen, die durch einen Drehtransformator (nicht gezeigt) verursacht wird, der zwischen dem Videokopf 11 und dem Wiedergabeverstärker 12 (Fig. 10) vorgesehen ist. Die hohen Frequenzkomponenten nahe einer zweiten Frequenz f&sub2; = 5.8 (MHz) oder mehr tendieren dazu, sich aufgrund einer Charakteristik des Videokopfes zu verringern.
  • In bezug auf die Audiodaten AD haben, wie zuvor beschrieben, das Tiefpaßfilter 18 und das Hochpaßfilter 19 der Entzerrerschaltung 16 Eckfrequenzen, die jeweils bei f&sub2; = 5.8 (MHz) und f&sub1; = 2.9 (MHz) eingestellt sind, wie dies in Fig. 2B gezeigt ist, und sind so ausgelegt daß sie eine Schaltungskonstante haben, die eine Eckcharakteristik aufweisen, durch welche das Amplitudenverhältnis der Frequenzen f&sub2; und f&sub1; des Entzerrerausgangssignals ADX -5 (dB) wird.
  • Zusätzlich ist die Phasenkennlinie der Audiodaten AD in Fig. 3A gezeigt. Wenn die Aufzeichnungsdaten, die auf dem laufenden Magnetband 4 auf gezeichnet sind, durch Magnetkopfe 11 und 11' abgetastet werden, wird im wesentlichen derselbe Effekt erzielt, wenn die aufgezeichneten Daten unterschiedlichen Verarbeitungen ausgesetzt werden. Dementsprechend wird in den abgetasteten Audiodaten AD eine Phasendrehung von 90º erzeugt. Zusätzlich werden die Audiodaten AD durch Durchführen einer Hochfrequenzbereichs-Spitzenwertverarbeitung des Videosignals in einer Zwischenabstimmschaltung 13 (Fig. 16) beeinträchtigt so daß die Phase der hohen Frequenzkomponente weiter in positiver Richtung gedreht wird.
  • In bezug auf die Audiodaten AD, die eine derartige Phasencharakteristik haben, ergibt die Entzerrerschaltung 16 eine Entzerrungscharakteristik, die eine Phasendrehung von ungefähr 90º in bezug auf die niedrige Frequenzkomponente einstellt, und dreht die Phase hin zu der 0º-Richtung, wenn die Frequenz erhöht wird, durch Benutzen der Eckcharakteristik des Hochpaßfilters 19, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist.
  • Als Ergebnis ergibt, wie in Fig. 3C gezeigt, das Entzerrerausgangssignal ADX eine im wesentlichen konstante Phasendrehung im Hinblick auf die niedrigen und hohen Frequenzkomponenten.
  • Wie zuvor anhand von Fig. 13 bis Fig. 17 beschrieben, ändern sich die Amplituden- und Phasencharakteristika der Audiodaten AD entsprechend der Art des Magnetbandes 4. In der Entzerrerschaltung 16 gemäß Fig. 1 werden Änderungen in den Amplituden- und Phasencharakteristika durch Ändern der Kapazität des Kondensators 11, der aus einer variablen Kapazitätsschaltung besteht, und/oder des Widerstandswerts des Widerstands R3, der aus einer variablen Widerstandsschaltung besteht, eingestellt, um dadurch die Entzerrungsfunktion, die zuvor anhand von Fig. 2 und Fig. 3 beschrieben wurde, zu realisieren.
  • Wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 als das Magnetband 4 benutzt wird, wird die Eckcharakteristik des Tiefpaßfilters 18 und/oder des Hochpaßfilters 19 durch Ändern der Kapazität und des Widerstandswerts des Kondensators 11 und des Widerstands R3 eingestellt, um dadurch die Amplitudencharakteristik des Entzerrerausgangssignals einzustellen, wie dies durch MP in Fig. 4A gezeigt ist. Demzufolge wird, wie zuvor anhand von Fig. 2A bis Fig. 2C beschrieben, die Amplitudencharakteristik des Entzerrerausgangssignals ADX durch Einstellen der Eckcharakteristika des Tiefpaßfilters 18 und des Hochpaßfilters 19 eingestellt, so daß das maximale Öffnungsverhältnis des Augendiagramms des Entzerrerausgangssignals ADX erreicht werden kann.
  • Zusätzlich wird, wie zuvor anhand von Fig 3A bis Fig. 3C beschrieben, durch Korrigieren der Phasencharakteristik des Entzerrerausgangssignals ADX durch Benutzen der Eckphasendrehung, die durch die gerade Linie KME in Fig. 17 repräsentiert ist, die Phase des Signals, das verarbeitet wird, zu der Phasendrehung korrigiert, die durch die gerade Linie K repräsentiert ist. Daher wird eine lineare Phasendrehung auf Frequenzkomponenten über im wesentlichen den gesamten Bereich des Entzerrerausgangssignals ADX ausgeübt.
  • In diesem Zustand sei angenommen, daß das Magnetband der Metallaufdampfungs-Art 26 als das Magnetband 4 benutzt wird. In diesem Fall wird sich, da sich die Amplitudencharakteristik des Metallaufdampfungs-Magnetbandes 26 von derjenigen des Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 unterscheidet, wie dies zuvor anhand von Fig. 13 beschrieben ist, die Amplitudencharakteristik des Entzerrerausgangssignals ADX in Übereinstimmung mit der Differenz zwischen den zwei Magnetbändern ändern, es sei denn, daß die Kapazität des Kondensators 11 des Tiefpaßfilters 18 und der Widerstandswert des Widerstands R3 des Hochpaßfilters 19 wiederum eingestellt werden. Als Ergebnis wird das Öffnungsverhältnis des Augendiagramms des Entzerrerausgangssignals ADX herabgesetzt.
  • Was die Phasencharakteristik betrifft, so wird, da die Phasendrehung in einer negativen Richtung in der Phasencharakteristik des Aufdampfungs- Magnetbandes 26 erzeugt wird, wie dies durch die gerade Linie KMP in Fig. 17 repräsentiert ist, die Phasencharakteristik des Entzerrerausgangssignals ADX in Übereinstimmung damit geändert.
  • Um eine derartige Änderung zu korrigieren, wird die Kapazität des Kondensators 11 des Tiefpaßfilters 18 umgeschaltet, damit sie dem Aufdampfungs- Magnetband 26 entspricht. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie dies durch die Kurve ME in Fig. 4B gezeigt ist, die Eckcharakteristik des Tiefpaßfilters 18 in einer Richtung verändert, um die hängende Charakteristik verglichen mit der Kurve MP zu erhöhen. Dies verringert die Amplitude der Frequenzkomponenten für die zweite Frequenz f&sub2; = 5.8 (MHz) um einen Gewinn von -ΔG&sub2;&sub2;. Im Gegensatz zu dem Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 gibt das Aufdampfungs-Magnetband 26 ein Signal eines Pegels, der höher als derjenige der Frequenzkomponenten der zweiten Frequenz f&sub2; um ΔG&sub1;&sub2; ist, als die Audiodaten AD aus (Fig. 13). Der Betrag der Verringerung, ΔG&sub2;&sub2;. beseitigt ΔG&sub1;&sub2;. Dementsprechend wird die Amplitude der Signalkomponenten der Frequenz f&sub2;, die in dem Entzerrerausgangssignal ADX enthalten sind, so entzerrt, daß sie im wesentlichen die gleiche wie die Amplitude ist, die erzielt wird, wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 benutzt wird.
  • Zusätzlich wird durch Einstellen des Widerstands R3 des Hochpaßfilters 19 dessen Eckcharakteristik erhöht, um die hängende Charakteristik herabzusetzen, wie dies durch ME in Fig. 4B gezeigt ist. Als Ergebnis wird die Amplitude der Signalkomponenten der Frequenz f&sub1; durch Erhöhen derselben um +ΔG&sub2;&sub1; korrigiert. In diesem Fall wird die Amplitude der Signalkomponenten der Frequenz f&sub1; der Audiodaten AD verringert, wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 mit dem Aufdampfungs-Magnetband 26 vertauscht wird (Fig. 13). Daher wird sie um einen erhöhten Betrag +ΔG&sub2;&sub1; entzerrt.
  • Wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 mit dem Aufdampfungs-Magnetband 26 vertauscht wird, dreht sich die Phase der Audiodaten AD in die Richtung gegen 0º (Fig. 17). Der Widerstandswert des Widerstands R3 des Hochpaßfilters 19 wird eingestellt, um eine Phasencharakteristik zu erzeugen, die diese Phasendrehung kompensiert.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die Eckcharakteristik des Tiefpaßfilters 18 und des Hochpaßfilters 19 wie erforderlich eingestellt werden. Aus diesem Grund kann das Öffnungsverhältnis des Augendiagramms des Entzerrerausgangssignals ADX stets auf den maximalen Wert eingestellt werden, um dadurch die Fehlerrate der wiedergegebenen digitalen Daten herabzusetzen. Ein Datenwiedergabegerät, das wirksam eine Verschlechterung des Öffnungsverhältnisses des Augendiagramms des Entzerrerausgangssignals ADX an ihrem Auftreten hindern kann, wenn das Magnetband 4 ausgetauscht wird, kann durch die folgenden Anordnungen auf der Grundlage des zuvor angegebenen Prinzips realisiert werden.
  • Fig. 5 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem dieselben Teile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Gemäß Fig. 5 sind der Kondensator C11, der durch einen Kondensator CMP für ein Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art gebildet ist, und ein Kondensator CME für ein Aufdampfungs-Magnetband parallelgeschaltet. Der Kondensator CME für das Aufdampfungs-Magnetband ist durch einen npn-Schalttransistor TR1 geerdet. Der Schalttransistor TR1 wird durch ein Erfassungsausgangssignal DET aus einem Magnetbandartdetektor 40 über den Widerstand RE ein/ausgeschaltet.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel bildet ein fester Widerstand den Widerstand R3 des Hochpaßfilters 19.
  • Die Magnetbandarterfassung kann durch Benutzen des Identifizierungslochs, das in einem Magnetbandkassettengehäuse ausgebildet ist, oder eines Signals, das manuell (beispielsweise durch den Benutzer, der einen Schalter betätigt) zugeführt wird, anstelle dieser Erfassung durchgeführt werden.
  • Gemäß Fig. 5 fällt das Erfassungsausgangssignal DET aus dem Magnetbandartdetektor 40, wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 in einen VTR eingelegt ist, auf den logischen Wert "0" ab, um den Schalttransistor TR1 auszuschalten. Als Ergebnis wird die Kapazität des Kondensators C11 durch den Wert des Kondensators CMP für das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art definiert. Demzufolge weist das Tiefpaßfilter 18, wie zuvor anhand von Fig. 4A und Fig. 4B beschrieben, die Eckcharakteristik zum Maximieren des Öffnungsverhältnisses des Augendiagramms des Entzerrerausgangssignals ADX auf.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel wird der Widerstandswert des Widerstands R3 des Hochpaßfilters 19 derart vorab ausgewählt, daß das Öffnungsverhältnis des Augendiagramms des Entzerrerausgangssignals ADX maximiert ist, wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 2E eingelegt ist, wie dies zuvor anhand von Fig. 4A und Fig. 4B beschrieben ist.
  • Andererseits erfaßt, wenn das Aufdampfungs-Magnetband 26 eingelegt ist, der Magnetbandartdetektor 40 dies und hebt das Erfassungsausgangssignal DET auf den logischen Zustand "1" an, um dadurch den Schalttransistor TR1 einzuschalten. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kapazität des Kondensators C11 die Summe der Kapazität des Kondensators CMP für das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art und derjenigen des Kondensators CME für das Aufdampfungs-Magnetband. Die Eckcharakteristik des Tiefpaßfilters 18 wird geändert, um die große hängende Charakteristik aufzuweisen, wie dies zuvor mit Bezugnahme auf die Kurve ME in Fig. 4B beschrieben wurde. Daher wird die Amplitudencharakteristik der Frequenz f&sub2; in demselben Ausmaß wie demjenigen korrigiert, das erreicht wird, wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 benutzt wird. Als Ergebnis kann das Öffnungsverhältnis des Augendiagramms des Entzerrerausgangssignals ADX um einen Betrag erhöht werden, der dem erforderlichen Betrag der Korrektur entspricht.
  • Es sei angemerkt, daß wie in Fig. 6 gezeigt, die Bitfehlerrate in bezug auf die Änderung des Kondensators C11 durch die relativ niedrige Kapazität C1 minimiert wird, wie dies durch die Kurve MP gezeigt ist, wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 2E benutzt wird. Andererseits wird, wenn das Aufdampfungs-Magnetband 26 benutzt wird, die Bitfehlerrate durch die relativ hohe Kapazität C2 minimiert, wie dies durch die Kurve ME gezeigt ist.
  • Daher wird, wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 in den VTR eingelegt ist, die Bitfehlerrate so eingestellt, daß sie durch Auswahl der Kapazität des Kondensators C11 als CMP = C1 minimiert wird. Im Gegensatz dazu wird die Bitfehlerrate, wenn das Aufdampfungs-Magnetband 26 in den VTR eingelegt ist, so eingestellt, daß sie durch Auswählen der Kapazität des Kondensators C11 als CMP = C2 minimiert wird.
  • Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, in dem dieselben Teile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Gemäß Fig. 7 ist der Widerstand R3 des Hochpaßfilters 19 durch eine Reihenschaltung von Widerständen R31 und R32 gebildet, die zwischen Eingangsanschlüsse des Ausgangsverstärkers 20 geschaltet sind. Mit dem Widerstand R32 ist ein npn-Schalttransistor TR2 verbunden.
  • Die Basis des Schalttransistors TR2 nimmt das Erfassungsausgangssignal DET aus dem Magnetbandartdetektor 40 zum Erfassen der Art des Magnetbandes, das in den VTR eingelegt ist, über einen Inverter IN und einen Widerstand R5 (kein Inverter in Fig. E) auf.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht der Kondensator C11 des Tiefpaßfilters 18 aus einem festen Kondensator, der eine Kapazität hat, die die Kurve MP der hängenden Eckcharakteristik (Fig. 4A und Fig. 4B) optimal für das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 macht.
  • In der Anordnung gemäß Fig. 7 befindet sich, wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 in den VTR eingelegt ist, das Erfassungsausgangssignal aus dem Magnetbandartdetektor 40 in dem logischen Zustand "0". Das Erfassungsausgangssignal DET wird durch den Inverter IN invertiert, um den Schalttransistor TR2 einzuschalten. Daher ist nur der Widerstand R31 als der Widerstand R3 des Hochpaßfilters 19 wirksam. Demzufolge hat, wie zuvor anhand von Fig. 4A beschrieben, die hängende Eckcharakteristik des Hochpaßfilters 19 einen Wert, der für die Amplituden- und Phasencharakteristika des Magnetbandes der Metallpartikelbeschichtungs-Art 2E geeignet ist. Als Ergebnis wird das Öffnungsverhältnis des Augendiagramms des Entzerrerausgangssignals ADX maximiert.
  • Andererseits steigt, wenn das Aufdampfungs-Magnetband 26 in den VTR eingelegt ist, das Erfassungsausgangssignal DET aus dem Magnetbandartdetektor 40 auf seinen logischen Zustand "1" an, was den Schalttransistor TR2 ausschaltet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Widerstandswert des Widerstands R3 die Summe der Reihenwiderstände R31 und R32, die wirksam als ein Widerstandswert des Widerstands R3 des Hochpaßfilters 19 dient. Demzufolge hebt das Hochpaßfilter 19 die Eckcharakteristikkurve an, um einen hängenden Betrag herabzusetzen, wie dies zuvor anhand von Fig. 4B beschrieben wurde, und korrigiert die Phasencharakteristik des Entzerrerausgangssignals ADX, wie dies zuvor anhand von Fig. 3A bis Fig. 3C beschrieben wurde.
  • Wie zuvor beschrieben, wird durch Ändern der Amplituden- und Phasencharakteristika des Hochpaßfilters 19, um dem Aufdampfungs-Magnetband 26 zu entsprechen, das Öffnungsverhältnis des Augendiagramms des Entzerrerausgangssignals ADX in Übereinstimmung mit dem geänderten Betrag verbessert.
  • Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem dieselben Teile wie in Fig. 1. Fig. 5 und Fig. 7 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Kondensator C11 des Tiefpaßfilters 18 ist wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. E gezeigt ist, durch eine variable Kapazitätsschaltung gebildet. Zusätzlich ist der Widerstand R3 des Hochpaßfilters 19 wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 7 gezeigt ist, durch eine variable Widerstandsschaltung gebildet.
  • In der Anordnung gemäß Fig. 8 weist, wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 in den VTR eingelegt ist, das Tiefpaßfilter 18 die Amplitudencharakteristik entsprechend der Eckcharakteristik auf, die dem Kondensator CMP für das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art entspricht. Andererseits hat das Hochpaßfilter 19 die Eckcharakteristik, die die Amplituden- und Phasencharakteristika aufweist, welche dem Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 entspricht.
  • Im Gegensatz dazu ist, wenn das Aufdampfungs-Magnetband 26 in den VTR eingelegt ist, die Kapazität des Kondensators C11 des Tiefpaßfilters 18 der Gesamtkapazitätswert des Kondensators CMP für das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art und des Kondensators CME für das Aufdampfungs- Magnetband. Die Eckcharakteristik des Tiefpaßfilters 18 wird geändert, um die Amplitudencharakteristik entsprechend dem Aufdampfungs-Magnetband 26 aufzuweisen, wie dies zuvor anhand von Fig. 5 beschrieben wurde.
  • Andererseits wird, da die Reihenwiderstände R31 und R32 als der Widerstand R3 in dem Hochpaßfilter 19 benutzt werden, die Amplitudencharakteristik, die dem Aufdampfungs-Magnetband 26 entspricht, auf das Entzerrerausgangssignal ADX auf der Grundlage der Eckcharakteristik des Hochpaßfilters 19 angewendet. Zur gleichen Zeit kann die Phasencharakteristik in die Charakteristik geändert werden, die optimal für das Aufdampfungs-Magnetband 26 ist, und zwar auf der Grundlage der Eckcharakteristik (Fig. 3A bis Fig. 3C).
  • Demzufolge kann gleichgültig, ob das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 oder das Aufdampfungs-Magnetband 26 in den VTR eingelegt ist, die Entzerrung derart durchgeführt werden, daß das Öffnungsverhältnis des Augendiagramms des Entzerrerausgangssignals ADX maximiert ist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • 1. In den Ausführungsbeispielen, die in Fig. 5, Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt sind, werden die Schaltungscharakteristika derart eingestellt, daß die Eckcharakteristik des Tiefpaßfilters 18 und/oder des Hochpaßfilters 19 dem Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 entspricht. Zusätzlich wird, wenn das Magnetband 4 durch das Aufdampfungs-Magnetband 26 ersetzt wird, die Verschlechterung des Öffnungsverhältnisses des Entzerrerausgangssignals ADX in einer Richtung hin zu dem Öffnungsverhältnis, das für das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 eingestellt ist, rückgängig gemacht. Im Gegensatz dazu wird, wenn das Öffnungsverhältnis für das Aufdampfungs-Magnetband voreingestellt ist und eine Verschlechterung des Öffnungsverhältnisses erfolgt, wenn das Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art benutzt wird, dieses Verhältnis in einer Richtung hin zu demjenigen des Aufdampfungs-Magnetbandes 26 verbessert, und es kann derselbe Effekt wie derjenige, der zuvor beschrieben wurde, erreicht werden.
  • 2. In den Ausführungsbeispielen, die in Fig. 1, Fig. 5, Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt sind, ist eine einzige Entzerrerschaltung 16 vorgesehen, und durch Einstellen der Kapazität des Kondensators C11 des Tiefpaßfilters 18 und/oder des Widerstandswerts des Widerstands R3 des Hochpaßfilters 19 wird die Eckcharakteristik des Tiefpaßfilters 18 und/oder des Hochpaßfilters 19 in Übereinstimmung mit einem Austausch zwischen dem Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 25 und dem Aufdampfungs-Magnetband 26 geändert. Indessen kann, wenn zwei Entzerrerschaltungen, in denen die Kapazität des Kondensators C11 und der Widerstandswert des Widerstands R3 jeweils dem Magnetband der Metallpartikelbeschichtungs-Art 2E und dem Aufdampfungs-Magnetband entsprechen, vorgesehen sind und umgeschaltet werden, um in Übereinstimmung mit dem Erfassungsausgangssignal DET aus dem Magnetbandartdetektor 40 zu arbeiten, derselbe Effekt wie derjenige, der zuvor beschrieben wurde, erzielt werden.
  • 3. In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der Widerstand R3 des Hochpaßfilters 19 verändert, um sowohl die Amplituden- als auch die Phasencharakteristika der Audiodaten AD einzustellen. Indessen kann, wenn hauptsächlich entweder die Amplituden- oder die Phasencharakteristika korrigiert werden, die Bitfehlerrate des korrigierten Faktors wirksam verbessert werden.
  • 4. Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Beschreibung unter Bezugnahme auf den Fall gegeben worden, in dem die vorliegende Erfindung auf einen VTR des 8 mm-Videoformats angewendet ist, bei dem ein PCM-Audiosignal, das in einer Audiospur aufgezeichnet ist, wiedergegeben wird. Indessen ist die vorliegende Erfindung nicht auf irgend einen Fall beschränkt, in dem Daten, die durch ein Zweiphasen-Zeichensystem moduliert sind, demoduliert werden.

Claims (8)

1. Gerät zur Datenwiedergabe zum Wiedergeben von Daten, die auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, das einen magnetischen Wandlerkopf benutzt, durch Modulieren eines codierten digitalen Informationssignals als erste und zweite Frequenzkomponenten in Übereinstimmung mit logischen Zuständen "0" und "1" aufgezeichnet sind, welches Gerät umfaßt:
eine Entzerrungsschaltung (16), die in einen Signalweg zwischen einen wiedergebenden magnetischen Wandlerkopfund einen Decoder oder Demodulator für das codierte digitale Informationssignal geschaltet ist, zum Kompensieren eines Signalstärkeverlustes, der durch die Charakteristika der elektromagnetischen Wandlung verursacht wird, die zwischen dem magnetischen Aufzeichnungsmedium und dem aufzeichnenden und wiedergebenden Wandlerkopf bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entzerrungsschaltung umfaßt:
a) Tiefpaß- und Hochpaßfilter (18, 19) zum Regeln zumindest der Amplitude der zweiten Frequenzsignalkomponente (52) des Signals in dem Signalweg bzw. zumindest der Amplitude der ersten Frequenzsignalkomponente (S&sub1;) des Signals in dem Signalweg und
b) ein Schaltmittel (40) zum Schalten zumindest der Grenzfrequenz eines der Filter, nämlich des Tiefpaßfilters und des Hochpaßfilters, in Übereinstimmung mit dem Vorliegen einer betreffenden der Vielzahl von Arten des Aufzeichnungsmediums und dadurch zum Maximieren eines Öffnungsverhältnisses eines Augendiagramms durch Einstellen des Verhältnisses der Amplituden der ersten und zweiten Frequenzkomponenten auf einen vorbestimmten Bereich unabhängig von der betreffenden Art des Aufzeichnungsmediums.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Charakteristika der Entzerrungsschaltung (16) an ein Magnetband (25) der Metallpartikelbeschichtungs-Art und an ein Magnetband (26) der Metallaufdampfungs-Art angepaßt sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Schaltmittel (40, R5, TR1) im Betrieb einen Wert einer Kapazität in dem Tiefpaßfilter (18) in Übereinstimmung mit der Art des magnetischen Aufzeichnungsmediums schaltet.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Schaltmittel (40, IN, R6, TR2) im Betrieb einen Wert eines Widerstands in dem Hochpaßfilter (19) in Übereinstimmung mit der Art des magnetischen Aufzeichnungsmediums schaltet.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Schaltmittel (40, RE, TR1, IN, R6, TR2) im Betrieb die Werte sowohl einer Kapazität (11) als auch eines Widerstands (R3) des Tiefpaßfilters (18) und des Hochpaßfilters (19) in Übereinstimmung mit der Art des magnetischen Aufzeichnungsmediums schaltet.
6. Gerät nach Anspruch 2, oder einem der Ansprüche 3 bis 5, wenn diese auf ersteren rückbezogen sind, bei dem die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters (18) für ein Band der Aufdampfungs-Art niedriger als für ein Band der Metallpartikelbeschichtungs-Art ist.
7. Gerät nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 4 bis 6, wenn diese auf ersteren rückbezogen sind, bei dem die Grenzfrequenz des Hochpaßfilters (19) für ein Band der Metallpartikelbeschichtungs-Art höher als für ein Band der Aufdampfungs-Art ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Art des magnetischen Aufzeichnungsmediums durch ein Erfassungsmittel erfaßt wird, das in einem Bandkassettengehäuse vorgesehen ist, welches im Betrieb das Magnetband in sich aufnimmt.
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