DE3784369T2 - Synchronisationssignal-Abtrennschaltung. - Google Patents

Synchronisationssignal-Abtrennschaltung.

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DE3784369T2
DE3784369T2 DE87303840T DE3784369T DE3784369T2 DE 3784369 T2 DE3784369 T2 DE 3784369T2 DE 87303840 T DE87303840 T DE 87303840T DE 3784369 T DE3784369 T DE 3784369T DE 3784369 T2 DE3784369 T2 DE 3784369T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Schaltkreise (Schaltungs-Anordnungen) zum Trennen von Synchronisationssignalen (Synchronsignalen) von einem Videosignal.
  • In einem Standard-NTSC-Fernsehempfänger wird ein eintreffendes NTSC-Fernsehsignal über ZF-Stufen einem Videodetektor zugeführt, der ein korrespondierendes NTSC- Basisband-Videosignal erzeugt. Um die Horizontal- und Vertikal-Synchronsignale von dem Video-Signalgemisch (composite video signal) zu trennen, wird ein Spannungspegel gebildet, der manchmal als Abschneider oder Trennpegelsignal bezeichnet wird (slice; slicing level signal). Das Slicesignal wird mit einem Pegel gebildet, der zwischen den erwarteten Pegeln des Weißbereichs (tip portion) oder der Spitze eines gegebenen Synchronpulses und der hinteren Schwarzschulter (back porch portion) eines assoziierten Austastpegels (blanking pedestal) liegt. Wenn die Größe des Videosignals diejenige des Slicesignals überschreitet, so z. B. während des Auftretens des Tip-Abschnitts eines gegebenen Synchronpulses, wird ein Ausgangssignal, welches das separierte Synchronsignal ist, erzeugt. Andererseits wird, wenn die Größe des Videosignals geringer als die des Slicesignals ist, so z. B. während eines aktiven Videoabschnitts eines gegebenen Video-Zeilensignals eines Videosignals, solch ein Ausgangssignal nicht erzeugt.
  • Die Signalverstarkung der ZF-Stufen, welche das Eingangssignal an den Videodetektor führen, wird typischerweise von einer automatischen Verstärkungssteuerung (AGC) in Rückkopplung gesteuert. Um eine Rausch-Unempfindlichkeit zu erhalten, wird der Slice- Pegel, z. B. im Pegel-Mittenbereich, der zwischen den erwarteten Pegeln der Tip- bzw. Back-Porch-Abschnitte liegt, gebildet. In einigen Schaltkreisen des Standes der Technik neigt die AGC-Schleife dazu, den Pegel der Tip- oder der Back-Porch-Abschnitte auf einem im wesentlichen konstanten, vorbestimmten Pegel zu halten, vorausgesetzt, daß einige Bedingungen erfüllt sind. Die erste dieser Bedingungen kann sein, daß die Amplitude des eintreffenden Fernsehsignals innerhalb des Regelbereiches der AGC- Schleife liegt. Die zweite der Bedingungen kann sein, daß transiente Variationen in den Pegeln der Synchron-Tip- und der Back-Porch-Abschnitte, die von einem Synchronpuls zu dem Nächsten auftreten, klein sind, so daß die AGC-Schleife - welche normalerweise eine langsame Transienten-Antwortszeit aufweist - den Änderungen folgen kann. Transiente Änderungen in dem Videosignal können z. B. dann auftreten, wenn ein Fernsehempfänger auf verschiedene Fernsehkanäle abgestimmt wird. Solche transienten Variationen können auch z. B. das Ergebnis eines flugzeuginduzierten Flackerns (airplane flutter) in dem eintreffenden Videosignal sein oder als Ergebnis von anderen Arten von externen Rauschsignalen, die das eintreffende Fernsehsignals begleiten, auftreten.
  • Es wird deshalb wünschenswert sein, den Pegel des Slicesignals dynamisch und automatisch abzugleichen, so daß er z. B. im Mittenbereich zwischen dem Pegel des Tip- Abschnitts und dem Back-Porch-Abschnitts (Schwarzschulter-Abschnitt) des asoziierten Austastpegels (blanking pedestal) verbleibt, auch wenn die AGC-Schleife nicht mehr fähig ist, den Pegel des Tip-Abschnittes ordnungsgemäß nachzuführen.
  • In einigen Schaltungen des Standes der Technik können variierende Synchronpuls- Breiten - aufgrund von standardisierten und nicht standardisierten eingehenden Signalen - verschiedene Slicepegel bilden. Die Bilder, die mit verschiedenen Slicepegeln angezeigt werden, würden - wenn nicht kompensiert - räumlich verschoben sein (spacially shifted).
  • Der vorgenannte Stand der Technik wird in der US 3,706,847 dargestellt.
  • Ein Gedanke der Erfindung liegt darin, daß eine Synchron-Trennvorrichtung - die abhängig von einem Videosignal ist, das Synchroninformation enthält - aus dem Videosignal ein Synchron-Ausgangssignal erzeugt, das die Synchroninformation enthält, und zwar folgendermaßen: Die Änderungsgeschwindigkeit im Videosignal wird erfaßt zum Erzeugen eines ersten Signals, das die Änderungsgeschwindigkeit anzeigt, die in dem Videosignal auftritt. Ein zweites Signal, welches das Auftreten einer ersten vorbestimmten Änderungsgeschwindigkeit in dem Videosignal anzeigt, wird erzeugt. Das Synchron-Ausgangssignal wird (dann) in Übereinstimmung mit dem Videosignal und dem zweiten Signal gebildet.
  • In einem Gerät - das den vorgenannten Gedanken materialisiert - erfaßt der Synchrontrenner das Auftreten eines vorbestimmten Signalmusters in einem Teil des Signalverlaufs. Nachdem ein solches Muster erkannt wurde, wird Information - die aus dem Teil der Signalform gewonnen wurde, welche ein solches Muster enthält - zum Erzeugen des Trennpegel-Signals (Slicesignal) eingesetzt. Das Slicesignal wird zum Trennen eines Synchronsignals von einem Videosignal verwendet.
  • In Übereinstimmung mit einem anschaulichen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Muster durch Erfassen des Auftretens von - zum Beispiel - einer Folge von im wesentlichen flachem ersten Abschnitt, gefolgt von einem Übergangsabschnitt, an den sich darin ein im wesentlichen flacher zweiter Abschnitt anschließt, erkannt, und zwar in der Signalform des Videosignals. Eine solche Folge kann mit der hinteren Flanke (trailing edge) eines gültigen Synchronpulses des Videosignals korrepondieren. Nachdem ein solches Muster erkannt wurde, wird die Information der Pegel von erstem bzw. zweitem Abschnitt verarbeitet, um das Slicesignal zu erzeugen. Der Pegel dieses Signales wird automatisch so aufgebaut, daß er - zum Beispiel - in einem Mittenbereich zwischen dem Pegel des flachen ersten Abschnittes und dem des flachen zweiten Abschnittes liegt.
  • Das Erfassen der Folge von erstem Abschnitt, Übergang und zweitem Abschnitt in der Signalform des Videosignals stellt Information zur Verfügung zum Erzeugen und Aktualisieren des Slicesignals (Slicepegels). Der Slicepegel kann aktualisiert werden, z. B. während eines Horizontal-Intervalls, welches der hinteren Flanke des Synchronsignales folgt. Der Slicepegel kann so vorteilhaft den jeweiligen Pegeln der Weiß- und Schwarzschulter-Abschnitte des Synchronpulses folgen, so daß während des Auftretens eines transienten Zustandes in der AGC-Schleife oder wenn das Eingangs- Fernsehsignal eine Amplitude aufweist, die außerhalb des Korrektur-Bereiches der AGC- Schleife liegt, ordnungsgemäße Synchron-Trennung aufrechterhalten bleibt.
  • Ein Beispiel der Erfindung, das nicht einschränkend sein soll, wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Synchrontrenner als Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2a und 2b zeigen Signalverläufe, die zu der hinteren Flanke eines Synchronpulses Bezug haben. Sie sind hilfreich bei der Erläuterung der Betriebsweise der Synchron- Mustererkennung bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Fig. 3 zeigt Signalverläufe, die hilfreich beim Erläutern der Betriebsweise der Synchron- Trennvorrichtung gemäß Fig. 1 sind, unmittelbar nachdem ein Synchronmuster erkannt wurde.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Synchrontrenner 200, der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Ein analoges Basisband-Videosignal 100, wie es zum Beispiel in einem NTSC- Standard definiert ist, wird an einem Ausgangsanschluß von - zum Beispiel - einem Videodetektor eines Fernsehempfängers erhalten, der in Fig. 1 nicht gezeigt ist. Das Analogsignal 100 wird abgetastet und dann in einem Analog-Digital-Wandler 27 zu einem digitalen Wort umgewandelt, und zwar mit einer Rate 1/T, die das Nyquist- Abtastkriterium erfüllt, wo T das Intervall zwischen aufeinanderfolgende Abtastzyklen darstellt. Anschaulich entspricht die Rate 1/T = 14,32 MHz viermal der Farb- Zwischenträgerfrequenz eines NTSC-Signals. Das digitalisierte Signal wird in einem Digital-Tiefpaßfilter 28 tiefpaßgefiltert, um ein Signal AIN zu erzeugen. Das Signal AIN wird an einen Eingangsport (input port) IN eines Schieberegisters (shift register) 24 gekoppelt.
  • Assoziiert mit der hinteren Flanke eines gegebenen Synchronpulses Hs eines Signals AIN ist ein flacher Abschnitt FFP, welcher mit dem Tip-Abschnitt (Weißabschnitt) eines Synchronpulses Hs korrespondiert, ein Übergangsabschnitt TR und ein flacher Abschnitt FBP, der dem Back-Porch-Abschnitt (Schwarzschulter-Abschnitt) des assoziierten Austastpegels entspricht. Der Abschnitt FFP liegt anschaulich bei einem Wert, der niedriger - oder weniger positiv - ist, als der des Abschnitts FBP.
  • Der Synchrontrenner 200 speichert Werte, die für die Abschnitte FFP bzw. FBP repräsentativ sind, welche mit einem gegebenen Synchronpuls Hs assoziiert sind, um in einer weiter unten beschriebenen Weise jeweils ein Sync-Tip-Signal ST und ein Back- Porch-Signal BK bereitzustellen, die an korrespondierende Eingangsports eines Summierers 21 gekoppelt werden. Ein Trennpegel-Signal SL, welches an einem Ausgangsanschluß 21a des Summierers 21 erzeugt wird, enthält den Durchschnittswert (Mittelwert) der Signale ST und BK. Das Trennpegel-Signal SL, dessen Wert darstellerisch im Mittenbereich zwischen den Pegeln des Tip-Abschnitts FFP und Back- Porch-Abschnitts FBP liegt, die assoziiert sind mit dem Synchronpuls Hs, ist an einen Eingangsanschluß 20a eines Digital-Komparators 20 gekoppelt. Das Signal AIN ist an einen Eingangsanschluß 20b des Komparators 20 gekoppelt. Der Komparator 20 bildet ein separiertes Synchronsignal 100a, wenn das Signal AIN einen Wert hat, der darstellerisch niedriger ist als derjenige des Trennpegel-Signals SL. Daher enthält das Signal 100a die separierten Synchronsignale, die mit Synchronpulsen Hs des Signals AIN korrespondieren.
  • Frequenzkomponenten an einem Ausgangsanschluß 27a des Analog-Digital-Wandlers 27, welche höher sind als die Filter-Grenzfrequenz (cutoff frequency), die zwischen 360 kHz und 500 kHz liegt, sind im Signal AIN durch das Tiefpaßfilter 28 wesentlich reduziert. Die Wörter des Signals AIN werden sequentiell mit einer Rate 1/T in das Schieberegister 24 hinein geschoben. Jedes Speicherelement 24n des Schieberegisters 24 ist in der Lage, ein entsprechendes digitales Wort des Signals AIN zu speichern.
  • Eine Gruppe A1b der - darstellerisch fünf - aufeinanderfolgenden hineingeschobenen (shifted-in) Wörter des Signals AIN, die ins Register 24 geschoben oder eingespeichert werden, wird an korrespondierende Eingangsports eines Summierers 25 gekoppelt, welcher an einem Ausgangsport 25a ein Signal A&sub1; erzeugt, das in jeder Periode T ein entsprechendes Wort enthält, welches einen fortlaufenden Mittelwert (running average) der fünf digitalen Wörter der Gruppe A1b bereitstellt. In ähnlicher Weise ist eine Gruppe A2b von - darstellerisch fünf - aufeinanderfolgend gespeicherten Worten des Signals AIN an korrespondierende Eingangsports eines Summierers 26 gekoppelt, der ein Signal A&sub2; erzeugt, welches einen fortlaufenden Mittelwert der fünf Worte der Gruppe A2b, die unmittelbar vor den fünf Worten der Gruppe A1b gespeichert werden, bereitstellt. Daher stellt das Signal A&sub1; den fortlaufenden Mittelwert eines korrespondierenden Abschnitts des Signals AIN zur Verfügung. Außerdem liefert das Signal A&sub2; - nach einem Verzögerungsintervall, welches gleich ST ist - den fortlaufenden Mittelwert des Signals AIN. Jedes der Signale A&sub1; und A&sub2; repräsentiert das Signal AIN, das durch dieses Fünf- Punkt-Mittelungsverfahren tiefpaßgefiltert wird. Daraus ist erkennbar, daß die Gruppen A1b und A2b gewünschtenfalls gemeinsame, oder überlappende, Speicherelemente 24n des Registers 24 einschließen können.
  • Die Signale A&sub1; und A&sub2; sind an korrespondierende Eingangsports eines Summierers 11 gekoppelt, welcher ein Summen- oder Mittelwerts-Signal A&sub1;&sub2; an einem Ausgangsport 11a bildet. Das Signal A&sub2; wird zur Bildung eines Differenzsignals C vom Signal A&sub1; in einem Subtrahierer 23 subtrahiert. Das Differenzsignal C ist an einen Eingangsport eines Komparators 18 gekoppelt, welcher ein Signal D auf einer Leitung (line) 18a bildet, wenn das Signal C, welches gleich dem Wert des Signals A&sub1; minus dem Wert des Signals A&sub2; ist, größer als ein vorbestimmter positiver Wert K ist. Das Signal C wird auch an einen Eingangsport eines Absolutwert-Wandlers 19 gekoppelt, welcher ein Signal 0 bildet, das gleich dem Absolutwert des Signals C ist. Ein Komparator 27 bildet ein Signal E auf einer Leitung 27a, wenn das Signal 0 kleiner oder gleich einem vorbestimmten positiven Wert L ist, welcher wesentlich kleiner als K ist. Die Signale C, D und E zeigen die Änderungsgeschwindigkeit des Signals AIN an. Die Signale D und E sind an einen Controller 28 gekoppelt, welcher die Steuerfunktionen des Trenners (separator) 200 in Übereinstimmung mit - zum Beispiel - den Signalen D und E durchführt. Wenn die Änderungsgeschwindigkeit des Signals AIN klein ist - entsprechend einem flachen Abschnitt des Signals AIN -, wird das Signal E gebildet.
  • Wenn die Änderungsgeschwindigkeit des Signals AIN positiv und groß ist - entsprechend, zum Beispiel, der hinteren Flanke TR des Synchronpulses Hs -, wird das Signal D gebildet.
  • Der Controller 28 kann so konstruiert sein, daß er herkömmliche Steuerlogik verwendet. Zum Beispiel kann der Controller 28 einen Logik-Sequenzer (logic sequencer) oder Mikrocomputer enthalten, der in Übereinstimmung mit Mikrobefehlen eines Mikroprogramms arbeitet, welches in einem Festspeicher (ROM) gespeichert ist - was in Fig. 1 nicht gezeigt ist - und das unten beschriebene Verfahren durchführt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sucht und erkennt der Controller 28 während des Betriebs in einem Such-Modus (search mode) in der Signalform des Signals AIN ein vorbestimmtes Signalmuster, das in einem entsprechenden Teil des Signals AIN durch Erfassen des Auftretens einer vorbestimmten Änderungsgeschwindigkeit des Signals AIN auftritt. Das Signalmuster, das in dem korrespondierenden Teil des Signals AIN vorkommt, kann das Auftreten der hinteren Flanke eines gegebenen Synchronpulses Hs anzeigen.
  • In einem ersten Schritt des Betriebs im Such-Modus bildet der Controller 28 ein Taktsignal (clock signal) CT5 und ein Taktsignal CT2. Jedes Signal CT5 und CT2 tritt mit einer Rate von darstellerisch 1/T auf. Das Summensignal A&sub1;&sub2;, das den Mittelwert der Signale A&sub1; und A&sub2; bereitstellt, ist an einen Eingangsport eines Registers 17 gekoppelt. In jeder Periode T bewirkt das Taktsignal CT5, daß ein korrespondierendes Wort des Signals A&sub1;&sub2; im Register 17 gespeichert wird. Ein Signal ST2 an einem Ausgangsport des Registers 17 enthält das gespeicherte Wort des Signals A&sub1;&sub2;. In ähnlicher Weise ist das Summensignal A&sub1;&sub2; an einen Eingangsport eines Registers 14 gekoppelt. Das Taktsignal CT2 bewirkt in jeder Periode T, in welcher das Taktsignal CT2 gebildet wird, daß ein korrespondierendes Wort des Signals A&sub1;&sub2; im Register 14 gespeichert wird. Ein Signal BK2 an einem Ausgangsport des Registers 14 enthält das entsprechende Wort des Signals A&sub1;&sub2;, welches im Register 14 gespeichert wird. Der Betrieb des Controllers 28 im Such-Modus wird mit Hilfe der Fig. 2a und 2b erläutert.
  • Die Fig. 2a zeigt in schematischer Darstellung die digitalisierten Werte des Signals AIN, die mit der hinteren Flanke des - beispielsweise - Horizontal-Synchronpulses Hs der Fig. 1 assoziiert sind. Der Synchronpuls Hs enthält einen flachen Abschnitt FFP, gefolgt vom Übergangsabschnitt TR, welcher dann von dem flachen Abschnitt FBP des assoziierten Austastpegels gefolgt wird. Die Fig. 2b zeigt in schematischer Darstellung die digitalisierten Werte der Signale A&sub1; und A&sub2;, die mit dem Signal AIN korrespondieren. Gleiche Zahlen und Symbole in den Fig. 1, 2a und 2b zeigen gleiche Gegenstände oder Funktionen.
  • Im ersten Schritt des Betriebs im Such-Modus überprüft der Controller 28 von Fig. 2 die Leitung 27a in jeder Periode T, um das Auftreten des Signals E zu erfassen. Wie aus Fig. 1b ersichtlich ist, wird das Signal E der Fig. 1 gebildet, wenn ein flacher Abschnitt im Signal AIN der Fig. 2a, beispielsweise Abschnitt FFP, auftritt. Nachdem Signal E der Fig. 1 in jeder der - darstellerisch mindestens fünf - aufeinanderfolgenden Tests erfaßt wurde, überprüft der Controller 28 die Leitung 27a, um das erste Nichtauftreten des Signals E zu erfassen. Das Signal E wird nicht mehr erfaßt, wenn ein positiver Übergang mit einer Rate, die den Wert L übersteigt, im Signal AIN oder A&sub1;&sub2; auftritt, so, wenn der Übergangsabschnitt TR der Fig. 2a auftritt. Wenn das Signal E der Fig. 1 nicht mehr erfaßt wird, wie beispielsweise nach der Zeitdauer Tf1 der Fig. 2b, beendet der Controller 28 der Fig. 1 die Bildung des Taktsignals CT5, so daß der letzte Wert des Signals A&sub1;&sub2;, das gleichzeitig mit dem Signal E auftritt, im Register 17 gespeichert wird. Das Signal E zeigt eine niedrige Änderungsgeschwindigkeit des Signals AIN an. Daher bleibt das Signal ST2 des Registers 17 bei einem Pegel, der darstellerisch den Pegel des flachen Abschnitts FFP des Signals AIN der Fig. 2a anzeigt. Wenn das Signal E der Fig. 1 nicht mehr erfaßt wird, wie das direkt nach der Zeitdauer Tf1 der Fig. 2b der Fall ist, erzeugt der Controller 28 der Fig. 1 sofort ein Signal CT1, welches einen Zähler 41 wieder auf Null setzt oder initialisiert. Nach dem Initialisieren durch das Signal CT1, beginnt der Zähler 41 mit dem Aufwärtszählen in jeder Periode T. Der Zähler 41 bildet ein Signal TRTO, wenn - zum Beispiel - eine Periode von 32T von dem Zeitpunkt, zu dem das Signal CT1 den Zähler 41 initialisiert hat, vergangen ist.
  • Im nächsten Schritt überprüft der Controller 28 die Leitung 18a der Fig. 1 in jeder nachfolgenden Periode T, um das Auftreten des Signals D zu erfassen. Das Signal D zeigt einen aufsteigenden (upramping) positiven Übergang im Signal AIN der Fig. 2a an, und zwar mit einer Änderungsgeschwindigkeit oder Steigung (slope), welche den Wert K übersteigt. Der Wert K ist wesentlich größer als der Wert L, welcher die Steigung des Signals AIN anzeigt, wenn das Signal E gebildet wurde. Daher wird das Signal D der Fig. 1 - zum Beispiel - zum Zeitpunkt Tr der Fig. 2b gebildet. Das Auftreten des Signals D in - darstellerisch mindestens jedem der fünf - aufeinanderfolgenden Tests zeigt das Auftreten eines aufsteigenden Übergangs an, wie er beispielsweise durch den Abschnitt TR des Signals AIN der Fig. 2a bewirkt wird.
  • Im letzten Schritt des Such-Modus überprüft der Controller 28 der Fig. 1 die Leitung 27a in jeder folgenden Periode T, um das Signal E wieder zu erfassen. Das Signal E zeigt nun darstellerisch das Auftreten des Back-Porch-Abschnitts FBP des Signals AIN der Fig. 2a an. Wenn das Signal E der Fig. 1 erfaßt wird, wie zum Beispiel zum Zeitpunkt Tf2 der Fig. 2b, beendet der Controller 28 der Fig. 1 die Bildung des Taktsignals CT2, welches das Signal A&sub1;&sub2; im Register 14 speichert.
  • Nachdem das Signal E wieder ermittelt wird, bleibt das Signal BK2 des Registers 14 bei einem Pegel, der darstellerisch den Pegel des Back-Porch-Abschnitts FBP des Signals AIN der Fig. 2a anzeigt.
  • Wenn die Testfolge, die oben beschrieben wurde und zum Beispiel zum Zeitpunkt Tf2 der Fig. 2b endet, auftritt, bevor das Signal TRTO des Zählers 41 der Fig. 1 gebildet wird, und zwar innerhalb der Periode von 32T von dem Zeitpunkt, zu dem das Signal CT1 erzeugt wird, dann hat die entsprechende Signalform des Signals AIN ein Signalmuster, welches in seiner Charakteristik im wesentlichen ähnlich demjenigen ist, das mit der hinteren Flanke eines gegebenen Synchronpulses Hs assoziiert ist. Daraus ist erkennbar, daß durch die Tiefpaßfilterung der Signale A&sub1; und A&sub2; ein Übergang im Signal AIN, das nach - zum Beispiel - dem Zeitpunkt Tf1 der Fig. 2b auftritt und nicht der hinteren Flanke des Pulses Hs entspricht, bewirkt, daß das Signal TRTO gebildet wird. Ein Such-Modus, an dessen Ende das Muster erkannt wird, wird hier als der erfolgreiche Such-Modus bezeichnet. Im Gegensatz dazu beginnt der Controller 28, wenn das Signal TRTO des Zählers 41 vor der Vollendung einer solchen Folge gebildet wird, mit dem Betrieb im ersten Schritt des Such-Modus, indem er, wie oben beschrieben, die Leitung 27a überprüft, um das Auftreten von fünf aufeinanderfolgenden Tests, in denen das Signal E auftritt, zu erfassen.
  • Die Signale ST2 und BK2 sind an entsprechende Eingangsports eines Registers 16 gekoppelt. Wenn der Controller 28 ein Taktsignal CT4 bildet, werden beide Signale ST2 und BK2 im Register 16 gespeichert, um ein jeweiliges Signal ST1 und BK1 an entsprechenden Ausgangsports des Registers 16 zu bilden. In ähnlicher Weise werden die Signale ST1 und BK1 an entsprechende Eingangsports eines Registers 15 gekoppelt. Wenn der Controller 28 ein Taktsignal CT3 erzeugt, werden beide Signale ST1 und BK1 im Register 15 gespeichert, um ein Sync-Tip-Signal ST bzw. ein Back-Porch-Signal BK an entsprechenden Ausgangsports des Registers 15 zu bilden. Die Signale ST und BK werden im Summierer 21 addiert, um das Trennpegel-Signal SL, wie oben beschrieben, zu bilden. Daher können die Signale ST2 und BK2 über das Register 16 im Register 15 gespeichert werden, um die Signale ST bzw. BK zu bilden.
  • Das Signal CT3 wird auch an einen Eingangsanschluß 40b eines Flipflops 40 gekoppelt. Wenn das Signal CT3 an den Anschluß 40b angelegt wird, wird das Flipflop 40 in einen "RESET"-Zustand ("RESET" state) versetzt, so daß ein Ausgangssignal STIVD des Flipflops 40 in einem logischen "NULL"-Zustand ("FALSE") ist. Das Taktsignal CT4, welches zum Speichern der Signale ST2 und BK2 im Register 16 verwendet wird, wird auch an einen Eingangsanschluß 40a des Flipflops 40 gekoppelt. Das Signal CT4 bewirkt, daß das Flipflop 40 in einem "SET"-Zustand ("SET" state) ist, um das Signal STIVD mit einem logischen "EINS"-Zustand ("TRUE") zur Verfügung-zu stellen. Das Signal STIVD mit logischem "EINS"-Zustand zeigt an, daß die Signale ST1 und BK1 des Registers 16 noch nicht zum Register 15 übertragen wurden, während das Signal STIVD mit logischem "NULL"-Zustand anzeigt, daß diese Signale übertragen wurden.
  • Die Ausgangssignale ST, ST1 und ST2 sind an einen Komparator 22 gekoppelt, welcher ein Signal F auf einer Leitung 22a bildet, wenn das Signal ST kleiner oder gleich dem Signal ST1 ist. Ein Signal G des Komparators 22 wird auf einer Leitung 22b gebildet, wenn das Signal ST1 kleiner oder gleich dem Signal ST2 ist. Die Signale F, G und STIVD werden an entsprechende Eingangsanschlüsse des Controllers 28 gekoppelt, um den Betrieb in einem Synchronverarbeitungs-Modus, der dem entsprechenden erfolgreichen Such-Modus direkt folgt, zu steuern. Der Betrieb im Synchronverarbeitungs-Modus wird im einzelnen in der parallel eingereichten europäischen Patentanmeldung 244 240 (RCA 83370), veröffentlicht am 4. Nov. 1987 (US 4,697,211, veröffentlicht am 29. Sep. 1987) beschrieben.
  • Nach dem Auftreten des erfolgreichen Such-Modus, in welchem das Muster im Signal AIN erkannt wurde, verarbeitet der Controller 28 die Signale ST2 und BK2, um die korrespondierenden Werte der Signale ST1, BK1, ST, BK und SL zu bilden, wie weiter unten beschrieben ist. Nachdem solche Werte gebildet wurden, wird der Betrieb im Such-Modus im ersten Schritt, wie oben beschrieben, wieder aufgenommen.
  • Am Ende eines jeden erfolgreichen Such-Modus enthält das Ausgangssignal ST2 des Registers 17 den Mittelwert desjenigen Teils von Signal AIN, der darstellerisch mit dem flachen Abschnitt FFP der Fig. 2a korrespondiert. In ähnlicher Weise enthält das Ausgangssignal BK2 des Registers 14 der Fig. 1 den Mittelwert desjenigen Teils von Signal AIN, der darstellerisch mit dem flachen Abschnitt FBP der Fig. 2a korrespondiert.
  • Wenn das Signal ST2 am Ende des entsprechenden erfolgreichen Such-Modus kleiner ist als das Signal ST, wird das Signal ST2 sofort im Register 15 zum Aktualisieren des Signals ST gespeichert. Ein solches Aktualisieren des Signals ST ist gerechtfertigt, weil es wahrscheinlich ist, daß ein solcher erfolgreicher Such-Modus durch das Auftreten eines Synchronpulses Hs und nicht durch einen Signalübergang in einem anderen Teil des Signals AIN hervorgerufen wurde, wie dies während des aktiven Video-Intervalls der Fall ist. Nachdem das Signal ST aktualisiert wurde, wird der Betrieb im ersten Schritt des Such-Modus, wie oben beschrieben, wieder aufgenommen.
  • Es wird von einer Situation ausgegangen, in welcher während eines Intervalls TtO mit einer Dauer, die darstellerisch etwas länger ist als ein Horizontal-Intervall H, das dem letzten Zeitpunkt folgt, zu dem das Signal ST aktualisiert wurde, ein oder mehrere erfolgreiche Such-Modus-Operationen auftreten. Es wird weiter angenommen, daß am Ende eines jeden solchen erfolgreichen Such-Modus der entsprechende Pegel des Signals ST2 höher war als der des Signals ST.
  • Im letzteren Fall wird der niedrigste Pegel des Signals ST2, erhalten am Ende eines entsprechenden erfolgreichen Such-Modus, welcher während des Intervalls TtO auftritt, im Register 15 gespeichert. Ein solcher niedrigster Pegel des Signals ST2 wird am Ende des Intervalls TtO zum Aktualisieren des Signals ST gespeichert. Typischerweise ist der Pegel des Signals ST2, der mit dem Sync-Tip-Abschnitt FFP des Synchronpulses Hs korrespondiert, niedriger als derjenige des Signals ST2, welcher nicht mit dem Abschnitt FFP korrespondiert, selbst wenn das Signal AIN verzerrt ist oder von einem mäßigen Rauschpegel begleitet wird. Im typischen Fall wird folglich das Signal ST2, das aus einem Übergang resultiert, der während - zum Beispiel - des aktiven Video-Intervalls einer gegebenen Videozeile eines Signals AIN auftritt, das Signal ST vorteilhaft nicht beeinflussen.
  • Eine erste und eine zweite hypothetische Situation zeigt die Methoden, wie die Signale ST, BK und SL am Ende des entsprechenden Betriebs im erfolgreichen Such-Modus aktualisiert werden. Die erste hypothetische Situation tritt auf, wenn am Ende eines gegebenen erfolgreichen Such-Modus das Signal STIVD sich im logischen "FALSE"- Zustand befindet, wodurch angezeigt wird, daß die Signale ST1 und BK1 des Registers 16 bereits in das Register 15 eingespeichert oder übertragen wurden. In diesem Fall werden die Signale ST2 und BK2 durch das Signal CT4 im Register 16 gespeichert, um die aktualisierten Signale ST1 bzw. BK1 zu bilden; gleichzeitig wird das Flipflop 40 durch das Signal CT4 gesetzt, wodurch das Signal STIVD einen logischen "EINS"- Zustand erlangt, um anzuzeigen, daß die Signale ST1 und BK1 Informationen enthalten, welche noch nicht ins Register 15 übertragen wurden. Wenn das Signal ST1, das jetzt gleich dem Signal ST2 ist, kleiner als das Signal ST ist, werden die aktualisierten Signale ST1 und BK1 durch das Signal CT3 im Register 15 gespeichert. Wenn daher das Signal ST2 des neu erhaltenen Synchronpulses Hs bei einem Pegel ist, der niedriger als derjenige des Signals ST ist, werden das Signal ST2 und das assoziierte Signal BK2 über das Register 16 zum Register 15 übertragen, um die jeweiligen aktualisierten Signale ST und BK zu bilden, und der Betrieb beginnt mit dem ersten Schritt des nachfolgenden Such-Modus, wie oben beschrieben.
  • Der Controller 28 bestimmt, daß das Signal ST2, welches jetzt gleich dem Signal ST1 ist, kleiner ist als das Signal ST, indem er die Leitung 22a auf die Abwesenheit des Signals F hin überprüft. Weil das Signal CT3 im Laufe der Speicherung der Signale ST1 und BK1 im Register 15 gebildet wurde, kehrt das Ausgangssignal STIVD des Flipflops 40 zu dem logischen "NULL"-Zustand zurück, um anzuzeigen, daß die Signale ST1 und BK1 des Registers 16 bereits im Register 15 gespeichert wurden.
  • Wenn das Signal ST kleiner oder gleich dem Signal ST1 ist, werden die Signale ST1 und BK1 des Registers 16 nicht sofort an das Register 15 übertragen, und das Signal STIVD bleibt im logischen "EINS"-Zustand. Danach beginnt der Betrieb mit dem ersten Schritt des nachfolgenden Such-Modus.
  • Eine zweite hypothetische Situation tritt auf, wenn vor - zum Beispiel - dem ersten Schritt eines gegebenen erfolgreichen Such-Modus die Signale ST1 und BK1 nicht in das Register 15 eingespeichert oder übertragen wurden, was durch das Signal STIVD, das sich im "EINS"-Zustand befindet, angezeigt wird. Wenn das Signal ST2 am Ende dieses erfolgreichen Such-Modus größer oder gleich dem Signal ST1 ist, werden die Signale ST2 und BK2 nicht im Register 16 gespeichert; folglich bleiben die Signale ST1 und BK1 unverändert. Im Ergebnis ist das Signal ST1 gleich dem niedrigsten Wert des Signals ST2, erhalten seit dem letzten Zeitpunkt, zu dem das Signal ST aktualisiert wurde. Wenn andererseits das Signal ST2 am Ende eines solchen erfolgreichen Such- Modus bei einem Pegel ist, welcher niedriger als derjenige des Signals ST1 ist, werden die Signale ST2 und BK2 im Register 16 zur Aktualisierung der Signale ST1 bzw. BK1 gespeichert. Im Ergebnis ist wiederum das Signal ST1 gleich dem niedrigsten Wert des Signals ST2, erhalten seit dem letzten Zeitpunkt, zu dem das Signal ST aktualisiert wurde.
  • Nachdem das Signal ST2 im Register 16 gespeichert wurde, wird der neue Wert des Signals ST1 weiter mit dem Signal ST verglichen. In der gleichen Weise, wie oben beschrieben, bleibt, wenn sich das Signal ST auf einem Pegel befindet, der niedriger ist als derjenige des Signals ST1, das Signal ST unverändert, und das Signal STIVD bleibt aus den gleichen Gründen, wie oben dargelegt, im logischen "EINS"-Zustand. Danach beginnt der Betrieb mit dem ersten Schritt des nachfolgenden Such-Modus. Wenn sich jedoch das Signal ST1 auf einem Pegel befindet, welcher niedriger ist als derjenige des Signals ST, werden das Signal ST1 und BK1 im Register 15 gespeichert, um das aktualisierte Sync-Tip-Signal ST bzw. Back-Porch-Signal BK zu bilden. Das Signal CT3, welches bewirkt, daß die Signale ST1 und BK1 in dem Register 15 gespeichert werden, bewirkt auch, daß das Signal STIVD den logischen "NULL"-Zustand annimmt. Danach beginnt der Betrieb mit dem ersten Schritt des nachfolgenden Such-Modus.
  • Das Signal CT3, welches das Taktsignal an das Register 15 weitergibt, ist auch an einen Eingangsanschluß 30b eines Zeitüberwachungs-Zählers (time-out counter) 30 gekoppelt. Das Signal CT3 setzt den Zähler 30 auf Null zurück oder initialisiert ihn, und zwar jedesmal, wenn die Signale ST1 und BK1 im Register 15 gespeichert werden. Der Zähler 30 zählt von Null an aufwärts, sobald das Signal CT3 abgegeben wird. Wenn das Signal CT3 im Zeitüberwachungs-Intervall TtO nicht wieder auftritt, das darstellerisch etwas länger ist als eine Horizontal-Zeilen-Periode H und nach dem letzten Zeitpunkt, zu dem die Signale ST und BK aktualisiert wurden, auftritt, bildet der Zähler 30 ein Zeitüberwachungs-Signal TO am Anschluß 30a. Wenn die Signale ST und BK nicht innerhalb eines Intervalls, welches gleich der Periode H ist, aktualisiert wurden, wird davon ausgegangen, daß der niedrigste Pegel des Signals ST1 innerhalb eines solchen Intervalls durch den Abschnitt FFP des Synchronpulses Hs hervorgerufen wurde. Das Signal TO, welches an einen entsprechenden Eingangsanschluß des Controllers 28 gekoppelt ist, zeigt an, daß die Signale ST und BK nicht innerhalb - zum Beispiel - der direkt vorangegangenen Horizontal-Periode H aktualisiert wurden. Nachdem das Signal TO aufgetreten ist, bildet der Controller 28 das Signal CT3, welches die Signale ST1 und BK1 des Registers 16 im Register 15 speichert, um die Signale ST bzw. BK zu aktualisieren. Die Signale ST und BK werden aktualisiert, um den Pegeln der Abschnitte FFP bzw. FBP des Signals Hs nachzuführen (tracking) oder ihnen zu folgen. Auf diese Weise wird ein Trennpegel-Signal SL mit gewünschtem Pegel gebildet, selbst wenn das Signal 100 - zum Beispiel - durch flugzeuginduziertes Flackern (airplane flutter) gestört wird. Danach beginnt der Betrieb mit dem ersten Schritt des nachfolgenden Such-Modus.
  • Das Intervall TtO, welches die maximale Zeitdauer zwischen Zeitpunkten bestimmt, zu denen das Trennpegel-Signal SL aktualisiert wird, wird zur Anfangszeit des Intervalls TtO vorherbestimmt oder ist vorher bekannt und wird unabhängig von der Amplitude des Synchronpulses Hs gesteuert. Die Anfangszeit jedes Intervalls TtO tritt zum Beispiel zu dem Zeitpunkt auf, zu welchem das Signal SL das letzte Mal aktualisiert wurde. Im Gegensatz dazu kann bei einigen Schaltungen des Standes der Technik eine solche maximale Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten, zu denen das Trennpegel-Signal aktualisiert wird, beispielsweise von der Amplitude des Synchronpulses abhängen.
  • Wie oben beschrieben ist das Signal ST1, welches im Register 16 gespeichert wird, gleich dem niedrigsten Wert des Signals ST2, welches - am Ende des entsprechenden erfolgreichen Such-Modus - seit dem letzten Zeitpunkt, zu dem die Signale ST und BK aktualisiert wurden, aufgetreten ist. Nachdem das Signal CT3 zum Aktualisieren der Signale ST und BK gebildet wurde, ist das Signal ST1VD im logischen "NULL"- Zustand, und der Zähler 30 fängt an wieder von Null an aufwärts zu zählen, um eine neue Periode anzufangen.
  • Die Fig. 3a-3c zeigen Signalformen, die zur Erläuterung des Betriebs des Trenners 200 der Fig. 1 nach dem Ende des entsprechenden Betriebs im erfolgreichen Such-Modus von Nutzen sind. Gleiche Zahlen und Symbole in den Fig. 1, 2a-2b und 3a-3b zeigen gleiche Gegenstände oder Funktionen.
  • Im Beispiel der Fig. 3a enthält das Signal AIN Sync-Tip-Abschnitte FFP, jeweils mit Pegeln, die unterschiedlich sind in entsprechend unterschiedlichen Synchronpulsen Hs. Solche Änderungen im Signal AIN können, zum Beispiel, durch eine rauschbedingte Störung oder ein flugzeuginduziertes Flackern hervorgerufen werden. Das Signal AIN enthält einen Synchronpuls Hs(1) mit einem Sync-Tip-Abschnitt FFP(&sub1;), der bewirkt, daß das Signal ST2(&sub1;) auf einem Pegel ist, welcher während des Auftretens des Pulses Hs(1) niedriger ist als der des Sync-Tip-Signals ST. Ein zweiter Synchronpuls Hs(2) des Signals AIN hat einen Sync-Tip-Abschnitt FFP(&sub2;), der bewirkt, daß das Signal ST2(&sub2;) auf einem höheren Pegel ist als der des Trennpegel-Signals SL während des Auftretens des Pulses Hs(2). Der Synchronpuls Hs(3) hat einen Sync-Tip-Abschnitt FFP(&sub3;), der bewirkt, daß das Signal ST(&sub3;) auf einem niedrigeren Pegel ist als der des Sync-Tip- Signals ST während des Auftretens des Pulses Hs(3). Die Signalform des Signals AIN zeigt ein Beispiel, in welchem die - in den Fig. nicht gezeigte - AGC-Schleife eines Fernsehempfängers nicht in der Lage ist, schnellen Änderungen in den Sync-Tip- Abschnitten FFP des Signals AIN der Fig. 3a zu folgen. Wenn die AGC-Schleife in der Lage gewesen wäre, den schnellen Änderungen im Signal AIN zu folgen, wären die Abschnitte FFP(1), FFP(2) und FFP(3) im wesentlichen auf dem gleichen Pegel gewesen.
  • Die Fig. 3b veranschaulicht in schematischer Weise ein Beispiel des Zählstands oder des Zählerzustands des Zählers 30 der Fig. 1. Der Zählstand des Zählers 30, schematisch in Fig. 3b als ein aufsteigendes Signal dargestellt, nimmt zu, bis das Signal CT3 der Fig. 1 gebildet wird. Wenn das Signal CT3 gebildet wird, wird der Zählwert Null. Das Signal TO wird gebildet, wenn der Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht hat, der nach dem Zeitüberwachungs-Intervall TtO der Fig. 3a auftritt, welches darstellerisch etwas länger ist als die Periode H - seit dem letzten Zeitpunkt, zu dem die Signale ST und BK aktualisiert wurden - verstrichen ist.
  • Zum Zeitpunkt t&sub1; der Fig. 3a, nachdem das vorbestimmte Muster in der Signalform des Pulses Hs(1) erkannt wurde, hat das Signal ST2(1), welches mit dem Pegel des Abschnitts FFP(1) korrespondiert, einen niedrigeren Pegel als das Signal ST. Das Signal ST2(1) und das korrespondierende Signal BK2(1) werden dann über das Register 16 der Fig. 1 ins Register 15 übertragen, um die Signale ST bzw. BK zu aktualisieren und so einen neuen Pegel für das Trennpegel-Signal SL zu bilden. Der Zähler 30 wird auf einen Zählwert zurückgesetzt, der gleich Null ist. Zum Zeitpunkt t&sub2; der Fig. 3a, nachdem das vorbestimmte Muster im Puls Hs(2) erkannt wurde, werden das Signal ST2(2), welches einen Pegel hat, der höher als derjenige des Signals ST ist, und das korrespondierende Signal BK(2) ins Register 16 der Fig. 1 übertragen oder eingespeichert.
  • Die Signale ST, BK und SL werden jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht aktualisiert. Zum Zeitpunkt t&sub3; der Fig. 3b wird das Zeitüberwachungs-Signal TO der Fig. 1 gebildet, weil die Signale ST und BK nicht im vorangegangenen Intervall TtO aktualisiert wurden. Wenn das Signal TO auftritt, werden das Signal ST1 und das korrespondierende Signal BK1 des Registers 16 im Register 15 gespeichert, um das aktualisierte Signal ST zu bilden. Zum Zeitpunkt t&sub4; der Fig. 3a werden das Signal ST2(3) und das korrespondierende Signal BK2(3), über das Register 16 der Fig. 1, im Register 15 gespeichert, um so die Signale ST, BK und SL zu aktualisieren.
  • Das Beispiel der Fig. 3a zeigt, daß, selbst wenn die - in den Fig. nicht gezeigte - AGC- Schleife nicht in der Lage ist, dem Pegel des Tip-Abschnitts FFP des Synchronpulses Hs des Signals AIN zu folgen, das Signal ST der Fig. 3a vorteilhaft in der Lage ist, dem Pegel des Sync-Tip-Abschnitts FFP zu folgen; ähnlich ist das Signal BK vorteilhafterweise in der Lage, dem Pegel des Back-Porch-Abschnitts FBP zu folgen. Selbst wenn die Amplitude des Synchronpulses Hs signifikant variiert, wird das Trennpegel-Signal SL in vorteilhafter Weise automatisch im Mittenbereich zwischen den Abschnitten FBP und FFP gebildet.
  • Die Fig. 3c veranschaulicht separierte Synchronsignale SSP des Synchronsignals 100a, welche durch den Komparator 20 der Fig. 1 separiert werden und mit dem Signal AIN der Fig. 3a korrespondieren. Weil der flache Abschnitt FFP(2) des Synchronpulses Hs(2) höher ist als das Trennpegel-Signal SL, tritt während des Auftretens des Pulses Hs(2) kein separiertes Synchronsignal SSP auf. Das nächste Signal SSP(3) tritt aber vorteilhaft auf. Wenn daher eine schnelle Änderung im Signal AIN auftritt, ist das Trennpegel-Signal SL der Fig. 1 vorteilhafterweise in der Lage, solch einer schnellen Änderung zu folgen, selbst wenn die AGC-Schleife das nicht kann.
  • Daraus ist erkennbar, daß die Signale ST und BK der Fig. 1 auch während des Vertikal- Austastens ordnungsgemäß aktualisiert werden, weil - bei NTSC - der Horizontalraten- Puls Hs auch während jeder Periode H der Vertikal-Austastlücke auftritt.
  • Anlage zu den Figuren
  • Zu Fig. 1
  • 28 Tiefpass (LPF)
  • 18,20,22,27, Komparator
  • 41 Zähler
  • 19 Absolutwert-Umsetzer
  • 28 Steuerung (Controller)
  • 30 Zähler-Rücksetzen
  • 40 Flipflop
  • 14,15,16,17 Register
  • active video interval aktives Videointervall
  • TO REG zum Register
  • Zu Fig. 3
  • counter 30 state Zählstand des Zählers 30
  • Signal ST update ST-Signalaktualisierung
  • active video interval aktives Videointervall

Claims (2)

1. Anordnung (200) zum (Ab-)Trennen eines Synchronsignals, die von einem Videosignal (AIN) abhängig ist, welches Synchroninformation enthält zum Erzeugen eines Ausgangssignals (100a) aus dem Videosignal, wobei das Ausgangssignal die Sync-Information enthält, gekennzeichnet durch
- Mittel (23 bis 27, 19), mit welchen - abhängig vom Videosignal - ein erstes Signal (E) erzeugbar ist, welches eine erste Änderungsgeschwindigkeit darin anzeigt und welches auftritt, wenn die Änderungsgeschwindigkeit des Videosignals ähnlich zu der in einem Weißabschnitt (tip portion, FFP) und einem Schwarzschulterabschnitt (porch portion, FBP) eines gültigen Synchronpulses ist;
- Mittel (23 bis 26, 18), mit welchen - abhängig von dem Videosignal - ein zweites Signal (D) erzeugbar ist, welches eine höhere Änderungsgeschwindigkeit darin anzeigt und welches auftritt, wenn das Videosignal eine Änderungsgeschwindigkeit aufweist, die ähnlich zu der in einem Randbereich (edge portion) des gültigen Synchronpulses ist;
- Mittel (28), mit welchen - abhängig von den ersten und zweiten Signalen - das Auftreten eines ersten Abschnitts des Videosignals mit einer Änderungsgeschwindigkeit, die ähnlich der in einem der Weiß- und Schwarzschulterabschnitte (tip and porch sections) ist, gefolgt von einem zweiten Abschnitt, der eine Änderungsgeschwindigkeit aufweist, die ähnlich der in dem Randbereich ist, auf welchen dann ein dritter Abschnitt folgt, der eine Änderungsgeschwindigkeit aufweist, die ähnlich zu der Anderen der tip- and porch-portions ist, aufsuchbar ist;
- Mittel (11 bis 21), welche mit den Aufsuchmitteln gekoppelt sind, zum Erzeugen eines Trennpegel-Signals (slice level signal, SL) - bei Erfassen des Auftretens der Folge von ersten, zweiten und dritten Abschnitten -, das einen Signalpegel zwischen den Pegeln der ersten und zweiten Abschnitte der erfaßten Folge anzeigt; und
- Signal-Vergleichermittel (20), die abhängig von dem Videosignal und dem Trennpegel-Signal (SL) sind zum Erzeugen des Ausgangssignals (100a).
2. Synchron-(Ab)trennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trennpegel-Signal einer Aktualisierung unterworfen ist in Übereinstimmung mit den Erfassungs-Ergebnissen aufeinanderfolgenden Auftretens der Folge.
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