DE3783902T2 - Fahrkartenausgabevorrichtung. - Google Patents

Fahrkartenausgabevorrichtung.

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DE3783902T2 DE8787402663T DE3783902T DE3783902T2 DE 3783902 T2 DE3783902 T2 DE 3783902T2 DE 8787402663 T DE8787402663 T DE 8787402663T DE 3783902 T DE3783902 T DE 3783902T DE 3783902 T2 DE3783902 T2 DE 3783902T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für Fahrkarten und andere Zahlungsbelege.
  • Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung eine Ausgabevorrichtung für Belege mit einem auf einen Halter montierten Papierstreifen und verfügt über Vorrichtungen zur Ausgabe eines Warnsignals, das ausgelöst wird, wenn die Länge des Papierstreifens, der noch auf dem Halter ist, der jeweiligen Länge einer vorher bestimmten Anzahl von Belegen entspricht.
  • Es existieren zahlreiche Geräte mit einer Ausgabevorrichtung für Belege mit besonderem Aufdruck. Ein Beispiel sind Registrierkassen, die Kassenbelege ausgeben. Die klassischen Registrierkassen werden von einer dazu berechtigten Person bedient. Diese kann die fasse folglich selbst mit Papier für die Ausgabe von Belegen auffüllen, wenn sie feststellt, daß es zu Ende geht.
  • Bestimmte Ausgabeapparate für Belege funktionieren ohne die ständige Gegenwart einer berechtigten Person. Diese kümmert sich nur um die regelmäßige Wartung des Apparats. Dies ist vor allem der Fall bei Parkscheinautomaten. Derartige Automaten werden in der vom Patentanmelder eingereichten französischen Patentanmeldung 85..... beschrieben. Bei solchen Automaten muß der Fahrer eines Fahrzeugs, der sein Auto parken will, am Parkscheinautomaten einen Betrag bezahlen, der der gewünschten Parkdauer entspricht. Dafür gibt der Automat ihm einen Parkschein aus, der zumindest das Tagesdatum und die Uhrzeit trägt, bis zu der der Parkschein nach dem Bezahlen der entsprechenden Summe gilt. Der Fahrer muß diesen Schein dann unter die Windschutzscheibe legen, damit zur Kontrolle berechtigte Personen nachprüfen können, ob das Parken bezahlt wurde.
  • Wenn im Parkscheinautomaten das Papier ausgeht, ist er natürlich vorübergehend außer Betrieb, wodurch der Betreibergesellschaft des Parkplatzes Einnahmen verlorengehen.
  • Bei solchen Automaten besteht die Wartung hauptsächlich darin, in regelmäßigen Abständen das eingeworfene Geld zu entnehmen. Folglich ist es sehr wichtig, daß der mit der Entnahme des Geldes Beauftragte sieht, wenn der Papierstreifen zu Ende geht, damit er ihn auswechseln kann.
  • Zum anderen ist das Papier, wenn es Thermopapier und vorbedruckt ist, ziemlich teuer. Für die Betreibergesellschaft des Parkplatzes ist es daher am günstigsten, das Papier erst im letzten Moment auszuwechseln. Der Zeitpunkt, zu dem Papier nachgefüllt werden muß, hängt jedoch zum einen von der Häufigkeit der Wartungen durch die berechtigte Person und zum anderen von der Benutzungshäufigkeit der Parkuhren durch die Benutzer ab.
  • Das Dokument FR-A-2 164 125 beschreibt einen Apparat, der automatisch Parkscheine bedruckt und ausgibt. Bei diesem Parkscheinautomat gibt es jedoch keinerlei Kontrollmöglichkeit über den Verbrauch des für die Scheine benötigten Papiers.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde vorgeschlagen, in Parkscheinautomaten mechanische Sensoren einzubauen, die die Dicke des noch auf der Spule befindlichen Papierstreifens feststellen. Der Sensor, der die Dicke der Papierspule ständig überwacht, sendet ein Alarmsignal aus, wenn diese Dicke einen vorher eingestellten Wert unterschreitet. Ein solcher Sensor arbeitet jedoch nicht sehr präzise. Außerdem ist seine Einstellung problematisch; man kann ihn kaum präzise genug einstellen, um das Auslösen des Alarmsignals zu erreichen, wenn die Dicke der verbleibenden Papierrolle der Benutzungshäufigkeit der jeweiligen Parksäule entspricht.
  • Das Dokument US-A-4 533 926 beschreibt ein Steuersystem für den Druckstreifen für Daten eines Registriergeräts. Der Papierstreifen weist in regelmäßigen Abständen aufgebrachte Markierungen auf. Diese Markierungen werden gezählt, und an der Differenz kann man die Länge des verbleibenden Papiers ablesen. Dieses System ist jedoch nicht für Ausgabeautomaten für Belege geeignet, vor allen deshalb, weil man mit ihm die Anzahl der verbleibenden Belege nicht feststellen kann.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine zuverlässige und leicht einzustellende Ausgabevorrichtung für Belege vorzustellen, das über Vorrichtungen verfügt, die anzeigen, wenn das Papier ausgeht, und das problemlos auf die gewünschte Auslöseschwelle eingestellt werden kann.
  • Zur Erreichung dieses Ziels weist die Ausgabevorrichtung für Belege einen auf einen Halter montierten Papierstreifen zur Herstellung der Belege auf, des weiteren Vorrichtungen zum Bedrucken des Streifens, der dann zum Beleg wird, Antriebsvorrichtungen für den besagten Streifen, damit er in die besagten Druckvorrichtungen geführt werden kann, sowie Vorrichtungen zum Abschneiden eines Belegs vom Rest des besagten Streifens, nachdem er bedruckt wurde, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Papierstreifen vorbedruckt ist und eine vorgedruckte Markierung für jedes Stück Streifen, das der Länge eines Belegs entspricht, aufweist, sowie eine besondere Marke, die einer Anzahl P von Belegen entspricht, die noch auf dem Streifen sind, sowie dadurch, daß die besagte Vorrichtung außerdem über Vorrichtungen zur Ausgabe eines Vergleichssignals verfügt, das einer vorher festgelegten Zahl N von Belegen entspricht, sowie einmalige Tastvorrichtungen für die besagte Marke und die genannten Markierungen, die ein erstes Signal aussenden, wenn die Marke überschritten wird, sowie ein zweites Signal, das jedes Mal ausgesandt wird, wenn eine der besagten Markierungen überschritten wird, wobei die Ertastung dieser Markierungen die besagten Schneid- und Speichervorrichtungen sowie die Vorrichtung steuert, mit denen die besagte Anzahl in die Speichervorrichtung eingegeben wird, wenn das erste Signal ausgelöst wird, und die von einer Einheit aus den Inhalt der besagten Speichervorrichtung jedes Mal zu verringern, wenn ein zweites Signal ausgelöst wurde, sowie Vorrichtungen zum Vergleich des Inhalts der besagten Speichervorrichtung mit der Anzahl N und zur Ausgabe des besagten Alarmsignals, wenn der Inhalt der Speichervorrichtung gleich N wird.
  • Man erkennt, daß dank dieser besonderen Marke das an die Tastvorrichtung angeschlossene Bearbeitungssystem, beispielsweise ein optischer Sensor, das dem Mindestvorrat an Papier entsprechende Warnsignal problemlos aussenden kann. Außerdem bedarf dieses System keiner besonderen Voreinstellung auf den Apparat, da die besondere Marke im Papierstreifen selbst vorgesehen ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsart handelt es sich bei dem Papier um vorbedrucktes Papier, das am Ende jedes Abschnitts des Papierstreifens, der einem Beleg entspricht, Markierungen aufweist, und enthält das Drucksystem Sensorvorrichtungen, das diese Markierungen ertastet. In diesem Fall ist die besagte Marke ebenfalls vorher aufgedruckt, und der Sensor gibt bei ihrem Vorbeiziehen ein besonderes Signal aus, damit die Marke von den "normalen" Markierungen unterschieden werden kann.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsart hat der Papierhalter die Form einer Spule. Entlang einem Radius der Schnittfläche der Papierspule wird eine Markierung angebracht, was eine Marke auf jeder Windung der Papierspule hinterläßt. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Marken hängt vom Radius der jeweiligen Windung ab, die auch von der Dicke des Papiers abhängt, wobei der Radiuswert selbst wiederum von der Länge des noch auf der Spule verbliebenen Streifens bestimmt wird. Durch Messung der Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Marken kann man den Zeitpunkt errechnen, zu dem dieser gemessene Abstand gleich dem ist, der der gewünschten Anzahl verbleibender Belege entspricht.
  • Diese zweite Ausführungsart der Erfindung erfordert einen größeren Datenverarbeitungsaufwand, doch hat sie den Vorteil, daß sie mit unbedrucktem Papier funktioniert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen besser aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsarten der Erfindung hervor, die beispielhaft und nicht erschöpfend sind. Die Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsart der Ausgabevorrichtung für Fahrkarten und andere Zahlungsbelege gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt einen für die Ausgabevorrichtung geeigneten Papierstreifen;
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Markierungsweise für die Papierspule zur Feststellung des Zeitpunkts, zu dem diese ausgewechselt werden muß.
  • Mit Bezug zur Fig. 1 wird zunächst eine Ausführungsart der Ausgabevorrichtung für Belege beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt einen Halter 2 für eine Spindel 4 mit für die Herstellung der Belege bestimmtem Papier. Der Papierstreifen 6 wird beispielsweise über eine Antriebsrolle 8 und eine Gegenrolle 10 befördert. Die Rolle 8 wird drehend von einem Motor 12 angetrieben, und zwar so, daß der Papierstreifen 6 mit einer bekannten Geschwindigkeit vorgezogen wird. Nach Passieren der Rollen 8 und 10 wird der Papierstreifen über einen Druckkopf 13 geführt, der im beschriebenen Beispiel thermisch arbeitet. Thermodrucker sind bekannt, es wird hier daher auf eine eingehende Beschreibung derselben verzichtet. Dem Druckkopf 13 nachgeschaltet befindet sich eine Schneidevorrichtung, die aus einem starren Messer 14 und einem beweglichen Messer 16 besteht, deren Funktion über einen Motor 18 gesteuert wird. Nachdem der Beleg 20 vom Rest des Streifens abgetrennt wurde, wird er in einer Schale 22 aufgefangen.
  • Im hier beschriebenen Beispiel handelt es sich bei dem Papier 6 um vorbedrucktes, wärmeempfindliches Papier. Wie besser aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Streifen wärmeempfindlichen Papiers 6 auf jedem Streifenabschnitt Z, der einem Beleg entspricht, vorgedruckte Angaben A,B,C und einen Markierungspunkt P auf. Der Markierungspunkt P, der nahe einem Rand des Papierstreifens 6 vorgesehen ist, hat die Aufgabe, die Indexierung der vorgedruckten Angaben A,B,C gegenüber den mit dem Druckkopf 13 auf den Beleg zu druckenden Angaben zu ermöglichen. Hierzu umfaßt die Druckvorrichtung außerdem, wie dies Fig. 1 zeigt, einen dem Druckkopf 13 vorgeschalteten optischen Sensor 24. Der Sensor 24 ist dazu bestimmt, die Markierungspunkte P zu erfassen und bei jedem Erfassen eines Markierungspunkts P ein Indexierungssignal auszugeben. Außerdem erfolgt der Druck der verschiedenen Informationen auf den Beleg durch Kolonnen aufeinanderfolgender Punkte, und zwar quer zur Transportrichtung des Papierstreifens. Um einen korrekten Druck zu erhalten, muß die Steuerung der Druckpunkte des Thermokopfs, die eine Druckkolonne bilden, auf die Weiterbeförderung des Papierstreifens 6 abgestimmt sein. Diese Abstimmung wird mit Hilfe eines Rads 26 erreicht, das an seinem Außenrand über in regelmäßigen Abständen vorgesehene Einkerbungen 28 verfügt. Das Rad 26 wird drehend durch die Antriebsrolle 8 angetrieben, und zwar mit einer zur Beförderungsgeschwindigkeit des Papierstreifens proportionalen Drehgeschwindigkeit. Ein zweiter Sensor 30 gibt jedes Mal, wenn eine Einkerbung ihn passiert, ein Synchronisationssignal aus.
  • Normalerweise funktioniert die vorstehend beschriebene Vorrichtung wie folgt:
  • Sämtliche nachfolgend beschriebene Arbeitsschritte werden von einem Mikroprozessor 32 und den an ihn angeschlossenen Kreisläufe gesteuert. Soll eine Beleg bedruckt werden, gibt der Mikroprozessor 32 an den Motor 12 den Befehl, in Betrieb zu gehen. Der Streifen wärmeempfindlichen Papiers 6 rückt also mit bekannter Geschwindigkeit vor. Wenn der Sensor 24 das Vorbeiziehen eines Markierungspunkts P erfühlt, setzt der Mikroprozessor den Thermodruckkopf 13 in Bewegung. Die Punktkolonnen werden nach und nach aufgedruckt, und zwar in Übereinstimmung mit den vom Sensor 30 ausgesandten Synchronisationsimpulsen. Wenn alle Kolonnen aufgedruckt sind, sorgt der Motor 12 für einen Weitertransport eines Abschnitts bestimmter Länge des Papierstreifens und schaltet dann ab. Der Mikroprozessor 32 setzt dann den Motor 18, der das bewegliche Messer 16 steuert, in Bewegung, damit der bedruckte Beleg 20 vom restlichen Papierstreifen abgetrennt wird, und der Beleg fällt in die Schale 20.
  • In Abwandlung kann der Mikroprozessor auch so programmiert werden, daß er bei Auftauchen der Markierung des nächsten Belegs die Papierschneidemesser 14,16 in Gang setzt, und daß erst mit dem Bedrucken des Belegs begonnen wird, wenn eine bestimmte Länge des Papierstreifens vorgezogen wurde, wobei diese Länge über die von dem mit dem gekerbten Rad zusammenarbeitenden Sensor 30 ausgesandten Impulse kontrolliert wird.
  • Die oben beschriebene Funktionsweise entspricht einer "gewöhnlichen" Funktion und erlaubt keine Kontrolle des noch auf der Spule 4 vorhandenen Papiervorrats oder genauer der Anzahl von Abschnitten, die noch bedruckt werden können. Fig. 2 zeigt einen vorbedruckten Papierstreifen, mit dem man dies erreicht. Auf den Bereich Z, der beispielsweise dem Beleg entspricht, der 500 Belege vor dem Ende der Papierspule kommt, wird vorab eine zusätzliche Marke M&sub5;&sub0;&sub0; aufgedruckt, die der Sensor 24 während des Laufs des Streifens zwischen dem letzten Druckvorgang und dem Abschneiden des Belegs 20 erfaßt.
  • Die Marke M&sub5;&sub0;&sub0; kann zur gleichen Zeit wie die übrigen Angaben auf den Streifen aufgedruckt werden. Beim Vordruck des Papierstreifens umfaßt das Gerät zum Vordrucken und zum Aufbau der Spule einen Zähler auf, der nach Zählen von 500 Belegen den Aufdruck der Marke M&sub5;&sub0;&sub0; auslöst. Die Form dieser Marke ist beliebig. Der Sensor 24 muß nur bei dessen Vorbeiziehen ein elektrisches Signal aussenden, das sich von dem unterscheidet, das bei Vorbeiziehen eines Indexierungspunkts P ausgelöst wird. Es kann sich hierbei, wie auf Fig. 2 dargestellt, um einen verlängerten Strich, aber auch ebenso gut um zwei aufeinanderfolgende Punkte, etc. handeln.
  • Die Marke M&sub5;&sub0;&sub0; kann auch manuell beim Vordruck des Papierstreifens aufgebracht werden. Genauer gesagt, wenn die Vordruck- und Spulenformmaschine beim 500. Beleg ankommt, hält sie an, und man bringt manuell eine Marke im geeigneten Bereich auf. Es handelt sich beispielsweise um ein kleines Etikett mit dieser Marke, das auf den Streifen geklebt wird.
  • Bei der auf Fig. 1 dargestellten Funktionsweise der Vorrichtung sieht man, daß der Sensor 24 ein besonderes Signal an den Mikroprozessor 32 sendet, wenn ihn die Marke M&sub5;&sub0;&sub0; passiert.
  • Bei Erhalt dieses Signals inkrementiert der Mikroprozessor 32 einen Zähler 40 auf den Wert 500. Bei Entdecken jedes weiteren Indexierungspunktes P geht der Zähler 40 um jeweils eine Einheit zurück. An den Zähler 40 ist ein programmierbarer Digitalkomparator 42 angeschlossen. In den Komparator 42 wird ein Wert N eingegeben, der der Mindestanzahl von Belegen entspricht, ab der die Papierspule unbedingt ausgewechselt werden muß. Erreicht der Zähler 40 den Wert N, gibt der Komparator 42 ein Signal aus, das das Erscheinen einer Alarminformation auf einem Anzeigegerät 44 auslöst, um die zur Wartung berechtigte Person darüber zu informieren, daß die Spule ausgetauscht werden muß.
  • Es kann sich als nützlich erweisen, eine zweite besondere Marke M&sub2;&sub0;&sub0; vorzusehen, die der Sensor 24 von der Marke M&sub5;&sub0;&sub0; unterscheiden kann, die anzeigt, daß nach diesem Beleg die verbleibende Länge des Papierstreifens nur noch für die Bedruckung von 200 Belegen ausreicht. Es kann ja vorkommen, daß die Marke M&sub5;&sub0;&sub0; einmal fehlerhaft ist und vom Zähler 40 deshalb nicht erkannt wird. Wenn die Marke M&sub2;&sub0;&sub0; erkannt wird, wird der Zähler auf den Wert 200 gedrückt. Wenn die Anzahl N, die vorab in den Komparator 42 eingegeben wurde, über 200 liegt, wird sofort ein Warnsignal ausgesandt. Andernfalls verringert sich im Zähler 40 der Inhalt um eine Einheit bei jeder Ausgabe eines Scheins, bis er den Wert N erreicht.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Lösung muß eine spezielle Marke für die Erkennung des Papierrollenendes eingegeben werden. Eine solche Lösung ist nur praktikabel, wenn es sich um eine vorbedruckte Papierrolle handelt. Mit Bezugnahme zu Fig. 3 und 4 wird nachfolgend eine zweite Ausführungsvariante der Erfindung beschrieben, die sich für Fälle mit unbedrucktem Papier eignet.
  • Fig. 3 zeigt eine Papierspule 50 aus einem Spulenkern 52 und einem um diesen Kern gewickelten Papierstreifen 54. Die Markierung wird vorgenommen, indem entlang eines Radius 55 der Schnittfläche der Papierspule eine Hohlmarkierung aufgebracht wird. Diese Markierung schafft eine halbmondförmige Aussparung Ei in jeder Windung der Spule am Rand des Papierstreifens. Diese Aussparungen Ei, Ei+1 können vom optischen Sensor 24 erkannt werden. Man sieht, daß die Länge Li des Papierstreifens zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aussparungen Ei, Ei+1 von der Position des betrachteten Stücks des Papierstreifens auf der Spule abhängt. Der Abstand Li verringert sich in dem Maße, wie man sich dem Kern 52 der Spule annähert. Genauer gesagt, wenn man die Länge Ln des von zwei aufeinanderfolgenden Aussparungen begrenzten Streifenstücks betrachtet, das die n. Windung der Spule vom Kern der Spule aus bildet, erhält man die Funktion
  • Ln = 2 π (R&sub0; + ne),
  • eine Formel, bei der R&sub0; der äußere Radius des Kerns und e die Dicke des Papierstreifens ist.
  • Will man den Zeitpunkt markieren, zu dem auf der Spule nur noch eine Streifenlänge übrig ist, die dem Druck von beispielsweise 500 Belegen entspricht, sieht man, daß es angezeigt ist, die Zahl der Spulenwindung zu bestimmen, bei dem das Ende der jeweiligen Länge des Papierstreifens erreicht ist. Angenommen, N&sub1; ist die Stelle dieser Windung. Dieser Windung entspricht eine Länge L&sub1; zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aussparungen, die durch die Funktion L&sub1; = 2 π (R&sub0; + n&sub1;e) gegeben wird.
  • Um festzustellen, daß auf der Spule nur noch Papier für 500 Belege übrig ist, genügt es, die Längen Li zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aussparungen genau zu messen. Wenn Li gleich L&sub1; wird, hat man die Windung erreicht, an der sich der 500. Beleg vom Ende der Spule her gesehen befindet.
  • Diese Messung kann mit Hilfe der auf Fig. 1 dargestellten Vorrichtung vorgenommen werden. Der Sensor 24 stößt jedes Mal einen Impuls aus, wenn eine Aussparung Ei an ihm vorbeizieht. Dieser Impuls setzt eine Zählphase eines Zählers in Gang. Dieser Zähler wird durch vom Sensor 30 im Zusammenspiel mit dem gekerbten Rad 26 ausgestoßene Impulse inkrementiert. Der Zähler zählt die Impulse. Die Zählung wird unterbrochen, wenn der optische Sensor 24 den dem Vorbeiziehen der folgenden Aussparung Ei folgenden Impuls ausstößt. Nachdem das Rad 26 mit einer dem Vorbeiziehen des Papierstreifens proportional entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben wird, gibt der Inhalt des Zählers den tatsächlichen Abstand zwischen diesen beiden Aussparungen wieder. Zum Feststellen des Zeitpunkts, zu dem der Abstand gleich L&sub1; wird, ist die folgende Methode die einfachste: Nachdem der Schritt, der dem Vorbeiziehen zweier Einkerbungen 28 des Rades 26 entspricht, bekannt ist, er liegt beispielsweise bei 0,3 mm, kann man die Anzahl P&sub1; der vom Sensor 30 ausgestoßenen Impulse, die der Länge L&sub1; entspricht, leicht bestimmen.
  • Am Ende jedes Zählzyklus wird der Inhalt des Zählers mit der Anzahl P&sub1; verglichen. Wird dieser Inhalt gleich P&sub1;, weiß man, daß die Windung, die gerade bedruckt wird, den 500. Beleg vom Ende der Spule her gesehen enthält.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Variante muß der Mikroprozessor 32 mit der der Dicke e des Papierstreifens entsprechenden Information versorgt werden. Dies kann sich aufgrund der möglicherweise unterschiedlichen Dicke von einer Papierspule zur anderen als schwierig erweisen. Um dem abzuhelfen, kann der Mikroprozessor 32 so programmiert werden, daß er diese Berechnung anstellen kann.
  • Nach dem Einsetzen der Papierspule in die Vorrichtung berechnet der Mikroprozessor mit Hilfe der von den Sensoren 24 und 30 gelieferten Signale die Längen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aussparungen für zwei getrennte Windungen aufgrund einer bekannten Anzahl m von Windungen.
  • Nennt man diese beiden Längen l&sub2; und l&sub3;, erhält man folgende Funktionen:
  • l&sub2; = 2 π [R&sub0; + (m + n) e] und
  • l&sub3; = 2 π (R&sub0; + ne)
  • woraus e =
  • Um die Genauigkeit der Berechnung zu erhöhen, berechnet man die Länge L&sub2; zwischen zwei getrennten Aussparungen aufgrund von vier aufeinanderfolgenden Aussparungen, beispielsweise zwischen den Aussparungen Ei und Ei+p, dann die Länge L&sub3; zwischen der Aussparung Ei+p und der Aussparung Ei+2p, der Wert L&sub2;/p liefert einen l&sub2;-Mittelwert und L&sub3;/p liefert einen l&sub3;-Mittelwert, und m ist gleich p.
  • Für dieses besondere Beispiel gilt
  • Es muß auch betont werden, daß im Fall der ersten Ausführungsart die Marken M&sub5;&sub0;&sub0; und M&sub2;&sub0;&sub0; nicht optisch sein müssen. Sie könnten magnetisch sein, und beim Sensor 24 handelte es sich folglich um einen magnetischen Sensor.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist an das gestellte Problem besonders gut angepaßt. Sie kann nämlich eingestellt werden, um das Warnsignal auszugeben, wenn die Anzahl der verbleibenden Belege einer vom Betreiber des Apparats gewollten Anzahl entspricht. Da der Zähler, der die Auslösung des Warnsignals bewirkt, wieder auf den Ausgangswert zurückgestellt wird, wenn die besondere Marke entdeckt ist, ist die Vorrichtung nicht von Eingriffen abhängig, die am Gerät stattfinden, insbesondere von Stromausfällen für Wartungsarbeiten.

Claims (1)

  1. Ausgabevorrichtung für Fahrkarten und andere Zahlungsbelege, umfassend einen auf einen Halter (2) montierten Papierstreifen (16) zur Herstellung der genannten Belege, Druckvorrichtungen (13) für den Streifen zum Bedrucken eines Belegs, Antriebsvorrichtungen (8,10,12) für den besagten Streifen, um ihn zu den besagten Druckvorrichtungen zu befördern, sowie Vorrichtungen (14,16) zum Abschneiden eines Belegs vom Rest des genannten Streifens nach seiner Bedruckung, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Papierstreifen (6) vorbedruckt ist und eine vorgedruckte Markierung (P) für jedes Stück Streifen aufweist, das einem Beleg entspricht, sowie eine besondere Marke (M), die einer der Zahl P entsprechenden Anzahl von auf dem Streifen verbleibenden Belegen entspricht, sowie dadurch, daß die besagte Vorrichtung außerdem über Vorrichtungen (32,42) verfügt, die ein Vergleichssignal auslösen können, das einer vorher bestimmten Anzahl N von Belegen entspricht, einmalige Tastvorrichtungen (24), die die besagte Marke (M) und die genannten Markierungen (P) erfassen und ein erstes Signal aussenden können, wenn sie das Vorbeiziehen der genannten Marke (M) entdecken, sowie ein zweites Signal jedes Mal, wenn sie das Vorbeiziehen einer der genannten Markierungen entdecken, wobei die Erfassung der besagten Markierungen (P) die besagten Abschneidevorrichtungen (14,16) steuert, sowie Vorrichtungen zum Speichern (40), Vorrichtungen (32), um die besagte Anzahl (P) in die besagten Speichervorrichtungen einzugeben, wenn das erste Signal ausgesandt wird, und um den Inhalt der besagten Speichervorrichtungen bei jedem Mal um eine Einheit zu verringern, wenn ein zweites Signal ausgesandt wird, sowie Vorrichtungen (42) zum Vergleichen des Inhalts der besagten Speichervorrichtungen mit der Anzahl N und zum Ausgeben des besagten Alarmsignals, wenn der Inhalt der besagten Speichervorrichtungen gleich N wird.
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